DE2412176A1 - Verfahren zur oxidation von kohlenmonoxid und kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur oxidation von kohlenmonoxid und kohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE2412176A1 DE2412176A1 DE2412176A DE2412176A DE2412176A1 DE 2412176 A1 DE2412176 A1 DE 2412176A1 DE 2412176 A DE2412176 A DE 2412176A DE 2412176 A DE2412176 A DE 2412176A DE 2412176 A1 DE2412176 A1 DE 2412176A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum oxide
- cerium
- temperatures
- graphite
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/10—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of rare earths
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/92—Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
- B01D53/94—Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
- B01D53/944—Simultaneously removing carbon monoxide, hydrocarbons or carbon making use of oxidation catalysts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/0009—Use of binding agents; Moulding; Pressing; Powdering; Granulating; Addition of materials ameliorating the mechanical properties of the product catalyst
- B01J37/0018—Addition of a binding agent or of material, later completely removed among others as result of heat treatment, leaching or washing,(e.g. forming of pores; protective layer, desintegrating by heat)
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)
Description
TIENGESELLSCHAFT
K 1110
Verfahren zur"Oxidation von Kohlenmonoxid
und Kohlenwasserstoffen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oxidation von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen,
insbesondere aus Abgasen von Verbrennungsmotoren, mit Sauerstoffhaltigen Gasen zu Kohlendioxid und Wasser.
Zur Oxidation von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen werden Katalysatoren verwendet, welche als aktive
Bestandteile entweder Edelmetalle der 8. Gruppe des Periodensystems oder Mischoxide,.beispielsweise des
Kupfers, Mangans und Nickels, enthalten, wobei bei einem breiten Einsatz solcher Katalysatoren, z.B. zur
Reinigung von Autoabgasen, aus Preisgründen den Mischoxiden der Vorrang eingeräumt wird. Die zur Reinigung,
von Autoabgasen einzusetzenden Katalysatoren müssen abriebfest, wärmeschockresistent und-sinterstabil sein
und sollen eine Ansprihgtemperatur von möglichst weniger als 2000C sowie eine konstante Aktivität auch bei
langzeitigem Erhitzen auf mindestens 8000C aufweisen.
Aus der amerikanischen Patentschrift No. 3 493 325 ist ein Trägerkatalysator für die katalytische Oxidation
von Abgasen aus Verbrennungsmotoren bekannt, dessen ' Träger beispielsweise aus gelartigem oder aktiviertem
Aluminiumoxid bestehen kann. Auf den Träger können als aktive Bestandteile Oxide von Kupfer, Nickel, Cobalt,
Eisen, Chrom, Mangan oder deren Mischungen aufgebracht sein.
509842/0467
Der in der deutschen Patentschrift No. 1 272 896 beschriebene
Trägerkatalysator besteht aus einem Träger, welcher mindestens 30 Gewichts% Aluminiumoxid neben
Alkali- und Erdalkalioxiden sowie hitzebeständigen Füllstoffen enthält. Auf den Träger können als aktive
Bestandteile u.a. Oxide des Kupfers, Nickels, Cobalts,
Mangans oder Cers aufgebracht sein.
Nachteilig ist bei den bekannten Katalysatoren, daß sie bei der Beaufschlagung mit einem oxidierenden oder
reduzierenden Gas verschiedene Aktivitäten aufweisen. So sind diese Katalysatoren sehr aktiv, wenn sie mit
dem zu oxidierenden Gas in Mischung mit einer stöchiometrischen bzw, gering unterstöchiometrischen Sauerstoffmenge
in Kontakt gebracht werden, während die Katalysatoren einen Teil ihrer Aktivität verlieren,, wenn
das Gasgemisch Sauerstoff im Überschuß enthält.
Es ist daher bei den bekannten Katalysatoren erforderlich, sie mit dem zu oxidierenden Gas in Mischung mit
einer solchen Menge Sauerstoff in Kontakt zu bringen, welche stöchiometrisch dessen Gehalt an Kohlenmonoxid
und Kohlenwasserstoffen entspricht, um einerseits die Katalysatoren in aktivem Zustand zu halten und andererseits
eine vollständige Verbrennung des zu oxidierenden Gases zu erzielen. Da der Gehalt an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoff
in den Abgasen von Verbrennungsmotoren ständig schwankt, kann diese Bedingung - wenn überhaupt nur
mit großem apparativem Aufwand erfüllt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Oxidation von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen
mit sauerstoffhaltigen Gasen zu Kohlendioxid und Wasser unter Verwendung eines solchen Kataly-
509842/0467
2412178
sators zu schaffen, dessen Aktivität von der Sauerstoffkonzentration des mit ihm in Kontakt gebrachten .Gasgemisches
unabhängig ist und welcher darüber hinaus eine niedrige Anspringtemperatur aufweist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man die
Oxidation bei Temperaturen von 150 bis 8000C in Gegenwart eines Trägerkatalysators durchführt, v/elcher aus
teilweise in oc-AlpO^ überführtem Aluminiumoxid als Träger
besteht, auf welchen als aktiver Bestandteil 0,2 bis 10 Gewichts^ Cer als Oxid aufgebracht sind.
Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren wahlweise noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) man die Oxidation bei Temperaturen von 200 Ms 7000C
durchführt;
b) man die Oxidation bei Temperaturen von 300 bis 600°C durchführt;
c) das Aluminiumoxid maximal 0,2 Gewichts^ Alkali enthält;
' . .
d) auf den Träger 0,5 bis 8 Gewichts^ Cer als Oxid aufgebracht
sind;
e) man zur Herstellung des Trägerkatalysators ein wasserhaltiges Aluminiumoxid oder ein instabiles wasserfreies
Aluminiumoxid zu Formkörpern verpreßt; daß man die Formkörper 10 bis 20 Stunden bei Temperaturen von
1000 bis 125O0C glüht; daß man die geglühten Formkörper
mit der wäßrigen Lösung eines Cersalzes einer
509842/0467
leicht zersetzbaren Säure tränkt; daß man das auf die Formkörper aufgezogene Cersalz bei 130 bis 150°C
trocknet; daß man das getrocknete Cersalz auf den Formkörpern durch stufenweises Erhitzen auf Temperaturen
von 200 bis 3000C und 450 bis· 55O°C zersetzt
und daß man die ceroxidhaltigen Formkörper bei 700 bis 9000C glüht;
f) als wasserhaltiges Aluminiumoxid Böhmit verwendet
wird;
g) als instabiles wasserfreies Aluminiumoxid verwendet wird;
h) man das Aluminiumoxid unter Zusatz von Graphit verpreßt;
i) man 3 bis 10 Gewichts^, vorzugsweise 5 Gewichts%,
Graphit zusetzt;
j) man den Graphit vor dem Glühen der Formkörper abbrennt
;
k) man den Graphit bei Temperaturen von 550 bis 7500C,
vorzugsweise bei 6500C, abbrennt;
1) das Cersalz einer leicht zersetzbaren Säure das Nitrat ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt insbesondere die Oxidation von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen
mit überschüssigem Sauerstoff, wodurch eine vollständige Verbrennung der genannten Stoffe gewährleistet
ist.
- 5 509842/0467
Von besonderer Bedeutung ist9 daE der Träger dee bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysators
aus teilweise in K-Al0Ox überführtem Aluminiumoxid
besteht,-da die katalytisch® Aktivität eines !Prägerkatalysators
mit Ceroxid als aktivem Bestandteil auf
unvollständig entwässertem AlurßiniiMOxidmonohyärat odei"-auf
hochkristallineai a-Al0O-^ wesentlich geringer ist.
Da Alkalien die Anspringtemperatur des beim Verfahren gemäß
der Erfindung verwendeten Trägerkatalysators erhöhen, muß das als Träger dienende Aluminiumoxid alkaliarm sein.
Das zum Aufbringen das aktiven-Bestandteiles auf den Träger
des beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysators
durch Tränken mit einer wäßrigen Lösung dienende Cersalz muß ein solches Anion aufweisen, welches
beim nachfolgenden Calcinieren vollständig entfernbar ist. Während das Nitrat hier besonders geeignet ist,
führt die Verwendung von Cersulfat zu Katalysatoren mit verzögerter Aktivität.
Zweckmäßigerweise tränkt man den Träger gerade mit einer solchen Menge Cersalzlösung, welche seinem Porenvolumen
entspricht. Bei dieser Arbeitsweise ergibt sich der Cer-Gehalt des Trägerkatalysators aus der Konzentration der
zur Tränkung verwendeten Cersalzlösung sowie dem Porenvolumen.
Bedeutungsvoll für eine niedrigere Anspringtemperatur des beim Verfahren gemäß der Erfindung angewendeten
Katalysators ist die Verwendung eines Cersalzes hoher Reinheit zu seiner Herstellung. Aus sogenanntem Cer-
Mischme/fcall hergestellte Salze sind daher nicht geeignet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende qualitativ
besonders hochwertige Ti'ägerkatalysateren werden erhalten, wenn man die Trocknung des auf den
Träger aufgebrachten Cersalzes über einen sehr langen Zeitraum, beispielsweise 16 bis 64 Stunden, vornimmt.
In den folgenden Beispielen wurden jeweils Trägerkatalysatoren in Form von zylindrischen Formkörpern von
3 mm Durchmesser und 3 mm Länge verwendet, an welchen 17 Nl je ml Katalysator und Stunde eines Testgasgemisches
mit 3 Volumen^ O2, 2 Volumen^ CO, 1000
ppm n-Hexan, 2,5 Volumen % Wasserdampf, Rest N2, oxidiert
wurden, wobei der Testgasstrom unter Berücksichtigung der jeweils vorgesehenen Meßtemperatur
vorgeheizt war. Im oxidierten Gas wurde der Restgehalt an CO und η-Hexan ermittelt und daraus der
prozentuale Umsatz dieser beiden Komponenten errechnet.
Als Maß für die Aktivität des Katalysators wurden die Temperaturen herangezogen, bei welchen 50 bzw. 90 %
des CO oder des η-Hexans zu CO2 und H2O umgesetzt waren
(U50 co; U90 co; U50 Hex; U90 Hex).
509842/0467
— 7 —
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
X), · 6 HoO wurde bis zur beginnenden Nitratzersetzung
getrocknet und zu Formkörpern verpreßt. Die Preßlinge wurden je 10 Stunden lang unter Luftzutritt
auf 500 bis 8000C erhitzt. Die Aktivitätsbestimmung ergab:
U90 c0 = 5400C ■ U90 Hex - 66O0C
U5O CO = 430°c u50 Hex = 560°c
Beispiel 2 (Gemäß der Erfindung)
0 -AIoO^ (Aluminiumoxid "C" der Firma Degussa) wurde
zur Materialverdichtung in Wasser aufgeschlämmt. Der
resultierende dickflüssige Brei wurde getrocknet und nach Zugabe von 3 Gewichts% Graphit vermählen. Die
aus diesem Material gepreßten Formkörper wurden zum Abbrennen des Graphits zunächst auf 6500C erhitzt und
dann 20 Stunden bei 11000C geglüht. Der so hergestellte
Träger wurde mit Cer-III-Nitratlösung getränkt. Der
getränkte Träger wurde 64 Stunden bei 1400C getrocknet.
Die Zersetzung des Cernitrates auf dem Träger erfolgte durch dreistündiges Erhitzen auf 2500C und 10-stündiges
Erhitzen auf 5000C. Schließlich wurden die ceroxidhaltigen Formkörper 10 Stunden bei 800°C geglüht.
Auf diese Weise wurden Trägerkatalysatoren mit 2, 4 und 6 Gewichts% Ce hergestellt. Die Bestimmung
ihrer Aktivität ergab:
509842/0467
«•If I
* I
co L <- | J | Ce-Geh 2 |
alt in 4 |
Gewichts% 6 |
|
Ü5O | /" 0C co L L |
J | 190 | 170 | 160 |
U9O | Γ 0C Hex f l |
: J | 270 | 240 | 205 |
Ü5O | 565 | 540 | 505 | ||
Beispiel 3 (Gemäß der Erfindung)
AlpO, (Aluminiumoxid "C" der Firma Degussa) wurde
wie in Beispiel 2 angegeben zu Formkörpern verarbeitet. Nach Abbrennen des als Preßhilfe verwendeten Graphits
wurden verschiedene Anteile der Formkörper jeweils 20 Stunden bei 950, 1000, 1050, 1100, 1150, 1200, 1250
und 13000C geglüht. Anschließend wurde auf die jeweiligen
Träger gemäß Beispiel 2 6 Gewichts% Ce aufgebracht. Die Aktivitätsbestimmung der erhaltenen Katalysatoren
ergab:
Glühtempera- 4-nri ^QQ 1T1T1H — · |
U50 CO | C | U50 Hex | U90 Hex |
ULXX «J.C7O X X d~ * germaterials in. 0C |
500 | U90 CO | 620 | 740 |
(950) | 450 | 730 | 620 | 740 |
1000 | 260 | 580 | 560 | 700 |
1050 | 160 | 380 | 505 | 640· |
1100 | 190 | 205 | 560 | 670 |
1150 | 190 | 270 | 565 | 680 |
1200 | 240 | 305 | 570 | 690 |
1250 | 270 | 350 | 600 | 730 |
(1300) | 390 | |||
509842/0467
Beispiel 4 (Gemäß der Erfindung)
Böhmit (AlOOH) mit einem Natriumgehalt von 0,03 Gewichts%
wurde wie in Beispiel 2 angegeben zu Formkörpern verarbeitet. Nach Abbrennen des als Preßhilfe verwendeten Graphits
wurden verschiedene Anteile der Formkörper jeweils Stunden bei 900, 1000, 1100, 1200 und 12500C geglüht.'.
Anschließend wurde auf die jeweiligen Träger gemäß Beispiel 2 6 Gewichts^ Ce.aufgebracht. Die Aktivitätsbestimmung
der erhaltenen Katalysatoren ergab:
L | CO | J | Glühbel· 900 |
iandlun 1000 |
g | des 1100 |
T: | -erials in 0C 1250 |
So | co | 460 | 420 | 400 | 280 | |||
U9O | Hex | 610 | 530 | 510 | 450 | |||
So | 590 | 600 | 580 | 600 | ||||
rage mat 1200 |
||||||||
360 | ||||||||
450 | ||||||||
610. |
Beispiel 5 (Alkalihaltiger Träger)
Der nach Beispiel 2 hergestellte Trägerkatalysator wurde nachträglich mit einer solchen Menge Kaliumcarbonatlösung
getränkt, daß er 0,5 Gewichts^ K2CO, enthielt; bei
1400C getrocknet und anschließend 10 Stunden bei 8000C
geglüht. Die Aktivitätsbestimmung ergab:
U,
50 CO 90 CO
= 335ÜC =. 45O0C
U50Hex=
620C
Beispiel 6 (Alkalihaltiger Träger)
- 10 -
509842/0467
- ίο -
eher bedingt durch sein Herstellungsverfahren etwa 0,25
•Gewichts^ Natrium enthielt, wurde wie in Beispiel 2 angegeben
zu Formkörpern verarbeitet. Nach Abbrennen des als Preßhilfe verwendeten Graphits wurden verschiedene
Anteile der Formkörper jeweils 20 Stunden bei 900, 1000, 1100, 1200 und 13000C geglüht. Anschließend wurde auf die
jeweiligen Träger gemäß Beispiel 2 6 Gewichts^ Ce aufgebracht. Die Aktivitätsbestimmung der erhaltenen katalysatoren
ergab:
C °c J
Glühtemperatur des Trägermaterials in
900 | 1000 | 1100 | 1200 | 1300 | |
U5O CO | 510 | 430 | 410 | 320 | 330 |
U90 'CO | 620 | 510 | 530 | 450 | 460 |
U50 Hex | 590 | 570 | 610 | 600 | 610 |
Beispiel 7 (Schwerer zersetzbares Cersalz)
Es wurde ein Katalysator nach Beispiel 2 mit 6 wGew.ichts%
Ce hergestellt, wobei lediglich Cersulfat anstelle von Cerni^rat verwendet wurde. Mit diesem Katalysator wurde
eine Reihe von Aktivitätsbestimmungen durchgeführt, wobei zwischen den einzelnen Bestimmungen der Katalysator,
unter dem Testgasgemisch jeweils 10 Minuten bei 800°C geglüht wurde.
Bestim mung |
U50 CO C°0j | U90 co Γ 0OJ | U50 Hex£°C-7 |
1 | 430 | 530 | 590 |
2 | 350 | 450 | 580 |
3 | 290 | 390 | 560 |
4 | 260 | 360 | 540 |
- 11 -
Bestim mung |
U50 | co^ c-7 | u90 | /"0C CO^- °- |
J | U50 | /"°c_7 | 530 |
5 | 240 | 340 | 530 | |||||
6 | 220 | 330 |
Beispiel 8 (Gemische seltener Erden)
Es wurden Katalysatoren Jiach Beispiel 2 mit einem Gehalt
von 6 Gewichts% seltenen Erden hergestellt, wobei anstelle
von Cernitrat Salzlösungen verwendet wurden, welche durch Auflösen von Cer-Mischmetallen gemäß
Legierung A: 56 % Ce
28 % La
10 % Nd
4 % Pr
bzw. Legierung B: 49 % Ce
23 % La 15 % Nd 12 % Pr + Y
2 % andere S.E.
1 % andere S.E.
ItL Salpetersäure hergestellt waren. Die Aktivitätsbestimmung
ergab:
CO | Γ °c J . | Cer-Mischme A |
tall-Legierung B |
|
U50 | CO | Γ 0Cj | 280 | 330 |
U90 | Hex | IC °cj | 380 | 430 |
U50 | 550 | 525 | ||
Beispiel 9 (Glühzeit, Glühtemperatur)
Der nach Beispiel 2 hergestellte Katalysator, dessen Aktivitätsbestimmung
- 12 -
509842/0467
U50 CO = 160°C
U9O CO - = 205°C
U50Hex = 5O5°C
ergab, zeigte nach 13-stündiger Glühung bei 11000C diese
Aktivität:
TT ^ QR I^
u50 CO ~ lö? ü U90 CO = 280°C
U50 Hex = 530 C
Wird der Katalysator bei der Herstellung gemäß Beispiel 2 nach der Zersetzung des Cersalzes anstelle des Glühens
bei 700 bis 9000C nur auf 300 bis 4000C erhitzt, so hat
er diese Aktivität:
10 | U50 | co . - | 185 0C | |
U90 | CO | 3550C | ||
u50 | Hex = | 535°c | ||
Beispiel | ||||
Basisches Aluminiumchlorid Al2(OH)5Cl * 3 H2O ("Locron"
der Firma Farbwerke Hoechst AG) wurde in Wasser gelöst und der Lösung soviel Cernitrat zugesetzt, wie erforderlich
war, um einen Katalysator mit 6 % Ce zu erhalten. Dann wurde der Lösung Ammoniak zur gemeinsamen Fällung
der Hydroxide des Al und Ce zugefügt. Die Fällung wurde abfiltriert, mit Wasser ausgewaschen und getrocknet.
Nach Zugabe von 5 Gewichts% Graphit wurde die getrocknete
Fällung zu Formkörpern verpreßt. Nach Abbrennen des Graphits bei 6500C wurden die Formkörper 20 Stun-
- 13 -
509842/0467
den bei 8000C geglüht. Die Aktivitätsbestimmung ergab:
U,
50 CO
90 CO
50 Hex
90 Hex
90 CO
50 Hex
90 Hex
= 33O0C = 4500C
= 540c
'C
640uC
- 14 -
S09842/G467
Claims (13)
1) Verfahren zur Oxidation von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen,
insbesondere aus Abgasen von Verbrennungsmotoren, mit Sauerstoffhaltigen Gasen zu Kohlendioxid und
Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation bei Temperaturen von 150 bis 80O0C in Gegenwart eines Trägerkatalysators
durchführt, welcher aus teilweise in Oc-Al2O,
überführtem Aluminiumoxid als Träger besteht, auf welchen als aktive'r Bestandteil 0,2 bis 10 Gewichts^ Cer als Oxid
aufgebracht sind. ·
2) Verfahren hach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Oxii
durchführt.
durchführt.
man die Oxidation bei Temperaturen von-200 bis· 700 C
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Oxidation bei Temperaturen von 300 bis 6000C
durchführt.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß das Aluminiumoxid maximal 0,2 Gewichts^
Alkali enthält.
5) Verfahren nach einem· der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Träger 0,-5 bis 8 Gewichts^ Cer als Oxid aufgebracht sind.
6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Herstellung des Trägerkatalysators ein wasserhaltiges Aluminiumoxid oder ein instabiles
wasserfreies Aluminiumoxid zu Formkörpern verpreßt; daß man die Formkörper 10 bis 20 Stunden bei Temperaturen
von 1000 bis 12500C glüht; daß man die geglühten Formkörper
mit der wäßrigen Lösung eines Cersalzes einer leicht
-15-
zersetzbaren Säure tränkt; daß man das auf die Formkörper
aufgezogene Cersalz bei 130 bis 1500C trocknet; daß ■ man das getrocknete Cersalz auf den Formkörpern durch
stufenweises Erhitzen auf Temperaturen von 200 bis 300°C und 450 bis 55O°C zersetzt' und daß man die ceroxidhaltigen
Formkörper bei 700 bis 90Q0C glüht.
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserhaltiges Aluminiumoxid Böhmit verwendet wird.
8) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als instabiles wasserfreies Aluminiumoxid d-AlpO-z verwendet
wird.
9) Verfahren nach einem der -Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Aluminiumoxid unter Zusatz von Graphit verpreßt.
10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man 3 bis 10· Gewichts^, vorzugsweise 5 Gewichts96, Graphit
zusetzt.
11) Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Graphit vor dem Glühen der Formkörper abbrennt. . -
12) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Graphit bei Temperatur
.zugsweise bei 650 C, abbrennt.
.zugsweise bei 650 C, abbrennt.
man den Graphit bei Temperaturen von 550 bis 750GC, vor-
13) Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet
, daß das Cersalz einer leicht zersetzbaren Säure das Nitrat ist.
509842/0467
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2412176A DE2412176A1 (de) | 1974-03-14 | 1974-03-14 | Verfahren zur oxidation von kohlenmonoxid und kohlenwasserstoffen |
ZA00751142A ZA751142B (en) | 1974-03-14 | 1975-02-25 | Process for the oxidation of carbon monoxide and hydrocarbons |
GB825875A GB1477423A (en) | 1974-03-14 | 1975-02-27 | Process for the oxidation of carbon monoxide and hydrocarbons |
IL46724A IL46724A (en) | 1974-03-14 | 1975-02-28 | Process for the oxidation of carbon monoxide and hydrocarbons |
JP50027578A JPS50125966A (de) | 1974-03-14 | 1975-03-06 | |
ES435550A ES435550A1 (es) | 1974-03-14 | 1975-03-12 | Procedimiento para la oxidacion de monoxido de carbono y dehidrocarburos. |
DD184729A DD117431A5 (de) | 1974-03-14 | 1975-03-12 | |
IT48563/75A IT1032280B (it) | 1974-03-14 | 1975-03-12 | Procedimento per ossidare ossido di carbonio ed idrocarburi |
BE154244A BE826577A (fr) | 1974-03-14 | 1975-03-12 | Procede d'oxydation du monoxyde de carbone et des hydrocarbures |
SE7502827A SE7502827L (sv) | 1974-03-14 | 1975-03-13 | Sett for oxidation av kolmonoxid och kolveten. |
DK103175A DK103175A (de) | 1974-03-14 | 1975-03-13 | |
AU79048/75A AU497612B2 (en) | 1974-03-14 | 1975-03-13 | Catalyst |
CS751698A CS188222B2 (en) | 1974-03-14 | 1975-03-13 | Method of oxidation of the carbon monoxide and hadrocarbon |
NL7503093A NL7503093A (en) | 1974-03-14 | 1975-03-14 | Cerium catalyst on aluminium oxide support - enables complete combustion of carbon monoxide or hydrocarbons with excess oxygen |
CH331775A CH611974A5 (en) | 1974-03-14 | 1975-03-14 | Process for the oxidation of carbon monoxide and hydrocarbons |
FR7508132A FR2264180B1 (de) | 1974-03-14 | 1975-03-14 | |
CA222,637A CA1065123A (en) | 1974-03-14 | 1975-03-20 | Process for the oxidation of carbon monoxide and hydrocarbons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2412176A DE2412176A1 (de) | 1974-03-14 | 1974-03-14 | Verfahren zur oxidation von kohlenmonoxid und kohlenwasserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412176A1 true DE2412176A1 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=5910009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2412176A Withdrawn DE2412176A1 (de) | 1974-03-14 | 1974-03-14 | Verfahren zur oxidation von kohlenmonoxid und kohlenwasserstoffen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50125966A (de) |
BE (1) | BE826577A (de) |
CA (1) | CA1065123A (de) |
CH (1) | CH611974A5 (de) |
CS (1) | CS188222B2 (de) |
DD (1) | DD117431A5 (de) |
DE (1) | DE2412176A1 (de) |
DK (1) | DK103175A (de) |
ES (1) | ES435550A1 (de) |
FR (1) | FR2264180B1 (de) |
GB (1) | GB1477423A (de) |
IL (1) | IL46724A (de) |
IT (1) | IT1032280B (de) |
SE (1) | SE7502827L (de) |
ZA (1) | ZA751142B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105636673A (zh) * | 2013-10-22 | 2016-06-01 | 优美科股份公司及两合公司 | Co和hc低温氧化催化剂 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4087897B2 (ja) * | 1991-11-26 | 2008-05-21 | バスフ・カタリスツ・エルエルシー | 改良された酸化触媒および使用方法 |
US5580535A (en) * | 1994-07-07 | 1996-12-03 | Engelhard Corporation | System and method for abatement of food cooking fumes |
-
1974
- 1974-03-14 DE DE2412176A patent/DE2412176A1/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-02-25 ZA ZA00751142A patent/ZA751142B/xx unknown
- 1975-02-27 GB GB825875A patent/GB1477423A/en not_active Expired
- 1975-02-28 IL IL46724A patent/IL46724A/xx unknown
- 1975-03-06 JP JP50027578A patent/JPS50125966A/ja active Pending
- 1975-03-12 BE BE154244A patent/BE826577A/xx unknown
- 1975-03-12 IT IT48563/75A patent/IT1032280B/it active
- 1975-03-12 DD DD184729A patent/DD117431A5/xx unknown
- 1975-03-12 ES ES435550A patent/ES435550A1/es not_active Expired
- 1975-03-13 DK DK103175A patent/DK103175A/da unknown
- 1975-03-13 SE SE7502827A patent/SE7502827L/xx unknown
- 1975-03-13 CS CS751698A patent/CS188222B2/cs unknown
- 1975-03-14 CH CH331775A patent/CH611974A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-14 FR FR7508132A patent/FR2264180B1/fr not_active Expired
- 1975-03-20 CA CA222,637A patent/CA1065123A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105636673A (zh) * | 2013-10-22 | 2016-06-01 | 优美科股份公司及两合公司 | Co和hc低温氧化催化剂 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7502827L (sv) | 1975-09-15 |
CH611974A5 (en) | 1979-06-29 |
CA1065123A (en) | 1979-10-30 |
FR2264180B1 (de) | 1980-08-14 |
JPS50125966A (de) | 1975-10-03 |
IL46724A (en) | 1978-03-10 |
GB1477423A (en) | 1977-06-22 |
DK103175A (de) | 1975-09-15 |
IT1032280B (it) | 1979-05-30 |
DD117431A5 (de) | 1976-01-12 |
ZA751142B (en) | 1976-01-28 |
CS188222B2 (en) | 1979-02-28 |
IL46724A0 (en) | 1975-04-25 |
BE826577A (fr) | 1975-09-12 |
FR2264180A1 (de) | 1975-10-10 |
ES435550A1 (es) | 1976-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60110079T2 (de) | Katalysator zum abbau von distickstoffoxid sowie methode zur durchführung von verfahren, welche die bildung von distickstoffoxid beinhalten | |
DE3244313C2 (de) | Zink-Chrom-Kupfer-Katalysator und dessen Verwendung für die Alkoholsynthese | |
DE552446C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff | |
DE4422227C2 (de) | Katalysator zur Reduktion von Kohlendioxid | |
DE2946137C2 (de) | ||
DE2449493C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methanol und Katalysator zu seiner Durchführung | |
DE2910922A1 (de) | Katalysatoren zur entalkylierung aromatischer kohlenwasserstoffe mit wasser und ihre herstellung | |
DE2723520A1 (de) | Kupferoxid-zinkoxid-katalysator | |
DE3042686C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kupferoxid, Zinkoxid und Aluminiumoxid sowie gegebenenfalls Boroxid enthaltenden Katalysators | |
DE69409891T2 (de) | Katalysator zur abgasreinigung | |
DE2155338C2 (de) | Verwendung eines die Elemente Ni, Co und/oder Fe sowie Ru, Ti und/oder Mn und gegebenenfalls La, Sr und/oder Ba in oxidischer Form enthaltenden Trägerkatalysators zur Oxidation brennbarer Bestandteile von Gasgemischen | |
EP0634990B1 (de) | Chromfreier katalysator auf basis eisenoxid zur konvertierung von kohlenmonoxid | |
DE4292694C2 (de) | Katalysator, dessen Herstellung und dessen Verwendung zur Hydrierung von gasförmigem CO¶2¶ | |
DE2412176A1 (de) | Verfahren zur oxidation von kohlenmonoxid und kohlenwasserstoffen | |
DE2412230A1 (de) | Traegerkatalysator | |
DE2654407A1 (de) | Verfahren und katalysator zum reformieren von kohlenwasserstoffen sowie verfahren zum herstellen des katalysators | |
DE2242183A1 (de) | Katalysator und verfahren zur reduktion von stickoxyden | |
EP0472014A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren | |
DE2216328C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spinellverbindungen aufweisenden Trägerkatalysators und dessen Verwendung | |
DD145093A5 (de) | Verfahren zur herstellung von kupferkatalysator | |
DE2233187A1 (de) | Abgasentgiftungskatalysator | |
DE2165240C3 (de) | Verfahren zur Oxidation von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen aus den Abgasen von Brennkraftmaschinen | |
DE1442743C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Verbrennung von Autoabgasen | |
DE2365001C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methanol und Katalysator zu seiner Durchführung | |
DE2440433A1 (de) | Katalysatoren fuer die reduktion von stickstoffoxyden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |