DE2323262C3 - Trägerkatalysator - Google Patents

Trägerkatalysator

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DE2323262C3
DE2323262C3 DE19732323262 DE2323262A DE2323262C3 DE 2323262 C3 DE2323262 C3 DE 2323262C3 DE 19732323262 DE19732323262 DE 19732323262 DE 2323262 A DE2323262 A DE 2323262A DE 2323262 C3 DE2323262 C3 DE 2323262C3
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nickel
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Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 5032 Efferen; Glaser Hermann 5042 Lechenich; Dyrschka Helmut 5042 Köttingen Vogt
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Description

30 200 bis 45O0C und glüht schließlich das Gemisch von
Aluminiumoxid und Metalloxiden bei 900 bis 11000C.
Nachteilig ist bei den bekannten Katalysatoren,
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger- daß sie bei der Beaufschlagung;mit einent oxidierenden
katalysator zur Oxidation von Kohlenmonoxid und oder reduzierenden Gas verschiedene Aktivitäten auf-
Kohlenwasserstoffen, wobei die aktiven Bestandteile 35 weisen. So sind diese Katalysatoren sehr aktiv, wenn
Kupfer, Mangan und Nickel als Aluminate auf sie bei einem zu oxidierenden Gas m Mischung mit
Aluminiumoxid als Träger vorliegen und wobei die einer stöchiometnschen bzw. gering unterstochio-
Summe der Aluminate 10 bis 45 Gewichtsprozent und metrischen Sauerstoffmenge in Kontakt gebracht
das Gewichtsverhältnis von Kupfer zu Mangan zu werden, während die Katalysatoren einen Teil ihrer
Nickel (2 bis 4): (1 bis 2): (0,1 bis 1) beträgt, herge- 4° Aktivität verlieren, wenn das Gasgemisch Sauerstoff
stellt durch Tränken von geglühtem Aluminiumoxid, im Überschuß enthält.
mit einer wäßrigen Lösung von Salzen zersetzbarer Es ist daher bei den bekannten Katalysatoren erSäuren des Kupfers, Mangans und Nickels, Zer- forderlich, sie bei einem zu oxidierenden Gas in setzen der Metallsalze bei Temperaturen von 300 bis Mischung mit einer solchen Menge Sauerstoff in 6000C und anschließendem Glühen bei Tempera- 45 Kontakt zu bringen, welche stöchiometrisch dessen türen von 800 bis 12000C. Gehalt an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen Das einsetzbare Filteraggregat zur Reinigung von entspricht, um einerseits die Katalysatoren in aktivem Abgasen aus Verbrennungskraftmaschinen gemäß der Zustand zu halten und andererseits eine vollständige deutschen Offenlegungsschrift 14 76 608 enthält Schich- Verbrennung des zu oxidierenden Gases zu erzielen. ten oder Einsätze aus harten, nicht spaltend wirkenden 50 Da der Gehalt an Kohlenmonoxid und Kohlenwasser-Trägerstoffen, wie beispielsweise hochgebrannter Ton- stoff in den Abgasen von Verbrennungsmotoren stänerde oder hochgebranntem Magnesiumoxid, wobei dig schwankt, kann diese Bedingung — wenn überder Trägerstoff mit zersetzlichen Salzen des Mangans, haupt — nur mit großem apparativem Aufwand erKupfers bzw. Nickels getränkt wurde und die auf- füllt werden.
getragenen Salze in der Hitze oxidativ in die ent- 55 Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sprechenden Oxide überführt worden sind. einen Trägerkatalysator zu schaffen, dessen Aktivität Beim Verfahren zur katalytischen Oxidation von von der Sauerstoffkonzentration des mit ihm in Kon-Abgasen aus Kohlenwasserätoffverbrennungsmaschi- takt gebrachten Gasgemisches unabhängig ist und nen nach der US-Patentschrift 34 93 325 wird ein welcher darüber hinaus eine hohe mechanische aktivitätsbeständiger Trägerkatalysator verwendet, 60 Festigkeit aufweist.
welcher als Trägerstoff verschiedene Aluminiumoxide Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
enthalten kann, wobei auch aktivierte und gelartige man bei der Herstellung des Trägerkatalysators als
Aluminiumoxide verwendet stein können. Der Träger- Träger ein reines Aluminiumoxid verwendet, welches
stoff ist mit den Nitraten des Kupfers, Nickels und durch Hydrolyse von Aluminiumchlorid in der
Mangans imprägniert worden. Der Katalysator wurde 65 Wasserstoff-Sauerstoff-Flamme gewonnen wurde, daß
anschließend bei 12O0C getrocknet und dann bei man zur Herstellung von Formkörpern das Aluminium-
5000C calciniert. oxid in Wasser einrührt, die erhaltene Paste trocknet,
Der Hydrierungskatalysator nach der DT-OS die trockene Masse mahlt und anschließend nach Zu-
satz von 3 bis IO Gewichtsprozent Graphit verpreßt, von etwa 0,25 m*/g wurde wie im Beispiel 1 mit einer
daß man den Graphit bei Temperaturen von 500 bis wäßrigen Metallnitrat-Lösung getränkt Die aufge-
750° C abbrennt und daß man die Formkörper bei tragenen Metallnitrate wurden bei 400° C zersetzt und
Temperaturen von 1000 bis 12000C glüht anschließend der Katalysator 18 Stunden bei 10000C
Der Trägerkatalysator gemäß der Erfindung ist zur 5 geglüht. Die Aktivitätsbestimmung ergab:
Oxidation von Kohlenmonoxid und Kohlenwasser-
TT . Wron TT .
stoff mit überschüssigem Sauerstoff geeignet, da die 5oC°· ' u«>Hex
Aktivität des Trägerkatalysators praktisch unabhän- Nach der Reduktion diests Katalysators mit einem gig vom Sauerstoffgehalt des mit ihm in Kontakt ge- Gasgemisch aus 2 Volumprozent CO und 98 Volumbrachten Gasgemisches ist Dabei ist durch den über- io prozent N2 bei 4000C ergab die Aktivitätsbestimmung: schüssigen Sauerstoff eine vollständige Verbrennung TI . ο™»/-, ττ ««,»ρ
der genannten Stoffe gewährleistet U50Co-270 C, UsoHex. 450 C.
Während die Aluminate des Kupfers, Mangans Nach dem Erhitzen des Katalysators in dem Test-
und Nickels weiche pulverige Substanzen sind, stellt gasgemisch auf 6000C und anschließendem Abkühlen der erfindungsgemäße Trägerkatalysator einen ab- 15 ergab die Aktivitätsbestimmung:
riebfesten Körper mit hoher Druckfestigkeit dar, was TT . ,Ο^Γ TT . «^o^
offensichtlich durch den Einbau der genannten u5oCo..wc, U50Hex. 385 C.
Metallaluminate in das Gerüst des Aluminiumoxids Auch dieser Katalysator erleidet in oxidierendem erreicht wird. Gas einen Aktivitätsabfall.
In den folgenden Beispielen wurden jeweils 17 Nl 20 B e i s ρ i e 1 3
je ml Katalysator und Stunde eines Testgasgemisches , p
mit 3 Volumprozent O2, 2 Volumprozent CO, (gemäß der Erfindung)
1000 ppm n-Hexan, 2,4 Volumprozent Wasserdampf, Reines, vollständig alkali- und silikatfreies Alu-
Rest N2 mit HiHe eines Trägerkatalysators oxidiert, miniumoxid, gewonnen durch Hydrolyse von wasserwobei der verwendete Gasstrom unter Berücksichti- as freiem Aluminiumchlorid in der Wasserstoff-Sauergung der jeweils vorgesehenen Meßtemperatur vorge- stoff-Flamme, wurde zur Herstellung einer rieselheizt war. Im oxidierten Gas wurde der Restgehalt fähigen Masse in Wasser eingerührt und die erhaltene an CO und η-Hexan analytisch ermittelt und daraus Paste bei 1000C getrocknet. Die trockene Masse der prozentuale Umsatz dieser beiden Komponenten wurde gemahlen und nach Zusatz von 5 Gewichtswrrechnet. 30 prozent Graphit in zylindrische Körper von 3 mm
Als Maß für die Aktivität des Katalysators wird die Länge und 3 mm Durchmesser gepreßt. Nach AbTemperatur herangezogen, bei wulcher 50% des CO brennen des als Preßhilfe zugesetzten Graphits bei bzw. des η-Hexans zu CO2 und H8O umgesetzt sind 6500C wurden die Preßlinge 20 Stunden bei 10000C (U50CO bzw. U50HeZ)- geglüht. Danach wiesen die zylindrischen Körper eine
ZZ BET-Oberfläche von 6,9 mVg, ein Porenvolumen von
Beispiel 1 0,32cms/g und eine Druckfestigkeit in ihrer Längsinach dem Stand der Technik) richtunS ™schen planparallelen Platten von 8,1 kg/mm
auf.
Auf ein handelsübliches Aluminiumoxid mit einer Die so hergestellten zylindrischen Körper wurden
Korngröße von 3 mm und einer BET-Oberfläche von 40 wie im Beispiel 1 angegeben mit Metallnitratlösung etwa 80ma/g wurden durch Tränken mit einer wäß- getränkt und die Nitrate durch Erhitzen auf 4000C rigen Metallnitrat-Lösung 5,1% Cu, 2,94% Mn und zersetzt. Der Katalysator wurde 18 Stunden bei 1,57% Ni aufgetragen. Die aufgetragenen Metall- 10000C geglüht. Hiernach betrug seine Druckfestignitrate wurden durch Erhitzen auf 4000C in die Oxide keit 5,0 kg/mm, und die Aktivitätsbestimmung ergab: umgesetzt und anschließend der Katalysator 18 Stun- 45 τι onn°r· ττ . ια\τ
den bei 10000C geglüht. Die Aktivitätsbestimmung U6oC°· 2°° C> UsoHex· 36° C>
ergab: Nach zweistündiger Behandlung des Katalysators
U50Co: 335°C, U50Hex: 485°C. mit einem Gasgemisch aus 2 Volumprozent CO und
98 Volumprozent N2 bei 4000C ergab die Aktivitäts-
Nach zweistündiger Behandlung dieses Katalysa- 50 bestimmung:
tors mit einem Gasgemisch aus 2 Volumprozent CO TT . ian°r it · πητ
und 98 Volumprozent N2 bei 4000C ergab die Aktivi- ^00' 19° C> UsoHex· 37° C"
tätsbestimmung: Beispiel 4
UBOco: 2000C, U60h«: 430°C. (gemäß der Erfindung)
Nach dem Erhitzen des Katalysators in dem Test- Die Al4O3-Preßlinge wurden wie im Beispiel 3 an-
gasgemisch auf 6000C und anschließendem Abkühlen gegeben hergestellt, jedoch 20 Stunden bei HOO0C
ergab die Aktivitätsbestimmung: geglüht. Danach wiesen die zylindrischen Körper
Ii ™- nn°r ττ · 4Rn°r eme BET-Oberfläche von 6,3 m2/g, ein Porenvolumen
U50CO-JJu <~, UsoHex. ^u L,. 6o von0>32cm8/g und eine Druckfestigkeit von 8,1 kg/mm
Der Katalysator erleidet mithin in oxidierendem auf. Nach dem Eintränken der Metallnitrat-Lösung Gas einen Aktivitätsabfall. und der weiteren Glühbehandlung wie im Beispiel 3
hatte der Katalysator eine Druckfestigkeit von Beispiel 2 6,5 kg/mm und die Aktivitätsbestimmung ergab:
(nach dem Stand der Technik) 6s U60C0: 175°C, U50Hex: 3400C.
Ein handelsübliches gesintertes Aluminiumoxid mit Nach zweistündiger Behandlung des Katalysators
einer Korngröße von 3 mm und einer BET-Oberfläche mit einem Gasgemisch aus 2 Volumprozent CO und
5 6
98 Volumprozent N1 bei 4000C ergab die Aktivitäts- 98 Volumprozent N2 bei 400° C hatte sich die Aktivi-
bestimmung: tat verändert:
U80CO=ISO0C, U50Hex: 3300C. U50co: 2300C, U50Hex: 360°C.
Ersetzt man im Testgasgemisch das η-Hexan durch 5 B e i s ρ i e 1 7
Propylen, so ergibt sich für dieecn Katalysator: ^ ^ £rfind }
TT * 0R*\°C*
w**0*' ' Der Katalysator wurde wie im Beispiel 3 beschrie-B e i s D i e 1 5 ^η hergesteut, jedoch wurden mit der Metallnitratp ίο Lösung 4% Cu, 2% Mn und 0,2% Ni aufgetragen, (gemäß der brlmdung) Der Katalysator hatte ein Porenvolumen von 0,29 cm3/g Die AljjOg-Preßlinge wurden wie im Beispiel 3 her- und eine Druckfestigkeit von 6,8 kg/mm. Die Aktivigestellt, jedoch 20 Stunden bei 12000C geglüht. Da- tätsbestimmung ergab:
nach wiesen die zylindrischen Körper eine BET-Ober- t, -1OS0P TI · 3650P
fläche von 4,0 m*/g, ein Porenvolumen von 0,24 m3/g 15 soCO' ' UsoHex· J
und eine Druckfestigkeit von 13,7 kg/mm auf. Nach Nach zweistündiger Behandlung des Katalysators dem Eintränken der Metallnitrat-Lösung und der mit einem Gasgemisch aus 2 Volumprozent CO und weiteren Glühbehandlung wie im Beispiel 3 hatte der 98 Volumprozent N4 bei 4000C ergab die Aktivitäts-Katalysator eine Druckfestigkeit von 10,3 kg/mm bestimmung:
und die Aktivitätsbestimmung ergab: ao TI . 1οποΓ TI . «ςοΓ
° ° U50CO- iy<J <-, U60HeX- ->JJ *-·
U60CO* *vj ^, U50Hex: jjf\j w.
Nach zweistündiger Behandlung des Katalysators
bei 400°C mit einem Gasgemisch aus 2 Volumprozent ^emaß der Erfindung)
CO und 98 Volumprozent N2 war seine Aktivität nur 25 Der Katalysator wurde wie im Beispiel 3 angegeben
geringfügig verändert: hergestellt, jedoch wurden mit der Metallnitrat-Lö-
TT ^-1QS0P TT „ -^Rn0P sung 8% Cu, 4% Mn und 0,4% Ni aufgetragen. Der
U60CO- 1« ^, U50Hex. Jöu u. Katalysator hatte ein Porenvolumen von 0,29 cm3/g
Beispiel 6 um* eme Druckfestigkeit von 2,8 kg/mm. Die Aktivi-
(Vergleichsbeispiel) 3° ^bestimmung ergab:
Eine konzentrierte Kupfernitrat-Lösung wurde in UmCo: 225°C> UsoH": 38°°C
eine Aufschlämmung von reinem, vollständig alkali- Nach zweistündiger Behandlung des Katalysators und silikatfreiem Aluminiumoxid in Wasser in einer mit einem Gasgemisch aus 2 Volumprozent CO und solchen Menge eingetragen, daß die Masse, bezogen 35 98 Volumprozent N2 bei 4000C ergab die Aktivitätsauf ihren Al8O8-Gehalt, 5,1% Cu aufwies. Nach dem bestimmung:
Trocknen der Aufschlämmung bei 100 bis 2000C η . 9300C U · 385°C
wurde die erhaltene Masse gemahlen und nach Zu- soCO' ' 6oHex'
gäbe von 5 Gewichtsprozent Graphit als Preßhilfe in B e i s d i e 1 9
zylindrische Preßlinge von 3 mm Länge und 3 mm 40 . F* .
Durchmesser gepreßt. Die Preßlinge wurden 12 Stun- (Vergleicnsbeispiel)
den auf 65O0C erhitzt. Anschließend wurden auf die Der Katalysator wurde gemäß Beispiel 3 hergestellt,
Preßlinge durch Tränkung mit einer Metallnitrat- jedoch wurden mit der Metallnitrat-Lösung 12% Cu,
Lösung 2,94% Mn und 1,57% Ni aufgetragen und die 6% Mn und 0,6% Ni aufgetragen. Der Katalysator
Nitrate durch Erhitzen auf 400° C zersetzt. Nach acht- 45 hatte ein Porenvolumen von 0,28cm8/g und eine
zehnstündiger Glühung bei 10000C wies der Kaialy- Druckfestigkeit von 1,27 kg/mm. Die Aktivitäts-
sator eine BET-Oberfläche von 12,2In1Vg, ein Poren- bestimmung ergab:
volumen von 0,29 cm8/g und eine Druckfestigkeit von TT . wr TI . 4000P
3,6 kg/mm auf. Die Aktivitätsbestimmung ergab: 60 co' ' 60 Hex'
TT · 9ftn°p TT · 4m°p 5o Nach einer reduzierenden Behandlung (vgl. Bei-
U60CO. /ου c U60HeX- ήλ) u. __._, ^ A ^ Aktivitäten »—·•♦s—"*·
Nach zweistündiger Behandlung des Katalysators
mit einem Gasgemisch von 2 Volumprozent CO und U60co: 215°C, U60HeJt: 365°C.

Claims (3)

  1. 2145 297 besteht aus amorphem oder y-Aluminium-γ,υι'Η als Träger, auf welchen 12 bis 20Gewichts-Patentanspruch: Prozent Nickel, 1 bis 10 Gewichtsprozent Kupfer und
    ''-τ- t ♦ ι ♦ fs -A - ν,Μη 0 bis 15Gewichtsprozent Mangan aufgebracht sind.
    •Tiagerkatalysator zur Oxidation von Kohlen- 0 «*^>Y» K^ hergestelltj mdem em Träger
    monoxid und Kohkm/asserstoffen, wobei die 5 J*^* gegebenenfalls solches mit einem
    aktiven Bestandteile Kupfer, Mangan und Nickel *»*"""™.u · ^*^.Gehalt mit einer konzen-
    als Aluminate auf^AluminiumoxicI als Träger vor- ?^\^™Xrmisch zersetzbaren SalLn
    hegen und wobei die Summe der Aluminate 10 bis ™e", „~° _ 5unfers ^ Nickels bei Temperaturen
    45Gewichtsprozent und das Gewicttsverhältms des ^g^*g>toundN.cKe P^n
    von Kupfer zu Mangan zu Nickel (2 bis 4): (1 bis io von 75 bis 115 ^J™f™®rflifarf phase wird T?
  2. 2): (0,1 bis 1) beträgt, hergestellt durch Tränken des ^^5 Pha se wird der
    von geglühtein AlumSiumolid, mit einer wäßrigen ^SZ^SSSJ ^^?
    Losung von Salzen zersetebarer Sauren des Kup-
    fa£^s^trtnsTis%sÄ 15 ^^s^i^a
    anschließenden^ Glühen bei Temperaturen von der Katalysator zwischen 250 und 500 C mittels
    800 bis 12000C, dadurchgekennzeich- Wasserstoff reduziert
    net, daß man ein reines Aluminiumoxid ver- Aus deralteren ^^J^^IS"?·**1
    wendet, welches durch Hydrolyse von Aluminium- ist ein ^^""g^"*^^den und/οΓ
    Chlorid in der Wasserstoff-Sauerstoff-Flamme ge- « einer homogenen Mischungvon Oxiden und/oder
    wonnen wurde daß man zur Herstellung von Al—ηdesKM«.>£*^ %£*
    Formkorpera das Aluminiumoxid m Wasser ein- stent, wooei uic ""^*1".1-
    rührt, die erhaltene Paste trocknet, die trockene jedem Gewichtsverhaltnis innerhaJb ^
    Masse mahlt und anschließend nach Zusatz von von 0,1 b<s 1 enthalten smd. Zur Herstellung des
  3. 3 bis 10 Gewichtsprozent Graphit verpreßt, daß *5 Katalysators trankt man Alummiumoxid mit m der
    . man den Graphit bei Temperaturen von 500 bis Hitze gesättigterι Losungen von Kupfer- Nickel- und
    75O0C abbrennt und daß man die Formkörper bei Mangansalzen fluchtiger Sauren, trocknet das so
    Temperaturen von 1000 bis 12000C glübt. imprägnierte A^ummiumox1d teie^ Temperatur
    r von 90 bis 40 C, erhitzt das getrocknete Produkt auf
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