DE2167027C2 - Skistiefel-Halteeinrichtung mit einem Sicherheits-Auslösemechanismus - Google Patents
Skistiefel-Halteeinrichtung mit einem Sicherheits-AuslösemechanismusInfo
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- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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Description
Die Erfindung betrifft eine Skistiefel-Halteeinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Art
Bei einer aus der DE-OS 15 78 993 bekannten Skistiefel-Halteeinrichtung ist am nach hinten weit über das
Skistiefelende hinaus verlängerten Ende des unteren Sohlenteils ein Schnellspannhebel mit einem einstellbaren Sohlenhalter angeordnet, mit denen die den oberen
Sohlenteil bildende Sohle des Skistiefels in die vordere Aufnahme des unteren Sohlenteils geschoben und der
Skistiefel auf dem unteren Sohlenteil festgelegt wird. Damit die von dem Sohlenhalter aufgebrachten Kräfte
am oberen Sohlenteil zum Festhalten des Skistiefels nutzbar sind, muß der obere Sohlenteil bzw. die Skistiefelsohle kräftig und steif sein. Der mit dieser Halteeinrichtung zusammenarbeitende Skistiefel muß ferner ein
herkömmlicher Skistiefel mit steifer, massiver und schwerer Sohle sowie steifem und massivem Stiefeloberteil sein, damit der Fuß des Skifahrers einen ausreichend festen Halt bekommt und zudem der Skifahrer
seinen Ski in gewünschter Weise steuern kann (Kantendruck, Vorlage, Rücklage etc.). Bei Verwendung eines
derart starren Skistiefels können die positiven Gebrauchseigenschaften der verwendeten sogenannten
»Mittelpunktsbindung«, bei der der Auslösemechanis
mus und die Halteteile innerhalb des Sohlenüereiches
angeordnet sind, gut zum Tragen kommen, da ansonsten Steuer- und Auslösekräfte vom Fuß bzw. Unterschenkel nicht an den Ski weitergegeben werden können. Ein derartiger Skistiefel ist aber für den Skifahrer
ι? dann außerordentlich unbequem, wenn er nach willkürlichem Lösen vom unteren Sohlenteil normal gehen
möchte, da weder die Stiefelsohle eine natürliche Abrollbewegung des Fußes zuläßt, noch der auf ein festes
Einschließen des Fußes ausgelegte Schuhobcrteil dem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skistiefcl-HaltccinrichtiiRg der oben geschilderten Art zu
schaffen, mit der es unter Verwendung einfacher baulicher Mittel möglich ist, mit einem gehfreundlichen und
leichten Skistiefel eine präzise Skiführung unter Wahrung der Fußbeweglichkeit in Skilängsrichtung zu erzielen.
Die gestellte Au/gabe wird erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ange
gebenen Merkmale gelöst
Die Manschette verbindet nicht nur den Skistiefel mit dem unteren Sohlenteil und hält ihn in dessen vorderer
Aufnahme, sondern sie stellt auch das Verbindungsglied zwischen dem menschlichen Fuß und dem Unterschen
kel und z. B. einer als Mittelpunktsbindung ausgebilde
ten Skibindung her. Die biegesteife Manschette steift den Skistiefel im Fersen- und Ristbereich aus, so daß der
menschliche Fuß hier besonders fest eingeschlossen wird und stützt sich zudem am Unterschenkel so ab, daß
einerseits die Steuerimpulse einwandfrei in den Ski geleitet werden und andererseits ein relatives Kippen des
Unterschenkels zur Seite durch die Anlenkung in der quer zur Skilängsrichtung liegenden Achse vermieden
wird. Durch die feste Klammerung des Fußes kommen
nicht nur die vorteilhaften Gebrauchseigenschaften der
Mittelpunktsbindung zum Tragen, da die zur Sicherheitsauslösung führenden Kräfte einwandfrei in den
unteren Sohlenteil eingeleitet werden, sondern es ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Skistiefel eine leich
te, dünne und biegsame Sohle sowie einen elastischen
Fußteil aufweisen kann, also insgesamt ein wesentlich gehfreundlicherer Skistiefel ist, als er bisher für solche
Halteeinrichtungen verwendet werden konnte. Nach dem willkürlichen Lösen der Verbindung zwischen dem
Skistiefel und dem unteren Sohlenteil, der dann zweckmäßigerweise den empfindlichen Auslösemechanismus der Mittelpunktsbindung vollständig abdeckt,
kann der Skifahrer mit dem elastischen Skistiefel bequem laufen, z. B. wie auch mit einem normalen
Wanderschuh. Diese Bequemlichkeit wird zwar dann aufgehoben, wenn der Skistiefel wieder in die Manschette eingespannt wird, dann spielt dies jedoch keine
Rolle mehr, da ja beim Skifahren diese Bequemlichkeit von Nachteil wäre. Ein weiterer Vorteil bei der Skisteue
rung ergibt sich durch die extrem tief liegende Schwenk
achse der Manschette, da Gewichtsverlagerungen (Vorlage und Rücklage) des Skifahrers mit ausgesprochen
günstigen Hebelarmen über das Fußgelenk, den oberen
Sohlenteil und den unteren Sohlenteil in den Ski eingeleitet werden und weil auch eine seitliche Bewegung
(zum Erzielen eines Kantendrucks) des Unterschenkel mit einem günstigen Hebelarm über die Schwenkachse
in den Ski eingeleitet wird. s
Es ist zwar aus der DE-PS 19 10788 eine sogenannt
Bewehrung bekannt, die zum Einschließen eines normalen
Wanderstiefels oder eines beliebigen Schuhes dient und diesem in Querrichtung eine große Steifigkeit, verleihen
und in der Längsebene dessen Schmiegsamkeit nicht be^TVifädirigur. solL Zu diesem Zweck greift der
Schuh mit seinem vorderen Sohlenende unter eine Umbiegung einer starren Sohlenschale, die in etwa in Verlängerung
der Beinachse eine durchgehende Ausnehmung aufweist, in welche ein stabiler Fersenteil längsverschieblich
eingesetzt ist In etwa in der Höhe des Fußknöchels ist eine Achse vorgesehen, um welche ein
starrer Schaftteil schwenkbar ist, der das obere Schaftende
des Schuhes umgreift Die Beweglichkeit des Fersenteiles in der Sohlenschale schließt ein Verbleiben
der Bewehrung in der Bindung aus. wenn der Skifalhrer
die Skier ablegt Der Fersenteil könnte dann nAmlich
nach vorne gleiten, bis schließlich der gezeigte Fersenzug aus der Rille freikommt und die Bewehrung aus der
Bindung fällt Es bedeutet dies, daß der Skifahrer zwangsweise mit der Bewehrung gehen muß, was für
ihn außerordentlich unbequem ist
Aus der CH-PS 3 41 739 ist zwar weiterhin ein Skischuh
bekannt, der aus einem gepolsterten Innenschuh und einem über diesen passenden, am Ski zu befestigenden
Außenschuh besteht, der am Ski festgeschraubt oder festgeschnallt wird. Aber zum Gehen wird der Skifahrer
stets den Außenschuh am Innenschuh belassen. Dann ist für ihn jedoch das Gehen auf in Verbindung
mit dem Skifahren unvermeidlichen Strecken außerordentlich unbequem.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen gerichtet
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsformer der Erfindung erläutert
Es zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung auf einem Ski festgelegten
Skistiefels, teilweise in einem Längsschnitt,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Anordnung von F i g. 1 unter Verdeutlichung ier Unterschenkelbeweglichkeit,
und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
Gemäß den F i g. 1 und C greift ein zum Teil auf der
Skioberseite (Ski 1) und zum anderen Teil in einen unteren, steifen Sohlenteil 5a angeordneter Auslösemechanismus
17 einer sogenannten Mittelpunktsbindung in eine Ausnehmung im unteren Sohlenteil Sa ein. Die Ausnehmung
ist an der dfcr Skioberseite zugewandten Seite des unteren Sohlenteils 5a ausgebildet Der untere Sohlenteil
5a trägt an seiner der Skioberseite abgewandten Seite vorn eine Aufnahme 15, in welche das vordere
Ende einer dünnen und biegeelastischen Sohle, die hier als der obere Sohlenteil 5b angesprochen wird, eingeführt
isL Der obere Söhlenteil 5b gehört einem weichen und gehfreundlichen Schuh bzw. Stiefel an. Die Aufnahme
18 ist Teil einer Verbindungseinrichtung, mit der der Stiefel auf dem unteren Sohlenteil 5a festlegbar ist.
Im hinteren Endbereich des unteren Sohlenteils 5a ist weiterhin eine biegesteife und den Fersen- und Ristbereich
des Stiefels aussteifind umfassende und sich auch am Unterschenkel des Skifahrers abstützende Manschette
19 angeordnet und über eine Schwenkachse 4, die entweder aus von b;ii&ü Seife?! err.ges*::?.ten
Schrauben oiler einer durchgehenden Schraube hesttin,
mti dem unteren Sohlenteil verschwenkbar verbunden. Die Schwenkachse 4 verläuft senkrecht zur Skilätt^anchtung
tifitl liegt parallel zur Skioberseite.
Wie F i g. 2 schematisch verdeutlicHTTkann der Unterschenkel
eines im Stiefel geborgenen Fußes in Skilängsrichtung so schwenken, wie es beim Skifahren zweckmäßig
ist Hingegen ist der Stiefel gegen seitliches Verkanten augesteift, so daß die Steuerkräfte einwandfrei auf
den Ski übertragbar sind.
In F i g. 2 ist in durchgezogenen Linien die Stellung des Unterschenkels gezeigt, bei der die Manschette 19
praktisch senkrecht zur Skioberseite steht In gestrichelten Linien ist hingegen diejenige Stellung angedeutet,
in der der Unterschenkel im Bezug zur Skioberseite unter einem von 90° deutlich abweichenden Winkel
steht Der Stiefelschaft ist so weit elastisch, di>3 «τ die
Bewegungen zwischen diesen beiden Stellungen zuläßt
Bei der aus F i g. 3 erkennbaren Ausführungsform ist auf dem Ski 1 ein Paar Permanentmagneten 20 sowie
ein zusätzlicher, auswechselbarer Permanentmagnet 20a aufgeschraubt oder auf andere Weise auswechselbar
befestigt Auf der Skioberseite ist ferner ein Scharnier mit einem Scharniergelenk 21 angeordnet, das über
einen ggf. elastischen Hebel 22 mit einem weiteren Scharniergelenk 22 und einem Drehteller 24 in Verbindung
steht, der von unten in den unteren Sohlenteil 5a eingelassen ist Im unteren Sohlenteil 5a ist ferner in der
Ausnehmung eine ferromagnetische Platte 25 angeordnet, die zur Zusammenarbeit mit den Permanentmagneten
20, 20a dient An der Unterseite der ferromagnetischen Platte 25 sind nockenförmige Sperrkörper 26 angeformt,
die in entsprechende, als Rastelemente 27 dienende Aussparungen der Permanentmagnete 20 eingreifen,
wenn die ferromagnetische Platte 25 von den Permanentmagneten 20 bzw. 20a angezogen ist
Der untere Sohlenteil 5a weist ferner eine Verbindungseinrichtung auf, mit der der Skistiefel auf dem unteren
Sohlenteil 5a festlegbar ist Zu diesem Zweck ist der untere Sohlenteil 5a rahmenartig ausgebildet, so
daß er den oberen Sohlenteil 5b aufzunehmen vermag. Im Fersenbereich des unteren Sohlenteiis 5a ist ein
Spannbügel 28 mit einem Kabelzug 29 angebracht, der sich durch eine Verstelleinrichtung 30 im unteren Sohlenteil
5a an unterschiedliche Stisfelgrößen anpassen läßt Sofern der Skistiefel willkürlich aus der Halteeinrichtung
gelöst werden soll, ist es lediglich erforderlich, den Spannbügel 28 nach hinten und unten zu drücken,
worauf sich der Skistiefel vom unteren Sohlenteil 5a löst, welcher dann auf dem Ski verbleibt Der Skistiefel
kann auch bei dieser Ausführungsform wesentlich leichter
sein als herkömmliche Skistiefel, da er nur eine verhältnismäßig dünne und leichte Sohle aufzuweisen
braucht In der Gebrauchsstellung wird ja die leichte und ggf. dünne und biegsame Sohle durch den rahmenartigen,
unteren Söhlenteil 5a und die Verbindungseinrichtung fest mit dem unteren Sohlenteil 5a verbunden.
Es liegt auf der Hand, daß anstelle des Spannbügels 28 auch bei -^ser Ausführungsform eine aussiebende
Manschette verwende= werden kann, wie sie aus den Fig. 1 und 2 er'^iititjo;1 ist, und die die Verwendung
eines auch irr .Scriitfthrreich extrem weichen "tiefeis
zum Skifahren gestattet.
Bei einer ur-wiilkürlichen Auslösung zieht der Skistiefel
die ferromagnetische Platte 25 von den Permanent-
magneten 20,20a, so daß der untere Sohlenteil 5a vom
Ski gelöst wird. Der Hebel 22 wirkt dann als Fangvorrichtung, wobei es zweckmäßig ist, wenn er elastisch
ausgebildet ist. Der Hebel kann auch aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt und mittels elastischer Elemente, z. B. Federn, zusammengehalten werden.
Claims (5)
1. Sicistiefel-Halteeinrichtung mit einem Sicher-Iieits-Auslösemechaiiismus innerhalb der annähernd
parallel zur Skioberseite geteilten Stiefelsohle, der in der Abfahrtsstellung mit skifesten Halteteilen
zusammenarbeitet und bei einer Sicherheitsauslösung mit dem Skistiefel von den Halteteflen lösbar
ist, und mit einer willkürlich lösbaren Verbindungseinrichtung zwischen den Sohlenteilen, die auch das
vordere Ende des oberen Sohlenteils in einer Aufnahme des unteren Sohlenteils hält, dadurch
gekennzeichnet,daß die Verbindungseinrichtung eine den Fersen- und Ristbereich des Skistiefels
aussteifende sowie den Unterschenkel des Skifahrers umfassende, biegesteife Manschette (19) ist, die
am unteren Sohlenteil {5b) um eine quer zur Skilängsrichtung liegende Achse (4) schwenkbar angelenkt ist
2. Skisiieiei-Haiteeinrichtung nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Sohlenteil {5b) auf seiner der Oberseite des Skis (1) zugewandten Seite eine Aushöhlung aufweist, in der zumindest ein Teil von mit den Halteteilen (17,20,20a) auf
dem Ski zusammenwirkender Bauteilen des Auslösemechanismus angeordnet ist
3. Skistiefel-Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslösemechanismus Permanentmagnete (17, 20, 20a) und ein; ferromagnetische Platte (25) aufweist,
wobei die Permanentmagnete vorzugsweise auf dem Ski und die ferromagnetische Platte in der Aushöhlung des unteren Sohlenteils {5h) angebracht sind.
4. Skistiefel-Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetische Platte (25) mit nockenförmigen Sperrkörpern (26) versehen ist, die in als Rastelemente (27) dienende Aussparungen der Permanentmagnete (20) eingreifen.
5. Skistiefel-Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in d^r
Höhlung des unteren Sohlenteils {5b) ein Drehteller (24) angebracht ist, an dem ein ggf. elastischer Hebel
(22) angelenkt ist, der über ein Scharniergelenk (21) mit den Halteteilen auf dem Ski (1) in Verbindung
steht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2167027A DE2167027C2 (de) | 1971-08-19 | 1971-08-19 | Skistiefel-Halteeinrichtung mit einem Sicherheits-Auslösemechanismus |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE2141675A DE2141675C2 (de) | 1971-08-19 | 1971-08-19 | Skistiefel |
DE2167027A DE2167027C2 (de) | 1971-08-19 | 1971-08-19 | Skistiefel-Halteeinrichtung mit einem Sicherheits-Auslösemechanismus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2167027A1 DE2167027A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2167027C2 true DE2167027C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=25761624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2167027A Expired DE2167027C2 (de) | 1971-08-19 | 1971-08-19 | Skistiefel-Halteeinrichtung mit einem Sicherheits-Auslösemechanismus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2167027C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2448361A1 (fr) * | 1979-02-12 | 1980-09-05 | Barat Bernard | Fixation arriere de securite pour ski alpin ou nordique bloquant l'articulation gauche-droite de la cheville |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH341739A (de) * | 1956-04-19 | 1959-10-15 | Schuhfabrik Henke & Co Aktieng | Skischuh |
DE1578993A1 (de) * | 1967-08-10 | 1971-07-15 | Wildfoerster Emil | Haft-Skibindung |
FR1601084A (de) * | 1968-03-07 | 1970-08-10 |
-
1971
- 1971-08-19 DE DE2167027A patent/DE2167027C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2167027A1 (de) | 1977-08-11 |
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Legal Events
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