DE2937515C2 - Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Bauteilen einer Metallform - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Bauteilen einer Metallform

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DE2937515C2
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Marcel Chilly Mazarin Generali
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/062Stools for ingot moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Bauteilen einer Metallform für Metallguß, die als ein langgestrecktes Dichtungselement ausgebildet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Abdichten von Blockgußformen bzw. Kokillen, beispielsweise zum Gießen von Stahlblöcken.
Blockgußformen können einen Teil, der die Seitenwände bildet, und einen getrennten Teil (Fußplatte) besitzen, wobei der die Seitenwände bildende Teil auf der Fußplatte steht. Weiterhin kann am Oberende der Blockgußform ein getrennter Gießaufsatz od. dgl. vorhanden sein. Aus verschiedenen Gründen ist es erwünscht, zwischen dem Unterende der Seitenwände einer Blockgußform und der Fußplatte sowie zwischen dem oberen Ende der Seitenwände und dem unteren Ende des Gießaufsatzes od. dgl. eine gute Abdichtung zu bilden.
Es ist beispielsweise aus den britischen Patentschriften 11 61 109 und 14 04 312 bekannt, daß Abdichtungen der oben genannten Art unter Verwendung eines Dichtungselementes gebildet werden können, welches ein Dichtungsmittel innerhalb eines verformbaren rohrförmigen oder schlauchförmigen Behälters aufweist. Das Dichtungselement wird in einer zweckentsprechenden Stellung oder Lage an einer der Flächen, zwischen denen eine Abdichtung gewünscht wird, angeordnet und es wird dann, um eine Abdichtung zwischen den Flächen zu bilden, zusammengedrückt, indem die Flächen mit dem zwischen ihnen befindlichen Dichtungselement in die gewünschten relativen Stellungen zueinander gebracht werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Bauteilen einer Metallform für Metallguß, die als ein langgestrecktes Dichtungselement ausgebildet ist geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist daß das Dichtungselement mittels einer zusammendrückbaren Umhüllung von jeder der Flächen, zwischen denen eine Abdichtung gebildet werden soll, getrennt ist
Bekannte rohrförmige oder schlauchförmige Dichtungselemente haben das Bestreben, nach der Benutzung einen unerwünschten Rückstand an den miteinander abgedichteten Flächen zu belassen, und dieser Rückstand kann schwierig zu entfernen sein. Weiterhin kann es schwierig sein, langgestreckte Dichtungselemente richtig anzuordnen. Insbesondere können beträchtliche Schwierigkeiten auftreten, wenn, wie es oftmals der Fall ist das Dichtungselement an einer heißen Fläche angeordnet werden muß, beispielsweise an der Fuß- oder Bodenplatte einer Blockgußform, die von einem vorhergehenden Gießvorgang noch heiß ist
Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die zusammendrückbare Umhüllung vorzugsweise aus Pappe od. dgl., und dadurch wird verhindert, daß das Dichtungselement in direkte Berührung mit den Flächen gelangt, zwischen denen eine Abdichtung gebildet werden soll. Jedoch ist die Pappe ausreichend verformbar, so daß immer noch eine gute Abdichtung erhalten werden kann. Beim Gebrauch kann die Pappe od. dgl. verkohlen oder auf andere Weise zersetzt oder verschlechtert werden, jedoch dient der dann noch verbleibende Rest immer noch dazu, die gewünschte Trennung zu erzielen. Weiterhin kann die Pappe oder der Rückstand von ihr nach dem Gebrauch von den Flächen, zwischen denen die Abdichtung gebildet wurde, bequem entfernt werden, wobei gleichzeitig das Dichtungselement bzw. die von ihm übriggebliebenen Rückstände bequem bzw. leicht entfernt werden können.
Das Dichtungselement kann ein Dichtungsmittel in einem verformbaren rohrförmigen oder schlauchförmigen Behälter aufweisen, und der Behälter kann so gestaltet sein, daß er beim Gebrauch reißt, wobei selbst in diesem Fall die Pappe noch ihre Trennfunktion ausübt.
Die Umhüllung kann eine Platte aus Karton oder Pappe aufweisen, die in geeigneter Weise unter und über dem Dichtungselement angeordnet wird. Vorzugsweise ist die Umhüllung jedoch einstückig und sie umfaßt eine Platte aus Pappe od. dgl., die derart zugeschnitten ist, daß sie eine innere öffnung besitzt, die in ihrer Gestalt und Größe der öffnung der Form entspricht, wobei eine Klappe oder ein Lappen von der Innenkante der öffnung ausgeht. Diese Klappe oder dieser Lappen wird an der Verbindungsstelle mit der Pappeplatte nach außen umgefaltet, um einen Zwischenraum zur Aufnahme des Dichtungselementes zu bilden.
Durch Verwendung von in geeigneter Weise gestalteten Umhüllungen ist es gemäß der Erfindung möglich, daß das langgestreckte Dichtungselement bequem genau angeordnet werden kann.
Die Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Bauteilen einer Metallform für Metallguß gemäß der Erfindung liefert eine gute Abdichtung, so daß Probleme hinsichtlich des Durchsickerns von Metall
beim Vergießen vermieden werden können und gute Gußstücke erhalten werden.
Des Dichtungselement kann von einer der Ausführungen sein, wie sie in den oben genannten britischen Patentschriften beschrieben sind. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht dss Dichtungselement aus einer Länge von verwirrten oder verwirrt liegenden Metallfasern oder Metallfaden. Diese verwirrten Metallfasern oder Metallfaden sind vorzugsweise in Form von Stahlwolle vorhanden. Die Länge von Metallfasern oder Metallfaden kann kontinuierlich sein oder sie kann eine Folge von benachbarten Kissen od. dgl. aus verwirrten Metallfasern oder Metallfaden aufweisen, die in Form einer Länge zusammengehalten sind, beispielsweise mittels eines Stahldrahtes, die aufeinanderfolgend durch die einzelnen Kissen od. dgl. hindurchgeht Diese Kissen od. dgL können kreisförmigen Querschnitt haben, und es wird besonders bevorzugt, eine Folge solcher Kissen zu verwenden, die Ende an Ende zusammengehalten sind. Die Verwendung von beispielsweise Stahlfasern oder Stahlfäden im Fall des Gießens von Siahlblöcken bedeutet, daß die Länge der Fasern oder Fäden abgesehen von dem Zusammendrükken, während des Gießvorganges keine Änderung erfährt. Demgemäß kann nicht nur eine gute Abdichtung erhalten werden, sondern es besteht keine Gefahr, daß der gegossene Stahl durch Material von der Länge aus den Fasern oder Fäden verunreinigt wird. Zusätzlich zu den oben bereits erwähnten Vorteilen ermöglicht es das Verfahren gemäß der Erfindung, daß besonders gute Abdichtungen erhalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht durch die Mitte der Fußplatte einer BlockguÖform, auf welcher sich eine Abdichtungsausführung gemäß der Erfindung befindet, sowie eines Teiles einer Blockgußfomi, der auf der Abdichtungsausführung auf der Fußplatte angeordnet werden soll.
F i g. 2 ist eine Draufsicht der Abdichtungsausführung gemäß Fig. 1.
F i g. 3 ist eine Draufsicht der Abdichtungsausführung gemäß den Fig. 1 und 2 zu einem Zeitpunkt, zu welchem ihre Herstellung bzw. ihre Vorbereitung für den Gebrauch beendet ist.
F i g. 4 ist eine Draufsicht einer Fußplatte einer Blockgußform, auf welcher eine abgewandelte Abdichtungsausführung bemäli der Erfindung angeordnet ist.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene senkrechte Schnittansicht nach Linie 1-1 der F i g. 4.
In F i g. 3 ist eine Platte 3 aus Pappe, Karton od. dgl. dargestellt, die eine mittlere durchgehende öffnung 9 und vier nach außen faltbare innere Teile oder Lappen 5 aufweist. Um die Platte 3 für den Gebrauch bereitzumachen, werden die Lappen 5 entlang von Faltlinien 10 nach oben gefaltet, und zwar dort, wo die Lappen 5 mit dem übrigen Teil der Pappeplatte 3 in Verbindung stehen. Ein langgestrecktes Dichtungselement 4 (siehe Fig.2), welches beispielsweise verformbares feuerfestes Material innerhalb eines verformbaren rohrförmigen oder schlauchförmigen Behälters aufweist, wird dann auf der Pappeplatte 3 in Form eines Ringes um die nach oben gefalteten Lappen 5 angeordnet und der ursprünglich innerste Teil jedes Lappens 5 wird dann um eine Faltlinie 11 über das Dichtungselement 4 gefaltet, wodurch Pappeteile 7 geschaffen werden, die sich über das Abdichtungselement 4 erstrecken, wobei jedoch nach oben stehende Teile 6 aus Pappe (siehe I" i g. I) belassen sind mit einer Höhe, die der Dicke des Dichtungselementes 4 ähnlich ist Auf diese Weise ist eine Abdichtungsausführung 2 gemäß F i g. 2 erhalten.
Die Abdichtungsausführung Z wie sie in F i g. 2 wiedergegeben ist, wird dann auf der Fußplatte 1 der Blockgußform angeordnet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist In Fig. 1 ist aus Gründen der Klarheit die Abdichtungsausführung 2 in einem Abstand oberhalb der Fußplatte 1 dargestellt, in der Praxis liegt sie jedoch auf dieser auf.
Die oben beschriebene Arbeitsweise kann in verschiedenen Hinsichten geändert werden. Beispielsweise kann das Dichtungselement 4 in geeigneter Weise auf der Platte 3 aus Pappe od. dgl. angeordnet werden, bevor irgendein Falten der Lappen 5 ausgeführt wird, wonach das Falten ausgeführt wird, wobei anstelle des FaI-tens entlang zweier getrennter Faltlinien eine Rundfaltung gebildet werden kann. Weiterhin kann, wenn die Fußplatte 1 relativ kühl ist, die Pappeplatte 3 wahlweise zusammen mit dem Dichtungselement 4 auf der Fußplatte 1 angeordnet werden, bevor einige oder alle Faltungen ausgeführt werden.
Beim Anordnen des Seitenwandteiles 8 der Blockgußform (Fig. 1) auf der zusammengefügten Abdichtungsausführung 2 auf der Fußplatte 1 wird die Abdichtungsausführung 2 verformt und es wird eine gute Abdichtung erhalten. Nach dem Gießen kann der Rest der Abdichtungsausführung 2 bequem von den Flächen entfernt werden, zwischen denen die Abdichtung gebildet worden war.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, kann die Abdichtungsausführung vier gefaltete Längen 12 aus Pappe od. dgl. aufweisen, von denen jede in ihrer Länge allgemein der inneren Länge einer Seitenwand der Form an ihrem unteren Ende entspricht, wobei ein Abdichtungselement 4 gemäß vorstehender Beschreibung durch jede Faltung hindurchgeht. Jede der Längen 12 hat einen Teil 13 (F i g. 5), der sich in Berührung mit der Fußplatte 1 befindet, einen uufrechtstehenden Teil 6, der durch eine erste Faltung gebildet ist, und einen Teil 14. der über dem Dichtungselement 4 liegt und durch eine zweite Fallung gebildet ist.
Die Längen 12 können in ungefaltetem Zustand auf der Fußplatte 1 angeordnet werden, wonach dann das Dichtungselement 4 auf ihnen angeordnet wird. Danach werden die Längen 12 gefaltet und der Seitenwandteil der Form wird dann auf der Abdichtungsausführung angeordnet. Stattdessen kann zuerst das Dichtungselement 4 auf der Fußplatte 1 angeordnet werden, wonach dann die Längen 12 in ihrer Lage angeordnet werden,
so und zwar entweder in vorgefalteter Form oder in ungefalteter Form, in welchem Fall die Faltung danach ausgeführt wird. Jedoch ist die Abdichtungsausführung dann zusammengefügt, wenn der Seitenwandteil der Form auf ihr angeordnet wird, wodurch die Abdichtungsausführung verformt wird. Hierdurch wird eine gute Abdichtung erhalten und nach dem Gießen können die verbleibenden Reste bequem entfernt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Bauteilen einer Metallform für Metallguß, die als ein langgestrecktes Dichtungselement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement mittels einer zusammendrückbaren Umhüllung von jeder der Flächen, zwischen denen eine Abdichtung gebildet werden soll, getrennt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbare Umhüllung aus Pappe oder Karton besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das- Dichtungselement aus einem verformbaren Dichtungsmittel innerhalb eines verformbaren schlauchförmigen oder rohrförmigen Behälters besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus einer Länge von verwirrten Metallfasern oder Metallfaden besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement zwischen der Fußplatte einer Blockgußform und dem Seitenwandteil dieser Form angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus einer einstückigen Umhüllung besteht, die eine Platte aus zusammendrückbarem Material aufweist mit einer öffnung, die in ihrer Gestalt und Größe der öffnung am Unterende des Seitenwandteiles der Form entspricht, und daß ein Lappen mit der Innenkante der öffnung verbunden und dort, wo er mit der Pappeplatte verbunden ist, nach außen umgefaltet ist.
DE19792937515 1978-09-19 1979-09-17 Vorrichtung zum Abdichten einer Verbindung zwischen Bauteilen einer Metallform Expired DE2937515C2 (de)

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