DE2166408C3 - Verwendung eines Plasmabrenners, der vorzugsweise im Innern der Blasform eines Schachtofens, insbesondere Hochofens, angeordnet ist - Google Patents
Verwendung eines Plasmabrenners, der vorzugsweise im Innern der Blasform eines Schachtofens, insbesondere Hochofens, angeordnet istInfo
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- C21B5/00—Making pig-iron in the blast furnace
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Description
lie I rtiiiilung hell iff I die Verwendung eines Plasma
tu ι !huts, der vorzugsweise im Innern der Blaslon.i
eines Si hachtiifens. insbesondere Hochofen·., angeord
η-, ι ist und dessen Ausg.mg die lnr*kiiiinso(iiuing /um
Iti'i/iercii eines Reduktioiisgases im den Sch.ichtolcM
d.ii'siclli - insbesondere n.iih I l.iiiplpatent Jl JI(Hi.
Anspruch K. /um I uhren eines Siliailitofens. insbesoii
den· eines Hochofens.
in ike Reduktion von Ti/ in.! reiluzieienden GaMM
ist es, beispielsweise aus der DO-PS 28 %.■>, an sich
bek innl. ι laviiulHciiiier zum Hi ι stellen dt--* Re.li.k
liuMsgasi" /u vci wenden und .hc-e mit emeiii /ii
iclonnieieiiilen 1111-!IMSiIiIJgCInISIh /ii speisc'i I in aiii
diese W.-.se ii/engtes Reduktionsgas fiilul .nilgniinl
del holicieii ei/lelbareii I einpei .il-iien nnl .ι;ιΙμι i.iul
i't-iiMi ereil -Viiallcs .im Veinnit niiL"ingeii /n nkiiMinin
si heu ι iiiii i|ii.ili|.itiv vet bes->crtci M.ihlet/ciigiing
iiigi -llsiiii ,'liihkeileii im einen l'lasm.ibi enner als
•.nil heu /ii ι UsSL1Ii Ullrich sieh an Mih I» -k.iinit. so im
KaIiMKiI dei evperiiiiiMilellen I lot lilemptT.ilur
IMlVMK i !*. V ; ' M ι 11II U lit' ck k I I ('Il M Γ III"! IM IllT I N'illk ! !' Il I
zur I ·-..i■· .· h/w ΛιιΙιιί htei Ii.lining eines Plasm.ι.
ι ι .-I-, ■ -.- -I)-.·' I Ii ii lih -. i|ik-n/ l'l.f-m il'i i'Miier·· m
i; kl:.- I . - i ' -k \, I ' ! I 1'IMI .lh S JKS inlei
I I i'll 1I i-i; r. . V 1'1.ISIlI1I ■ ill NlV". Si IeIi !ist. \ I ll I /
( Mh il Sii- 1 in
Aus der GB-PS 10 68 174 ist die Verwendung eines
Plasmabrenners zur Umwandlung von Luft in ein Plasma bekannt, mit dem Ziel, eine metallische Charge
in einem Elektroofen zu behandeln, wobei Kohlenwasserstoffc
als Bestandteile des Plasma nicht in Betracht gezogen sind.
Aus der DE-OS 15 08 032 ist die Behandlung einer Mineraliencharge auf elcktromciullurgischem Wege
mittels eines aus Gasen gewonnenen Plasma bekannt, welches mit großer Geschwindigkeit gegen das Bad
geschleudert wird, das sich auf dem Grunde eines Elektroofens zwischen dessen Elektroden hindurchbewegt.
Diese spezielle Verwendung von Plasma zur
Beeinflussung der Vorgänge in einem Elektroofen steht
IS ersichtlich in keinem technologischen Zusammenhang
mit den Vorgängen und Problemen, die Grundlage einer
Plasmabrenner-Verwendung eingangs genjnnter Art
sind, weil die Verwendung von Keduktionsgasen in Schachtöfen, insbesondere Hochofen, auf die abwärts
-'" wandernde Charge /ii ihrer Reduktion gerichtet ist. also
nicht juf eine Charge im einem Schmelztiegel.
Der Erfindung liegt die Aufgahc zugrunde, für die an
sich bekannte Reduktion von Lr/ mit reduzierenden
Gasen unter Vciwendung eines Plasmabrenners /um
--"> Herstellen des Reduktionsgases den durch das Hauptpatent
gcsi hulzten Plasmabrenner optimal im Sinne sparsamen I insai/es von Koks hei -Viifrechteihaltung
der an sich bewahrten Betriebsbedingungen im Hochofen einzusetzen, wozu der an sich durch die
höheren ei zielbaren Temperaliiren zu rrwariendi·
größere Verschleiß des angewendeten l'lasmabrenncrs
möglichst ausgeschaltet und die bei herkömmlicher Anwendung von Plasmabrennern im vorliegenden
/usammenhang verbleibende Verunreinigung im Re
•' dukiionsgas weiter reduziert weiden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsyem.UJ durch die
eingangs genannte Verwendung eines Plasmabrenners gelöst, indem dabei dem Plasmabrenner ein gasförmiger
oder llüssiger Kohlenwasserstoff und ein Verhren-
"' mingsgas zugeführt werden und in dem Plasmabrenner
die Umsetzung des Kfihlenw asset stoffes zu dem
Reduktionsgas hoher Temperatur erfolgt und diese rcmperaliir des Reduktionsgases vor dessen Verlassen
des Plasmabrenners auf die I laninieniemperatur »klas-
i' sivehen Ofenganges gebracht und durch dieses den
Plasmabrenner verlassende Reduktionsgas herkömmlicher Wind wenigstens teilweise ersetzt wird.
Die angestrebte Verschleißminderung trill also dadurch ein. daß lcdiglnh die I lanimentemperanir des
'" sogenannten klassuihen Ofcugangcs zum Eingriff in
den Ablauf der Schachtofen Vorgänge herangezogen und dabei der herkömmliche-weisi· angewandte Wind
vv CMIp leu. teilweise durch das Reduktionsgas geda'mpf
ler Temperatur ersetzt wird Dieses Reduktionsgas
weist besonders hohen Reinheitsgrad auf. weil /ii seiner Gewinnung die .ins der Hochtemperatur Physik be
k.innleu !'I.!-,in,ihn Μπιτ atnveiulhar sind, deren Iktriebsweise
auf der Anwendung elektromagnetischer Induktion beruht Dadurch m.imiIicIi tritt keinerlei
'■" Rauchentwicklung im der Re.iklioiiszone mehr .inf. und
die erfindiingsgemaße Wrwei-dung des Pl ism.ibrenners
nach dem I laiipipalenl fuhrt si /nut außer zu app.iMtivcii
Vorteilen .null /n einem ,|iiahtativ vi-thesserien
Reduktionsgas.
I )iesi.· Vi irti.-illi.ifti'fi Ri-sull.iu ik-i ei Inulini(jSL!cmaßcii
\ iTvvciuhiiif-' .les l'l.ts'ii.ibiriniei'- ii.it It dein llaiiplpa
lent weiden noch ίλΙιίγ.ίΙ wenn ..'email einet
zweckmäßigen Weile, l'iltlunj' de. nirliegeiulcn lifin
dung dem Plasmabrenner ein bereits reformiertes und durch bekannte Mittel vorgewärmtes Reduktionsgas
zugeführt wird, das beim Durchgang durch den Plasmabogen des Plasmabrenners erhitzt wird, ehe es in
die Blasform des Schachtofens injiziert wird.
Diese Weiterbildung führt auf ein besonders wirtschaftlich gewonnenes, extrem reines und überaus
hocherhilzbares Reduktionsgas (mit Temperaturen von
mindestens 1800" C), und sie stellt insbesondere auch
eine sehr ökonomische Verbesserung in dem Bemühen
der Fachwelt dar, den »klassischen« heißen Wind /um
Betrieb eines Schachtofens wenigstens teilweise /u ersetzen. Das in bedeutendem Umfange die herkömmliche
Verwendung von Koks ersetzende, aus dem Plasmabrenner gelieferte Reduktionsgas weist iim
wesentlichen hohe Anteile an CO, Hj und N>
auf. und es stellt in besserer Weise uls der Koks — der teilweise
nebenher weilerbenui.'t werden kann — die Erwärmung
der Kedbkliun der Charge im Schachtofen sicher.
Auch in diesem Zusammenhang ergibt sich eine umso
höhere Einsparung an Koks, je starker die ansonsten «tu
verwendende Wmdmenge verringert wird, ohne die anderen Betriebsbedingungen des Schachtofens zu
beeinflussen, wenn das durch den Plasmabrenner er/eugtc Hochenergie-Reduktionsgas mit der Flarnmeniemperatur
des »klassischen« Ofenganges in den Schachtofen inji/iert wird; dadurch ist der Einsat/, von
Winderhitzern geringerer Leistung möglich, sofern Winderhitzer nicht sogar ganz überflüssig werden, fallls
nämlich die Menge und die Temperatur des heißen, reformierten und /u injizierenden Gases genügend yroH
ist.
Ihnen die vorerwähnte zusätzliche Maßnahme, dem
Plasmabrenner ein bereits reformiertes und durch herkömmliche Mittel vorgewärmtes Reduktionsgas
zuzuführen, wird dabei der ganz erhebliche zusätzliche
wirtschaftliche Vorteil erzielt, daü die KaIm ten /um
Voierwarmen des in den Plasmabrenner einzuführende Reduktionsguses auf beliebige andere, herkömmliche
und insbesondere wirtschaftliche Weise zur Verfügung gestellt werden können, so daß insoweit entsprechende
Energie für die elektromagnetische Betriebseinrichtung
iles Plasmabrenners selbst eingespart werden kann. Denn die Verwendung klassischer Erwarnuingsverfah
ren zur Erhöhung des zunächst niedrigen Energieniveaus
des Gases kann billiger sein als der entsprechende Aufwand /um Betrieb des Plasmabrenners. Der
Plasinahrenner selbst wird il.iiin nur noch dazu hcmii/t.
die extrem hohe Temperatur bereitzustellen, also das Energieniveau zusätzlich anzuheben. Durch diese
Zweiteilung des Auihci/ungsvorgangcs für das in den
Schachtofen /u iii|i/ierendc Reduktionsgas bleiben
einerseits die schon dargelegten Vorteile der ciTni
diingsgemäßen Verwendung des Plasmabrenners heibe
hallen, während andererseits insgesamt gesellen ein besonders wirtschaftlicher Betriebsiiblauf erziel) wird
line /weckmäßige Weiterbildung der liiimliing
besieht datin, eine Temperaturregelung des heißen
Reduktioiisg.ises über Beeinflussung des Stromes fur
den Beiriet) des l'lasinabrenncis vorzunehmen, weil
dadurch eine besonders genaue Temperaturregelung ermöglicht wird, ohne zusätzliche verfahrenstechnische
Eingriffe in den Iteiriehsabluiif zu erfordern
Verfahrenstechnisch besonders interessant kann es sein, gemäß einer anderen oder zusätzlichen zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung eine Temperaturvariation des heißen Reduktionsgases über Eingriff in die's
Zusammensetzung der Mischung der dem Plasmabrenner zugefühnen Gase vorzunehmen, womit also von der
bekannten Gesetzmäßigkeit der chemischen Reaktion des Reformierens der Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff
Gebrauch gemacht wird. Gemäß diesen allgemein
tu gültigen Reaklionsgcscizien ergibt sich eine Energibilanz.
und eine Endtemperatur.die vom Volumen und von der Natur des der Kefurmieriing unterworfenen
Gasgemisches direkt abhängig ist. Iu praktischer Verwertung dieser Erkenntnisse wird daher die
!·"> Temperatur des im Plasmabrenner erzeugten Reduktionsgases
dadurch beeinflußt, daß in die Zusammensetzung derjenigen Speisegase eingegriffen wird, die Anlaß
sind für den Ablauf der Reaktion im Plasm: brenner: denn die Energiebilanz, jedes dieser zugeführt _n Gase
ist voneinander unterschiedlich, und diese Gegehenheit
wird zur Erhöhung oder Erniedrigung der Emllemperaliir
des Verfahrensprodiiktes am Ausgang des Plasmabrenners
voneilhali herangezogen, indem die der
Reformierimg im Plasmabienner zu unterwerfenden
2"> Ciase in für die gewünschte Temperatur geeigneter
Dosierung zugeführt werden, was uhne apparative
Schwierigkeiten durchlührhar und inellicihiiisch über·
wachbar ist und noch zusätzlich zur lemperattirrege
hing über ilen IL'trichsstroni erfolgen kann.
«ι Diese Temperaturregelung weiit L''1"'' bcMmdcie
Vorteile im Hinblick auf den beschriebenen Verwen Jungs/weck des Verfahrensprodukics .im Ausgang des
Plaiinabreiiners auf, d.i eine leine und genaue
Teinperaltii regelung, ohne Zufuhr von Ballaststoffen
Ii odei I remdgascri m die Reaktimis/niie. erfolgt, al'.o die
eingangs geschilderten günstigen Bi.-duigimgcn hinsieht
IkIi de» Betriebes eines Hochofens nut dem ciTindungs
gemäß gewonnenen besonders uinen Reduktionsgas
dtirih diese Teinper.ilurbecmfliissung im hl hcciiilräih
»■' ligt werden.
Wahrend die beschriebene Temperaturregelung in
dem nicilerenergetischeii Stadium des Ablaufes ein
greift, ist daneben oder stau dessen auch die
vorbeschriehcne 'Temper.itiirregelung im hochenergcti
ii sehen Stadium des Verf.ihrens.iblaiifes. d. h. Beeinflussung
des Betriebsstroiiies mogln h. und eine Überlagerung
dieser Eingnlfe ermöglicht es. allen Betriebserfordernissen
hinsu hllich der Verwendung des Rediiklions
gases fur einen Schachtofen optimal /n genügen
in Die Anwendung des crfmdungsguiial) erzeugten
hin heiiergetisclien Keduktionsg.ises eil.iiibi es /war
den Aufwand an Koks in einem Schachtofen auf einen
sehr geringen Anleil der ticikommliclKii Menge
herabzusetzen, theoretisch sogai iiif den Wen Null
■ ab/iisenken, in der Pr,ms wird icdoch eint Restkoks
menge in der GroUenoidnrng von Hl-- Kt) kg te loiine
weiterhin benutzt. Die Bedeutung dieses Koksresies hegt ilarin. die Kohltiug des .iiilbeieiteten Mci.illes /ii
I nde /u fühlen, die durch iii|i/iertes ( O erst /iiiu Ieil
'D bewirkt wurde, und gegebenen!.ills die Bouclmiaid Re
aktion oder die »solution I ims« Reaktion enispiechend
zu beeinflussen.
Claims (1)
1. Verwendung eines Plasmabrenners, der vorzugsweise
im Innern der Blasform eines Schachtofens, insbesondere Hochofens, angeordnet ist und
dessen Ausgang die Injektionsöffnung zum Injizieren eines Reduktionsgases in den Schachtofen darstellt
— insbesondere nach Patent 21 JI 045, An spruch 8. —. zum Führen eines Schachtofens, insbesondere
eines Hochofens, wobei dem Plasmabrenner ein gasförmiger oder flüssiger Kohlenwasserstoff
und ein Verbrennungsgas zugeführt werden und in dem Plasmabrenner die Umsetzung des Kohlenwasserstoffes
zu dem Reduklionsgas hoher Tempera tür erfolgt und diese Temperatur des Reduktionsgases vor dessen Verlassen des Plasmabrenners auf
die llamnienteinperatur »klassischen« Ofenganges
gebracht und durch dieses den Plasmabrenner verlassende Reduklionsgas herkömmlicher Wind
wenigstens teilweise ersetzt wird.
2 Verwendung eines Plasmabrenners nach An
spruch I. wobei dem Plasmabrenner ein bereits reftirmiei les und durch bekannte Mittel vorgcwiimi
!•.'s Reduktionsgas zugeführt wild, das beim Duich
gang durch den Plasiuahogen des Plasinabrenncis
erhitzt wird, ehe es in die Blasform des Schaihtofens
iii|iziert wird.
1. Verwendung eines Plasmabrenners nach An spruch I oder 2 unter Vornahmt'eine:* Iiiiiperatur
regelung des heißen Redtiktionsgases ul>cr Deem
MiISSiIiIg des Stromes für Jen Bell ich de·· Plasma
brcnriers.
t. Verwendung eines Pi ism.ibreiii'.ers n.it Ii wenig
sums einem der <\iis|>niclic I l>ii I i'iiler Vornahme
einer 1 emperaliirvanalioii des heißen Rcdiiklioiisg.ises
übe,- T.ingrilf in die Zusammensetzung der
Misiliung ihr dem l'la*>.:ial)ii liner /ugeluhiteii
Gase
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---|---|---|---|
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DE2166408A1 DE2166408A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2166408B2 DE2166408B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2166408C3 true DE2166408C3 (de) | 1978-08-31 |
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ID=27159344
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712166408 Expired DE2166408C3 (de) | 1970-06-30 | 1971-06-23 | Verwendung eines Plasmabrenners, der vorzugsweise im Innern der Blasform eines Schachtofens, insbesondere Hochofens, angeordnet ist |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2166408C3 (de) |
LU (1) | LU63434A1 (de) |
NL (1) | NL7109013A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121975A1 (de) * | 1980-06-05 | 1982-03-11 | Centre de Recherches Métallurgiques-Centrum voor Research in de Metallurgie-Association sans but lucratif-Vereniging zonder winstoogmerk, Bruxelles | "verfahren zum betrieb eines hochofens" |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4247732A (en) * | 1979-08-21 | 1981-01-27 | Westinghouse Electric Corp. | Method and apparatus for electrically firing an iron blast furnace |
US4606761A (en) * | 1983-11-29 | 1986-08-19 | Union Steel Corp. (of So. Africa) Ltd. | Reduction of metal compounds |
-
1971
- 1971-06-23 DE DE19712166408 patent/DE2166408C3/de not_active Expired
- 1971-06-29 LU LU63434D patent/LU63434A1/xx unknown
- 1971-06-30 NL NL7109013A patent/NL7109013A/xx active Search and Examination
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121975A1 (de) * | 1980-06-05 | 1982-03-11 | Centre de Recherches Métallurgiques-Centrum voor Research in de Metallurgie-Association sans but lucratif-Vereniging zonder winstoogmerk, Bruxelles | "verfahren zum betrieb eines hochofens" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2131045B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2166408A1 (de) | 1974-02-28 |
LU63434A1 (de) | 1971-09-24 |
DE2166408B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2131045A1 (de) | 1972-01-27 |
NL7109013A (de) | 1972-01-03 |
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