DE7027055U - Schwimmplatte zum giessen von metallen im fallend- oder gespannguss. insbesondere in kokillen - Google Patents
Schwimmplatte zum giessen von metallen im fallend- oder gespannguss. insbesondere in kokillenInfo
- Publication number
- DE7027055U DE7027055U DE19707027055 DE7027055U DE7027055U DE 7027055 U DE7027055 U DE 7027055U DE 19707027055 DE19707027055 DE 19707027055 DE 7027055 U DE7027055 U DE 7027055U DE 7027055 U DE7027055 U DE 7027055U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting
- mold
- shield
- metal
- floating plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/10—Hot tops therefor
- B22D7/104—Hot tops therefor from exothermic material only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
Description
'.-fcnS. Βίο'. CXC. BifcL
PA";
Te!*fer. .
G 7n οι
...Mistr. 11
. . 'κ r z 1 b ■'
Henri Jean DAUSSAN3 Rue du Fort, 57 Lonpeville-les-Ketz
(Frankreich)
"Schwimmplatte zum Gießen von Metallen im Fallend- oder Gespannguß, insbesondere in Kokillen" /
Priorität aus der fram.''
Patentanmeldung Nr. 69/27485 vom
8. August 1969
Die Neuerung betrifft eine Schwimmplatte zum Gießen von Metallen im Fallend- oder Gespannguß, 'nsbesonde^e in Kokillen,
die gegebenenfalls mit Durchbrüchen versehen ist. Bekanntlich wird eine solche Schwimmplatte beim Gießen auf der Oberfläche
der Schmelze aufgebracht.
Die nunmehr folgende Beschreibung bezieht sich vor allem auf als Blöcke bezeichnete Teile, die aus dem Guß von Metallen
und insbesondere eisenhaltigen Legierungen unter Einsatz von Formen entstehen, die als Kokillen bezeichnet werden. Dessen
ungeachtet schließt die Neuerung jedoch alle Arten von Gußteilen ein, d.h., daß der verwendete Begriff "Blöcke" und"Kokillen"
keineswegs einschränkend aufzufassen ist.
Die Kokillen werden im allgemeinen durch folgende Punkte
-<■ kenri'/e 1 ;·: ..el.: ■ i 11 e :;enkrc?cht verlauf et.de Symmetrieachse,
r.-'-nkrecht zur Syrnet rl eachse verlaufende Querabschnitte rechtferner J\ : der Symmetrieachse verlaufende Längsabschnitte mit
parallel zur 3yr.ir.etr1 'achse verlaufenden Seiten bzw. zu dieser
hin r'1:.elf ten reiter., de nach oben und nach unten zu zusammenlaufen.
Das '^etall , ann in die Kokille entweder von oben nach unten
oder vci. unter, nact noen eingebracht werden, wobei im ersten
Fall vor. r·4 η er. ''Fallendgießen", im zweiten Fall von einem
''Gesr anr.:"uß" besprechen wird.
Die .. u::". ' tat der gerossenen Blöcke wird ofmals durch
j i '-ZT ei ■."· er ;:ee i r.trä c ht igt . die insbesondere von dem umstand
..errü:.ren. c:..: eile Oberfläche der flüssigen Metallmasse zu
rasch erstarrt caer daß der Schrumpfvorgang, der mit der Erstarrung
aes Metalls verbunden ist, unregelmäßig abläuft und
scrr.it ir. L-lccl·: Hohlräume entstehen läßt.
Zur ieseitirunf dieser Fehler werden bekanntlich Pulverzus:-tze
rr.it ■•.■"rr.edfr.menaen und/oe.-r exothermen Eigenschaften
verv:endet . die als "Deckpulver" bezeichnet werden. Bei einem :'alle;.c--ie.'-je;. v/eroer. diese Pulver im allgemeinen sofort nach
r.eer.c i^un~ des Gießflusses auf die Oberfläche gebracht bzw.
beirr: Oesrann-uin v.-ä'nrend öes Füllvorgangs der Kokille zugesetzt.
Insbesondere beirr; Fallendgießen erweist es sich in der Praxis als äußerst schwierig, entsprechend dem vorgesehenen
::v:ec'/_ ciese Pulver rechtzeitig und in der gewünschten Menge
zuzusetzen. Der beträchtliche Wärmeverlust, dem die Gußmenge durch "-'trahlung und/oder Konvektion während des Füllvorgangs
aer Kokille ausgesetzt ist, führt häufig zu einem vorzeitigen
Lrstarr-T. der Oberfläche, und zwar bevor das Deckpulver zugesetzt
bzw. seine Aufgate erfüllen kann, so daß die zuvor c rv.'ähnten G: eßrr.üngel entstehen. Darüberhinaus erweist sich
der Betrieb der Vorrichtungen für den Zusatz der Pulver im allgemeinen als sehr schwierig, insbesondere dann, wenn es sich
Innerhalh einer Füllung um eine große Zahl von Kokillen handelt
und der für die Bewegung der Gießpfanne erforderliche Raum eine Rolle spielt.
Es ist bereits bekannt (DT-PS 1 257 367), auf der Oberfläche der Schmelze eine Schwimmplatte anzuordnen, deren Mittelöffnung den Sitz für ein Einsatzstück bildet, das zusammen
mit der Schwimmplatte eine Abdeckvorrichtung für die freie Oberfläche der Schmelze bildet und sich in der Kokille gleichzeitig
mit der Schmelze hebt und deren Erstarrung verhindert. Dasselbe gilt auch für einen ebenfalls bereits bekannten Schwimmkörper
(FR-PS 864 420), dessen aufsteigende Bewegung am Ende des Gießvorganges
durch einstellbare Anschläge gehemmt wird, wobei die vorzeitige Erstarrung des Gußkopfes verhindert wird.
Ebenso ist es schon bekannt (FR-Zusatz-PS 76 519), eine
Wärmedämmplatte und eine exotherme Schicht zu kombinieren, die beide in einer gemeinsamen Umhüllung enthalten sind, die durch
Hitze zerstört wird, so daß dann das exotherme Material sich auf dem geschmolzenen Metall verteilt und dann die Platte auf
der Oberfläche der Schmelze ruht, deren Abkühlung sie verzögert, ohne jedoch mit den Wänden der Kokille verbunden zu sein.
Weiterhin ist es schon bekannt(FR-Zusatz-PS 80 599), einen
aus einem leicht schmelzbaren Metall bestehenden und eine exotherme Masse enthaltenden Behälter vorzusehen, der zu Beginn
des Gußes auf ebenfalls leicht schmelzbaren Auflagen ruht, die im Inneren eines zu der Kokille koaxialen Mantels befestigt
sind. Wenn das Niveau der Schmelze den Boden des Behälters erreicht, schmilzt dieser ebenso wie die Auflagen, und die
exotherme Masse mischt sich mit der Schmelze.
Schließlich ist eine Flaschenhalskokille bekannt
-H-
(PR-PS 1 429 719)3 deren Kopf durch einen schweren gußeisernen
Ring gebildet ist, der für das Gießen des Metalls eine oder mehrere öffnungen besitzt, die nach dein Guß mittels Keile verschlossen
werden, über die jedoch keine Schmelze gelangen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, um nach Beendigung des
Gießvorganges die Erstarrung der freien Oberfläche zu beschleunigen und durch diese erstarrte Oberfläche das Innere der
Kokille zu schützen. Dies gelingt bei einer solchen Schwimmplatte gemäß der Neuerung dadurch, daß sie an ihrer Oberseite
Zapfen besitzt, deren Höhe wenigstens der Dicke der erstarrten Deckschicht entspricht. Diese Schwimmplatte wird mit ihrer Oberkante
etwa 0,5 bis 200 mm in Abhängigkeit vom Gußstückgewicht unterhalb der endgültigen Püllstandshöhe fest angeordnet und dann
die Gießform gefüllt·= Am .e des Gießvorganges ist dann die Schwimmplatte mit einer Metallschicht bedeckt. Hierdurch 1st der
Vorteil gegeben, die Blöcke unmittelbar nach dem Guß aus den Kokillen herausnehmen und vom Gießort wegtransportieren zu
können, ohne Gefahr zu laufen, daß die Gußblöcke beschädigt oder Unfälle durch Herausschießen von flüssigem Metalx hervorgerufen
werden.
Zweckmäßig bildet die Schwimmplatte den oberen Abschluß einer Blockkopfauskleidung. Vorzugsweise wird für die Schwimmplatte
; ein solcher Werkstoff verwendet, daß sie nach Ausbildung einer
' erstarrten Deckschicht des Metalls zerfällt. Statt dessen kann : aber auch vor aem Erreichen der Schwimmplatte in an sich bekannter
Weise ein Lunkermittel auf die flüssige Metallschmelze aufge-■
bracht werden.
: In der Zeichnung ist eine gemäß der Neuerung ausgebildete
ij I Schwimmplatte - auch Schild genannt - in mehreren beispielsij
ί weisen Ausführungsformen schema tisch veranschaulicht.
j I
λ ! -5-
1 **
Es zeigen:
~Fi.fr.. 1 eine Draufsicht des oberen Teiles einer Kokille, auf
der ein Schild einer ersten Ausführungsform befestigt
ist;
Fig. 2 eine senkrechte Schnittdarstellung gemäß II-II des oberer;
Teiles der gleichen Kokille, und zwar während des Gießvorganges ;
Fig. 3 eine der vorgenannten ähnliche Schnittdarstellunr:
> die die Kokille zu dem Zeitpunkt zeigt, zu dem das geschmolzene
Fetall seinen höchsten Stand erreicht hat;
Fig. 4 eine den beiden vorgenannten ähnliche Schnittdar teilung.
in c'i r die Kokille nach Erstarrung des Metalls gezeigt
wird ;
Fig. 5 eine senkrechte Schnittdarstellung von V-V der Fir. 6
einer Kokille, auf der ein Schild eines zweiten Tyrs
befestigt ist und innerhalb derer das geschmolzene Metall seinen höchsten Stand erreicht hat·
Fig. 6 eine horizontale Schnittdarstellung ier gleichen Kokille gemäß VI-VI der Fig. 5.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist der obere Teil einer Kokille if
zu erkennen, deren allgemeine Form in Plandarstellung ein \riereck
mit abgerundeten Ecken beschreibt und die eine senkrecht liegende Symmetrieachse Y-Y aufweist. Die Innenwände - 1 - verlaufen p-.ral-IeI
zur Achse Y-Y5 können jedoch gleichermaßen - wie bereits vorher
erwähnt zur leichteren Entnahme aus eier Kokille auf die Achse Y-Y hin geneigt sein und zwar entweder nach oben oder nach unten.
Die Außenwände sind mit zwei Halterungen 13 und 13a für die Bewegungsvorgänge der Kokille ausgerüstet.
Ein Schild A liegt horizontal innerhalb der Kokille B und zwar in Nähe des oberen Bereiches 9· Dieser Schild A wird von
einer Platte gebildet 3 die wärmeisolierende und/oder exotherme
-6-
Ll ■ . :■. = j':~.3.r ze:: aufweist. Yorz\ ;v:e. ?e err.'Vlicht die Zusammen-
;:e; _.:~,ciieses Schildes eine Auflösung unter Einwirkung des f e-
;:;■.■ : zener. vetalis, ir it der. es in Berührung- kor.-.t. wobei während ^; e ? _': ie:" ν r: r γ a nre ε eine culverf ormise bzv.7. kernige Schicht itsteht. Irr. folgender. Teil seilen einige beispielhaft aufzufE.srer.ee Zusair.rer.set zun.-er. ar:fe~eten v:erden, die in diesem
^u:- -rrrerihar:*- als feeirnet erscheinen.
;:e; _.:~,ciieses Schildes eine Auflösung unter Einwirkung des f e-
;:;■.■ : zener. vetalis, ir it der. es in Berührung- kor.-.t. wobei während ^; e ? _': ie:" ν r: r γ a nre ε eine culverf ormise bzv.7. kernige Schicht itsteht. Irr. folgender. Teil seilen einige beispielhaft aufzufE.srer.ee Zusair.rer.set zun.-er. ar:fe~eten v:erden, die in diesem
^u:- -rrrerihar:*- als feeirnet erscheinen.
ι e_i s_r_i_e 1 I_ - v/iirrreisclierence , nicht exotherme und nicht lösbare
Zusammensetzung:
siliziunhaltir-er Sand eines Feinheits-Trndes von nahezu 70 90 - 95 %
siliziunhaltir-er Sand eines Feinheits-Trndes von nahezu 70 90 - 95 %
mineralisches oder organisches Bindemittel v:ie z. 3. Katriumv/asserglas oder
ein or.ranisches Harz 5 - 10 %
ein or.ranisches Harz 5 - 10 %
I-ei_svi el■_ T±_ - v.'/irr.eisolierenäe . nicht exotherme
Zusammenset zunrr _, die sich unter der V.'irkung des
geschmolzenen Metalls auflöst:
geschmolzenen Metalls auflöst:
feuerfestes f!"Derartiges Material v/ie
z.L. Asbest oder Steinwolle 1 - 35 %
organisches fiberartiges Material
wie z. 5. Papiermasse oder Säperr.ehj. 1 - 20 %
feuerfestes mineralisches Material
bzw. halb feuerfest s Material wie
Kieselerde, I-ia.rnesia, Kieselp-ur ^5 - 90 %
bzw. halb feuerfest s Material wie
Kieselerde, I-ia.rnesia, Kieselp-ur ^5 - 90 %
mineralisch ο oder or ,
natürliches :uer synthetisches
bindemittel wie z.B. Katriumwasser-
;Ίρ. s, mehl halt lpe Stoffe, Phenolharze 1 - 15 %
natürliches :uer synthetisches
bindemittel wie z.B. Katriumwasser-
;Ίρ. s, mehl halt lpe Stoffe, Phenolharze 1 - 15 %
beisr iel III - vT;:rrrei sol ierence urid exotherme Zusammensetzunr ,
die si c h nicht auflöst:
die si c h nicht auflöst:
sil 1 ziunihal ti p;er Sand eines Fei heits-
f*rr>ues von nahezu 70 60 - 62 %
Aluniriiur- P - 30 %
Oxydierunr:-rr! ttel 5 - 20 %
rilnera 11 :-c:bcL cc.i:r orrimlschn::
;-i rider.:! \,tr\ <? - 10 %
Beispiel IV - wärmeisollerencie und exotherme Zusammensetzung
3 die sich unter der Wi---nig nt."·
geschmolzenen Metalls auflöst: ·
feuerfestes, fiberartiges Ma^ -'-.I vic z,3.
Asbest oder Steinwolle 1 - 35 %
organisches fiberartiges Material
wie z.B. Papiermasse oder Sägemehl 1 - 20 %
mineralisches j feuerfestes oder halb feuerfestes Material wie z.B. Siliziumdioxyd,
Magnesia, Kieselgur 4 5 - 75 %
Aluminium 8 - 30 %
Oxydierungsmittel 5 - 20 %
mineralisches oder organisches, natürliches oder synthetisches Bindemittel wie z.B. Natriumwasserglas
j mehlhaltige Stoffe, Phenolharze 1 - 15 %
Die Abmessungen der Kokille B sowie die Lage des Schildes A innerhalb der Kokille richten sich nach dem Gewicht des gewünschten
Blockes, das zwischen 10 kg und 300.000 kg liegen kann. Die Stärke e des Schildes A zwischen oberer Fläche 4 und unterer
Fläche 5 ändert sich entsprechend dem Horizontalabschnitt der Kokille und liegt zwischen 1 mm und 500 mm. Der seitliche Rand
der das Schild A bildenden Platte folgt im allgemeinen den inneren Wandungen 1 der Kokille B. Vorzugsweise befinden sich jedoch
an jeder ihrer Ecken abgeschrägte Einschnitte gegenüber den Innenwandungen
I, wodurch Zwischenräume entstehen, in die die Ecken 2,
2a, 2b und 2c eingreifen. Auf jeder ihrer Seiten befinden sich weiterhin rechteckige Einschnitte 3, 3a... 3g, deren Funktion im
späteren Verlauf erklärt wird.
Im Mittelteil ist das Schild A mit einer trichterförmigen öffnung 6 versehen, die den Metallfluss aufnimmt. Zwischen der
öffnung 6 und dem seitlichen Rand besitzt das Schild A darüberhinaus
zylinderförmige Nasen 12, 12a, 12b, 12c, die gegenüber der
ober/Fläche 4 hervorragen und deren Höhe so bemessen ist, daß diese
bei Abschluß des Gießvorganges nicht vollständig vom ge- _g
- 8 scl·' '.^.°nen Material überdeckt werden können.
Das Schild A wird auf der Kokille B durch Befestigungsteile 7, 7a ... 7e aus Metall gehalten, deren Schmelzpunkt zumindest
gleich dem des Metalls des Bshälters ist, wobei diese Teile 7jeinerseits den oberen Rand 9 der Kokille B umfassen und
andererseits in die Einschnitte 3, 3b, 3c, 3d, 3f? 3g des
Schildes A eingreifen, das auf den inneren Enden aufliegt.
Vorzugsweise wird die Befestigung des Schildes A in der Kokille B durch vier Ecken 2, 2a, 2b, 2c ergänzt, die in die
Zwischenräume des Schildes A und der inneren Wandungen 1 eingreifen
und deren obere Fläche genau in der Verlängerung der oberen Fläche k des Schildes A liegt. In Fig. 1 wurde der Fall
dargestellt, in dem die Zwischenräume zur Aufnahme der Ecken nach oben zu auslaufen, wobei der Druck der Ecken nach Einsetzung
einem Anheben des Schildes A durch die Kraft des geschmolzenen Metalls entgegengerichtet ist.
Innerhalb einer anderen Ausführungsform der auf den Figuren nicht dargestellten Befestigung des Schildes A laufen
die Zwischenräume zur Aufnahme der Ecken - 2, 2a, 2b, 2c nach unten aus, während die Befestiungsteile (vorher beschrieben
und ähnlich den Teilen 7, 7a ... 7e) die Ecken/Sem daraufliegenden Schild A gegenüber dem Randteil 9 der Kokille in der gewünschte-n
Höhe halten.
Die Beschreibung bezieht sich nunmehr auf die gemäß der Neuerung aufgebaute Schwimmplatte anhand der Fig. 2, 3 und 4 und
zwar innerhalb eines Gespanngusses, der mit dem Kennbuchstaben "D" bezeichnete Metallfluß stammt von einem in den unteren
Teil der Kokille B einmündenden und auf den Figuren nicht dargestellten Gießkanal. Die Funktionsweise bleibt hierbei genau die
gleiche, falls es sich um ein "Fallendgießen" handelt, wobei der
-9-
Gießfluß auf Fig. 2 gestrichelt, nach C. dargestellt ist \<.-.-;
von einer Ausflufööf fnune· iö oberhalb der Kokille Y- zuseht. Ler
folgende Beschreibunrsteil behandelt gleichfalls cen h. in.^a ~ ζ fall ,
in dem das Schild A ich unter der !Eerührunr r.it ceir gescr.rx Izenen
Metall auflöst.
Entsprechend dem .rewünschten Blockrev.'icht v:ird der füllstand
NN gewählt, den das geschmolzene Keta 11 !■' in der Kokille F.
(Fig. 3) bei Abschluß des Gießvorgangs erreichen seil. Hierzu werden am oberen Randabschnitt 9 äer Kokille B die Pefestigungsteile
7, 7a,... 7e angebracht und das Schild A in der Form aufgesetzt,
daß die Enden der Befestigungsteile in die rechteckigen
Ausschnitte 3. 3b,. 3c , 3d, 3f3 3g eingreifen. Die Lange L der
Befestigungsteile ist derart zu bemess er-, ^r."' nach Aufsetzen des
Schildes A auf die Enden die obere ¥li\- ^ -i sich in einer vorherbestimmten
Entfernung d_ vom Füllstand N-N befindet. Entsprechend dem gewünschten Blockgewicht kann die Entfernung d zwischen
0j5 mm und 200 Millimeter betragen.
Ablauf des Gießvorganges: der ansteigende Gießtrom des
geschmolzenen Metalls M füllt nach und nach den Raum zwischen den Innenwänden 1 der Kokille (siehe Fig. 2) ui.. erreicht die
untere Fläche 5 des Schildes A; anschließend dringt dieser durch die öffnung 6 in die rechteckigen Einschnitteile 3, 3a ... 3g,
die nicht von den Befestigungsteilen 7, 7a ... 7g eingenommen werden und überdeckt die obere Fläche H des Schildes A. ausgenommen
hiervon sind die Teile 12, 12a, 12b, 12c, Sobald das geschmolzene Metall M den Stand N-N erreicht hat, wird der Gießvorgang
(siehe Fig. 3) abgebrochen und das Metall kühlt ab. Nach einem bekannten Phänomen ist diese Abkühlung mit einer erheblichen
Schrumpfung verbunden.
Die oberhalb des Schildes A liegende Metallschicht, die gegen Wärmeverluste nicht geschützt ist, erstarrt sehr rasch und
-10-
- ίο -
nimmt die For::; tier oben., η FL'-'che c^-r, Schildes an. d.h. sie bildet
eine Abdeckung d'j (siene rip;. <O , aie einen aü^esenKien, mittleren
Teil 26 aufweist . der der f-'i ttelöf f nung G des Schildes A entspricht,
wobei die Randteile 27 den Einschnitten 3, 3a ··· 3 P, ur>d
die runden Öffnungen 2c den Zapfen 12, 12a. 12b, 12c des genannten
Schilde:; entsprechen.
V.'ährend dieser Zelt löst sich das Material des Schildes A
unter der Ei nwirkunr der vom geschtr.ol zenen Metall abgegebenen Wärme
auf und der Füllstand dieses letzteren sinkt in der Kokille B infolre der Schrurrpf wi rkung ab. Die Eiestandtei Ie bzw. Reste des
Schildes Λ bilden auf aer Oberfläche des Metalls eine pulverförmi-"o
und/oder k"rni -e Schicht 29 (siehe Fig. 1O, die ein weiteres
:.achsinken öpf Metalls bevnrkt. Die Ketaliabdeckunp 25 ist nüri-
:> -hr vollkorriiT.en von dem erstarrenden "etallblock M1 getrennt
und ruht auf den Befestif-run^steilen 7, 7a ··· 7e, die sich vom
Schild A lcspel'Jst haben. Die irr. Metall Γ'*>
freiv;erdenden Gase entweichen durch die Cffnunren 28, die als Abzugs- oder Entrasunrsl"eher
dienen.
Sind Schrumpfυη,ς des Metalls Γ·' sovjie dessen Erstarrung
ausreichend fortgeschritten, so v/ird mit Hilfe der Befestigungsteile
7 die Abdeckung 25 von der Kokille B abgenommen und der fertige
Block in bekannte^ V.'eise unter Verwendung der Heber 13 und
13a aus der Kckille :.er---u3.--er.oben. Die Abdeckung der Kokille kann
jecicch auch erst nach dem Herausheben des Blocks abgenommen werden,
Sowohl in der. Fall , in aeir. der Schild A sich nicht durch
die Berührung mit der. g'-schmolzenen Ketal! auflöst, als auch
rann, v.·'" .'T: sich dieser auflöst, ohne daß die bei dieser Auflösung
entstandene pulverförmig oder kernige Schicht 29 ausreichend ist,
■-m eine : inreichende Schrumpfung des Metalls in der Kokille B her-ι
?:'zu fahrer. . ist es erforderlich, auf die Oberfläche des flüssiger.
Ve tail ε ein v:ärrr.e isolierendes und/ccer exothermes Deck-
-11-
7Ö27Ü55 13,9.73
zu | bringen, | dessen | • | • | • |
* · · · » · «
• · |
* * * ι | ■ ι ι | bzw. | |
1 c Hol onl | - 11 ■ | • I |
I ι | |||||||
pulver | Wirkung die | der | Schicht | 29 | ersetzt | |||||
Tom' | ||||||||||
Deckpulvers genannt werden:
Beispiel I - wärmeisolierende, nicht exotherme Zusammensetzung
Aluminiumoxyd 30 - 40 %
Siliziumdioxyd 30 - 40 55
Kohlenstoff 10 - 20 % Flußmittel wie z.B. kohlensaures Natron 5 - 10 %
Fluorit 5 - 10 %
Beispiel II -
wärmeisolierende j exotherme Zusammensetzung
HH - 67 % 5 - 2C %
1- 5 %
1- 5 %
Aluminiumoxyd oder Siliziumdioxyd
Kohlenstoff Fluorit Aluminium Oxydierungsmittel
8-3Oi? 5 - 15 56
Das Ausbreiten dieses Deckpulvers muß selbstverständlich vor dem Einsetzen des Schildes A am oberen Teil der Kokille erfolgen
und richtet sich danach, ob der Gießvorgang als Gespannguß oder als Fallendgießen durchgeführt wird.
Bei einem Gespannguß kann das Deckpulver eingebracht werden, sobald das geschmolzene Metall den Boden der Kokille B
erreicht hat, wobei dieses Pulver mit steigendem Füllstand der Kokille ander Oberfläche des Metalls M mit steigt. Nachdem das
Pulver ausgebreitet wurde, wird der Schild A am oberen Teil der Kokille angebracht und wie beschrieben verfahren. Besteht der
Schild A aus einem Material, das sich bei Berührung mit dem geschmolzenen Metall nicht auflöst, so bleibt dieser durch die Befestigungsteile
7j 7a ... 7e nach Bildung der Metallabdeckung an letzterer haften und wird zusammen mit dieser Metallabdeckung
25 aus der Kokille herausgehoben. Unabhängig von der Art des
-12-
Schildes A erweist ts sich als vorteilhaft, den Gießvorgang kurzzeitig
dann zu unterbrechen, wenn das geschmolzene Metall in die
Nähe der unteren Fl^Ch*? 5 <3?S Snhj.irlPH A jpisnpt . um nunmehy den
Gießvorgang mit verminderter Geschwindigkeit fortzusetzen. Somit
wird vermieden, daß ein beträchtlicher Teil des Deckpulvers nicht vom Metall miterfaßt wird, das durch die Öffnung 6 dringt und
die Bildung der Abdeckung 25 beeinträchtigt wird. Diese Verfahrensform erweist sich dann besonders vorteilhaft, wenn die Entfernung d zwischen der oberen Fläche 4 des Schildes A und dem : Füllstand N-N nur gering ist.
wird vermieden, daß ein beträchtlicher Teil des Deckpulvers nicht vom Metall miterfaßt wird, das durch die Öffnung 6 dringt und
die Bildung der Abdeckung 25 beeinträchtigt wird. Diese Verfahrensform erweist sich dann besonders vorteilhaft, wenn die Entfernung d zwischen der oberen Fläche 4 des Schildes A und dem : Füllstand N-N nur gering ist.
Bei einem Fallendgießen ist mit der Zugabe des Deckpulversi
zu warten, bis der Spiegel des geschmolzenen Metalls den gewünschten und durch die ur.tere Fläche 5 des Schildes begrenzten j
Stand erreicht hat. Nach r Zugabe des Pulvers bzw. dessen Ver- ! teilung wird der Schild A aufgesetzt und der Gießvorgang mit !
verminderter Geschwindigkeit fortgesetzt, bis das flüssige Metall! M den Stand N-N erreicht hat. I
Nunmehr soll eine Variante der gemäß der Neuerung aufbe- '
reiteten und in den Fig. 5 und 6 dargestellten Schwimmplatte beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform ist die innere
Fläche des oberen Teils der Kokille, hier mit B1 bezeichnet, mit ι einer wärmeisolierenden und/oder exothermen Verkleidung ver- ; sehen, die im allgemeinen unter der Bezeichnung "Massekopf" be- j kannt ist. Dieser im allgemeinen gemäß der vorher erwähnten und ' vom Anmelder bereits eingereichten Patentanmeldung aufgebaute i Massekopf besteht aus vier Elementen E, E1, E2, E,, die an
ihrem unteren Teil eine Fläche 1*1 aufweisen, die gegenüber dem : geschmolzenen Metall dicht ist (M2) und die Innenwandung 1 der
Kokille B1 berührt. Diese dichte Kontaktzone ist von einem um- ; laufenden Hohlraum 15 umgeben, der zwischen den Elementen : E, E1, E2, E^ und der Innenwandung 1 ausgespart ist. Dieser
Hohlraum steht mit dem Innern der Kokille B1 über die seitlichen
Öffnungen 18, l8a, ... 181 in Berührung, die sich im oberen Teil
Fläche des oberen Teils der Kokille, hier mit B1 bezeichnet, mit ι einer wärmeisolierenden und/oder exothermen Verkleidung ver- ; sehen, die im allgemeinen unter der Bezeichnung "Massekopf" be- j kannt ist. Dieser im allgemeinen gemäß der vorher erwähnten und ' vom Anmelder bereits eingereichten Patentanmeldung aufgebaute i Massekopf besteht aus vier Elementen E, E1, E2, E,, die an
ihrem unteren Teil eine Fläche 1*1 aufweisen, die gegenüber dem : geschmolzenen Metall dicht ist (M2) und die Innenwandung 1 der
Kokille B1 berührt. Diese dichte Kontaktzone ist von einem um- ; laufenden Hohlraum 15 umgeben, der zwischen den Elementen : E, E1, E2, E^ und der Innenwandung 1 ausgespart ist. Dieser
Hohlraum steht mit dem Innern der Kokille B1 über die seitlichen
Öffnungen 18, l8a, ... 181 in Berührung, die sich im oberen Teil
-13- [
des Massekopfes befinden und von denen lediglich eine Hälfte im
rechten Teil der Figur 6 dargestellt ist. Der obere Teil des Massekopfes ruht über die vorspringenden Teile 17,17a, 17b, 17c
auf der Innenwandung 1 der Kokille. Die Zwischenräume am Rande des oberen Teiles des Massekopfes zwischen diesen hervorspringenden
Teilen ermöglichen eine Verbindung zwischen dem umlaufenden Hohlraum 15 und dem Raum oberhalb des Massekopfes,
der durch die Elemente E5E., E„, E, gebildet wird.
Gemäß der Neuerung liegt ein horizontaler Schild A.
einer Zusammensetzung der des vorher beschriebenen Schildes A vergleichbar, der darüberhinaus die gleichen Eigenschaften aufweist,
am deren Teil der Kokille B. und zwar entsprechend der
Form der Innenwandung 1, der mit seinem Rand auf dem oberen Teil 20 der Elemente E5 E1, E35 E, aufliegt. An jeder der Ecken
besitzt der Rand des Schildes A. einen Einschnitt, d, e, f, g mit
abgeschrägten Flächen, wobei dieser Einschnitt nach oben zu ausläuft, zwei dieser Einschnitte sind auf dem linken Teil der
Figur 6 sichtbar. Jeder der abgeschrägten Einschnitte d, e, f, g nimmt eine Halteecke 19 auf, die gegenüber der oberen Fische 4
des Schildes A. leicht vorspringen kann. Nachdem die Ecken 19
in die Einschnitte d, e, f, g eingedrückt sind, wird der Schild A^ gegen die Elemente E, E., Ep, E gedrückt, die in ihrer
Gesamtheit einen Massekopf bilden.
Der Schild A1 besitzt darüberhinaus an seinem Rand gerade
Einschnitte I6,l6a, l6b ... 16g, wodurch gewährleistet wird, da£
der umlaufende Hohlraum 15 mit der Außenluft in Verbindung bleibt,
wenn der Schild A. auf dem Massekopf liegt.
Über vorzugsweise kreisförmig ausgeführte Cf f r.ung-er. 23,
23a, 23b ... besteht eine Verbindung zwischen der oberen Fläche
4 des Schildes A. mit der unteren Fläche 5· Die Öffnungen befinden
sich hierbei in Nähe der Innenwandung der Element? E. E1 , E~ ,
E, des Massekopfes,
.1^; .-'·.., !.esitzt c. "ber'"inaur auf seiner oberen
!trier··/-. at :erunco~e ""r-höhur.·- 21. wodurch bei einem
-er.:'Γ:- einer. Flu/: C1 senkrecht zu die., er Erhöh·"'-.? 21
-r frr.i " -r!. Aufsa't-ze 22, 22a, 22b, 22c sowie an
senden Punkten 12. 12a, 12t , 12c der· in den Figuren
;eliten Vorrichtung, eine Verteilung des flüssigen
Die Verwenüunr der in den Fig. 5 und 6 dargestellten
So :v.\iT.rrIatten erfclgt praktisch in gleicher V/eise wie die vorher
':: eschriebene Schwimmplatte, die in den Fig. 1 bis ^ dargestellt
ist. Anstelle eines Flusses durch die Mittelöffnung 6 gelangt das flüssige ^etall !"- durch die Öffnungen 23; 23a ... von
einer Seite zur anderen Seite des Schildes und zwar unabhängig .uavon , ob es sich um ein Fallendgießen mit einem Fluß C1 in
Fi". '':■., oder um ein Gespanngießen mit dem Fluß D1 auf der gleichen
Fi.'-ur handelt.
Die einzelnen Phasen sind für die erste Au iführungsform
in den Fig. :' , 3 und 4 dargestellt und finden sich ohne nennensv:;-rte
Abweichungen auch innerhalb der zweiten Ausführungsform,
:.h. durch Fir. 3 dargestellt, die für die erste Ausführungsform
::it e.er Darstellungen Fig. 1^ vergleichbar ist. Die Erstarrung
uer flüssigen '!etallschicht 2 l- , die in der Darstellung der
Fig. [ü die obere Fläche ^ des Schildes A1, ohne Überschreitung
des vorherbestimmten Füllstandes N1- N1 ausmacht, bewirkt das
!•.nt st ehe η einer retallabdeckung, die der Abdeckung 25 in Fig. JJ
vergleichbar ist.
Fin wesentlicher Unterschied der zweiten Ausführungsform
t es.teht darin, daß bei Beginn des Abkühlvorgangs des Blocks ein
'Vt;: ! 1 '--"rtel irr, umlaufenden Hohlraum 15 um den durch die Elemente
r. -
"ebildeten Massekopf entsteht, und zwar zur gleichen
'/.'.. It. in äer :;ic! auci; über dem Schild A bzw. A. eine Metallab-
<-"<.· ;-.u::.- 2[<
hfrr.u:; --bildet. Es entsteht somit ein Metallblock, der
7Ü27055 13.9.73
aus de.n gleichen Metall sowohl eine Abdeckung als sinen Gürtelteil
besitzt, wodurch ein Schutz gegenüber einer zu raschen Abkühlung und von einer etwaigen Beschädigung aur-r. Stc'fse y'ih. -ni
der noch nicht abgeschlossenen Erstarrung
Somit kann der Gießblock nahezu unmi;' ■·"■■. ar nc er- £3endigung
des Gießvorgangs aus der Kokille herausgenon-ir^n und von der
Gießvorrichtung abtransportiert werden, und zwar entweder direkt zu den Tiefofen oder zu einer Zwischenstation, ohne daß Beschädigungen
ze befürchten sind, eine Tatsache, die mit erheblichen
wirtschaftlichen Vorteilen verbunden ist.
Außer den hieraus möglichen Abwandlungen können auch zahlreiche weitere konstruktive Varianten eingesetzt werden,
insbesondere, was die Art des zu verwendenden Materials anlangt, wobei es sich nicht ausschließlich nur um ein eisenhaltiges
Metall handeln muß.
Claims (2)
1. Schwimmplatte zum Gießen von Metallen im Fallend- oder Gespannguß, insbesondere in Kokillen, die gegebenenfalls
mit Durchbrüchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Oberseite Zapfen (12) besitzt, deren
Höhe wenigstens der Dicke der erstarrten Deckschicht entspricht.
2. Schwimmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie an ihrem Rand Aussparungen (3) aufweist, in die teilweise die Teile (7) zur Befestigung mit der Wandung (10) der
Kokille (B) eingreifen.
3· Schwimmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Befestigungsteile an den in den Ecken der Schwimmplatte ausgebildeten Aussparungen angreifende Keile vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6927485A FR2055948A5 (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7027055U true DE7027055U (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=9038872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707027055 Expired DE7027055U (de) | 1969-08-08 | 1970-07-17 | Schwimmplatte zum giessen von metallen im fallend- oder gespannguss. insbesondere in kokillen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT316778B (de) |
BE (1) | BE753750A (de) |
DE (1) | DE7027055U (de) |
ES (2) | ES382432A1 (de) |
FR (1) | FR2055948A5 (de) |
GB (2) | GB1313009A (de) |
LU (1) | LU61327A1 (de) |
NL (1) | NL7011356A (de) |
SE (1) | SE365963B (de) |
SU (1) | SU394963A3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO138474C (no) * | 1972-03-27 | 1978-09-13 | Foseco Int | Fremgangsmaate til stoepning av metall i en kokille som ved sin oevre ende er utstyrt med en synkeboks og anordning til fremgangsmaatens utfoerelse |
SE428653B (sv) * | 1979-12-06 | 1983-07-18 | Indesko Ab | Sjunkbox omfattande vertikalt anordnade plattor, en ovre horisontell platt samt behallare for tillsatsmedel |
JP4964211B2 (ja) * | 2008-09-30 | 2012-06-27 | 株式会社神戸製鋼所 | 鍛造品、および該鍛造品から製造されるクランク軸 |
CN105665657A (zh) * | 2016-02-23 | 2016-06-15 | 上海交通大学 | 一种制备均质化铸锭的离散铸造方法 |
-
1969
- 1969-08-08 FR FR6927485A patent/FR2055948A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-07-14 LU LU61327D patent/LU61327A1/xx unknown
- 1970-07-16 GB GB185070A patent/GB1313009A/en not_active Expired
- 1970-07-16 GB GB3457070A patent/GB1313008A/en not_active Expired
- 1970-07-17 DE DE19707027055 patent/DE7027055U/de not_active Expired
- 1970-07-22 BE BE753750D patent/BE753750A/xx unknown
- 1970-07-31 NL NL7011356A patent/NL7011356A/xx unknown
- 1970-08-04 ES ES382432A patent/ES382432A1/es not_active Expired
- 1970-08-04 AT AT708570A patent/AT316778B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-08-06 SE SE1082570A patent/SE365963B/xx unknown
- 1970-08-08 SU SU701622551A patent/SU394963A3/ru active
-
1972
- 1972-12-28 ES ES410124A patent/ES410124A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT316778B (de) | 1974-07-25 |
FR2055948A5 (de) | 1971-05-14 |
SE365963B (de) | 1974-04-08 |
LU61327A1 (de) | 1971-07-06 |
NL7011356A (de) | 1971-02-10 |
BE753750A (fr) | 1971-01-22 |
GB1313008A (en) | 1973-04-11 |
ES382432A1 (es) | 1973-04-16 |
DE2035666A1 (de) | 1971-02-18 |
GB1313009A (en) | 1973-04-11 |
ES410124A1 (es) | 1976-09-01 |
SU394963A3 (de) | 1973-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2808784A1 (de) | Brechkern fuer giessformen | |
DE102015101913B3 (de) | Eingussspeiser mit integriertem losen Filter, Gusssystem bestehend aus dem Eingussspeiser und einem Formmodell und Verfahren zur Herstellung einer Gussform | |
EP2489449B1 (de) | Speiser mit exothermem Speiserkorpus und äußerer Isolierschale | |
DE7027055U (de) | Schwimmplatte zum giessen von metallen im fallend- oder gespannguss. insbesondere in kokillen | |
DE10346917B4 (de) | Vorrichtung zum Giessen mit verlorenem Schaummodell zur verbesserten Wiederverwertung von Angussmetall | |
CH631644A5 (de) | Anfahrkopf fuer stranggiessanlage mit durchlaufkokille. | |
DE3016325C2 (de) | Niederdruck-Gießform | |
EP1274533A1 (de) | Vorrichtung zur aluminothermischen verschweissung zweier schienenenden | |
DE2939974C2 (de) | ||
DE7616404U1 (de) | Hilfseinrichtung fuer das abgiessen in dauerformen | |
DE1141752B (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Giessen von Bloecken | |
DE10210681A1 (de) | Gießverfahren und Gießform mit exothermem Material | |
DE2402024A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gusswerkstuecken | |
DE2035666C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Metallen im Fallend oder Gespannguß, insbesondere in Kokillen | |
DE3110534C2 (de) | Speisermodell für Gußstücke | |
DE3423220A1 (de) | Seitenspeiser fuer gussstuecke | |
EP0656819A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von bauteilen | |
DE2035666B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Metallen im Fallend- oder Gespannguß, insbesondere in Kokillen | |
DE656221C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Ausflusses des die harte Laufflaeche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Verbundgusswalzen | |
DE658212C (de) | Verfahren zum Vermeiden des Losloesens von Teilen der Auskleidungsmasse am Boden einer Kokille beim Herstellen von Hohlbloecken mittels des Sturzgussverfahrens | |
DE881990C (de) | Verfahren und Form zum Giessen von Bloecken, insbesondere aus Stahl | |
DE2937515C2 (de) | Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Bauteilen einer Metallform | |
DE1783159C3 (de) | Verfahren zum Abdichten von Fugen. Ausscheidung aus: 1758487 | |
AT214086B (de) | Verfahren zum Gießen von Blöcken u. dgl. aus Metallen und Legierungen, insbesondere Stahl, und Vorrichtungen zu seiner Durchführung | |
DE2223264C3 (de) | Gußeiserne Bodenplatte für Kokillen |