DE2164977A1 - Wärmehauben-Einlagen - Google Patents

Wärmehauben-Einlagen

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DE2164977A1
DE2164977A1 DE19712164977 DE2164977A DE2164977A1 DE 2164977 A1 DE2164977 A1 DE 2164977A1 DE 19712164977 DE19712164977 DE 19712164977 DE 2164977 A DE2164977 A DE 2164977A DE 2164977 A1 DE2164977 A1 DE 2164977A1
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warming
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warming hood
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DE19712164977
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Edward John; McCray Walter A.; Cleveland Ohio Jago (V.StA.)
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Foseco Trading AG, Chur (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor
    • B22D7/106Configuration of hot tops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor
    • B22D7/102Hot tops therefor from refractorial material only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KOLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2 216Λ977
Köln, den Io. Dezember 1971 So/tof
Foseoo Trading AG. 7000 Chur". Langen.lohnstr. 9, Schweiz
Wärmehauben-Einlagen
Die Erfindung betrifft Wärmehauben-Einlagen«,
Beim Gießen schmelzflüssigen Metalls wird in fiei* Regel die Erstarrung der obersten Partien der Sshmelze (der Einfachheit halber mit Gußkopf bezeichnet) verzögert, um das Nachlaufen schmelzflüssig©!! Metalls vom Gußkopf zum Guß-Rückstand zu ermöglichen und damit das Schwinden infolge Erstarrung zu kompensieren« Di© Verzögerung wird duroh thermische Isolierung des GuSkopfea gegen Wärmeverlust, duroh Wärmezuführung od@r durch die Kombination beider Methoden erreicht.
Wenn Blöoke, Brammen oder Knüppel aus schmelzflüsslgem Metall hergestellt werden, wird das Metall in der Regel in eine dafür geeignete Form gege«s«n, wobei am Kopf« ende der Form eine wärmeisolierende oder wärmeabgebende Auskleidung vorgesehen wird, die für die beim Guß erwünschte Verzögerung der Erstarrung des oben erwähnten Gußkopfes sorgt. Diese Auskleidung, die in beiden Fällen einfach als Wärmehaube bezeichnet wird, kann sich am Kopfende der Form entweder im Oberteil eines Einheitsformkörpers oder im Gießkasten, der auf einen Formkörper aufgesetzt wird und damit aur kompletten Form gehört, befinden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft Einlagen, die als Wärmehauben fungieren. Gegenstand vorliegender Erfindung sind Wärmehauben-Einlagen, die aus einem endlosen Gurt aus Wärmehaubenauskleidungsmaterial, der aus einem im wesentlichen flach zusammengefalteten, zweilagigen Paket zu einer offenen, rechtwinkligen oder polygonalen Anordnung aufgeklappt werden kann, bestehen.
Der endlose Gurt kann aus einer geschlossenen Windung aus flexiblem Wärmehaubenauskleidungsmaterial bestehen, die mit wenigstens einem Band in geschlossener Schleife festgebunden ist.
Der Gurt wird alternativ aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten aus Wärmehaubenauskleidungsmaterial her-gestellt, wobei die Verbindung der Segmente auf jede geeignete Weise erfolgen kann. Beispielsweise können die Segmente mit ScharnierbändernÄus flexiblem Material, z.B. mit einem flexiblen Kunststoffband oder einem textlien Band zusammengefügt werden. Ebenso ist es möglich, die Segmente aus Wärmehaubenauskleidungsmaterial auf das endlose flexible Band in der gesamten Länge aufzukleben. Nach einer weiteren Ausführungsform können die Segmente aus Wärmehaubenauskleidungsmaterial, die die volle Wandstärke besitzen, auch durch dünnere Partien desselben Materials miteinander in Verbindung stehen.
Die Anzahl der Segmente aus Wärmehaubenauskleidungsmaterial ist vorzugsweise vier, wobei jedes Segment mit der Wandung einer rechtwinkligen oder nahezu rechtwinkligen Block-, Brammen- oder Knüppelform korrespondiert. Eine besonders bevorzugte Anordnung besteht aus zwei Segmenten, wobei jedes Segment durch eine FaIt-Rille oder eine Materialzone geringerer Dicke in zwei weitere Segmente geteilt ist. Falls erwünscht, kann die Anzahl der Segmente aher auch sehr hoch sein, wobei sich ein endloser Gurt ergibt ,mit dem im entfalteten Zustand eine aus runden Segmenten bestehende Form ausgekleidet werden kann. Bei einer Wärmehauben-Einlage aus vier Segmenten können die vier Segmente rechtwinklig oder trapezförmig sein; letzteres, um die Verwendung in sich verjüngenden Formen zu ermöglichen. Wenn das Wärmehaubenauskleidungsmaterial unbiegsam ist, werden bevorzugt trapez-
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förmige Platten verwendet, um eine enge Anschmiegung in der Form oder im Gießkasten zu erzielen. Ist das Material verformbar, können rechtwinklige Segmente verwendet und an Ort und Stelle auf Preßsitz gebracht werden.
Das Wärmehaubenauskleidungsmaterial kann wärmeabgebend oder wärmeisolierend sein. Besonders bevorzugt werden wärmeisolierende Materialien mit starker Eigenflexibilität und Kompressibilität, so daß sie bequem in der auszukleidenden Form oder Aussparung des Gießkastens auf Preßsitz gebracht und auch rechtwinklige Segmente sich verjüngenden Formen oder Gießkästen angepaßt werden können.
Die wärmeisolierenden Materialien bestehen im allgemeinen aus feuerfester Füllmasse, anorganischen oder organischen Fasern und einem Bindemittel. Derartige Materialien werden beispielsweise in der eigenen Patentanmeldung P 2o I5 266.3 beschrieben. Selbstverständlich beschränkt sich jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf diese Stoffe, sondern es können Wärmeisoliermittel oder wärmeabgebende Platten jeglicher Zusammensetzung verwendet werden.
Eine typische und bevorzugte Wärmehaubenauskleidung gemäß vorliegender Erfindung setzt sich wie folgt zusammens
Rayon - 1,5 Denier, 21 mm lange Faser 6 Gew.-^
Asbest 15 Gew.-%
Diatomeenerde 24,5 Gew.-%
Phenolformaldehyd-Harz 4, ο Gew.-Ji
Quarzmehl 50,5 Gew.-%
Die erfindungsgemäßen Wärmehauben-Einlagen bieten bei ihrer Verwendung mehrere Vorteile. Sie werden in flachgefalteter Form transportiert und gestaut, was nicht nur wirtschaftliche Raumersparnis bedeutet, sondern auch eine Packung ermöglicht, die durch Handhabung nicht so leicht beschädigt oder wertlos gemacht werden kann.
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Ein weiterer Vorteil im Vergleich zu Wärmehaubenauskleidungs-Einlagen, die aus vier bis acht seperaten Teilen bestehen« liegt darin, daß die gesamte Auskleidungs-Einlage in einem Stück von einem Setzer bequem aufgenommen, gehandhabt und eingesetzt werden kann. Der Setzvorgang kann somit mit den erfindungsgemäßen Wärmehauben-Einlagen sehr viel schneller durchgeführt werden.
Wenn die Verwendung einer Wärmehauben-Einlage erforderlich wird, braucht sie lediglich entsprechend der auszukleidenden Aussparung zu einer offenen Form entfaltet, in die richtige Lage gebracht und dort fixiert werden, z. B. durch Nagelung mit Klammern oder Haftmitteln oder in einigen Fällen durch bloßen Preßsitz.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wärmehauben-Einlagen ist unkompliziert. Nach der am meisten bevorzugten Fertigung werden zunächst in bekannter Weise zwei faltbare oder vier getrennte Wärmehaubenauskleidungs-Platten hergestellt, die dann zu einem zweilagigen Paket angeordnet werden, worauf das Paket longitudinal mit einem flexiblen Befestigungsband umgeben wird. Zusätzlich kann man «in transversales Befestigungsband vorsehen, um zu verhindern, daß sich die Einlage vor der Verwendung öffnet, wobei dieses transversale Band vom Endverbraucher gelöst wird. Das longitudinale Befestigungsband kann an. den Wärmehaubenauskleidungs-Platten mit z. B. Krampen oder einem Haftmittel festgemacht oder lediglich um die Platten herumgebunden sein. Falls erwünscht, können die Platten auch Kerben oder Rillen zur genauen Lokalisierung der Bänder haben.
Anhand der Figuren 1 bis 3 soll die Erfindung näher erläutert werden:
Figur 1 stellt eine Grundrißansicht der erfindungsgemäßen Wärmehauben-Einlage dar. Figur 2 ist eine Schnittzeichnung entlang der Linie 2-2 in Figur 1.
Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung der
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entfalteten Wärmehauben-Einlage gemäß Figur 1.
Die Einlage besteht aus zwei flachen Platten aus wärme« isolierendem Wärmehaubenauskleidungsmaterial 1, die Fläche an Fläche aufeinanderliegen und je eine Faltrille 2 auf ihrer Rückseite besitzen. Die Platten 1 werden mittels Befestigungsbändern 3 zusammengehalten, die die Platten longitudinal umgeben und in den Kerben 4 an den Enden der Platten lokalisiert werden. Im Bedarfsfall wird die in Figur 1 und 2 dargestellte Vorrichtung lediglich derart entfaltet, daß sich die in Figur 3 gezeigte Wärmehaubenanordnung ergibt, und die dann in den Oberteil der Form oder den Gießkasten eingelegt werden kann.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Wärmehauben-Einlage, gekennzeichnet durch einen aus einem im wesentlich flach gefalteten zweilagigen Paket zu einer offenen rechtwinkligen oder polygonalen Anordnung entfaltbaren endlosen Gurt aus Wärmehaubenauskleidungsmaterial.
2. Wärmehauben-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Gurt aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten aus Wärmehaubenauskleidungsmaterial besteht.
3. Wärmehauben-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei uberexnandergelegten Wärmehaubenauskleidungs-Platten (1) besteht, die Faltungsnuten (2) besitzen und senkrecht-zu den Paltungsnuten von wenigstens einem endlosen Band (3) umgeben werden.
4. Wärmehauben-Einlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsmaterial aus einer an sich bekannten, aus feuerfestem Füllmaterial, anorganischen oder organischen Fasern und einem Bindemittel sich zusammensetzenden, wärmeisolierenden Masse besteht.
5. Wärmehauben-Einlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine geschlossene Windung aus flexiblem Wärmehaubenauskleidungsmaterial, die mit wenigstens einem Band in geschlossener Schleife festgebunden ist.
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DE2164977A 1971-01-01 1971-12-28 Wärmehauben-Einlagen Expired DE2164977C2 (de)

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FR2119991A1 (de) 1972-08-11
JPS517129B2 (de) 1976-03-05
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CA955726A (en) 1974-10-08
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IT945845B (it) 1973-05-10
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