DE7616404U1 - Hilfseinrichtung fuer das abgiessen in dauerformen - Google Patents
Hilfseinrichtung fuer das abgiessen in dauerformenInfo
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- B22D27/04—Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
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Description
PATENTANWALTS · j :: ·. ^
DIETRICH LE VVW SfCY '"'···' : "··'
N..NZ-JOACHIM HUBER 2 f. Mai 1976
■REINER 'PRIETSCH
München 21 ' 8q(-7
GOTTHARDSTR. 81
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Hilfseinrichtung für das Abgiessen in Dauerforrnen
Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung für das Abgiessen in Dauerformen.
Beim Abgiessen von Dauerformen, insbesondere beim sogenannten
Blockguss von Stahl in Kokillen, werden verschiedenartige Mittel und Einrichtungen verwendet, um vor allem die Oberseite des Gussteils zu schützen und gegen Wärmeverluste zu isolieren bzw. eine
ausreichende Nachspeisung und damit einen lunkerfreien Guss zu gewährleisten. Als Beispiele seien ein während der Formfüllung
auf der steigenden Schmelzen-Oberfläche schwimmender, plattenförmiger Presskörper aus warmeisolierendem oder exothermem Material
- DT-Gbm 1 877 59J5 - oder ein im Oberteil einer Kokille anzubringender,
feuerfest ausgekleideter Einsatz zur Aufnahme und Beeinflussung des Speisers - GB-PS 565 15^ - erwähnt. Die Verwendung
solcher Mittel ist mit dem Nachteil behaftet, dass eine unregelmässig geformte, meist mit Einschlüssen durchsetzte Oberseite
des Gussteils entsteht, was nebst dem Abtrennen des Speisers eine aufwendige Bearbeitung erfordert. Ausserdem ist eine frühzeitige
Entnahme des Gussteils wegen der verzögerten Abkühlung nicht möglich. Diese Nachteile stehen einer wirtschaftlichen
Fertigung insbesondere von Formgussteilen in Kokillen entgegen.
_■ P ·_
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfseinrichtung
für Dauerformen zu schaffen, welche ermöglicht, bei fallendem oder steigendem Giessen in kurzer Taktfolge und mit hohem Ausbringen
Gussteile zu erzeugen, die auch in ihrer Oberseite keine oder- höchstens geringe Nachbearbeitung erfordern. Dabei steht die
Herstellung von Formgussteilen (Fertigteilen) aus Eisenlegierungen in Kokillen im Vordergrund.
t Erfindungsgemäss wird dies durch eine der Dauerform aufliegende,
die obere Begrenzung des Formhohlraums bildende metallische Deckplatte mit mindestens einem in einer Oeffnung der Deckplatte eingesteckten,
feuerfesten Rohr erreicht, wobei die der Dauerform aufliegende Unterseite der Einrichtung eine die Mündung der Rohrbohrung
mit Abstand umgebende Ausnehmung aufweist.
Nachstehend werden in Verbindung mit der Zeichnung drei verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine mit einem Rohr versehene erste Ausführungsform mit angedeuteter, beispielsweiser
Befestigung auf einer Dauerform,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine mit zwei Rohren versehene,
zweite Ausführungsform,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine mit drei Rohren versehene,
dritte Ausführungsform.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung, bestehend aus einer metallischen
Deckplatte 1 zum Beispiel aus Gusseisen und einem aus feuerfestem Material, beispielsweise Schamotte hergestellen zy-
lindrischen Rohr 2, welches in einer durchgehenden Oeffnung 11
der Deckplatte 1 soweit eingesteckt ist, bis deren untere Planseite
mit der Unterseite der Deckplatte 1 bündig abschliesst. Das Rohr 2 ist zum Beispiel mittels einer Schraube 12 in der
Deckplatte 1 lösbar fixiert. Die Deckplatte 1 weist auf der unteren Seite eine von der Oeffnung 11 ausgehende, ringförmige
Ausnehmung 3 In Form eines Absatzes auf, die zusammen mit der
Aussenseite des Rohres 2 eine Ringnut bildet. Die Ausnehmung J>
könnte beispielsweise auch von beliebiger Gestaltung im Bereich der Oeffnung 11 oder im Rohr 2 angeordnet sein (siehe Fig. 4).
Im weiteren ist in Fig. 1 und 2 eine beispielsweise lösbare Befestigung
der Einrichtung auf einer strichpunktiert angedeuteten Dauerform 9, insbesondere einer metallischen Kokille, zum Beispiel
für Formgussteile aus Stahl, mit einem Formhohlraum 10, gezeigt. Dabei wird die Deckplatte 1 mit einer steuerbaren Zylindereinheit
8 und einem gegenüberliegenden Haltekeil 7 über zwei seitlich ausgenommene, schräge Flächen so stark angepresst,
dass die Einrichtung dem Auftrieb der Schmelze standhalben kann. Indem die Deckplatte 2 auf diese Weise auf der Dauerform 9 aufliegend
gehalten ist, bildet die Unterseite der Deckplatte 1 die obere Begrenzung des Formhohlraumes 10. .
Zum Schutz der Innenwandungen des Rohres 2 bei fallendem Guss erfolgt
das Einfüllen der Schmelze vorzugsweise durch ein angedeutetes Eingussrohr 5, welches in das Rohr 2 so weit eingeführt
wird, bis dessen unteres Ende etwa mit der Unterseite der Deckplatte 1 übereinstimmt. Das Eingussrohr 5 kann beispielsweise an
der Ausflussöffnung 4 eines Giessgefässes 25 befestigt sein. Bei
der Anordnung nach Fig. 1 ist auch in bekannter Weise eine Formfüllung von unten (steigender Guss) möglich, wobei das Rohr "2
nur als Speiser, nicht aber als Eingussrohr dient.
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Flg. 3 zeigt eine Deckplatte 21 mit zwei Rohren, wobei das eine
als Eingussrohr 14 und das andere als Speiserrohr 20 in Oeffnungen 13 und 19 soweit eingesteckt sindf bis deren untere Planseite mit
der Aussenfläche der Deckplatte 21 bündig abschliessen. Das Speiserrohr
20 ist unten als Brechkern 15 mit verengtem Durchlass ausgebildet,
dessen Brechkante in diesem Beispiel durch Zusammentreffen von einer konischen und einer ebenen Fläche gebildet wird. Mittels
einer Schraube l6 bzw. 38 wird das Eingussrohr 14 bzw. das
Speiserrohr 20 mit der Deckplatte 21 lösbar fixiert. Dem Eingussrohr 14 kann ein angedeuteter, mehrmals verwendbarer Eingusstrichter
17 aufgesetzt werden, welcher vorzugsweise aus einem mit keramischer Masse 40 ausgekleideten Blechmantel 39 hergestellt ist.
Die Deckplatte 21 ist an der unteren Seite mit einer von der Oeffnung 19 ausgehenden ringförmigen Ausnehmung l8, in Form eines Absatzes
versehen.
Eine in Fig. 4 dargestellte weitere Variante der Einrichtung enthält eine Deckplatte 34 mit drei Rohren, wobei eines als Eingussrohr
37 und die beiden anderen als Speiserrohre 35 und 36 in
Oeffnungen 26, 25 und. 27 eingesteckt sind. Im weiteren weist diese" Einrichtung zwei als selbständige Elemente ausgebildete Brechkerne
28 und 29 auf, welche von unten durch Absätze 32 und 33 der
Deckplatte 34 und von oben durch die unteren Planseiten der Speiserrohre
35 und 36 gehalten werden. Die Kanten der Brechkerne 28
und 29 werden in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei konisch zusammentreffende Innenflächen gebildet. Als Ausnehmungen dienen
an den Brechkernen 28 und 29 aussen angeordnete Absätze 30 und 31.
Das Eingussrohr 37 und die Speiserrohre 35 und 36 tsind mittels
den Schrauben 22, 23 und 24 in der Deckplatte 34 lösbar fixiert.
Die Rohre 2, 20, 35 und 36 weisen guta isolierende oder exotherme
Eigenschaften auf, weshalb einerseits das Speisermaterial lange flüssig bleibt und andererseits ein Nachspeisen auch bei
möglichst kleinem Speiservolumen erfolgen kann. Dies hat zur
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Folge, dass keine zusätzlichen Wärmeisolationen, beispielsweise
in Form einer Abdeckung an den Rohreingängen benötigt wird, wodurch ein relativ hohes Ausbringungsvermögen (annähernd 95$) erreichbar
ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Nach beendeter Formfüllung, wobei die Schmelze bis in die eingesetzten
Rohre reicht, beginnt die Erstarrung der Schmelze an der Formwand und an der Deckplatte und schreitet allmählich bis zur
Querschnittsmitte fort. Dabei tritt eine Volumenkontraktion (Erstarrungsschrumpfung)
auf, wobei gleichzeitig das im noch flüssigen Kern entstehende Volumendefizit durch Nachspeisung von
Schmelze aus dem Speiserrohr ausgeglichen wird. Die Volumenkontraktion erzeugt eine Verkleinerung der äusseren Abmessungen des Gussteiles, was ein Ablösen von dessen seitlichen und oberen Aussenflachen von den Innenwandungen der Dauerform bzw. von der Deckplatte zur Folge hat. Die im Speiseirrohr enthaltene flüssige Schmelze bleibt dabei mit dem flüssigen Kern des Gussteils in
Verbindung; dabei wird jedoch ein Ausfliessen von Schmelze aus dem Speiser in den Zwischenraum zwischen der Deckplatte und der Oberseite des Gussteils wirksam verhindert, indem in der ringförmigen Ausnehmung 3 bzw. 18, j30, 51 frühzeitig ein mit der Oberseite des Gussteils verbundener Ansatz erstarrt. Dieser gewährleistet trotz der vertikalen Schrumpfung einen das untere Speiserende umgebenden Abschluss. Dadurch bleibt ausserhalb des genannten Ansatzes am Gussteil die glatte, an der Unterseite der Deckplatte bzw. an der Dauerform abgeformte Oberfläche erhalten.
Schmelze aus dem Speiserrohr ausgeglichen wird. Die Volumenkontraktion erzeugt eine Verkleinerung der äusseren Abmessungen des Gussteiles, was ein Ablösen von dessen seitlichen und oberen Aussenflachen von den Innenwandungen der Dauerform bzw. von der Deckplatte zur Folge hat. Die im Speiseirrohr enthaltene flüssige Schmelze bleibt dabei mit dem flüssigen Kern des Gussteils in
Verbindung; dabei wird jedoch ein Ausfliessen von Schmelze aus dem Speiser in den Zwischenraum zwischen der Deckplatte und der Oberseite des Gussteils wirksam verhindert, indem in der ringförmigen Ausnehmung 3 bzw. 18, j30, 51 frühzeitig ein mit der Oberseite des Gussteils verbundener Ansatz erstarrt. Dieser gewährleistet trotz der vertikalen Schrumpfung einen das untere Speiserende umgebenden Abschluss. Dadurch bleibt ausserhalb des genannten Ansatzes am Gussteil die glatte, an der Unterseite der Deckplatte bzw. an der Dauerform abgeformte Oberfläche erhalten.
Nach einer durch die Abkühlung entstandenen genügend dicken erstarrten"Randschale"
am Gussteil wird die Befestigung der Deckplatte gelöst und die Dauerform geöffnet. Das Gussteil samt der
erfindungsgemässen Einrichtung wird hierauf mit einer Zange erfasst
und an eine Lagerstelle transportiert. Während das Guss-
tell an der Lagerstelle bis zur vollständigen Erstarrung aus
dem noch flüssigen Speiser nachgesplesen wird, kann die Dauerform bereits mit einer zweiten Einrichtung zu einem neuen Abguss
vorbereitet werden. Nach der vollständigen Erstarrung kann das übriggebliebene Speisermaterial beispielsweise mit einem Hammer
abgetrennt werden. Dabei bleibt die Deckplatte intakt und steht mit einem neu eingesetzten Rohr zur weiteren Verwendung
bereit.
©ie so erreichte Gussoberfläche ist auch an der Deckfläche einwandfrei
und das Gussteil braucht in der Regel nicht weiter bearbeitet zu werden.
Die beschriebene Einrichtung für Dauerformen weist die folgenden Vorteile auf:
- Die Deckplatte schliesst die Dauerform nach oben und
trägt gleichzeitig die Rohre zum Einfüllen und Nachspeisen.
- Die Deckplatte ist wiederholt verwendbar.
- Die Dauerform kann besser ausgenützt werden, da das
Gussteil bereits bei erstarrter Randschale ausgepackt werden kann.
- Die Standzeit der Dauerform wird erhöht durch die kleineren, mit dem frühen Auspacken erreichten Temperaturs
chwankungen.
--Ein Nachspeisen ist auch ausserhalb der Giessforra
möglich.
- Durch das Eingussrohr in der Deckplatte kann der Giessstrahl gebündelt werden, so dass die Innenwandungen der
Giessform optimal geschützt sind.
- Die Deckplatte kann durch Giessen wirtschaftlich hergestellt werden.
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Das erstarrte Aufgussmaterlal kann auf einfache Weise,
beispielsweise mit Hammerschiag abgetrennt werden.
Mit der Einrichtung ist ein hohes Ausbringungsvermögen (annähernd 95$) erreichbar.
Mit der Einrichtung kann die Oberseite des Gussstückes abgeschreckt und das Speisermaterial gleichzeitig hinreichend
lange flüssig gehalten werden.
Claims (12)
1. Hilfseinrichtung für das Abglessen in Dauerformen, gekennzeichnet
durch eine der Dauerform (9) aufliegende, die obere. Begrenzung des Pormhohlraumes (10) bildende, metallische
Deckplatte (1, 21, 34) mit mindestens einem in einer Oeffnung
(11, 13, 19, 25, 26, 27) der Deckplatte eingesteckten,
feuerfesten Rohr (2, 14, 20, 35, 36, Jf), wobei die der Dauerform
(9) aufliegende Unterseite (4l) der Einrichtung eine | die Mündung der Rohrbohrung mit Abstand umgebende Ausnehmung
aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (1) mit einem einzigen, als Speiser und gegebenenfalls
zum Eingiessen bestimmten feuerfesten Rohr (2) versehen ist (Fig. 1, 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (21, 34) mit einem zum Eingiessen bestimmten
Rohr (14, 37) und mindestens einem weiteren, als Speiser bestimmten und an der Mündung von einer Ausnehmung (18, 30, 31)
umgebenen Rohr (20, 35, 36) versehen ist (Fig. 3, 4).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zum Eingiessen bestimmten Rohr (14, 31) ein mehrfach
verwendbarer Eingusstrichter (17)^ lösbar angeordnet ist
(Fig. 3).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das als Speiser bestimmte Rohr (2, 20, 35, 36) aus einem
wärmeisolierenden Material besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet,
dass das als Speiser bestimmte Rohr (2, 20, 35, 36) Zusätze aus einem exothermen Material enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet,
dass das als Speiser bestimmte Rohr (2, 20, 35, !56) im
Bereich seines unteren Endes mit einem Brechkern (15j 28, 29) ausgebildet ist.
8. ■"; Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Brechkern als selbständiges Element (28, 29) ausgebildet ist (Fig. 4).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Brechkern (28, 29) von unten durch einen Absatz (32, 33)
der Deckplatte (34) und von oben durch das Rohr (35, 36) gehalten ist (Fig. 4).
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass '
die Ausnehmung (3, l8) ein in der Deckplatte (1, 21) angeordneter, an das Rohr (2, 20) angrenzender, umlaufender Absatz
ist (Fig. 1 und 3)~.
11. Einrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausnehmung (;50, Jl) ein im Brechkern (28, 29) angeordneter,
an die Deckplatte (j54) angrenzender, umlaufender Absatz ist (Fig. 4).
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Rohr (2, 14, 20, 55, 36, 37) durch eine in der Deckplatte
(1, 21, 34) angeordnete Schraube (12, 13, 22i 23, 24, 38)
lösbar fixiert ist.
lire Il
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Deckplatte (1) schiefe Anpressflächen (6) aufweist.
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
-Mai I976
1 !
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