DE7027055U - Schwimmplatte zum giessen von metallen im fallend- oder gespannguss. insbesondere in kokillen - Google Patents

Schwimmplatte zum giessen von metallen im fallend- oder gespannguss. insbesondere in kokillen

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DE7027055U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D7/10Hot tops therefor
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

'.-fcnS. Βίο'. CXC. BifcL
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Te!*fer. .
G 7n οι
...Mistr. 11
. . 'κ r z 1 b ■'
Henri Jean DAUSSAN3 Rue du Fort, 57 Lonpeville-les-Ketz
(Frankreich)
"Schwimmplatte zum Gießen von Metallen im Fallend- oder Gespannguß, insbesondere in Kokillen" /
Priorität aus der fram.'' Patentanmeldung Nr. 69/27485 vom 8. August 1969
Die Neuerung betrifft eine Schwimmplatte zum Gießen von Metallen im Fallend- oder Gespannguß, 'nsbesonde^e in Kokillen, die gegebenenfalls mit Durchbrüchen versehen ist. Bekanntlich wird eine solche Schwimmplatte beim Gießen auf der Oberfläche der Schmelze aufgebracht.
Die nunmehr folgende Beschreibung bezieht sich vor allem auf als Blöcke bezeichnete Teile, die aus dem Guß von Metallen und insbesondere eisenhaltigen Legierungen unter Einsatz von Formen entstehen, die als Kokillen bezeichnet werden. Dessen ungeachtet schließt die Neuerung jedoch alle Arten von Gußteilen ein, d.h., daß der verwendete Begriff "Blöcke" und"Kokillen" keineswegs einschränkend aufzufassen ist.
Die Kokillen werden im allgemeinen durch folgende Punkte
-<■ kenri'/e 1 ;·: ..el.: ■ i 11 e :;enkrc?cht verlauf et.de Symmetrieachse, r.-'-nkrecht zur Syrnet rl eachse verlaufende Querabschnitte rechtferner J\ : der Symmetrieachse verlaufende Längsabschnitte mit parallel zur 3yr.ir.etr1 'achse verlaufenden Seiten bzw. zu dieser hin r'1:.elf ten reiter., de nach oben und nach unten zu zusammenlaufen.
Das '^etall , ann in die Kokille entweder von oben nach unten oder vci. unter, nact noen eingebracht werden, wobei im ersten Fall vor. r·4 η er. ''Fallendgießen", im zweiten Fall von einem ''Gesr anr.:"uß" besprechen wird.
Die .. u::". ' tat der gerossenen Blöcke wird ofmals durch j i '-ZT ei ■."· er ;:ee i r.trä c ht igt . die insbesondere von dem umstand ..errü:.ren. c:..: eile Oberfläche der flüssigen Metallmasse zu rasch erstarrt caer daß der Schrumpfvorgang, der mit der Erstarrung aes Metalls verbunden ist, unregelmäßig abläuft und scrr.it ir. L-lccl·: Hohlräume entstehen läßt.
Zur ieseitirunf dieser Fehler werden bekanntlich Pulverzus:-tze rr.it ■•.■"rr.edfr.menaen und/oe.-r exothermen Eigenschaften verv:endet . die als "Deckpulver" bezeichnet werden. Bei einem :'alle;.c--ie.'-je;. v/eroer. diese Pulver im allgemeinen sofort nach r.eer.c i^un~ des Gießflusses auf die Oberfläche gebracht bzw. beirr: Oesrann-uin v.-ä'nrend öes Füllvorgangs der Kokille zugesetzt. Insbesondere beirr; Fallendgießen erweist es sich in der Praxis als äußerst schwierig, entsprechend dem vorgesehenen ::v:ec'/_ ciese Pulver rechtzeitig und in der gewünschten Menge zuzusetzen. Der beträchtliche Wärmeverlust, dem die Gußmenge durch "-'trahlung und/oder Konvektion während des Füllvorgangs aer Kokille ausgesetzt ist, führt häufig zu einem vorzeitigen Lrstarr-T. der Oberfläche, und zwar bevor das Deckpulver zugesetzt bzw. seine Aufgate erfüllen kann, so daß die zuvor c rv.'ähnten G: eßrr.üngel entstehen. Darüberhinaus erweist sich
der Betrieb der Vorrichtungen für den Zusatz der Pulver im allgemeinen als sehr schwierig, insbesondere dann, wenn es sich Innerhalh einer Füllung um eine große Zahl von Kokillen handelt und der für die Bewegung der Gießpfanne erforderliche Raum eine Rolle spielt.
Es ist bereits bekannt (DT-PS 1 257 367), auf der Oberfläche der Schmelze eine Schwimmplatte anzuordnen, deren Mittelöffnung den Sitz für ein Einsatzstück bildet, das zusammen mit der Schwimmplatte eine Abdeckvorrichtung für die freie Oberfläche der Schmelze bildet und sich in der Kokille gleichzeitig mit der Schmelze hebt und deren Erstarrung verhindert. Dasselbe gilt auch für einen ebenfalls bereits bekannten Schwimmkörper (FR-PS 864 420), dessen aufsteigende Bewegung am Ende des Gießvorganges durch einstellbare Anschläge gehemmt wird, wobei die vorzeitige Erstarrung des Gußkopfes verhindert wird.
Ebenso ist es schon bekannt (FR-Zusatz-PS 76 519), eine Wärmedämmplatte und eine exotherme Schicht zu kombinieren, die beide in einer gemeinsamen Umhüllung enthalten sind, die durch Hitze zerstört wird, so daß dann das exotherme Material sich auf dem geschmolzenen Metall verteilt und dann die Platte auf der Oberfläche der Schmelze ruht, deren Abkühlung sie verzögert, ohne jedoch mit den Wänden der Kokille verbunden zu sein.
Weiterhin ist es schon bekannt(FR-Zusatz-PS 80 599), einen aus einem leicht schmelzbaren Metall bestehenden und eine exotherme Masse enthaltenden Behälter vorzusehen, der zu Beginn des Gußes auf ebenfalls leicht schmelzbaren Auflagen ruht, die im Inneren eines zu der Kokille koaxialen Mantels befestigt sind. Wenn das Niveau der Schmelze den Boden des Behälters erreicht, schmilzt dieser ebenso wie die Auflagen, und die exotherme Masse mischt sich mit der Schmelze.
Schließlich ist eine Flaschenhalskokille bekannt
-H-
(PR-PS 1 429 719)3 deren Kopf durch einen schweren gußeisernen Ring gebildet ist, der für das Gießen des Metalls eine oder mehrere öffnungen besitzt, die nach dein Guß mittels Keile verschlossen werden, über die jedoch keine Schmelze gelangen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, um nach Beendigung des Gießvorganges die Erstarrung der freien Oberfläche zu beschleunigen und durch diese erstarrte Oberfläche das Innere der Kokille zu schützen. Dies gelingt bei einer solchen Schwimmplatte gemäß der Neuerung dadurch, daß sie an ihrer Oberseite Zapfen besitzt, deren Höhe wenigstens der Dicke der erstarrten Deckschicht entspricht. Diese Schwimmplatte wird mit ihrer Oberkante etwa 0,5 bis 200 mm in Abhängigkeit vom Gußstückgewicht unterhalb der endgültigen Püllstandshöhe fest angeordnet und dann die Gießform gefüllt·= Am .e des Gießvorganges ist dann die Schwimmplatte mit einer Metallschicht bedeckt. Hierdurch 1st der Vorteil gegeben, die Blöcke unmittelbar nach dem Guß aus den Kokillen herausnehmen und vom Gießort wegtransportieren zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß die Gußblöcke beschädigt oder Unfälle durch Herausschießen von flüssigem Metalx hervorgerufen werden.
Zweckmäßig bildet die Schwimmplatte den oberen Abschluß einer Blockkopfauskleidung. Vorzugsweise wird für die Schwimmplatte
; ein solcher Werkstoff verwendet, daß sie nach Ausbildung einer ' erstarrten Deckschicht des Metalls zerfällt. Statt dessen kann : aber auch vor aem Erreichen der Schwimmplatte in an sich bekannter
Weise ein Lunkermittel auf die flüssige Metallschmelze aufge-■ bracht werden.
: In der Zeichnung ist eine gemäß der Neuerung ausgebildete ij I Schwimmplatte - auch Schild genannt - in mehreren beispielsij ί weisen Ausführungsformen schema tisch veranschaulicht.
j I
λ ! -5-
1 **
Es zeigen:
~Fi.fr.. 1 eine Draufsicht des oberen Teiles einer Kokille, auf der ein Schild einer ersten Ausführungsform befestigt ist;
Fig. 2 eine senkrechte Schnittdarstellung gemäß II-II des oberer; Teiles der gleichen Kokille, und zwar während des Gießvorganges ;
Fig. 3 eine der vorgenannten ähnliche Schnittdarstellunr: > die die Kokille zu dem Zeitpunkt zeigt, zu dem das geschmolzene Fetall seinen höchsten Stand erreicht hat;
Fig. 4 eine den beiden vorgenannten ähnliche Schnittdar teilung. in c'i r die Kokille nach Erstarrung des Metalls gezeigt wird ;
Fig. 5 eine senkrechte Schnittdarstellung von V-V der Fir. 6 einer Kokille, auf der ein Schild eines zweiten Tyrs befestigt ist und innerhalb derer das geschmolzene Metall seinen höchsten Stand erreicht hat·
Fig. 6 eine horizontale Schnittdarstellung ier gleichen Kokille gemäß VI-VI der Fig. 5.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist der obere Teil einer Kokille if zu erkennen, deren allgemeine Form in Plandarstellung ein \riereck mit abgerundeten Ecken beschreibt und die eine senkrecht liegende Symmetrieachse Y-Y aufweist. Die Innenwände - 1 - verlaufen p-.ral-IeI zur Achse Y-Y5 können jedoch gleichermaßen - wie bereits vorher erwähnt zur leichteren Entnahme aus eier Kokille auf die Achse Y-Y hin geneigt sein und zwar entweder nach oben oder nach unten. Die Außenwände sind mit zwei Halterungen 13 und 13a für die Bewegungsvorgänge der Kokille ausgerüstet.
Ein Schild A liegt horizontal innerhalb der Kokille B und zwar in Nähe des oberen Bereiches 9· Dieser Schild A wird von einer Platte gebildet 3 die wärmeisolierende und/oder exotherme
-6-
Ll ■ . :■. = j':~.3.r ze:: aufweist. Yorz\ ;v:e. ?e err.'Vlicht die Zusammen-
;:e; _.:~,ciieses Schildes eine Auflösung unter Einwirkung des f e-
;:;■.■ : zener. vetalis, ir it der. es in Berührung- kor.-.t. wobei während ^; e ? _': ie:" ν r: r γ a nre ε eine culverf ormise bzv.7. kernige Schicht itsteht. Irr. folgender. Teil seilen einige beispielhaft aufzufE.srer.ee Zusair.rer.set zun.-er. ar:fe~eten v:erden, die in diesem
^u:- -rrrerihar:*- als feeirnet erscheinen.
ι e_i s_r_i_e 1 I_ - v/iirrreisclierence , nicht exotherme und nicht lösbare Zusammensetzung:
siliziunhaltir-er Sand eines Feinheits-Trndes von nahezu 70 90 - 95 %
mineralisches oder organisches Bindemittel v:ie z. 3. Katriumv/asserglas oder
ein or.ranisches Harz 5 - 10 %
I-ei_svi el■_ T±_ - v.'/irr.eisolierenäe . nicht exotherme
Zusammenset zunrr _, die sich unter der V.'irkung des
geschmolzenen Metalls auflöst:
feuerfestes f!"Derartiges Material v/ie
z.L. Asbest oder Steinwolle 1 - 35 %
organisches fiberartiges Material
wie z. 5. Papiermasse oder Säperr.ehj. 1 - 20 %
feuerfestes mineralisches Material
bzw. halb feuerfest s Material wie
Kieselerde, I-ia.rnesia, Kieselp-ur ^5 - 90 %
mineralisch ο oder or ,
natürliches :uer synthetisches
bindemittel wie z.B. Katriumwasser-
;Ίρ. s, mehl halt lpe Stoffe, Phenolharze 1 - 15 %
beisr iel III - vT;:rrrei sol ierence urid exotherme Zusammensetzunr ,
die si c h nicht auflöst:
sil 1 ziunihal ti p;er Sand eines Fei heits-
f*rr>ues von nahezu 70 60 - 62 %
Aluniriiur- P - 30 %
Oxydierunr:-rr! ttel 5 - 20 %
rilnera 11 :-c:bcL cc.i:r orrimlschn::
;-i rider.:! \,tr\ <? - 10 %
Beispiel IV - wärmeisollerencie und exotherme Zusammensetzung 3 die sich unter der Wi---nig nt."· geschmolzenen Metalls auflöst: ·
feuerfestes, fiberartiges Ma^ -'-.I vic z,3. Asbest oder Steinwolle 1 - 35 %
organisches fiberartiges Material
wie z.B. Papiermasse oder Sägemehl 1 - 20 %
mineralisches j feuerfestes oder halb feuerfestes Material wie z.B. Siliziumdioxyd, Magnesia, Kieselgur 4 5 - 75 %
Aluminium 8 - 30 %
Oxydierungsmittel 5 - 20 %
mineralisches oder organisches, natürliches oder synthetisches Bindemittel wie z.B. Natriumwasserglas j mehlhaltige Stoffe, Phenolharze 1 - 15 %
Die Abmessungen der Kokille B sowie die Lage des Schildes A innerhalb der Kokille richten sich nach dem Gewicht des gewünschten Blockes, das zwischen 10 kg und 300.000 kg liegen kann. Die Stärke e des Schildes A zwischen oberer Fläche 4 und unterer Fläche 5 ändert sich entsprechend dem Horizontalabschnitt der Kokille und liegt zwischen 1 mm und 500 mm. Der seitliche Rand der das Schild A bildenden Platte folgt im allgemeinen den inneren Wandungen 1 der Kokille B. Vorzugsweise befinden sich jedoch an jeder ihrer Ecken abgeschrägte Einschnitte gegenüber den Innenwandungen I, wodurch Zwischenräume entstehen, in die die Ecken 2, 2a, 2b und 2c eingreifen. Auf jeder ihrer Seiten befinden sich weiterhin rechteckige Einschnitte 3, 3a... 3g, deren Funktion im späteren Verlauf erklärt wird.
Im Mittelteil ist das Schild A mit einer trichterförmigen öffnung 6 versehen, die den Metallfluss aufnimmt. Zwischen der öffnung 6 und dem seitlichen Rand besitzt das Schild A darüberhinaus zylinderförmige Nasen 12, 12a, 12b, 12c, die gegenüber der ober/Fläche 4 hervorragen und deren Höhe so bemessen ist, daß diese bei Abschluß des Gießvorganges nicht vollständig vom ge- _g
- 8 scl·' '.^.°nen Material überdeckt werden können.
Das Schild A wird auf der Kokille B durch Befestigungsteile 7, 7a ... 7e aus Metall gehalten, deren Schmelzpunkt zumindest gleich dem des Metalls des Bshälters ist, wobei diese Teile 7jeinerseits den oberen Rand 9 der Kokille B umfassen und andererseits in die Einschnitte 3, 3b, 3c, 3d, 3f? 3g des Schildes A eingreifen, das auf den inneren Enden aufliegt.
Vorzugsweise wird die Befestigung des Schildes A in der Kokille B durch vier Ecken 2, 2a, 2b, 2c ergänzt, die in die Zwischenräume des Schildes A und der inneren Wandungen 1 eingreifen und deren obere Fläche genau in der Verlängerung der oberen Fläche k des Schildes A liegt. In Fig. 1 wurde der Fall dargestellt, in dem die Zwischenräume zur Aufnahme der Ecken nach oben zu auslaufen, wobei der Druck der Ecken nach Einsetzung einem Anheben des Schildes A durch die Kraft des geschmolzenen Metalls entgegengerichtet ist.
Innerhalb einer anderen Ausführungsform der auf den Figuren nicht dargestellten Befestigung des Schildes A laufen die Zwischenräume zur Aufnahme der Ecken - 2, 2a, 2b, 2c nach unten aus, während die Befestiungsteile (vorher beschrieben und ähnlich den Teilen 7, 7a ... 7e) die Ecken/Sem daraufliegenden Schild A gegenüber dem Randteil 9 der Kokille in der gewünschte-n Höhe halten.
Die Beschreibung bezieht sich nunmehr auf die gemäß der Neuerung aufgebaute Schwimmplatte anhand der Fig. 2, 3 und 4 und zwar innerhalb eines Gespanngusses, der mit dem Kennbuchstaben "D" bezeichnete Metallfluß stammt von einem in den unteren Teil der Kokille B einmündenden und auf den Figuren nicht dargestellten Gießkanal. Die Funktionsweise bleibt hierbei genau die gleiche, falls es sich um ein "Fallendgießen" handelt, wobei der
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Gießfluß auf Fig. 2 gestrichelt, nach C. dargestellt ist \<.-.-; von einer Ausflufööf fnune· iö oberhalb der Kokille Y- zuseht. Ler folgende Beschreibunrsteil behandelt gleichfalls cen h. in.^a ~ ζ fall , in dem das Schild A ich unter der !Eerührunr r.it ceir gescr.rx Izenen Metall auflöst.
Entsprechend dem .rewünschten Blockrev.'icht v:ird der füllstand NN gewählt, den das geschmolzene Keta 11 !■' in der Kokille F. (Fig. 3) bei Abschluß des Gießvorgangs erreichen seil. Hierzu werden am oberen Randabschnitt 9 äer Kokille B die Pefestigungsteile 7, 7a,... 7e angebracht und das Schild A in der Form aufgesetzt, daß die Enden der Befestigungsteile in die rechteckigen Ausschnitte 3. 3b,. 3c , 3d, 3f3 3g eingreifen. Die Lange L der Befestigungsteile ist derart zu bemess er-, ^r."' nach Aufsetzen des Schildes A auf die Enden die obere ¥li\- ^ -i sich in einer vorherbestimmten Entfernung d_ vom Füllstand N-N befindet. Entsprechend dem gewünschten Blockgewicht kann die Entfernung d zwischen 0j5 mm und 200 Millimeter betragen.
Ablauf des Gießvorganges: der ansteigende Gießtrom des geschmolzenen Metalls M füllt nach und nach den Raum zwischen den Innenwänden 1 der Kokille (siehe Fig. 2) ui.. erreicht die untere Fläche 5 des Schildes A; anschließend dringt dieser durch die öffnung 6 in die rechteckigen Einschnitteile 3, 3a ... 3g, die nicht von den Befestigungsteilen 7, 7a ... 7g eingenommen werden und überdeckt die obere Fläche H des Schildes A. ausgenommen hiervon sind die Teile 12, 12a, 12b, 12c, Sobald das geschmolzene Metall M den Stand N-N erreicht hat, wird der Gießvorgang (siehe Fig. 3) abgebrochen und das Metall kühlt ab. Nach einem bekannten Phänomen ist diese Abkühlung mit einer erheblichen Schrumpfung verbunden.
Die oberhalb des Schildes A liegende Metallschicht, die gegen Wärmeverluste nicht geschützt ist, erstarrt sehr rasch und
-10-
- ίο -
nimmt die For::; tier oben., η FL'-'che c^-r, Schildes an. d.h. sie bildet eine Abdeckung d'j (siene rip;. <O , aie einen aü^esenKien, mittleren Teil 26 aufweist . der der f-'i ttelöf f nung G des Schildes A entspricht, wobei die Randteile 27 den Einschnitten 3, 3a ··· 3 P, ur>d die runden Öffnungen 2c den Zapfen 12, 12a. 12b, 12c des genannten Schilde:; entsprechen.
V.'ährend dieser Zelt löst sich das Material des Schildes A unter der Ei nwirkunr der vom geschtr.ol zenen Metall abgegebenen Wärme auf und der Füllstand dieses letzteren sinkt in der Kokille B infolre der Schrurrpf wi rkung ab. Die Eiestandtei Ie bzw. Reste des Schildes Λ bilden auf aer Oberfläche des Metalls eine pulverförmi-"o und/oder k"rni -e Schicht 29 (siehe Fig. 1O, die ein weiteres :.achsinken öpf Metalls bevnrkt. Die Ketaliabdeckunp 25 ist nüri- :> -hr vollkorriiT.en von dem erstarrenden "etallblock M1 getrennt und ruht auf den Befestif-run^steilen 7, 7a ··· 7e, die sich vom Schild A lcspel'Jst haben. Die irr. Metall Γ'*> freiv;erdenden Gase entweichen durch die Cffnunren 28, die als Abzugs- oder Entrasunrsl"eher dienen.
Sind Schrumpfυη,ς des Metalls Γ·' sovjie dessen Erstarrung ausreichend fortgeschritten, so v/ird mit Hilfe der Befestigungsteile 7 die Abdeckung 25 von der Kokille B abgenommen und der fertige Block in bekannte^ V.'eise unter Verwendung der Heber 13 und 13a aus der Kckille :.er---u3.--er.oben. Die Abdeckung der Kokille kann jecicch auch erst nach dem Herausheben des Blocks abgenommen werden,
Sowohl in der. Fall , in aeir. der Schild A sich nicht durch die Berührung mit der. g'-schmolzenen Ketal! auflöst, als auch rann, v.·'" .'T: sich dieser auflöst, ohne daß die bei dieser Auflösung entstandene pulverförmig oder kernige Schicht 29 ausreichend ist, ■-m eine : inreichende Schrumpfung des Metalls in der Kokille B her-ι ?:'zu fahrer. . ist es erforderlich, auf die Oberfläche des flüssiger. Ve tail ε ein v:ärrr.e isolierendes und/ccer exothermes Deck-
-11-
7Ö27Ü55 13,9.73
zu bringen, dessen * · · · » · «
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* * * ι ■ ι ι bzw.
1 c Hol onl - 11 ■
I
I ι
pulver Wirkung die der Schicht 29 ersetzt
Tom'
Deckpulvers genannt werden:
Beispiel I - wärmeisolierende, nicht exotherme Zusammensetzung
Aluminiumoxyd 30 - 40 %
Siliziumdioxyd 30 - 40 55
Kohlenstoff 10 - 20 % Flußmittel wie z.B. kohlensaures Natron 5 - 10 %
Fluorit 5 - 10 %
Beispiel II -
wärmeisolierende j exotherme Zusammensetzung
HH - 67 % 5 - 2C %
1- 5 %
Aluminiumoxyd oder Siliziumdioxyd
Kohlenstoff Fluorit Aluminium Oxydierungsmittel
8-3Oi? 5 - 15 56
Das Ausbreiten dieses Deckpulvers muß selbstverständlich vor dem Einsetzen des Schildes A am oberen Teil der Kokille erfolgen und richtet sich danach, ob der Gießvorgang als Gespannguß oder als Fallendgießen durchgeführt wird.
Bei einem Gespannguß kann das Deckpulver eingebracht werden, sobald das geschmolzene Metall den Boden der Kokille B erreicht hat, wobei dieses Pulver mit steigendem Füllstand der Kokille ander Oberfläche des Metalls M mit steigt. Nachdem das Pulver ausgebreitet wurde, wird der Schild A am oberen Teil der Kokille angebracht und wie beschrieben verfahren. Besteht der Schild A aus einem Material, das sich bei Berührung mit dem geschmolzenen Metall nicht auflöst, so bleibt dieser durch die Befestigungsteile 7j 7a ... 7e nach Bildung der Metallabdeckung an letzterer haften und wird zusammen mit dieser Metallabdeckung 25 aus der Kokille herausgehoben. Unabhängig von der Art des
-12-
Schildes A erweist ts sich als vorteilhaft, den Gießvorgang kurzzeitig dann zu unterbrechen, wenn das geschmolzene Metall in die
Nähe der unteren Fl^Ch*? 5 <3?S Snhj.irlPH A jpisnpt . um nunmehy den
Gießvorgang mit verminderter Geschwindigkeit fortzusetzen. Somit
wird vermieden, daß ein beträchtlicher Teil des Deckpulvers nicht vom Metall miterfaßt wird, das durch die Öffnung 6 dringt und
die Bildung der Abdeckung 25 beeinträchtigt wird. Diese Verfahrensform erweist sich dann besonders vorteilhaft, wenn die Entfernung d zwischen der oberen Fläche 4 des Schildes A und dem : Füllstand N-N nur gering ist.
Bei einem Fallendgießen ist mit der Zugabe des Deckpulversi zu warten, bis der Spiegel des geschmolzenen Metalls den gewünschten und durch die ur.tere Fläche 5 des Schildes begrenzten j Stand erreicht hat. Nach r Zugabe des Pulvers bzw. dessen Ver- ! teilung wird der Schild A aufgesetzt und der Gießvorgang mit ! verminderter Geschwindigkeit fortgesetzt, bis das flüssige Metall! M den Stand N-N erreicht hat. I
Nunmehr soll eine Variante der gemäß der Neuerung aufbe- ' reiteten und in den Fig. 5 und 6 dargestellten Schwimmplatte beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform ist die innere
Fläche des oberen Teils der Kokille, hier mit B1 bezeichnet, mit ι einer wärmeisolierenden und/oder exothermen Verkleidung ver- ; sehen, die im allgemeinen unter der Bezeichnung "Massekopf" be- j kannt ist. Dieser im allgemeinen gemäß der vorher erwähnten und ' vom Anmelder bereits eingereichten Patentanmeldung aufgebaute i Massekopf besteht aus vier Elementen E, E1, E2, E,, die an
ihrem unteren Teil eine Fläche 1*1 aufweisen, die gegenüber dem : geschmolzenen Metall dicht ist (M2) und die Innenwandung 1 der
Kokille B1 berührt. Diese dichte Kontaktzone ist von einem um- ; laufenden Hohlraum 15 umgeben, der zwischen den Elementen : E, E1, E2, E^ und der Innenwandung 1 ausgespart ist. Dieser
Hohlraum steht mit dem Innern der Kokille B1 über die seitlichen
Öffnungen 18, l8a, ... 181 in Berührung, die sich im oberen Teil
-13- [
des Massekopfes befinden und von denen lediglich eine Hälfte im rechten Teil der Figur 6 dargestellt ist. Der obere Teil des Massekopfes ruht über die vorspringenden Teile 17,17a, 17b, 17c auf der Innenwandung 1 der Kokille. Die Zwischenräume am Rande des oberen Teiles des Massekopfes zwischen diesen hervorspringenden Teilen ermöglichen eine Verbindung zwischen dem umlaufenden Hohlraum 15 und dem Raum oberhalb des Massekopfes, der durch die Elemente E5E., E„, E, gebildet wird.
Gemäß der Neuerung liegt ein horizontaler Schild A. einer Zusammensetzung der des vorher beschriebenen Schildes A vergleichbar, der darüberhinaus die gleichen Eigenschaften aufweist, am deren Teil der Kokille B. und zwar entsprechend der Form der Innenwandung 1, der mit seinem Rand auf dem oberen Teil 20 der Elemente E5 E1, E35 E, aufliegt. An jeder der Ecken besitzt der Rand des Schildes A. einen Einschnitt, d, e, f, g mit abgeschrägten Flächen, wobei dieser Einschnitt nach oben zu ausläuft, zwei dieser Einschnitte sind auf dem linken Teil der Figur 6 sichtbar. Jeder der abgeschrägten Einschnitte d, e, f, g nimmt eine Halteecke 19 auf, die gegenüber der oberen Fische 4 des Schildes A. leicht vorspringen kann. Nachdem die Ecken 19 in die Einschnitte d, e, f, g eingedrückt sind, wird der Schild A^ gegen die Elemente E, E., Ep, E gedrückt, die in ihrer Gesamtheit einen Massekopf bilden.
Der Schild A1 besitzt darüberhinaus an seinem Rand gerade Einschnitte I6,l6a, l6b ... 16g, wodurch gewährleistet wird, da£ der umlaufende Hohlraum 15 mit der Außenluft in Verbindung bleibt, wenn der Schild A. auf dem Massekopf liegt.
Über vorzugsweise kreisförmig ausgeführte Cf f r.ung-er. 23, 23a, 23b ... besteht eine Verbindung zwischen der oberen Fläche 4 des Schildes A. mit der unteren Fläche Die Öffnungen befinden sich hierbei in Nähe der Innenwandung der Element? E. E1 , E~ , E, des Massekopfes,
.1^; .-'·.., !.esitzt c. "ber'"inaur auf seiner oberen !trier··/-. at :erunco~e ""r-höhur.·- 21. wodurch bei einem -er.:'Γ:- einer. Flu/: C1 senkrecht zu die., er Erhöh·"'-.? 21 -r frr.i " -r!. Aufsa't-ze 22, 22a, 22b, 22c sowie an senden Punkten 12. 12a, 12t , 12c der· in den Figuren ;eliten Vorrichtung, eine Verteilung des flüssigen
Die Verwenüunr der in den Fig. 5 und 6 dargestellten So :v.\iT.rrIatten erfclgt praktisch in gleicher V/eise wie die vorher ':: eschriebene Schwimmplatte, die in den Fig. 1 bis ^ dargestellt ist. Anstelle eines Flusses durch die Mittelöffnung 6 gelangt das flüssige ^etall !"- durch die Öffnungen 23; 23a ... von einer Seite zur anderen Seite des Schildes und zwar unabhängig .uavon , ob es sich um ein Fallendgießen mit einem Fluß C1 in Fi". '':■., oder um ein Gespanngießen mit dem Fluß D1 auf der gleichen Fi.'-ur handelt.
Die einzelnen Phasen sind für die erste Au iführungsform in den Fig. :' , 3 und 4 dargestellt und finden sich ohne nennensv:;-rte Abweichungen auch innerhalb der zweiten Ausführungsform, :.h. durch Fir. 3 dargestellt, die für die erste Ausführungsform ::it e.er Darstellungen Fig. 1^ vergleichbar ist. Die Erstarrung uer flüssigen '!etallschicht 2 l- , die in der Darstellung der Fig. [ü die obere Fläche ^ des Schildes A1, ohne Überschreitung des vorherbestimmten Füllstandes N1- N1 ausmacht, bewirkt das !•.nt st ehe η einer retallabdeckung, die der Abdeckung 25 in Fig. JJ vergleichbar ist.
Fin wesentlicher Unterschied der zweiten Ausführungsform t es.teht darin, daß bei Beginn des Abkühlvorgangs des Blocks ein 'Vt;: ! 1 '--"rtel irr, umlaufenden Hohlraum 15 um den durch die Elemente
r. -
"ebildeten Massekopf entsteht, und zwar zur gleichen '/.'.. It. in äer :;ic! auci; über dem Schild A bzw. A. eine Metallab- <-"<.· ;-.u::.- 2[< hfrr.u:; --bildet. Es entsteht somit ein Metallblock, der
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aus de.n gleichen Metall sowohl eine Abdeckung als sinen Gürtelteil besitzt, wodurch ein Schutz gegenüber einer zu raschen Abkühlung und von einer etwaigen Beschädigung aur-r. Stc'fse y'ih. -ni der noch nicht abgeschlossenen Erstarrung
Somit kann der Gießblock nahezu unmi;' ■·"■■. ar nc er- £3endigung des Gießvorgangs aus der Kokille herausgenon-ir^n und von der Gießvorrichtung abtransportiert werden, und zwar entweder direkt zu den Tiefofen oder zu einer Zwischenstation, ohne daß Beschädigungen ze befürchten sind, eine Tatsache, die mit erheblichen wirtschaftlichen Vorteilen verbunden ist.
Außer den hieraus möglichen Abwandlungen können auch zahlreiche weitere konstruktive Varianten eingesetzt werden, insbesondere, was die Art des zu verwendenden Materials anlangt, wobei es sich nicht ausschließlich nur um ein eisenhaltiges Metall handeln muß.

Claims (2)

i-'φΐ οκ. G 7Γ- ■ 055.2 16. März 1973 6l92-I/St. Schutzansprüche ·.
1. Schwimmplatte zum Gießen von Metallen im Fallend- oder Gespannguß, insbesondere in Kokillen, die gegebenenfalls mit Durchbrüchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Oberseite Zapfen (12) besitzt, deren Höhe wenigstens der Dicke der erstarrten Deckschicht entspricht.
2. Schwimmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem Rand Aussparungen (3) aufweist, in die teilweise die Teile (7) zur Befestigung mit der Wandung (10) der Kokille (B) eingreifen.
3· Schwimmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsteile an den in den Ecken der Schwimmplatte ausgebildeten Aussparungen angreifende Keile vorgesehen sind.
DE19707027055 1969-08-08 1970-07-17 Schwimmplatte zum giessen von metallen im fallend- oder gespannguss. insbesondere in kokillen Expired DE7027055U (de)

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