DE1783159C3 - Verfahren zum Abdichten von Fugen. Ausscheidung aus: 1758487 - Google Patents
Verfahren zum Abdichten von Fugen. Ausscheidung aus: 1758487Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/10—Cores; Manufacture or installation of cores
- B22C9/103—Multipart cores
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/062—Stools for ingot moulds
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- und der Bodenplatte vorhanden ist.
kennzeichnet, daß als Schlauchmaterial Polyäthy- Die Bildung von Grat kann dadurch verhindert len verwendet wird. ao werden, daß man eine geeignete Abdichtmasse oder
kennzeichnet, daß als Schlauchmaterial Polyäthy- Die Bildung von Grat kann dadurch verhindert len verwendet wird. ao werden, daß man eine geeignete Abdichtmasse oder
ein geeignetes Abdichtmaterial vorsieht, das auf die
Fugen oder Verbindungsstellen aufgebracht wird, bevor die Form zusammengesetzt wird. Materialien,
wie Asbeststrick und Drahtwolle, und Massen, wie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdichtverfah- 35 Schamotte/Wasser und Schamotte/Silikatmischungen,
ren und Mittel zum Abdichten und insbesondere auf sind auch für diesen Zweck verwendet worden. Die
das Abdichten der Spalten oder Fugen zwischen Tei- bisher bekannten Verfahren sind jedoch schwierig anlen
von Blockformen, Gießformen und ähnlichen zuwenden gewesen, insbesondere hinsichtlich der GeFormen,
zum Zusammenbinden von Kernteilen und währleistung einer Schicht von gleichmäßiger Dicke
für ähnliche Zwecke in der metallurgischen und 30 und richtiger Breite.
Eine Blockform besteht im allgemeinen aus einem den, einen richtigen Abschluß zwischen den Teilen
hohlen Gußeisenkörper, der gewöhnlich, obgleich von Kernen und Formhälften, die bei Gießverfahren
nicht notwendigerweise, einen rechteckigen Quer- verwendet werden, sicherzustellen,
schnitt aufweist und innen entweder in Aufwärts-oder 35 Eine Hauptschwierigkeit besteht darin, daß die in Abwärtsrichtung etwas konisch verläuft, wodurch verwendeten Abdichtmaterialien gewöhnlich stark sich Formen mit dem weiten Ende unten oder dem klebrige Materialien sind, was ihre Handhabung weiten Ende oben ergeben. Der Boden der Form ist schwierig macht, und oft besitzen sie eine solche Zudurch eine Formgrundplatte geschlossen, die ein- sammensetzung, daß sie im Gebrauch sehr rasch sich stuckig mit dem Körper der Form ausgebildet sein 40 verfestigen oder härten, wofür ein einfaches rasches kann, die jedoch auch aus einer Bodenplatte bestehen und wirksames Aufbringungsverfahren des Abdichkann, die allgemein als Gespannplatte oder »Stuhl« tungsmaterials auf die gewünschte Stelle absolut webezeichnet wird, auf dem der Körper der Blockform sentlich ist.
schnitt aufweist und innen entweder in Aufwärts-oder 35 Eine Hauptschwierigkeit besteht darin, daß die in Abwärtsrichtung etwas konisch verläuft, wodurch verwendeten Abdichtmaterialien gewöhnlich stark sich Formen mit dem weiten Ende unten oder dem klebrige Materialien sind, was ihre Handhabung weiten Ende oben ergeben. Der Boden der Form ist schwierig macht, und oft besitzen sie eine solche Zudurch eine Formgrundplatte geschlossen, die ein- sammensetzung, daß sie im Gebrauch sehr rasch sich stuckig mit dem Körper der Form ausgebildet sein 40 verfestigen oder härten, wofür ein einfaches rasches kann, die jedoch auch aus einer Bodenplatte bestehen und wirksames Aufbringungsverfahren des Abdichkann, die allgemein als Gespannplatte oder »Stuhl« tungsmaterials auf die gewünschte Stelle absolut webezeichnet wird, auf dem der Körper der Blockform sentlich ist.
ruht. Die letztgenannte Anordnung ist notwendiger- Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Abweise
bei Blockformen mit dem weiten Ende unten 45 dichten der Fugen oder Verbindungsstellen zwider
Fall, um ein Abstreifen des Gußstückes durch sehen gewünschten Teilen für Gießerei- und metall-Entfernen
des Formkörpers von dem Stuhl, wobei urgische Einrichtungen — z. B. Fugen zwischen Beein
freistehender Block zurückgelassen wird, zu er- standteilen von Blockformen und zwischen Form- und
möglichen. Es ist häufig erwünscht, die Blockform Kernhälften — vorgesehen, bei welchem man auf die
nach oben zu verlängern, indem man eine Haube 50 abzudichtende Fuge oder abzudichtenden Fugen eine
oder einen Gießaufsatz vorsieht, der das Kopf- oder Abdichtungsmasse aufbringt, die in einem dünnwan-Speisemetall
enthält. Eir solcher Gießaufsatz hat ge- digen, biegsamen und zerreiß- oder zerbrechbaren
wohnlich die Form eines Metallgehäuses, das mit Schlauch enthalten ist, und die genannten Bestandeiner
isolierenden oder exothermen Haubenmasse teile unter Zerrreißen oder Bruch des Schlauches verausgekleidet
ist und auf den Körper der Form aufge- 55 einigt.
setzt werden kann. Dieses Verfahren ist einfach und wirksam und
Die Fugen oder Verbindungsstellen zwischen den macht von einer Abdichtungsmasse, die in einem dünn-Abschnitten
der vollständigen Form- und Gießauf- wandigen, biegsamen und zerreißbaren Schlauch entsatzanordnung,
die gewöhnlich waagerecht verlaufen, halten ist, Gebrauch. Auf diese Weise wird die Handsind
im allgemeinen unvollkommen, weil gewöhnlich 60 habung des Abdichtungsmaterials stark erleichtert,
keine genaue Passung erreicht wird. Unvollkommen- Es kann zur Anwendung bei dem vorstehend an-
heiten in dem Abschluß zwischen den Bestandteilen gegebenen Verfahren eine Einheitspackung für das
können den Durchgang des geschmolzenen Metalls Abdichtungsmaterial vorgesehen werden, die Abdichwährend
des Gießens mit der dementsprechenden tungsmaterial in einem biegsamen dünnwandigen BeBildung
von Grat oder Rippen in dein fertigen Guß- 65 hälter enthält Zweckmäßigerwebe kann diese Einstück
bedingen. Abgesehen davon, daß es sich bei heitspackung die allgemeine Form einer Wurst haben,
diesem Grat um »verlorenes« Metall handelt, ist er d. h., das Abdichtungsmnterial ist in einem schlauchschwierig
und zeitraubend zu entfernen. Die Grat- förmigen Folienbehälter enthalten, der an seinen bei-
den Enden abgeschlossen ist Bei Gebrauch werden Zur Verwendung bei dem Aufbringen zusätzlicher
dann Enden der »Wurst« abgeschnitten und auf die Abdichtungsmasse kann das sich ergebende wurstabzudichtenden
Stellen aufgelegt förmige Material in Zwischenräumen abgeschlossen
Die Abdichtungsmasse kann aus zerkleinertem und geschnitten werden, um eine Vielzahl vcn gefeuerfestem
Material zusammen mit einem Bindemittel 5 trennten Würsten zu erzeugen, oder es kaan in Zwi-
und gegebenenfalls einem Plastifizierungsmittel be- schenräumen abgeschlossen, jedoch nicht geschnitstehen,
so daß die sich ergebende Masse sowohl de- ten werden, so daß das Produkt sich in Fann eines
formierbar als auch wärmehärtbar ist. Geeignete Wurststranges befindet
feuerfeste Stoffe sind gebrannter Ton oder gemah- Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beilene
Schamotte, Zirkon oder Zirkondioxyd, Silicium- io spielen näher erläutert,
dioxyd, Magnesiumoxyd, Aluminiumoxyd und ähnliche Materialien. Geeignete Bindemittel sind wärme- B e i s ρ i e 1 1
härtbare Harze und Harz-Katalysator-Massen, kolloidales Silicat und Aluminiumphosphat. Es können Es wurde eine Paste wie folgt hergestellt:
verschiedene Tone, wie Bentonit, zur Verbesserung 15 Gewichtsprozent
der Plastizität zugegeben werden, und einige Tone, Zirkonerde <
etwa 0,075 mm 46
z. B. blauer Ton, können als solche als Abdichtungs- Porzellanerde 20
mittel, gewöhnlich mit einem Anteil von Wasser, zur Flüssiges Natriumsilicat (48% Fest-
weise gegenüber Luft und irgendeinem flüssigen Be- Bentonit 8
standteil der Abdichtungsmasse undurchlässig, um Wasser 18
der Packung eine lange Lagerlebensdauer zu erteilen.
Wursthüllen können benutzt werden, obwohl auch Diese Paste wurde in einen Trichter eingebracht,
synthetische Materialien, wie schlauchförmiges Poly- 35 der mit einem langen unteren Mundstück versehen
vinylchlorid, Polyäthylen oder Kautschuk (wobei war, über welches eine zylindrische, etwa 0,5 mm
Polyäthylen besonders bevorzugt wird), zur Anwen- starke Polyäthylenhülle von etwa 25 mm Durchdung
gelangen können. messei Π") aufgeschoben war. Ein Polyäthylenblatt
Die Abdichtungsmasse wird vorzugsweise in den wurde auf die Oberseite der Paste in dem Trichter
Schlauch in Form einer Paste unter Verwendung eines 30 gelegt, und es wurde Luftdruck auf die Oberfläche der
an seinem unteren Ende mit einer Düse ausgestatteten Paste angelegt. Die Paste wurde durch das Mund-Trichters
eingebracht, über die die HuHe vor dem stück gedrückt, und die Hülle wurde abgezogen und
Füllen mit der Abdichtungsmasse aufgeschoben wird. eine biegsame Wurst von etwa 25 mm Durchmesser
Vorteilhaft wird die obere Fläche der Paste in dem (1") hergestellt. Längen dieses Schlauchs wurden zur
Trichter mit einer Schicht von luftundurchlässigem 35 Abdichtung der Fugen oder Verbindungsstellen zwi-Material,
wie einem Polyäthylenblatt, bedeckt, um die sehen Blockformkörpern mit dem breiten Ende nach
in die Hülle geblasene Menge von Luft auf ein Mi- unten und Formstühlen verwendet. Der Schlauch
nimum herabzusetzen. zerriß beim Zusammendrücken zwischen dem Form-Das
sich ergebende wurstförmige Material ist leicht körper und dem Stuhl, und die Abdichtungsmasse
zu handhaben und auf die zu vereinigenden Bestand- 40 breitete sich in der Fuge oder Verbindungsstelle unter
teile, wie oben geschildert, aufzubringen. Wenn dies Herstellung einer wirksamen Dichtung aus; die Abzur
Verwendung gewünscht wird, kann die erforder- dichtungsmasse wurde allmählich durch die restliche
liehe Länge leicht von einem Haspel oder einer Stan- Wärme in der Form gehärtet. Der Formgießaufsatz
dardlänge von Material abgebrochen und zu der Ge- wurde in ähnlicher Weise aufgebracht Ein Gußblock
stalt der Fuge oder Verbindungsstelle, z. B. zu der 45 in der Form zeigte keine Neigung zur Gratbildung,
Gestalt des Formkörperquerschnitts an ihrem Unter- und es war kein Putzen erforderlich. Der verfestigte
teil, verformt werden. Eine solche verformte Wurst Block konnte auch leicht von der Form abgestreift
kann auf den Stuhl aufgelegt werden, wonach der werden.
dichtung rund um die Fuge oder Verbindungsstelle Das Beispiel 1 wurde unter Verwendung einer
erhalten. Eine ähnliche Arbeitsweise kann zur Ab- Masse wiederholt, die Sand umfaßte, der mit einem
dichtung des Gießaufsatzes gegenüber dem Oberteil wärmehärtbaren Harz, wie es bei Schalenformung
der Form oder zur Dichtung von Kern- oder Form- verwendet wird, überzogen war. Es wurden wieder
hälften miteinander angewendet werden. Wenn eine 55 eine sehr wirksame Dichtung und keine Gratbildung
wärmehärtbare Abdichtungsmasse angewendet wird, erhalten,
wird diese zweckmäßig durch restliche Wärme in dem
Stuhl gehärtet, und der Formkern muß im allgemei- Beispiel 3
nen genommen werden, um eine richtige Lage des
oder Zerreißen die Abdichtungsmasse gerade zu der standteile in Gewichtsprozent:
weiter fließt. Wenn die Masse die Fuge oder Verbin- Seifenpulver 4,5
dungssteile nicht füllt, kann eine geringe Gratbildung Natriumsilicatlösung
auftreten. Wenn die Masse aus der Fuge in die Form 6S (SiO2: Na2O = 2 :1, 48% Feststoffe 9
fließt, besteht die Gefahr, daß Einschlüsse in dem Siliciumdioxydmehl
< etwa 0,147 mm. 57,5
seinen unteren Teil vorhanden sind. Wasser 22
5 J 6
zusammengemischt, darauf wurden das Natriumsilicat eingebracht, der mit einem langen unteren Mund-
und das Wasser eingemischt, und schließlich wurde stück versehen war, über das >sine zylindrische, etwa
das Seifenpulver zugegeben. Das Ganze wurde dann 0,5 mm starke Polyäthylenliülle von etwa 25 mm (1")
5 Minuten in einem Flügelnüscher gemischt und dann 5 Durchmesser aufgeschoben war. Es wurde ein PoIy-
in einen Polyäthylenschlauch, w.« im Beispiel 1 be- äthylenblatt auf die Oberseite der Paste in dem
schrieben, eingebracht Es wurden verschiedene ahn- Trichter aufgelegt und Luftdruck auf die Pastenober-
liche Mischungen hergestellt, wobei die Prozentsätze fläche angelegt In dem Maße, wie die Paste durch
der verschiedenen Bestandteile innerhalb von 25% das Mundstück gedrückt wurde, wurde die Hülle ab-
der oben angegebenen Werte lagen, und in der glei- io gezogen, und es wurde eine biegsame Wurst von etwa
chen Weise in Polyäthylenschläuche eingebracht. 25 mm (I'') Durchmesser hergestellt Diese wurde
Di? Abdichtungsschläuche wurden in der gleichen heiSgeschweißt (d. h., die Wände des Schlauches wur-Weise,
wie dies im Beispiel 1 beschrieben ist, ange- den zusammengedrückt und zusammen heißverwendet
und ergaben Blöcke, die frei von Grat und schweißt) in Zwischenräumen, um einen Strang von
Einschlüssen waren. I5 Würsten zu erzeugen.
e's Pl e Das Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Aus-
Claims (1)
1. Verfahren zum Abdichten von Fugen oder verwendet werden. Ferner kann ein Lecken von geVerbindungsstellen
zwischen gewünschten Teilen 5 schmolzenem Metall eine ernsthafte Schädigung der
von Gießerei- und metalluigischen Einrichtungen, Form und des Stuhls oder der Bodenplatte durch
bei dem in der abzudichtenden Fuge oder den Erosion verursachen, und dies führt zuweilen dazu,
Fugen eine Abdichtungsmasse, bestehend aus z.B. daß die Form und/oder der Stuhl verschrottet werzerkleinertem
feuerfestem Material und einem den müssen. Außerdem kann eine Gratbildung an
Bindemittel, dafür angewendet wird, dadurch io dem Oberteil des Blockes dazu führen, daß der Block
gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmasse sich bei Verfestigung aufhängt
in einen dünnwandigen biegsamen und zerreiß- Wenn außerdem auch an dem Boden Grat oder
baren Schlauch gefüllt, diese auf die Fugen oder eine Rippe vorhanden ist, kann der heiße Block zerVerbindungsstellen
aufgebracht wird und daß so- reißen, so daß er verschrottet werden muß. Ferner ist
dann die genannten Teile unter Brechen oder 15 es sehr schwierig und zuweilen fast unmöglich, einen
Zerreißen des Schlauches zusammengesetzt wer- Block von einer Blockform mit dem weiten Ende
den. oben abzustreifen, wenn Grat zwischen der Form
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4025667 | 1967-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1783159A1 DE1783159A1 (de) | 1973-07-05 |
DE1783159B2 DE1783159B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1783159C3 true DE1783159C3 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=10413994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681783159 Expired DE1783159C3 (de) | 1967-09-04 | 1968-06-11 | Verfahren zum Abdichten von Fugen. Ausscheidung aus: 1758487 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1783159C3 (de) |
-
1968
- 1968-06-11 DE DE19681783159 patent/DE1783159C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1758487A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1783159B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1783159A1 (de) | 1973-07-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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