DE2165306A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2165306A1
DE2165306A1 DE19712165306 DE2165306A DE2165306A1 DE 2165306 A1 DE2165306 A1 DE 2165306A1 DE 19712165306 DE19712165306 DE 19712165306 DE 2165306 A DE2165306 A DE 2165306A DE 2165306 A1 DE2165306 A1 DE 2165306A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
filling
hollow
pressure vessel
filling machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712165306
Other languages
English (en)
Other versions
DE2165306C2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2165306A1 publication Critical patent/DE2165306A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2165306C2 publication Critical patent/DE2165306C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/007Apparatus for filling baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

Verfahren zum Füllen von wenigstens an einer Seite offenen V/affelhohlkörpern und Füllmaschine.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von wenigstens an einer Seite offenen Waffelhohlkörpern, insbesondere von Hohlhippen ι sowie eine Füllmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist schon lange bekannt, Waffelhohlkörper mit einer Füllmasse zu füllen. Insbesondere kennt das Zuckerbäckergewerbe schon lange gefüllte Hohlhippen, die mit Schokolade überzogen sind, unter den verschiedensten Namen, wie z.B. Prager Rolle oder Züricher Rolle. Auf ähnliche Art wurden aber auch bereits nicht süße Backwaren hergestellt. Die Herstellung erfolgte bisher von Hand aus, d.h. in die fertig gebackenen Hohlhippen wurde die waiche Füllmasse von Hand aus eingespritzt, dann bis zum Festwerden zugewartet und anschließend die gefüllte Hohlhippe mit Schokolade überzogen.
Die Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. der das bisher händische Füllen der Waffel«
*/ der Füllmasse
2 09837/0662
hohlkörper zur Herstellung der beschriebenen Erager Hollen oder ähnlicher Backwaren maschinell und v/eitgehend automatisiert vorgenommen werden kann·
Fach der Erfindung besteht das Verfahren zum Pullen von V/affelhohlkörpern darin, daß eine bei Zimmertemperatur feste Füllmasse als Paste bzw. Flüssigkeit in unterkühltem Zustand bei dem dieser Unterkühlung entsprechenden Druck durch eine (oder mehrere) Düse(n) in die einzelnen Waffelhohlkörper gespritzt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß bei Austritt der unterkühlten weichen bis flüssigen Füllmasse aus der Düse und nachfolgendem Eintritt in den Innenraum des Waffelhohlkörpers die unterkühlte Füllmasse aufgrund des plötzlichen Druckabfalles sofort erstarrt, so daß sie aus den offenen Waffelhohlkörpern nicht mehr ausrinnen kann. Auf diese V/eise erhält man trotz automatischer Füllung Wafielhohlkörper mit ausreichendem Füllun.^sgrad.
Vorteilhafterweise wird die Füllmasse mit einer Temperatur von 1 bis 8 C, insbesondere von 3 bis 5 C, unterhalb des Erstarrungspunktes bei Normaldruck verspritzt. In diesem Temperaturbereich ist der erforderliche Druck noch nicht allzu hoch und es werden anderseits bereits praktisch vollständig gefüllte Waffelhohlkörper erzielt.
Bei der Füllmaschine ist erfindungsgemäß ein Druckkessel als Vorratskessel für die unterkühlte Füllmasse vorgesehen, an den die Düse(n) zweckmäßigerweise über eine Zuführungsleitung angeschlossen ist (sind), wobei für den Druckkessel und die Düse(n) und gegebenenfalls auch für die Zuführungsleitung Heizeinrichtungen vorgesehen sind, die diese auf der für die pastöse bzw. flüssige Füllmasse erforderliche Arbeitstemperatur halten und wobei die T/affelhohlkörper und die Düse(n) dui'ch eine vorzugsweise intermittierend arbeitende Transportvorrichtung relativ zueinander in die jeweilige Spritzstellung bewegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Füllmaschine weist die Heizeinrichtung eine Y/asserheizanlage und einen an diese angeschlossenen Wassermantel um den Druckkessel, die Düse(n) und gegebenenfalls 'iie Zuleitung auf.
209837/0662
Gemäß einer anderen .Weiterbildung der erfindunfrsgemäßen Füllmaschine besteht die Düse aus einem Hohlkörper, in dessen Hohlraum die Zuführung für die Füllmasse aus dem Druckkessel mündet und in dessen Längsachse eine die Düsenöffnung in Ruhestellung verschließende Düsennadel angeordnet ist, die beispielsweise durch ein hinter der Düse liegendes Solenoid, im Takt mit der Transportvorrichtung zur Freigabe der Düsenöffnung: verschiebbar ist, wobei erforderlichenfalls die Düsennadel in ihrem hinteren Teil gegen die Innenwand des Hohlraums der Düse druckfest abgedichtet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Füllmaschine weist die Transportvorrichtung eine endlose intermittierend angetriebene Transportkette auf, deren Kettenglieder in an sich bekannter './eise Tragachalen tragen, wobei das obere Trum der Transportkette im wesentlichen horizontal an der Düsenöffnung; vorbeiläuft.
Zur Steuerung des intermittierend arbeitenden Transportkettenantriebes sowie der hierzu synchronen Betätigung der Düsennadel liegt gemäß einer bevorzugten Yieiterbildung der Erfindung auf der Transportkette eine mit einem vorzu?;svieise elektromagnetischen Schalter einer Schalteinrichtung verbundene federnde Zunge auf, welche von in den Tragschalen liegenden V/afie!hohlkörpern zur Betätigung des Schalters anhebbar ist.
Zur Erhöhung der Leistung der erf indun^cs gemäße η Füllmaschine sind vorzugsweise mehrere Düsen nebeneinander entlang der Transportkette angeordnet und es ist die Transportkette mittels einer Schrittschaltung jeweils um die der Düserizal
weiterbewegbar vorgesehen.
jeweils um die der Düsenzahl entsu^echende Anzahl von Tragschalen
Gleichfalls zur Leistungaerhöhung der erfindun^'sgemäßen Füllmaschine ist es vorteilhaft, wenn zwei TransOortvorrichtungen nebeneinander laufen. Dabei sind auf den einander abgekehrten Seiten dieser Transportvorrichtungen jeweils eine (oder mehrere) Düse(n) angeordnet, wobei zwischen den TransOortvorrichtungen im Bereich der Düse(n) ein oder mehrere Trennbleche vorgesehen sind.
209837/0662
BAD ORIGINAL
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnung im einzelnen "beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Füllmaschine mit Transriortkette; Fig. 2 eine bevorzugte Ausführun^sform einer Düse, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht; Fig. 3 eine schenatische Ansicht der Transportkette mit Tragschalen und des darüber angeordneten Schalters mit der federnden Zuncre; und Fig. 4 eine schematischn Ansicht von oben von zwei Transfiortketten nebeneinander und je drei Düsen auf den voneinander abgekehrten Seiten dieser TransOortketten.
Das Prinzip, nach welchen das automatische Pullen der 7»'aff elhohlkörper erfclgt, besteht im wesentlichen darin, daß die Füllmasse als unterkühlte Flüssigkeit bzw. Paste der (den) Düse(n) zugeführt wird, wodurch sie beim Austreten durch den Druckabfall gleich erstarrt und daher aus den zu füllenden Hohlraum nicht mehr ausrinnen kann. Diese am besten aus der Schmelze durch Druckerhöhung und Abkühlung unterkühlte Füllmasse wird in einem beheizbaren Druckkessel, der in Fig. mit 1 bezeichnet ist, entweder direkt hergestellt oder zur Verarbeitung bereitgehalten.
Der Druckkessel 1 ist von herkömmlicher, einfacher Bauart. Sein Fassungsraum ist entsprechend ein°r wirtschaftlichen Betriebsleistung der Füllmaschine zu bemessen, von deren Leistung er abhängt. Bei Beschickung des Druckkessels 1 mit bereits vorbereiteter unterkühlter Füllmasse aus einem zentralen L'Iischbehälter kann er kleiner sein, da der Zweck des Druckkessels 1 dann hauptsächlich darin besteht, eine gleichmäßige Beschickung der Düsen zu sichern. Jer Druckkessel und alle Teile der Füllmaschine, in denen die Füllmasse unter Druck steht, nüssen selbstverständlich geeignet dimensioniert sein, um diesem Druck standzuhalten. Dieser Druck reicht bei üblichen süßen Füllmassen bei einer Unterkühlung temperatur von 1 bis' 8 C unter dem Lrstarrunsrspunkt bei Normaldruck bis etwa 20 at; bei einer Unterkühlungtemperatur von 3 bis 5 C ist mit einem erforderlichen Druck von etwa 10 at zu rechnen.
209837/0662
BAD
In Fig. 1 ist der Druckkessel 1 auf einem Maschinentisch 2 aufgestellt. In den Druckkessel 1 kann über einen Einfüllstutzen 3, von welchem nur der untere Teil dargestellt ist, die Füllmasse eingefüllt werden. Dieses Einfüllen kann entweder direkt erfolgen, d.h. dais die einzelnen Bestandteile der Füllmasse dem jeweiligen Rezept entsprechend in den Druckkessel einr;eleert v/erden, wobei allerdings der Druckkessel vorher entlüftet werden muß und der erforderliche .Ui1VLCk anschließend du^ch einsn i-üupressor wieder erzeugt v/erden muß; öler es kann die Füllmasse bereits vorbei1 in einem Lagertank ger:.incht und unter Druck gesetzt v/erden, und bei Bedarf über eine Zu-.1. aitun" dem Druckkessel zugeführt werden. An einer Stütze 5 an der Ouerseit-3 ues Druckkessels 1 ist ein i\lotor 6 befejtirrt, v/elcher ein Rührwerk im Inneren des Druckke:js--ls antreibt. 3in Teil der Achse 7 d:;s iLüh-'.verkes ist obarhalb des -jruckkossüls zu sehen. Das Rührwerk uo^gt für eine ständige Durchnischung der Füllmasse.
7Qi. Dmj]:kossel herabhängend ist die Düse 4 zu sehen, die mit den Druckkessel über die Zuführungsleitung 3 verbunden ist, welche gleichseitig 30 stark ausgeführt ist, daß sie als Befestigung für die Düse 4 dient. Us ijt günstiger, eino solche Zuführungsleitung vorzusehen y-.n'i -iio Jüt;e 4 nicht -irekt am Druckkessel 1 anzubringen, da auf diese ,VeIoO üüx1 Druckkessol 1 an einem günstigen rlatz aufgestellt v/erden kcinn, ohne daß Schwierigkeiten oei der Füllung dor ',Yaffelhohlkörper auftreten.
?.·α' ßohoizuiig von Druckkessel 1, uüie 4 und Zuführungsleitung C, oind uiesü lr'ei Lauchlnonteile von ein:;:a ..ausui'.aunt.el umgeben, der an eine ./a:j:;ei'huizanlage 9 angeschlossen i.st, in welcher das Wasser stand ir; auf dor ,.^wünschten Temperatur gehalten wird. Für den Ua-lauf des .laasüi'ii ist selbstverständlich Sorge su tragen, beispielsweise durch eine im x.reislauf angeordnete Pumpe.
Die Dücü 4 ist in Fig. 1 von hinten zu sehen (wobei das Solenoid zur beW-ti ^JHt do,:1 Düsennadel' weggelassen wuf'de) und liegt horizontal. öl'-iichfulls horizontal vor aor Düsenöffnuns:, jedoch quer zur Dünenuchse, „virä das obere Trum eitit-i' .'ransportkette 10 bewegt. Das untere
20983 7/0662
BAD ORIGINAL
Trum der TransOortkette 10 läuft unterhalb zurück, gegebenenfalls auch über das Antriebsrad 11 der Transoortkette. Das Antriebsrad 11 besteht aus einem oder mehreren Zahnrädern, die in axe kettenglieder eingreifen und diese damit vorwärtsbewegen. Jis ist vorzugsweise im
Bereich der Düse 4 unterhalb der I'ransnortkette 10 angeordnet, damit die Kettenglieder in diesen Bereich möglichst stabil geführt v/erden und nicht unerwünschte Schwingungen auftreten, durch welche, es vorkommen kann, daß der aus der Düse 4 austretende Strahl nicht in die Öffnung des V/affelhchlkör^ers trifft. Das Jurcriebsrad 11 kann beispielsweise auf einem am Laschinentisch 2 befestigten Längebalken 12 angeordnet sein, welcher jedoch auch seinerseits einen eigenen Maschiner.t-iTch. bilden kann. Auf diesem Langsbalken 12 sind auch die anderen FLlhrur.gsrollen bzw. -räder 1J, insbesondere die Umlenkrolle.i H an den Znden der Tr^nsrortkette 10 abgestützt.
Die V/affelhohlköroer v/erden durch eins geeignete Zuiührr,.n:--seinrichtun~ 15 der Transportkette \~..< zu^efllhrt. Diese Suführun ■■•seinz'ichtun./-: 15 kann am einfachsten aus eir.ou geneigten 'J-leitbiech mit aufgebogenen Seitenenden bestehen, über welches die einzelnen V/affelhohlkörper aus einem Vorratsbehälter eier einer davor angeordneten anderen Arbeitsmaschine nacheinander in die aufeinanderfolgenden i'ragschalen eier Transportkette 10 rutschen.
Auf dem i-laschinentisch 2 ist noch ein Trog Io iargestellt, der im Bereich der Düse 4 unterhalb derselben und unterhalb des unteren Tru:.r:s der Transportkette 10 angeordnet ist. Dieser dient dazu, um den herabfallenden Überschuß an Füilmasje aufzunehmen. Lies ist insbesondere dann erforderlich, ..enn zur Zrreichunr eines hoh.;n Füllumragrades eine gröüere Uenze an Füllmasse i;i den Hohlraum der Jaffelhohlkörper eingespritzt wird, v/obei dann vorfceilhaiterweise Abstreifbleche seitlich der Transportkette vorgesehen sind, die einen ebenen Abschluß der Seite der V/affelhohikörper gewährleisten, in welche die Füllmasse eingespritzt wurde, indem si« ien Überschuß abstreifen. Ist der V.'aifelhohlkörper beidseitig ."ffen, so ist es zweckmäßig, um den aus der Düse austretenden Strahl nicht an die Innenwand des V.raffelhohlkör^ers richten zu müssen, auch an Ιοί1 gegenüberliegenden offenen Seite ein solches
209837/Ü662
BAD ORIGfNAL
Atstreifblech vorzusehenj welche der Düsencffnung gegenüberliegt und cegen welches der Strahl gerichtet ist (dieses kann etwa wie das u?rennblech 35 aus Fig. 4 ausgebildet sein) . Diese Abstreifbleche sind in Fig. 1 nicht dargestellt, um eine bessere Übersichtlichkeit der Darstellung zu erreichen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer bevorzugten Ausführunsrsform der Düse 4· Diese weist einen Düsenhchlkör-oer 17 auf, in «eichen von oben das 3nde 16 der Zuleitung b vom Druckkessel 1 mündet. Diese liündunic befindet sich vorteilhafterweise im vorderen feil des Düsenhohlkörpers 17· ier Süsenhohlkorper besitzt an der vorderen Seite die Düsenöffrun-■■ 19» die ä-rch einen kegelförmigen Ansatz 20 an der Vorderwand des Düsenhohlkcrpers 17 gebildet wird. Die Rückwand des Düsenhohlkörpers 17 ist bis auf einen an die Seitenwand anschließenden rin ":: örniiren Randteil 21 offen, um das Harausragen des rückwärtigen Teiles der Düsennadel 22 zu ermöglichen. Dieser rückwärtige l'eil der Düsennadel 22, der sich teilweise inner.::ilb des Düsenhohlkörpers 17 und teilweise nach hinten aus diesem hinaus erstreckt, ist fast so dick wie der Innendurchmesser des Lüsenhohlkürpers 17 ausgebildet, um leichter ein druckfestes Abdichten der Düsennadel 22 gegen die Innenwand des Düsanhohliiörpsrs I7 zu ermöglichen. I'^ine Abdichtun-- ist erforderlich, um ein Austreten der Füllmasse durch die hintere öffnung des Düsenhohlkörpers I7 su verhindern. Nachdem die Füllmasse im Dünenhoklkcrper 17 unter demselben Druck steht wie im Druckkessel 1 selbst, muii die Dichtung hierfür hinreichend druckfest ausgebildet sein. Eei dem in Fi^-. 2 dargestellten Ausführumrsbeispiel besteht sie darin, daß an der Düsennadel 22 zwei r.arallele imten vergesehen sind, in welche als Abstützungen üienende Sin~e eingesetzt sind, welcha die Innenwand des Düsenhohlkörpers 17 fast berühren. Zwischen diesen Hin-xen 25 ist als Lichtung ein Kunststoff draht bzw. Kunststoff aden 24 in engen «'ickluncen in einer oder mehreren Lagen um die Düsennadel 22 gewickelt. Dieser Eunststoffdraht 24 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffgemisch, dessen Hauptbestandteil Polytetrafluoräthylen oder Copolymere desselben oder Polytrifluoräthylen ist (wie es z.B. unter dem Handelsnamen "Teflon" erhältlich ist). Die anderen Bestandteile dieser Mischung sind so gewählt, daß die Härte
209837/0662
und Abriebfestigkeit des Kunststoffes erhöht sind mit Bezug auf die Eigenschaften des reinen "Teflon".
Die Düsennadel 22 besitzt einen dünneren vorderen Teil 22a, welcher an seiner vorderen Spitze entsprechend der Düsenöffnuns: 19 kegelförmig abgeschrägt ist und in diese genau paßt. Durch das Pressen dieser Spitze in die Düsenöffnuns· 19 kann letztere fest verschlossen werden. Der Anpreßdruck richtet sich auch hier nach dem im Druckkessel 1 aufzubringenden Druck auf die Füllmasse. Das hintere Ende des vorderen Teiles 22a der Düsennadel 22 weist ein Gewinde auf, mit welchem er in den hinteren dickeren Teil der Düsennadel 22 eingeschraubt v/erden kann. Selbstverständlich kann der vordere Teil 22a der Düsennadel auch mit dem hinteren Teil aus einem Stück bestehen. Die Eins ehr aubbarkeit des vorderen 'feilss hat den Vorteil, daß beim Einbau die jeweiligen Abstände noch reguliert werden können.
Das hintere Ende der Düsennadel 22 ragt in ein Solenoid 25, durch welches die Düsennadel 22 betätigt werden kann. Bei Erregung der Spule wird der als Kern wirkende hintere Teil der Düsennadel 22 in das Solenoid hineingezogen, so daß die Düsenöffnunr 19 freigegeben wird. Zur Zurückführeng der Düsennadel und Verschließen der Düsenöffnung ist eine um die Düsennadel 22 angeordnete Schraubenfeder 34 als Druckfeder zwischen dem Solenoid 25 und der Rückseite des Düsenhohlkörpers 17 vorgesehen. Diese Schraubenfeder 34 stützt sich einesteils an die vordere Deckplatte des Solenoids 25 und andernteils an einen an der Düsennadel 22 vorgesehenen Anschlag für die Schraubenfeder
welcher beisOielsweise durch einen in einer ITut angeordneten kin/r 26 gebildet sein kann. Lieger Anschlag bzw. Ring 26 muß bei geöffneter Düse 4 von der Hinterwar-d des Hohlkörpers I7 mindestens die Entfernung des Hubes der Düsennadel 22 haben, damit die Düsenöffnung ausreichend gut verschlossen werden kann. Diese richtige Entfernung kann beispielsweise durch die Verschraubung zwischen Düsennadelvorderteil 22a und dem hinteren Teil noch bei Einbau der Düsennadel 22 nachträglich eingestellt werden.
209 8 37/066 2
BAD ORiOfNAt.
Das Solenoid 25 ist seinerseits über eine.Halterung an dem Druckkessel 1 an der Außenseite der Düse 4 oder am Maschinentisch 2 befestigt. Diese Befestigung ist jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Rund um den Hohlkörper 17 und das Snde der Zuführungsleitung 18 ist der Wassermantel 27 dargestellt, mit Hilfe dessen die in der Düse enthaltene Füllmasse auf der erforderlichen Temperatur gehalten wird.
Zum Zusammenbau der Düse 4 besteht diese zweckmäßigerweise aus zwei Teilen. Am einfachsten ist es, wenn der die Rückwand bildende Ring des Düsenhohlkörpers 17 gesondert gefertigt ist, so daß dieser Hohlkörper von hinten zur Gänze zugänglich ist. Nach erfolgter Justierung der Abstände und nach Einsetzen der Düsennadel 22 mit ihrer Dichtung 24 kann dann der Ring angesetzt werden ♦ 'wird eine lösbare Verbindung zwischen Rückwand und Düsenhohlkörper vorgesehen, so muß diese ebenfalls genügend druckfest ausgebildet sein. Am einfachsten ist es, wenn dieser Ring angeschweißt wird. Anschließend daran kann dann, wenn dies noch nicht vorher gesehen ist, der Wassermantel 27 angeschweißt oder auf andere Weise mit der Düse verbunden werden.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Transportkette 10. An den einzelnen Kettengliedern sind Tragschalen 28 befestigt, die die einzelnen 7/affelhohlkörper zum Transnort aufnehmen. In Fig. 3 sind mit 29 solche Waffelhohlkörper, hier wären es beispielsweise Hohlhippen, in einer Tragschale dargestellt. Die Kettenglieder v/erden, wie bereits zu Fig. 1 ausgeführt, durch ein Zahnrad 11 angetrieben. Oberhalb dieses Zahnrades schleift eine federnde Zunge 30 auf den Tragschalen 28 der Transportkette 10. Diese ist in einem Gehäuse 31 befestigt, das einen elektromagnetischen Schalter enthält, v/elcher von dem hinteren Ende der Zunge 30 betätigt wird. Dieser Schalter betätigt auf elektrischem Wege die Steuerung für den intermittierenden Antrieb des Zahnrades 11 und des Solenoides 25, mit welchem die Düsennadel 22 verschoben wird, so daß bei Stillstand der Transportkette die Düsenöffnung 19 freigegeben wird und diese bei Bewegung der Transportkette verschlossen wird. Das Schaltergehäuse 31 ist seinerseits starr an einem festen Teil befestigt,
209837/0862
BAD ORIGINAL
beispielsweise an dem Maschinentisch 2. Von dieser Befestigung ist nur ein Teil der Befestigungsstange 32 dargestellt.
Der vordere Teil der Zunge 30 schleift im Bereich der Düsen 4» so daß diese Zunge durch eine federnde Bewegung in Pfeilrichtung anzeigt, wann sich ein Waffelhohlkörper vor der Düsenöffnuns: "befindet, und durch Zurückfedern, wann die Tragschale 28, die sich gerade vor der Düsenöffnung befindet, keinen Waffelhohlkörper trägt. Die elektrische Steuerung der gesamten Maschine erfolgt auf herkömmliche Art und bedarf daher keiner gesonderten Ausführungen.
Pig. 4 zeigt zwei nebeneinander liegende Transportketten 10 von oben, welche beide Tragschalen 28 tragen. Zwischen diesen Transportketten 10 befindet sich im Bereich der Düsen ein Trennblech 33» welches beispielsweise die hinteren Öffnungen von Hohlhippen, die auf den beiden Transportketten bewegt werden, abschließt. Zum Füllen der Waffelhohlkörper sind mehrere Düsen 4 nebeneinander angeordnet; je drei zu beiden Seiten sind dargestellt. In der Spitzstellung befinden sich der Waffelhohlkörper mit seinem Hohlraum und die Düsenöffnung in koaxialer Stellung. Diese Ausführunicsform ermöglicht bei einem Füllschritt das Füllen von sechs V/affelhohlkörpern gleichzeitig. Nach dem Yerscüießen der Düsenöffnungen 19 werden dann die Transportketten 10 bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel in einem Zug um die Breite von drei Tragschalen 28 weiterbewegt.
Das Füllen mehrerer Waffelhoülkörper gleichseitig kann auch dadurch erreicht werden, daß eine Düse mit mehreren Düsenöffnungen verwendet wird. Labei können die notwendige Anzahl von Düsennadelvorderteilen 22a an einem einzigen hinteren Teil befestigt sein, welcher durch ein Solenoid betätigt wird. Am einfachsten ist es, was auch bei einer Düse mit nur einer Düsenöffnung vorteilhaft ist, wenn die Düsennadeln 22 nidht durch die Hinterwand des oder der Düsenhohlkörper 17 hinausragen, sondern der oder die Düsenhohlkörper I7 hinten dicht abgeschlossen ist bzw. sind. Die Spule des Solenoids kann dabei um den hinteren Teil des Düsenhohlkörpers 17 selbst gewickelt sein. Dabei
209837/0662
BAD ORIGINAL
muß allerdings der BüsenhohlkörBer I7 aus einem geeigneten Material bestehen, welches die Funktion des Solenoids 25 und der Busennadel 22 nicht v/esentlich beeinträchtigt·
Im Nachf0Irrenden soll noch, ein Beispiel für das beschriebene Verfahren, mit welchem die Füllung der Waffelhohlkörper erfolgt, angegeben werden: Besteht die Füllmasse aus 2 Teilen Kakao, 5 Teilen Ma-germilchpulver, 43 Teilen Zucker, 30 Teilen Saisfett und 20 Teilen Haselnußmehl (ohne Zucker), so ergibt sich bei einer Unterkühlung von 3 bis 5 C unterhalb der Schmelztemperatur (bzw. des Erstarrungspunktes bei Hormaldruck), d.h. in diesem Falle etwa 13 bis 15 C, eine nahezu flüssige Masse. Hierbei muß mit einem Druck von 10 at gearbeitet werden» Wenn diese Füllmasse die Düsenöffnunst verläßt und in
den Hohlraum des Waffelhohlkorpers eintritt, welcher etwa 2 cm von der Düsenöffnun'-Γ entfernt liegt, erstarrt sie soiOrt. Die Abmessung der Düsenöffnung ergibt sich aus der Bedingung, daß der vorgegebene Hohlraum des Waffelhohlkorpers mit Füllmasse vollgefüllt werden soll» Dabei hängt diese Abmessung selbstverständlich auch noch von der Öffnun^sdauer der Düsenöifnung Tür den Füllvorgang bei einem "lYaffelhohlkörper ab.
209837/0 6 62
ί ι 1 '.. -■

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Füllen von wenigstens an einer Seite offenen V/affelhohlkörroern, insbesondere von Hohlhippen, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Zimmertemperatur feste Füllmasse als Paste bzw. Flüssigkeit in unterkühltem Zustand bei dem dieser Unterkühlung entsprechenden Druck durch eine (oder mehrere) Düse(n) in die einzelnen v/affelhohlkörper (29) gespritzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse mit einer Temperatur von 1 bis 8 C, insbesondere von 3 bis 5 C, unterhalb des Erstarrungspunktes bei iio^r/ialdrucl: verspritzt wird.
    3. Füllmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckkessel (1) als Vorratskessel für uie unterkühlte Füllmasse vor-
    (4)
    gesehen ist, an den aie Düse(n) zweckmäßi^erweise über eine Zuführungsleitung (8) angeschlossen ist (sind), v;obei für den Druckkessel (1) und die Düse(n) (4) uno. gegebenenfalls auch für die Zuführungsleitung (8) Eeizeinrichtun~en vorgesehen sind, dif? diese auf der für aie pastörje bzw. flüssige Füllmasse erforderliche Ai'-beitstemperatur halten und v«obei die ./affelhohlkörper (29) uii· die Düse(n) (4) durch eine verzugsweise intermittierend arbeitende TransTsortvcrrioI-tun;=; relativ zueinander in aie je*>veili;:e g bewegt v/erden.
    4. Füllmaschine nach .'..-ia^riich 5» dadurch gekennzeichnet, daß- die Heizeinrichtung; eine .Vasserhsizanlage (j) und einen an diese angeschlossenen V.'assei'riantel (27) um den Druckkessel (i), die Düie(n) (4) und gegebenenfalls die Zuleitung (S, 18) aufweist.
    5. Füllmaschine nach den Ansprüchen 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4) aus einen Düsenhohlkörn^r (17) besteht, in dessen Hohlraum die Zuführung (ic) für aie Füllmasse aus dem Druckkessel (1) mündet und in dessen Längsachse eine die Düsenöffnung (19) in
    209837/0 662
    BAD
    Ruhestellung verschließende Düsennadel (22) angeordnet ist, die,, beistiiöisweise durch ein hinter der Düse (4) liegendes Solenoid (25)j im Takt mit der Transportvorrichtung intermittierend zur Freigabe der Düsenöffnung (19) verschiebbar ist, wobei erforderlichenfalls die Düsennadel (22) in ihrem hinteren Teil gegen die Innenwand des Hohlraumes (17) der ^üse (4) druckfest abgedichtet ist.
    Füllmaschine nach einem oder m-ihreren der Ansprüche 3 bis 5^ dauurch gekennzeichnet, daß die i'ransOortvorrichtung eine- endlose intermittierend angetriebene Transportkette (1Q) aufweist, deren Kettenglieder in an sich bekannter Vleise Tragschalen (26) tragen, wobei das obere Trum der Transportkette (1O) im wesentlichen horizontal an der Düsenöffnung (19) vorbeiläuft.
    7. Füllmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
    :uirch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des intermittierend arbeitenden Transportkettenantriebes sowie der hierzu synchronen Betätigung der Düsennadel (22) auf der Transportkette (tu) eine mit einen vorzugsweise elektromagnetischen Schalter einer Schalt· !Einrichtung verbundene federnde Zunge (JO) aufliegt, weiche von in den Tragschalen (26) liegenden Waffelhohlkörpern (29) zUI Se«- tätigung dos Schalters anhebbar ist*
    8. if'üllmaschinfe nach einem oder mehreren der Ansprüche ^ bis J9 da-^ duroh gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (4) nebeneinander entlang der Tx'ansportkette (iü) angeordnet sind und die Transportkette (1O) mittels einer Schrittschaltung jeweils um die der Düsenanzahl entsprechende Anzahl von Tragschalen (28) weiterbewegbar vorgesehen ist.
    9. Füllmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche J bis 8, daaurch y(3kennzeichnet, daß zwei Transportvorrichtungen nebeneinander I;..-o.fen und auf den einander abgekehrten Seiten dieser Trans<oortTorrichtuniien jev/eils eine (oder mehrere) Düse(n) (4) angeordnet i:jt (sind), -//obei zwischen den Transportvorrichtun;;en im Bereich der Düse(n) (4) ein oder mehrere Trennbleche (33) vorgesehen sind..
    209837/0662
    BADORRSfNAU
DE19712165306 1970-12-31 1971-12-29 Verfahren zum Füllen von wenigstens an einer Seite offenen Waffelhohlkörpern und Füllmaschine Expired DE2165306C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1176870A AT323681B (de) 1970-12-31 1970-12-31 Verfahren zum automatischen füllen von wenigstens an einer seite offenen, hohlen waffelröllchen beliebigen querschnitts und füllmaschine hiefür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2165306A1 true DE2165306A1 (de) 1972-09-07
DE2165306C2 DE2165306C2 (de) 1986-03-20

Family

ID=3630575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712165306 Expired DE2165306C2 (de) 1970-12-31 1971-12-29 Verfahren zum Füllen von wenigstens an einer Seite offenen Waffelhohlkörpern und Füllmaschine

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT323681B (de)
BE (1) BE777609A (de)
CA (1) CA987961A (de)
CH (1) CH529510A (de)
DE (1) DE2165306C2 (de)
ES (1) ES398484A1 (de)
FR (1) FR2121197A5 (de)
GB (1) GB1379407A (de)
IT (1) IT969068B (de)
LU (1) LU64533A1 (de)
NL (1) NL173470C (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558173C2 (de) * 1975-12-23 1986-02-20 Masatugu Osaka Ezaki Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von eßbaren, zumindest einseitig offenen, zylindrischen Hohlkörpern
SE8105808L (sv) * 1980-10-03 1982-04-04 Unilever Nv Konfektartiklar samt apparat och sett for framstellning av sadan
AT382297B (de) * 1983-03-11 1987-02-10 Haas Franz Waffelmasch Verfahren zum einfuellen von speiseeis in innenbeschichtete, vorzugsweise innenschokoladrierte, hohlhippen
IT1228789B (it) * 1989-03-31 1991-07-03 Barilla Flli G & R Apparecchiatura per produrre in scala industriale tortellini, ravioli e simili prodotti alimentari.
DE3928864C2 (de) * 1989-08-31 1998-11-26 Winkler Und Duennebier Sueswar Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Süßwaren
GB2329693A (en) * 1997-09-26 1999-03-31 Bowers Systems Limited Nozzle array for dispensing fluid
CN107529765A (zh) 2015-02-20 2018-01-02 阿里米奇股份有限公司 生产和填充用面糊面团制作的填充的烘焙食品的装置和方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2551419A (en) * 1947-01-18 1951-05-01 Clelland Charles Wilbur Filling machine for bakery products
DE1145468B (de) * 1960-11-08 1963-03-14 Bahlsen Werner Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Schokoladenmassen
DE1918900A1 (de) * 1969-04-14 1970-10-15 Del Boy Sc R L Soc Vorrichtung zum automatischen Fuellen von Baeckereierzeugnissen
DE2050803A1 (en) * 1970-10-16 1972-04-20 Schröder & Co, 2400 Lübeck; Maschi nenfabrik Briem-Hengler & Cronenmeyer KG, 4150Krefeld Puff pastry prodn - using high pressure spraying of supercooled liquid fat on layers of paste

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2551419A (en) * 1947-01-18 1951-05-01 Clelland Charles Wilbur Filling machine for bakery products
DE1145468B (de) * 1960-11-08 1963-03-14 Bahlsen Werner Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Schokoladenmassen
DE1918900A1 (de) * 1969-04-14 1970-10-15 Del Boy Sc R L Soc Vorrichtung zum automatischen Fuellen von Baeckereierzeugnissen
DE2050803A1 (en) * 1970-10-16 1972-04-20 Schröder & Co, 2400 Lübeck; Maschi nenfabrik Briem-Hengler & Cronenmeyer KG, 4150Krefeld Puff pastry prodn - using high pressure spraying of supercooled liquid fat on layers of paste

Also Published As

Publication number Publication date
DE2165306C2 (de) 1986-03-20
GB1379407A (en) 1975-01-02
NL7118171A (de) 1972-07-04
IT969068B (it) 1974-03-30
CH529510A (de) 1972-10-31
LU64533A1 (de) 1972-06-20
NL173470C (nl) 1984-02-01
FR2121197A5 (de) 1972-08-18
BE777609A (fr) 1972-04-17
ES398484A1 (es) 1975-07-01
NL173470B (nl) 1983-09-01
CA987961A (en) 1976-04-27
AT323681B (de) 1975-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60123228T2 (de) Abfüllen von gefrorenen lebensmittel aus kartuschen
EP0528757A1 (de) Brüheinrichtung für eine Kaffeemaschine und Verfahren zur Herstellung von Kaffee
DE3735909A1 (de) Tropferflasche und verfahren zu ihrer herstellung
DE3138089A1 (de) &#34;vorrichtung zum zufuehren von elektrischen schaltungselementen zu einem schaltungsmontageplatz&#34;
DE1151723B (de) Vorrichtung zum Dekorieren von Pralinen, Gebaeck u. dgl.
DE2165306A1 (de)
DE1710065C3 (de) Vorrichtung zum Austausch abgenutzter Hüllen von Metallhülsen
DE1083450B (de) Vorrichtung zum Einbringen von Pulver in das Mantelrohr eines Rohrheizkoerpers
DE1632243A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern fuer Zigaretten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1411489A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen
DE2026046A1 (de) Form oder Preßvorrichtung fur plasti sehe Stoffe
DE2139769A1 (de) Gefüllte Speiseteigwaren in Form von Hutchen und Teigverarbeitungsmaschine zur Herstellung derselben
DE1903859C3 (de) Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufgüssen
DE766078C (de) Verfahren zum Einhuellen von Pralinen oder aehnlichen Gegenstaenden
DE817266C (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Patronieren von gelatinoesem Sprengstoff
DE3001232A1 (de) Volumendosiervorrichtung
DE4421967C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Teilen über ein Gefälle zum Füllen von Behältern
DE10221827B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Behälters mit Feststoffen
DE2509954B2 (de) Einrichtung zur befuellung von futterstellen
DE2928457C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines pulverartigen Materials in ein elektrisches Trockenelement
EP3586321A1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zum automatischen zubereiten von einem lebensmittel
DE102018132882A1 (de) Presseinheit für Portioniermaschine
DE3708619A1 (de) Fettbackgeraet
DE436106C (de) Verfahren zum Ausgleichen eines quantitativen Unterschiedes zwischen von Portioniervorrichtungen fuer Tabak abgelieferten Portionen
DE3417062A1 (de) Vorrichtung zum dosierten einfuellen von halbkonsistenten massen in hohlraeume, insbesondere in solche von giessformen zur herstellung von schokoladenkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WEBER, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SEIFFERT, K., D

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition