DE2165874A1 - Schutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2165874A1
DE2165874A1 DE19712165874 DE2165874A DE2165874A1 DE 2165874 A1 DE2165874 A1 DE 2165874A1 DE 19712165874 DE19712165874 DE 19712165874 DE 2165874 A DE2165874 A DE 2165874A DE 2165874 A1 DE2165874 A1 DE 2165874A1
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DE19712165874
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HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
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HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Fahrgastraum im Fußbereich zu schützen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Bodenbelag; damit den Boden und den zum Boden höher liegenden Bereich bei Kraftfahrzeugen vor Näße und Verschmutzung zu schützen, und vor allem das Reinigen dieses Bereiches zu vereinfachen.
  • Gelöst wird die gestell.te Aufgabe dadurch, daß dem Boden und dem Bodenbereich des Fahrgastraumes mindestens ein metallischer oder nichtmetallischer,wannenähnlicher, leicht entfernbarer und i.w. formmäßig angepaßter, nach oben offener Hohlkörper zugeordnet ist.
  • Dieser Hohlkörper kann einfacher gereinigt werden, wenn er beispielsweise aus Kunststoff erstellt ist. Wichtig ist aber, daß man diesen wannenähnlichen Hohlkörperleicht herausnehmen und gründlich reinigen kann.
  • Wannen aus Kunststoff oder Metall, die man beispielsweise in den Kofferraum stellt, -gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. Darin transpotiert man beispielsweise Lebensmittel, Blumen usw.
  • Zwecks Schutz der Sitze kennt man auch Folienüberzüge, die dem Sitz- in-etwa angepaßt sind. Diese werden beispielsweise von; Reperaturwerkstätten über diese Sitze gelegt, um-ein Verschmutzen der Sitze während der Montage zu verhindern.
  • Man kennt weiter Fußbodenmatten für Pkws in den verschiedensten Varianten. Kokosmatten und dgl. haben sich weniger bewährt. Heute verwendet man Gummi- oder Kunststoffplatten mit einem Waffelmuster, das Feuchtigkeit - z.B. schmelzenden Schnee - auffängt, so daß diese häufig nicht bis zum Metallboden durchdringen kann.
  • Alle vorgenannten bekannten Einrichtungen dienen aber nicht der Lösung der hier gestellten Aufgabe.
  • Wenn erfindungsgemäß von Bodenbereich gesprochen wird, dann ist in jedem Fall ein Teil oder der ganze Boden bei einem Pkw gemeint und eine gewisse Höhe. So könnte der wannenähnliche Hohlkörper beispielsweise etwa der Bodenform entsprechen, die dem Beifahrersitz zugeordnet ist. Die Erfindung wäre bereits erfüllt, wenn die Bodenfläche einen Rand (Wand) von einigen mm Höhe hätte.
  • Die Erfindung umfaßt aber auch größere Höhen, und zwar soll dadurch vermieden werden, daß auch die mit Stoff bespannten Wände beschmutzt werden, beispielsweise auch dann, wenn ein Hund mitgenommen wird, dessen Haare beispielsweise leicht am Velour haften bleiben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein Teil einer Wand und/oder mindestens eine Wand des Hohlkörpers z.B. bis in Kniehöhe hochgezogen ist.
  • Ferner-kann mindestens ein Teil'einer Wand oder mindestens eine Wand formmäßig dem zugeordneten Innenraum angepaßt sein, -z.B. den Tunnelboden ganz oder teilweise umfassen, der meist nach vorn zum Motor weisenden Schräge der Wand angeglichen sein, die Türschwelle bis zur geschlossenen Tür abdecken usw.
  • Der nach oben ragende Teil (Wand) kann jeweils ganz oder teilweise aus dünnerem Material bestehen.
  • Im allgemeinen ist hier an Kunststoffmaterial der verschiedensten bekannten Ausführungsformen gedacht.
  • Metallische Materialien sind aber denkbar bzw. kann man auch Kombinationen von Metall und Kunststoff wählen; man kann den Kunststoff auch metallarmieren.
  • Die nach oben ragenden Teile können ganz oder teilweise aus Folienmaterial erstellt sein.
  • Der den Boden bildende Teil kann bei gewissen Ausführungsformen ebenfalls aus dünnerem Material oder Folie bestehen.
  • Die nach oben weisenden freien'Wandenden kann man umbiegen, abpolstern usw.
  • Man kann die nach oben weisenden freien Wandenden auch als Auflagefläche bzw. als Behälter ausbilden.
  • Schließlich kann man das Material einfärben, so daß sich noch hervorragende Farbeffekte bezogen auf die sonstige Innenraumgestaltung ergeben. Man kann das Material selbstverständlich farbig unterschiedlich gestalten, leber auch farblos und durchsichtig. Jede geschmackliche Variante ist denkbar. Wählt man durchsichtiges Material, dann bleibt die geschmackiiche Ausgestaltung des Innenraums in diesem Bereich erhalten. Man kann das Material auch aus stumpfem, (nicht glänzendem) Kunststoff erstellen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 einen wannenähnlichen Hohlkörper gemäß der Erfindung, der dem Beifahrersitz eines Mercedeswagens zugeordnet sein kann, Fig. 2 in Ansicht das Zusammenfügen mehrerer Teile, falls beispielsweise der Körper zu groß -wird und eine Trennung gemäß der gestrichelten Linie in Fig. 1 erforderlich ist, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 und Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen wannenähnlichen Hohlkörper mit einer Aufnahme für ein Bein.
  • Die Wanne gemäß Fig. 1 besteht aus dem Boden 7. An zwei Seiten ist eine Randleiste = Wand 3 geringerer Höhe angebracht. Diese Höhe entspricht beispielsweise der Höhe der Türschwelle. Die rechte Leiste könnte noch eine Abwinklung aufweisen und sich bis zur geschlossenen Tür erstrecken, so daß dieser Innenraumbereich ebenfalls geschützt ist.
  • Die Wand 4 soll andeuten, daß man den Tunnel ebenfalls abdecken kann. Im gezeigten Beispiel ist der Tunnel nur teilweise abgedeckt. Selbstverständlich könnte das Bogenteil weiter zum benachbarten Fußboden ragen.
  • Im vorderen Bereich ist zunächst eine Wand 2 gezeigt die ein Stück senkrecht nach oben geht und dann ist die abgewinkelte Wand 1 dargestellt. Damit ist etwa der Raumform im Fußbodenbereich Rechnung getragen.
  • Natürlich kann die Wand 2 auch gleich so schräg gestaltet sein, wie die Wand 1, wenn dies sinnvoll ist.
  • Es ist nicht zwingend, daß dieser wannenähnliche Hohlraum identisch der vorhandenen Raumform ist. Häufig ist der Raum nicht richtig ausgenutzt und man könnte beispielsweise an der Wand 2 noch einen Behälter vorsehen, um z.B. Landkarten oder andere kleine Dinge unterzubringen.
  • Die Kante 8 kann man wiederum - sinngemäß jede andere Kante - als Auflagefläche oder als Behälter ausbilden.
  • Es ist leicht erkennbar, daß man den wannenähnlichen Körper gemäß Fig. 1 leicht herausnehmen kann. Man kann den Schmutz ausschütten und das ganze System leicht reinigen. Als Beispiel ist bewußt eine etwas kompliziertere Ausführungsform gewählt.
  • In Fig. 2 ist angedeutet, daß man die Wand 1, 2 nach Fig. 1 auch unterteilen kann. Man steckt die Wand 1 dann auf die Wand 2, an der Stifte mit Köpfen 5 befestigt sind. In der Wand 1 sind entsprechende Schlitze angebracht. Statt der Köpfe 5 kann man auch Schrauben, Flügel, Muttern usw. vorsehen.
  • Man könnte das Zusammenfügen auch dadurch erreichen, indem man den nach unten weisenden Rand der Wand 1 gabelförmig gestaltet und einfach auf den oberen Rand der Wand 5 aufstülpt. Diese Gabel könnte winklig angebracht sein, um den Winkel gemäß der Darstellung nach Fig. 1 zu erhalten.
  • Man kann aber auch Wand 1 und 2 einfach mit einem Klebeband vereinigen.
  • zur Erfindung gehört noch, daß man alle Wände oder einen Teil der Wände aus Folienmaterial erstellen kann. Damit würde man sogenannte "Einwegschutzeinrichtungen" erhalten. Da diese Folien nicht fest stehen, kann man deren Endenmit bekannten Klebestreifen an den Wagenwänden ankleben.
  • Man könnte aber auch eine Folie mit einem Drahtgitter armieren; damit erhält man die Steifigkeit. Damit ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß man selber diese Folien der gewünschten Form anpassen kann.
  • Es gehört also zur Erfindung, eine Folie zuschaffen, die beispielsweise mit einem Gitter oder dgl. armiert ist. Diese Folie kann man in den entsprechenden Breiten erstellen und sich selber zuschneiden und zubiegen.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß man dem Kofferboden einen wannenähnlichen Hohlkörper zuordnet. Dieser wannenähnliche Hohlkörper oder die vorbeschriebenen wannenähnlichen Hohlkörper (es handelt sich immer um solche Hohlkörper, die nach oben offen sind) können auch Unterteilungen aufweisen bzw. einsetzbare Unterteilungen, um beispielsweise - dies bezieht sich insbesondere auf den Kofferraum - diesen wannenähnlichen Hohlkörper zur Aufnahme unterschiedlich großer Teile gleich verwenden zu können.
  • Ein anderer maßgeblicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß man die wannenähnlichen Hohlkörper - wie vorbeschrieben - gleich als Sitzgelegenheit oder als Tisch verwendet. Dies ist sehr einfach, indem man Aufnahmen (siehe Fig. 4) anbringt. solche Aufnahmen 9 können beispielsweise angegossen, angeklebt usw.
  • sein. In eine solche Aufnahme 9 steckt man dann die Füße und hat eine Sitzgelegenheit. Dies ist für Camping besonders interessant. Wählt man die Füße etwas länger, dann hat man einen zugeordneten Tisch.
  • Statt der Aufnahmen 9 kann man natürlich auch beispielsweise eine Art.Dreibein vorsehen, das man zusammenklappbar gestaltet (die Füße kann man auch teleskopähnlich gestalten). Solch ein Dreibein stellt man auf und legt dann den wannenähnlichen Hohlkörper darüber.
  • Es sei noch erwähnt, daß die vorbeschriebenen Hohlkörper natürlich alle Merkmale erhalten können, wie vorbeschrieben oder nur einen Teil der Merkmale.
  • Nochmals bezogen auf die Sitzgelegenheiten sei darauf hingewiesen, daß man diese nun ohne Raumaufwand mitführen kann. Damit wäre noch eine weitere Aufgabe gelöst, nämlich gleichzeitig Sitzgelegenheiten zu schaffen, die man raumsparend mitführen kann.
  • Im übrigen muß die Auflagefläche - die also auf dem Boden aufliegt - nicht eben sein. Sie könnte konkav gewölbt sein, so daß der Hohlkörper nur im Randbereich aufliegt; damit ergibt sich auch eine bessere Sitzmöglichkeit. Schließlich kann man dem Hohlkörper auch noch eine ebene Wand - die zum Boden also etwa parallel verläuft - zuordnen, um so die Möglichkeiten für Schubfächer oder zum Unterbringen von Gegenständen zu schaffen. Solche Wände müssen nicht huber die ganze Fläche durchgehend sein. Sie könnten einen Teil der Fläche abdecken. Beispielsweise wird der Raum unmittelbar am Sitz niemals beansprucht, weil man die Füße weit ausstreckt. In diesem Bereich eignet sich beispielsweise der Hohlkörper zum Unterbringen von Schubfächern oder einfachen Hohlräumen, die man innen oder außen offen läßt (oder auf beiden Seiten), um die so geschaffene Auflage zum Unterbringen von Gegenständen zu vervenden.
  • Der Hohlkörper, der als Tisch dienen soll, kann auf der Tischfläche Cormgerechte Einbuchtungen (Vertiefungen) aufveisen, um beispielsweise Tassen, Teller unverrückbar zu arretieren, deren Heruntergleiten also zu verhindern.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    9 Schutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden und dem Bodenbereich des~Fahrgastraumes mindestens ein metallischer oder nichtmetallischer, wannenähnlicher, leicht entfernbarer und i.w. formmäßig angepaßter Hohlkörper zugeordnet ist.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil einer Wand und/oder mindestens eine Wand des Hohlkörpers z.B. bis in Kniehöhe hochgezogen ist.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil einer Wand, oder mindestens eine Wand formmäßig dem zugeordneten Innenraum angepaßt ist z.B. den Tunnelboden ganz oder teilweise umfaßt, der meist nach vorn zum Boden weisenden Schräge der Wand angeglxhen ist, die Türschwelle bis zur geschlossenen Tür abdeckt usw.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben ragenden Teile (Wände) ganz oder teilweise aus dünnerem Material bestehen und/oder auch aus anderem Material.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben ragenden Teile ganz oder teilweise als Folie erstellt sind.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Boden aus dünnerem Material oder Folie besteht.
  7. 7. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein freies Ende der Wand abgepolstert ist.
  8. 8. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein freies Ende der Wand als Auflagefläche oder als Behälter ausgebildet ist.
  9. 9. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ganz oder teilweise eingefärbt ist oder bereits aus gefärbtem Material besteht und/oder farbig gestrichen ist oder aus farblosem oder durchsichtigem Material erstellt ist.
  10. 10. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten weisende Boden mit einer Haftschicht versehen ist, z.B. einem an sich bekannten Klebemittel oder geriffelt ist, um ein Verrutschen usw. zu erschweren.
  11. 11. Schutzeinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kofferboden ein wannenähnlicher Hohlkörper zugeordnet ist.
  12. 12. Schutzeinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem wannenähnlichen Hohlkörper Auflagen (gepolsterte z.B.) für die Füße zugeordnet sind z.B. aufstellbar oder aufklappbar und gegebenenfalls mit Scharnieren oder dgl. am Hohlkörper befestigt (auch einsteckbar).
  13. 13. Schutzeinrichung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem wannenähnlichen Hohlkörper Füße zugeordnet sind.
  14. 14. Schutzeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmen (9) außen oder innen am wannenähnlichen Hohlkörper vorgesehen sind, um Füße einzustecken, beispielsweise drei Aufnahmen (9).
    Leerseite
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DE (1) DE2165874A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4420180A (en) * 1982-02-11 1983-12-13 Creations 2000, Inc. Automobile floor mat with moisture collecting feature
DE3316191A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Bodenmatte fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4420180A (en) * 1982-02-11 1983-12-13 Creations 2000, Inc. Automobile floor mat with moisture collecting feature
DE3316191A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Bodenmatte fuer kraftfahrzeuge

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