DE2164954A1 - Hohler Behälter mit mindestens einem äußeren Führungsring - Google Patents

Hohler Behälter mit mindestens einem äußeren Führungsring

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DE2164954A1
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container
ring
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stops
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Application number
DE19712164954
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English (en)
Inventor
Donald Alan Stockton-on-Tees Teesside Atkinson (Großbritannien)
Original Assignee
Ashmore, Benson, Pease & Co. Ltd., Stockton-on-Tees, Teesside (Großbritannien)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4633Supporting means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

DIPL.-IN3. GÜNTHER EISENFÜHR DIPL-INQ. DIETER K. SPEISER
PATENTANWÄLTE 2164954
Aktenzeichen: Neuanmeldung 28 BREMEN1
,, _ _ « /< TJ.J BORQEHMEISTEH-SMIDT-STR1Se
Anmeldername: Ashinore, Benson, Pease & Co«, Ltd. <T r ι ν ι d a d - η α υ sj
TELEFON: (0421) Ϊ1 Ii77 TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 1009072 POSTSCHECK HAMBURQ 255757 UNS. ZEICHEN: A 87
Datum: 27. Dezember 1971
ASHMORE, BENSON, PEASE & COMPANY LIMITEN, Yarm Road, Stockton-on-Tees, Teesside (England)
Hohler Behälter mit mindestens einem äußeren Führungsring .
Die Erfindung betrifft einen hohlen Behälter mit min- · destens einem äußeren Führungsring, der die Behälterwandung in einem Abstand und koaxial zur Behälterlängsachse umschließt· . .-
Es handelt sich hierbei insbesondere, jedoch nicht ausschließlich um Behälter, die bei der Stahlerzeugung als Konverter Verwendung finden. Üblicherweise sind am Umfang eines zylindrischen Konverter—Behälters zwei Führungs— ringe befestigt, auf denen eine Anzahl von über den Umfang verteilten und angetriebenen Rollen abläuft und dabei eine Rotationsbewegung auf die Führungsringe überträgt. Im Falle eines Konverter-Behälters spielt die Form der Anbringung der Führungsringe am Behälter eine wichtige Rolle, weil im Hüttenbetrieb eine unterschiedliche Ausdehnung zwischen Behälter und Führungsringen auftritt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung solcher Führungsringe an hohlen Behältern, insbesondere an Konverter-Behältern zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch zwei sehr ähnliche, wesensgleiche Anordnungen gelöst. Bei der ersten Anordnung ist vorgesehen, daß an dem Ring mindestens einc-Paar Anschläge lösbar befestigt sind, welche unter Verhinderung einer achsparallelen Relativbewegung zwischen Behälter und Ring an entgegengesetzten Flächen fc des Behälters-,anliegen; und daß zwischen Vorsprüngen des Behälters und den Anschlägen im wesentlichen parallel zur Behälter-Längsachse verlaufende abnehmbare Knaggen in der Weise angeordnet sind, daß eine relative Verdrehbewegung zwischen Behälter und Ring fast auf den Wert Null begrenzt ist.
Bei der zweiten ähnlichen Anordnung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Behälter ein Paar Anschläge lösbar befestigt sind, welche unter Verhinderung einer achsparallelen Relativbewegung zwischen Behälter und Ring an entgegengesetzten Flächen des Ringes anliegen; und daß zwischen Vorsprüngen des Ringes und den Anschlägen im wesentlichen ^ parallel zur Behälter-Längsachse verlaufende Abnehmbare Knaggen in der Weise angeordnet sind, daß eine relative Verdrehbewegung zwischen Behälter und Ring fast auf djen Wert Null begrenzt ist.
Behälter der genannten Art können nur an einem Teil ihres Körpers zylindrisch ausgebildet »ein; in diesem Falle befindet sich der bzw. jeder dieser Führungsringe koaxial zur Behälterlängsachse am zylindrischen Teil des Behälters. Wählt man die erfindungsgemäße Anordnung, bei der die Anschläge lösbar am Ring befestigt sind, so können als
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entgegengesetzte Behälterflächen die äußeren Flächen von mit Abständen über den Behälterumfang verteilten und fest an der Behälterwandung angebrachten Führungsabschnitten benutzt werden. Bei dieser Ausführung können die Vorsprünge des Behälters Klötze sein, welche in den zwischen den Führungsabschnitten vorhandenen Abständen angeordnet sind.
Ob sich die lösbaren Anschläge nun am Behälter oder am Führungsring befinden, in }edem Falle liegen sie an entsprechenden entgegengesetzten Flächen des anderen Elementes an und verhindern eine Relativbewegung zwischen Behälter und Führungsring in Richtung parallel zur Längsachse des Behälters, und die mit engem Spiel zwischen die Anschläge und die Vorsprünge eingesetzten Knaggen reduzieren die Verdrehungsmöglichkei't zwischen Behälter und Ring bis fast auf den Wert Null, lassen jedoch andererseits noch einen Rest von Winkelbewegungsfreiheit zwischen Behälter und Ring zu, damit sich unterschiedliche Dehnungen ausgleichen können.
Wird ein solcher Behälter als Konverter bei der Stahlerzeugung verwendet, so ist er vorzugsweise mit zwei solcher Führungsringe ausgestattet, die in einem Abstand in Richtung zur Behälterlängsachse gegeneinander koaxial versetzt
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Konverter-Behälters für die Stahlerzeugung mit zwei-den Behälter umgebenden und geschnitten dargestellten Führungsringen;
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Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Wandung des j Behälters von Fig. 1 mit einem Schnitt durch den oberen Führungsring und an diesem befestigten Anschlägen, welche gegenüberliegende Flächen des Behälters zwischen sich einschließen;
Fig. 3: eine Ansicht aus Pfeilrichtung B von Fig.. 2; und
Fig» 4 eine Ansicht aus Pfeil richtung Ä van FIg»
3, jedoch unter F'ortiassung des sonst einen Teil dieser Ansicht überdeckenden Führungs— ringes«
Ein in Fig. 1 dargestellter hohler Behälter besteht aus ψ einem zylindrischen Zentralabschnitt 1 und zwei kegelstumpf artigen Endabschnitten 2 und 3f dieser Behälter ist" zur Verwendung als Konverter in der Stahlerzeugung nach dent sogenannten Kaldo—Verfahren geeignet. Den unteren Abschluß dieses Behälters bildet eine Grundplatte 4, und am oberen Ende befindet sich ein umlaufender Rand 5. Um den zylindrischen Zentralabschnitt 1 sind zwei Führungs— ringe 6 in einem Abstand zueinander und koaxial zu einer Längsachse 7 dieses Behälters herumgelegt. Diese Führungsringe 6 dienen zur Lagerung des Behälters und zur Übertragung von Kräften, welche eine Rotationsbewegung des Behälters um seine Längsachse 7 bewirken. Im Gebrauch ist der Behälter mit geschmolzenem Metall gefüllt, und w naturgemäß findet eine unterschiedliche Ausdehnung zwischen Behälter und seinen Führungsringen 6 statt; zur Vermeidung von Beschädigungen des Behälters weisen die Führungsringe 6 einen gewissen Abstand von der zylindrischen Behälterwand auf»(siehe Fig. 1).
Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, sind mehrere mit Ab-. r ständen über den Behälterumfang verteilte Führungsabschnitte 8 auf die Wandung des Zentralabschnittes 1 auf-·
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geschweißt-» Die Führungsabschnitte 8 befinden sich jeweils
zwischen der Wandung und der Innenfläche jedes der beiden
Führungsringe 6. Jeder dieser Führungsabschnitte 8 besitzt zwei bearbeitete Seitenflächen 9 und 10.
Der in Fig. 2 und 3 dargestellte Führungsring 6 besitzt mehrere parallel zur Behälterlängsachse verlaufende Bohrungen 11 zur Aufnahme von Schrauben 12, mit denen verschiedene Paare von Anschläge^ 13 auf gegenüberliegenden Seiten jedes Führungsringes 6 befestigt sind. Diese Anschläge 13 haben die Form von; mit einem Radius, der von der Behälterlängsachse ausgeht, gekrümmten Platten, welche ihren zugehörigen Führungsring 6 nach innen überragen und dabei die Seitenflächen 9 und 10 je eines Führungsabschnittes 8 zwischen sich einschließen. Die Fuhrungsabschnitte 8 dienen somit als behälterseitige Anschläge, welche mit den Anschlägen 13 der Führungsringe 6 zusammenwirken.
Abweichend von der in Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnung könnten den Anschlägen 13 entsprechende Anschläge durch Schrauben oder in anderer Weise so an den Führungsabschnittenä befestigt sein, daß sie die Führungsringe 6 seitlich umfassen.
Wie man aus Fig. 2 und 3 ersieht, verhindern die Anschläge 13, welche die Seitenflächen 9 und 10 der Fuhrungsabschnitte 8 überdecken, lediglich eine Relativbewegung zwischen Behälter und Führungsring 6 in Richtung der Behälterlängs- ■ achse, während ein relativ breiter Spalt zwischen Führungsring £ und Führungsabschnitt 8 verbleibt, um den Ausgleich von Dehnungsunterschieden zwischen Behälter und Führungsring 6 zu gestatten.
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Aus Fig. 3 laßt sich weiter entnehmen, daß mehrere MitnehmerJclötze 14 so in den Abständen zwischen den Führungsabschnitten 8 an der Wandung des zylindrischen Zentralabschnittes 1 des Behälters angeschweißt sind, daß sie sich jeweils in der Nähe eines am Führungsring 6 festgeschraubten Anschlages 13 befinden. Diese Mitnehmerklötze 14 liegen in der gleichen Umfangsflucht wie die Führungsabschnitte 8. Gemäß Fig. 4 sind Knaggen 15 mittels Schrauben 16 so an den Mitnehmerklötzen 14 seitlich befestigt, daß sie sich im angrenzenden Zwischenraum zwischen diesem Mitnehmerklotz 14 und den sich gegenüberliegenden benachbarten Anschlägen 13 befinden. Ein schmaler Restspalt zwischen jedem Knaggen " 15 und den bearbeiteten Stirnflächen der benachbarten Anschläge 13 erlaubt eine radiale Relativbewegung zwischen diesen Elementen bei unterschiedlichen Dehnungen von Behälter und Führungsringen 6. Diese Knaggen 15 verringern den Wert der relativen Verdrehungsmöglichkeit zwischen Behälter und Führungsring .6 zwar fast bis auf den Wert Null, lassen jedoch gleichzeitig radiale Dehnbewegungen zu.
Ein nach der Erfindung konstruierter Behälter ist nicht nur relativ einfach herzustellen, sondern auch frei von nachteiliger Beanspruchung, wenn zwischen Behälter und fe Führungsringen unterschiedliche Dehnungen auftreten. Falls erwünscht, läßt sich jeder Führungsring 6 leicht vom Behälter abnehmen, ohne daß der andere Führungsring davon betroffen wird. Zum Abnehmen eines Führungsringes 6 ist es lediglich notwendig, die Schrauben 16 zu lösen und die Knaggen 15 zu entfernen; jetzt braucht man den betreffenden Führungsring 6 nur noch so weit zu verdrehen, bis die Ansdiläge 13 von den Seitenflächen 9 und 10 der Führungsabschnitte 8 freigekommen sind.
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Die Verwendung von mehreren einzelnen Führungsabschnitten 8 und Mitnehmerklötzen 14 engt die Konstruktionsmöglichkeiten solcher Behälter weniger ein als solche Führungsabschnitte, welche den ganzen Behälter durchgehend umschließen.
ORiGSMAL INSPECTED
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Claims (9)

Ansprüche
1. Hohler Behälter mit mindestens einem äußeren Führungsring, der die Behälterwandung in einem Abstand und koaxial zur Behälter!ängsachse umschließt;, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring C'6) mindestens ein Paar Anschläge: (13) lösbar befestigt sind,, welche unter Verhinderung einer achsparallelen Relativbewegu-ngi zwischen Behälter Cl) und Ring (6); an- entgegengesetzten, ) Flächen (9, 10) des Behälters anliegen; und diaß zwischen Vorsprüngen (14) des Behälters (D1 und den. Anschlägen im wesentlichen parallel zur Behälter-Längsachse verlaufende abnehmbare Knaggen (15) in der Weise angeordnet sind, . daß eine relative Verdrehbewegung zwischen Behälter CD und Ring (6> fast auf den Wert Null begrenzt ist.
-2. Hohler Behälter mit mindestens einem äußeren Führungsring, der die Behälterwandung in einem Abstand und koaxial zur Behälterlängsachse umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) ein Paar Anschläge lösbar befestigt sind, welche unter Verhinderung einer achsparallelen Relativbewegung zwischen Behälter (1) und Ring (6) an ent-" gegengesetzten Flächen des Ringes anliegen; und daß zwischen Vorsprüngen des Ringes (6) und den Anschlägen im wesentlichen parallel zur Behälter-Längsachse verlaufende abnehmbare Knaggen in der Weise angeordnet sind, daß eine relative Verdrehbewegung zwischen Behälter (1) und Ring (6) fast auf den Wert Null begrenzt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Flächen (9, 10) zu mit Abständen
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über den Behälterumfang verteilten und fest an der Behalterwandung (1) angebrachten Führungsabschnitten (8) gehören.
4. Behälter nach Anspruch !.oder 3_, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsabschnitte (8) an den Behälter (1) angeschweißt sind,. ~
5.. Behälter nach Anspruch 1, 3' oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) des Behälters (I) Klötze sind, welche in den zwischen den Führungsabschnitten (8) vorhandenen Abständen angeordnet sind.
6. Behälter nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knaggen (15) mit den Vorsprüngen (14) durch Schrauben (16)· verbunden sind. " .
7. Behälter nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Konverter-Behälter für die. Stahlerzeugung ist.
8. Behälter nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Richtung der Längsachse des Behälters (1) versetzte Ringe (6) am Behälter angeordnet sind.
9. Behälter, der zumindest teilweise zylindrisch geformt ist, nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ringe (6) koaxial zur Längsachse eines zylindrischen Teils (1) des Behälters angeordnet sind.
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