DE2165241A1 - Traegerkatalysator - Google Patents
TraegerkatalysatorInfo
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- B01J23/889—Manganese, technetium or rhenium
- B01J23/8892—Manganese
-
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Description
KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT . 2165241
K 990 a
Trägerkatalysator (Zusatz zu Patent (Aktenzeichen P 21.57. 625.0))
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung P 21 ^l 625· 0 ist ein
Trägerkatalysator, welcher als aktive Bestandteile Oxide des Kupfers, Mangans und Nickels und gegebenenfalls zusätzlich
solche des Cobalts enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß er als Trägerstoff Bariumaluminat enthält.
Die Hauptpatentanmeldung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieses Trägerkatalysators.
Beim Trägerkatalysator gemäß der Hauptpatentonmeldung ist
z.B. 1 Gewichtsteil Aktivkomponente, d.h. Oxide des Kupfers, Mangans, Nickels und gegebenenfalls des Cobalts auf 5 bis
20 Gewichtsteile Trägerstoff aufgebracht, wobei der Trägerstoff neben Bariumaluminat noch aus Zusätzen von Siliciumdioxid
oder Titanoxid oder deren Mischungen bestehen kann. Die
Aktivkomponente enthält die Metalloxide im Atomverhältnis Cu : Mn :X (Ni f Co) - (0,2 bis 5) : (0,2 bis 5) : (0,1 bis
2), beispielsweise 1,5 : 1,0 :· 0,5.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mischoxidkatalysator
zur Verbrennung von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen mit sauerstoffhaltigen Gasen zu Kohlendioxid und
Wasser zu schaffen, welcher auch bei hohen Temperaturen bis etwa 10000C seine Aktivität behält.
in weiterer Ausgestaltung des in der Hauptpatentanmeldung
angegebenen Trägerkataiysators betrifft die vorliegende Erfindung einen Trägerkatalysator, welcher als aktive Bestandteile
Oxide des Kupfers, Mangans, Nickels und gegebenenfalls
-Z-
309828/095 8
BAD ORIGINAi.
zusätzlich solche des Cobalts, und als Trägerstoff Bariuav-
aluminat enthält, nach Patent (Aktenzeichen P
21 57 625. 0), welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Bariumaluminat mindestens teilweise durch andere Erdalkalialuminate ersetzt ist.
In weiterer Ausgestaltung kann der Trägerkatalysator gemäß. der vorliegenden Erfindung noch wahlweise dadurch gekennzeichnet
sein, daß
a) 0 bis 90 Gewichts% des Bariumaluminates
durch andere Erdalkalialuminate ersetzt ist;
b) bis zu 75 Gewichts% des Bariumaluminates durch andere Erdalkalialuminate ersetzt
ersetzt ist;
c) als Erdalkalialuminat Calciumaluminat eingesetzt wird;
d) als Erdalkalialuminat Strontiumaluminat eingesetzt wird;
e) den Aluminaten 2 bis 30 Gewichts^ siliciumhaltige
Verbindungen zugesetzt sind;
f) 10 bis 20 Gewichts% siliciumhaltige Verbindungen zugesetzt sind;
g) Siliciumdioxid zugesetzt ist;
h) kieselsäurehaltige Mineralien zugesetzt sind;
-5-
309828/0958 BAOÖIÄNAL
_ 5 —
i) Magnesiumsilikate, vorzugsweise Talk, zugesetzt sind;
j) den /Tuminaten 2 bis 30 Gewichts% Titandioxid
zugesetzt ist;
k) 5 "bis 20 Gewichts% Titandioxid zugesetzt ist.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Trägerkatalysator
ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Aluminate mit einer solchen Menge einer wäßrigen Losung von Kupfer-,
Mangan-, Nickel- und gegebenenfalls zusätzlich Cobaltsalzen flüchtiger Säuren tränkt, welche gerade vollständig aufgesogen
wird; daß man die auf die Aluminate aufgezogenen Metallsalze bei Temperaturen von 300 bis 600 C zersetzt und
daß man anschließend den Katalysntor bei Temperaturen von 600 bis 12000C glüht.
Darüberhinaus kann das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Trägerkatalysators noch wahlweise dadurch gekennzeichnet sein, daß
1) die Kupfer-, Mangan-, Nickel- und gegebenenfalls Cobaltsalze flüchtiger Säuren Nitrate
sind;
m) die Zersetzung der Metallnitrate bei 350 bis 4500C erfolgt;
n) man den Katalysator bei 600 bis 1000 C glüht
Gemischte Calcium-Barium-Aluminate bzw. Gtrontium-Barium-Aluminate
bzw. Calcium-Strontium-Barium-Aluminate stellen
besonders harte Trägerstoffe dar, welche nach der' Impräg-
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309828/0958 BAD ORIÖINAi
nierung mit Oxiden von Kupfer , Mangan, Nickel und gegebenenfalls Cobalt Trügerkatalysatoren mit besonders hoher
Thermostabilltät bezüglich ihrer Aktivität liefern.
Die mechanischen Eigenschaften lassen sich auch bei gemisch- "
ten Calcium-Barium-Aluminaten bzw. Strontium-Barium-AIu-"
minaten bzw. Calcium-otrontium-Barium-Aluminaten durch Zusätze
von siliciumhaltigen Verbindungen, wie Siliciumdioxid,
oder kieselsäurehaltigen Mineralien, beispielsweise Talk, ebenso wie durch Titandioxid weiter verbessern.
^ In den folgenden Beispielen wurde jeweils ein Gas mit 3
™ Volumen^ 0^, 2 Volumen^ CO, 1000 ppm η-Hexan und 4,2 Volumen%
Wasser unter Beimischung von Luft mit Hilfe eines Trägerkatalysator oxidiert, wobei der verwendete Gasstrom
unter Berücksichtigung der jeweils'vorgesehenen Mefitemperatur
vorgeheizt war. Im oxidierten Gas wurde der Restgehalt
an CO und η-Hexan analytisch ermittelt und daraus der prozentuale Umsatz dieser beiden Komponenten errechnet.
Die verwendeten Trägerkatalysatoren enthielten als Aktivkomponente
jeweils 5, 1 % Cu; 2,94 % Mn und 1,57 % Ni (Atomverhältnis
Cu : Mn : Ni - 1,5 : 1 : 0,5).
ψ Als" Maß für die Aktivität des Katalysators wird die Temperatur
herangezogen, bei welcher 50 % des CO bzw. des
η-Hexans verbrannt werden (üYq ^n bzw. UV0 R ).
30982870958
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Ein Aluminiumoxid mit einer Korngröße von 3 nun und einer
BET-Obe rf lache von 80 m /r. wurde mit einer wäßrigen Kupfer-Mangan-Nickel-Nitratlösuni;
getränkt. Anschließend wurden die Nitrate durch Erhitzen uuf 400 C zersetzt. Die
so erhaltene Kontaktmasse wurde schließlich 18 Stunden bei 10000C geglüht.
Die Aktivitätsbestimmung ergab:
TI · \ ^)P TT
U50 CO * -5^ L U50 Hex
Beispiel 2 (Gemäß der Erfindung)
102 g gepulvertes Aluminiumoxid wurden mit 56 g Calciumoxid in einer Schwingscheibenmühle innig verrieben. Dem
Gemisch wurden 8 g Graphit ::uresetzt. In einer Tablettier
maschine wurden aus dieser Masse zylindrische Formkörper von 3 nun Durchmesser und 3 bis 4 mm Länge gepreßt. Die
Formkörper wurden 18 Stunden bei 1200 C geglüht. Die Trägermasse wurde mit einer wäßrigen Lösung von
44,5 g'Cu(NO3)2 · 3 H2O
35,2 g Mn(NO3)2 · 6 H2O
17,9 g Ni(NO^)2 · 6 H3O
getränkt, wobei die Wassermenge so bemessen war, daß die Lösung von der Trägermasse gerade noch aufgenommen wurde.
Anschließend wurden die Metallnitrate durch Erhitzen auf
400 C zersetzt und schließlich die no erhaltene Kontaktmasse 18 Stunden bei 10000C geglüht.
Die Aktivitätsbestimmung ergab:
[j . ?io°P ti · 415
U5C CO ' ZiU L U50 Hex · H^
-6-309828/0958
ÖAB ORIGINAL
Beispiel 3 (Gemäß der Erfindung)
187 g Al(OH)5; 34,2 g Ba(OH)2 und 74,1 g Ca(OH)2 wurden
innig vermischt und nach Zugabe von 12 g Graphit in einer Tablettiermaschine zu Formkörpern von etwa 3 mm
Durchmesser und 3 mm Länge gepreßt. Die Formkörper wurden 10 Stunden bei 134O0C geglüht. Sie wurden mit einer
wäßrigen Metallnitratlösung (vgl. Beispiel 2) getränkt. Nach Zersetzen der Nitrate bei 400 C wurde die, Kontaktmasse
18 Stunden bei 10000C geglüht. ■
Die Aktivitätsbestimmung ergab:
u50 .CO : 175°c u50 Hex : 375°C
Beispiel 4 (Gemäß der Erfindung)
204 g Al2O^; 51,1. g BaO; 93,6 g CaO und 16,4 g Talk
(Mg^Si,O.„(OH)ρ) wurden nach inniger Vermischung und
nach Zugabe von 18 g Graphit in einer Tablettiermaschine zu zylindrischen Formkörpern von etwa 3 mm Durchmesser
und 3 mm Länge verpreßt. Zur weiteren Verfestigung wurden die !formkörper 10 Stunden bei 1300 C geglüht.
Sie wurden mit einer wäßrigen Metallnitratlösung (vgl. Beispiel 2) getränkt. Nach Zersetzen der
Nitrate bei 4000C wurde die Kontaktmasse 18 Stunden bei 10000C geglüht.
Die Aktivitätsbestimmung ergab:
: 1820C U50 Hex : 3800C
-7-
30 9 8 28/0958 BAD ORIGINAL
Beispiel 5 (Gemäß der Erfindung) "
61,2 g Al2O3; 15,3 g BaO; 40,4 g CaO und 1-3,2 g
wurden in einer Schwingscheibenmühle innig miteinander vermählen. Nach Zugabe von 8 g Graphit als Gleitmittel
wurde die Mischung in einer Tablettiermaschine' zu zylindrischen Formkörpern von-etwa 3 mm Durchmesser
und 3 mm Länge verpreßt. Die Formkörper mit ca. 10 %
SiO2 wurden 10 Stunden bei 1300'C geglüht. Anschließend
wurden sie mit einer wäßrigen Metallnitratlösurig- (vgl. Beispiel 2) getränkt. Nach Zersetzen der Nitrate bei
400°C wurde die Kontaktmasse 18 Ütunden'bei 100O0C geglüht.
Die Aktivitätsbestimmung ergab:
U5O CO ' y u 50 Hex " ^ ^'
Beispiel 6 (Gemäß der Erfindung)
102 g Al2O-,; 25,6 g BaO; 91,4 g CaO und 53,2 g Aerosil
wurden in einer Schwingscheibenmühle miteinander vermählen. Nach Zugabe von 1-4 g Graphit wurde die Mischung zu
Preßlingen von 3 mm Durchmesser und 3 mm Länge verformt. Die Formkörper mit ca. 20 % SiO2 wurden TO Stunden bei
11000C geglüht und anschließend mit einer wäßrigen Metal
Initratlösung (vgl. Beispiel 2) getränkt. Nach Zersetzen der Nitrate bei 400 C wurde die Kontaktmasse 18
Stunden bei 1000°C geglüht.
Die Aktivitätsbestimmung ergab:
: 205°C U90 Hex : 4100C
-8-
309 8 £8/^9 5
BAD ORIGINAL
Beispiel 7 (Gemäß der Erfindung)
61,2 g Al2O3; 15,3 g BaO; 40,4 g CaO und 17,6 g TiO2
wurden wie in Beispiel 5 angegeben zu zylindrischen Formkörpern verpreßt. Die Formkörper mit ca. 13 %
TiOp wurden 10 Stunden bei 1300 C geglüht , nach Beispiel 2 mit wäßriger Metallnitratlösung getränkt und
zunächst zur Zersetzung der Nitrate bei 400 C, dann 18 Stunden bei 1000°C geglüht.
Die Aktivitätsbestimmung ergab:
: 195°C U50 Hex : 39O°C
Beispiel 8 (Gemäß der Erfindung)
102 g Al2O-.; 17,3 g SrO und 41 ,7 g CaO wurden wie in
Beispiel 5 angegeben zu zylindrischen Formkörpern verpreßt. Die Formkörper wurden 10 Stunden bei 1250 C geglüht,
nach Beispiel 2 mit wäßriger Metallnitratlösung getränkt und zunächst zur Zersetzung der Nitrate bei
•400°C, dann 18 Stunden bei 10000C geglüht.
Die AktivitätsbeStimmung ergab:
U50 c0 : 185°C U50 Hex : 3800C
Beispiel 9 (Gemäß der Erfindung)
102 g Al2O3; 25,6 g BaO und 86,3 g SrO wurden nach Beispiel
8 zu einer Kontaktmasse verarbeitet, welche die folgende Aktivität aufwies:
—9—
309828/0958 BAD ORIGINAL
U50C0 : 170°C U50Hex :
Beispiel 10 (Gemäß der Erfindung)
102 g Al2O3 und 103,6 g SrO wurden wie in Beispiel 8
angegeben zu einem Trägerkatalysator verarbeitet, der die folgende Aktivität aufwies?
: 1900C U50 Hex : 3850C
Beispiel 11 (Gemäß der Erfindung)
102 g Al2O^; 25,6 g BaO;-23,3 g CaO und 43,3 g SrO wurden
in einer ochwingscheibenmühle innig vermischt und
nach Zugabe von 10 g Graphit zu Preßlingen von 3 ram Durchmesser und 3 mm Länge verformt. Hach 10-stündigem
Glühen bei 12000C wurden die Preßlinge mit Metallnitratlösung
(vgl. Beispiel 2) getränkt. Nach Zersetzen der Nitrate bei 4000C wurde die Kontaktmasse 18 Stunden
bei 10000C geglüht*
Die Aktivitätsbestimmung ergab:
: 185°C U50 Hex s 4000C
-10-
309828/0958
Claims (1)
- 21652Λ1Patentansprüche:1) Trägerkatalysator, welcher als aktive Bestandteile Oxide des Kupfers, Mangans und Nickels und gegebenenfalls zusätzlich solche des Cobalts und als Trägerstoff Bariumaluminat enthält, nach Patent(Aktenzeichen P 21 57 625. 0), dadurch gekennzeichnet, daß das Bariumaluminat mindestens teilweise durch andere Erdalkalialuminate ersetzt ist.2) Trägerkatalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0 bis 90 Gewichts^ des Bariumaluminates durch andere Erdalkalialuminate ersetzt ist.3) Trägerkatalysator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 75 Gewichts% des Bariumaluminates durch andere Erdalkalialuminate ersetzt ist. .4) Trägerkatalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalialuminat Calciumaluminat eingesetzt wird.5) Trägerkatalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalialuminat Strontiumaluminat eingesetzt wird.6) Trägerkatalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß den Aluminaten 2 bis 30 Gewichts% siliciumhaltige Verbindungen zugesetzt sind.7) Trägerkatalysator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 1:0 bis 20 Gewichts% siliciumhaltige · ' 'Verbindungen zugesetzt sind.-11-309828/095 8B) Trägerkatalysator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Siliciumdioxid zugesetzt ist.9) Trägerkatalysator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß kieselsäurehaltige Mineralien zugesetzt sind.10) Trägerkatalysator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesiumsilikate,· vorzugsweise Talk, zugesetzt sind.11) Trägerkatalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Äluminaten 2 bis~ 30 --■ Gewichts% Titandioxid zugesetzt ist.12) Trägerkatnlysator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 20 Gewichts% Titandioxid zugesetzt ist.13) Verfahren zur Herstellung eines Trägerkatalysators nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aluminate mit einer solchen Menge einer wäßrigen Lösung von Kupfer-, Mangan-, Nickel-^ und gegebenenfalls zusätzlich Cobaltsalzen flüchtiger Säuren trinkt, welche gerade vollständig aufgesogen wird; daß man die auf die Aluminate aufgezogenen Metallsalze bei Temperaturen von 300 bis 600°C zersetzt und daß man anschließend den Katalysator bei Temperaturen von 600 bis 1200 C glüht.14) Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kujifer-, Mangan-, Nickel- und gegebenenfalls• Cobaltsalze flüchtiger Säuren Nitrate sind.-12-309828/095 8 BAD ORlQtNAL15) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung der Metallnitrate bei 350 bis 45O0C erfolgt.16) Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dai3 man den Katalysator bei 600 bis 1OQO0C glüht.309828/0 958 BAD ORIGINAL
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