DE2164754A1 - Vorrichtung zum wickeln von kreuzspulen - Google Patents

Vorrichtung zum wickeln von kreuzspulen

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DE2164754A1
DE2164754A1 DE19712164754 DE2164754A DE2164754A1 DE 2164754 A1 DE2164754 A1 DE 2164754A1 DE 19712164754 DE19712164754 DE 19712164754 DE 2164754 A DE2164754 A DE 2164754A DE 2164754 A1 DE2164754 A1 DE 2164754A1
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Erwin Petersen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von Kreuz spulen mit tangentialem Spulenantrieb und changierendem, durch ein Kurbelgetriebe angetriebenen FadenfUhrer.
  • Bei derartigen Kreuzspulvorrichtungen wird die Spule mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, während der den Faden verlegende, changierende Fadenführer ebenfalls mit fast Uber die ganze Spulenbreite annähernd konstanter Geschwindigkeit hin- und herbewegt wird. Die Windungssteigung des auf den Spulenkörper auflaufenden Fadens ist unabhängig vom Spulendurchme.sser immer gleich. Diese Antriebmrerhaltnisse wirken sich insofern nachteilig auf die Spulenbildung aus, als dadurch Randwülste an den Spulenkanten und sogenannte Bildwicklungen verursacht werden, die in den nachfolgenden Verarbeitungsstufen zu Störungen führen.
  • Während die Randwulst aus der endlichen Umkehrbeschleunigung des Fadenführers resultieren, tritt die als Bildwicklung bezeichnete Anhäufung von nebeneinander liegenden, geschlossenen Windungen, bei bestimmten Spulendurchmessern auf.
  • Es ist allgemein bekannt, dem changierenden Fadenführer in schmalen-Randbereichen eine hohe Umkehrbeschleunigung zu erteilen, um der Bildung von Randwülsten entgegenzuwirken.
  • Die Erteilung hoher Umkehrbeschleunigungen verstärkt Jedoch beim Antrieb der Fadenführer mittels Kurvenscheiben die insbesondere bei Spulvorrichtungen mit mehreren Spulstellen und einer gemeinsamen Fadenführerstange für die Fadenführer Ublich sind, den Schlag an den Umkehrstellen. Dadurch wird das Getriebe stark beansprucht und ist einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Auch der Geschwindigkeitsbereich, in dem die Vorrichtung arbeiten kann, ist dadurch begrenzt.
  • Um den Schlag an den Umkehrstellen des Fadenführers zu vermeiden und einen ruhigen Lauf der Spulvorrichtung zu erzielen, wurde bereits vorgeschlagen, den FadenfUhrer durch ein Schleiflxrbelgetriebe zu bewegen, dessen Kurbeldrehpunkt zur Erzielung einer gleichmäßigen Hin- und Herbewegung des Fadenführers periodisch verlagert wird (DtP 836.906).
  • Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Verlagerung der Schleiikurbeldrehachse mittels eines diese Drehachse tragenden Lenkers, der andererseits um eine zur Spulenachse winkelrechte Achse drehbar ist und mittels eines Steuerhebels, an dem ein in eine Nut einer rotierenden Tellerscheibe ragender Mitnehmer sitzt, um seine Mittellage hin und her.
  • bewegt wird. Mit dieser Anordnung, bei der die Kurbeldrehachse bei der Verlagerung einen Kreisbogen beschreibt, ist eine gleichmäßige Bewicklung der Spule und eine Minderung des Schlages an den Umkehrstellen bei höheren Geschwindigkeiten nicht zu erreichen.
  • In einer Weiterbildung der Vorrichtung wurde daher vorgeschlagen, die Kurbeldrehachse des Schleifkurbelgetriebes in der Spulenquermittelebene geradlinig verschiebbar zu fuhren und mittels eines Schubkurbeltriebs mit ortsfester Drehachse zu steuern, das mit einem weiteren, an einem rotierenden Antriebsorgan exzentrisch angelenkten Schubkurbelgetrlebe gekuppelt istDie hierfür erforderliche Vielzahl von Getriebegliedern macht jedoch den Antrieb des Padenführers kompliziert und autwendlg. gBP 922.146) Beiden Vorschlägen ist gemeinsam, daß der FadenfUhrerantrieb eine Kreuzschleife mit vorgeschaltetem ungleichfdrmig Übersetzenden Kurbelschleifengetriebe aufweist, wobei die Kurbel schleife während annähernd einer Halbperiode den Bereich niedrigster Abtriebsgeschwindigkeit durchläuft. Um eine gleichförmige Fadenführerbewegung im Kin- und Rückhub zu erreichen, wird der Gestellpunkt des Kurbelschleifenabtriebgliedes während des Laufes der angekoppelten Kreuzschleife durch ihre-Umkehrlagen derart verlagert, daß die so erhaltene gespiegelte Kurbelschleife in der folgenden Halbperiode ebenfalls den Bereich niedrigster Abtriebsgeschwindigkeit durchläuft. Da nur der Bereich niedrigster Abtriebsgeschwindigkeit ausgenützt wird, ist die Beschleunigung des Fadenführers und damit die Beeinflussung der Randwulstbildung entsprechend gering. Eine Störung von Bildwicklungen ist mit diesen bekannten Getrieben nicht möglich.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Ihre Aufgabe ist es, ein im Aufbau einfaches Getriebe für den Antrieb des Fadenführers mit hohen Geschwindigkeit zu schaffen, das gleichzeitig die Bildung von Wülsten an den Spulenrändern verhindert und mit dem es möglich ist, der Fadenführerhauptbewegung eie solche Störung zu überlagern, daß es bei keinem Spulendurchmesser zu ausgep.&°rigten Bilds wicklungen kommt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein den Fadenführer antreibendes Kurbelgetriebe gelöst, das erfindungsgemäß aus einer Kreuzschleife und einer ihr Über eine Übersetzung vorgeschalteten umlaufenden Kurbeischleife besteht. Mit diesem für das Wickeln zylindrischer Kreuzspulen geeigneten Getriebe wird der zu Wulsten führenden dichteren Bewicklung der Spulenkanten in verstärktem Maß entgegengewirkt, da nicht nur der Bereich geringster Abtriebsgeschwindigkeit genutzt, sondern auch der Bereich größter Abtriebsgeschwindigkeit durchlaufen wird. Eine weitere Verminderung der Randwulstbildung sowie auch Störungen-der Bildwicklung werden dadurch erreicht, daß der Kurbeldrehpunkt der Kreuz schleife in Richtung der Spulenlängsachse bewegbar ist und zweckmäßig durch eine Kurbelschwinge bewegt wird. Dadurch wird der FadenfUhrerhauptbewegung eine zusätzliche changierende Bewegung überlagert, die zu einer Verlagerung der Spuled.allten führt. Um eine fÜr das Wickeln konischer Kreuzspulen geeignete Fadenführerbewegung zu erzeugen, ist anstelle einer Kreuzschleife eine Schubkurbel vorgesehen. Um die Wickelbreite der Spule einstellen und das Bewegungsgesetz des Abtriebgliedes beeinflussen zu können, sind die Längen der Kurbeln des Kurbelgetriebes verstellbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen in scheiatischer Darstellung Fig. 1 einen Fadenftihrerantrieb mittels Kreuzschleife und vorgeschalteter umlaufender Kurbelschleife, von vorn gesehen; Fig. 2 das Getriebe nach Fig. 1, Jedoch mit bewegbarem Kurbeldrehpunkt der Kreuzschleife; Fig. 3 einen Fadenführerantrieb mittels Schubkurbel und vorgeschalteter umlaufender Kurbel schleife; Fig. 4 eine Geschwindigkeitskurve des Fadenführers beim Antrieb nach Fig. 1.
  • Auf einer Fadenführerstange 1, die in Lagern 11, 12 in Richtung ihrer Langsachse verschiebbar gelagert ist, sind in bekannter Weise eine Anzahl von Fadenführern (nicht gezeigt) für mehrere parallel angeordnete Spulstellen befestigt.
  • Die durch den Doppelpfeil P gekennzeichnete changierende Bewegung der Fadenführerstange 1, die der Breite der zu bewickelnden Spulen entspricht, wird der Fadenführerstange 1 mittels einer Kreuzschleife und einer ihr vorgeschalteten umlaufenden Kurbeischleife erteilt. Der Antrieb erfolgt von einer im Maschinengestell gelagerten Antriebswelle 2 aus, auf der die Kurbel 3 der Kurbelschleife befestigt ist.
  • Das andere Ende der Kurbel 9 ist an einem Gleitstein 31 angelenkt, der auf einer Führungsstange 32 verschiebbar ist.
  • Die Ftrungsstange 32 ist auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 53 befestigt und mit einem ebenfalls auf der Welle 33 befestigten Zahnrad 4 fest verbunden, beispielsweise mittels eines Zapfens 34. Mit dem Zahnrad 4 kämmt ein Zahnrad 5, das ebenso wie die Kurbel 6 einer Rreuzschleife auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 63 befestigt und mit der Kurbel 6 mittels eines Befestigungselementes, das ein Zapfen 64 sein kann, fest verbunden ist. Mit der Kurbel 6 ist ein Gleitstein 61 gelenkig verbunden, der auf einer Stange 62 geführt wird.
  • Die Stange 62 ist an der Fadenführerstange 1 befestigt.
  • Beim Antrieb der Kurbel 3 durch die Antriebswelle 2 wird den Zahnrad 4 eine ungleichförmige Drehbewegung erteilt, die Über das Zahnrad 5 und der mit ihm fest verbundenen Kurbel 6 mit dem Gleitstein 61 auf die Führungsstange 62 und die an ihr befestigte Fadenführerstange übertragen wird.
  • Da die Kurbelschleife 3, 31, 32 bei Jedem Umlauf nur ein Geschwindigkeitsiaaximum erreicht, die auf der Fadenführerstange 1 befestigten Fadenführer aber in beiden Umkehrlagen su beschleunigen sind, werden-die Zahnräder 4 und 5 so gewählt, daß ein fSbersetzungsverhältnis von 1 ; 2 erreicht wird. Eine für die Bewicklung der Spule günstige Große der Ungleichförmigkeit des Antriebes wird erreicht, wenn das Verhältnis zwischen der Länge der Kurbel 3 und dem Abstand der durch die Wellen 2 und 93 gebildeten Gestellpunkte der Kurbelschleife etwa 2,54 ist. Mit der aus diesem Kurbelverhältnis errechneten Ungleichförmigkeit d= 2,3 wird die über den Antriebswinkeln» der Kurbel 3 aufgetragene Kurve der Geschwindigkeit S des Fadenführers erhalten (Fig. 4), wobei die Kurbel 3 für den Einlauf und den Rücklauf des Fadenführers Je eine volle Umdrehung macht.
  • Um das Beyegungsgesetz, nach dem die Fadenführerstange mit den Fadenführern angetrieben wird, ändern zu können, ist es zweckmäßig, eine Verstellbarkeit der Länge der Kurbel 3 vorzusehen. Dies kann dadurch geschehen, daß die Kurbel aus zwei Teilen besteht, die lösbar miteinander verbunden und gegeneinander verschiebbar sind. Vorteilhaft ist auch die Kurbel 6 in der gleichen Weise ausgebildet, so daß die Größe der Changierbewegung der Fadenführerstange 1 bzw. der Fadenführer entsprechend der Wickelbreite der Spulen eingestellt werden kann.
  • In einer Weiterbildung des Getriebes gemäß Fig. 1 ist der Drehpunkt 65 der Kurbel 6 der Kreuz schleife nicht ortsfest angeordnet, sondern an einen Steg 73 angelenkt, der um die Welle 33 schwenkbar ist (Fig. 2). Der Steg 73 ist mit der Kurbel 71, die auf der ortafest im Maschinengestell angeordneten und mit einem eigenen Antrieb versehenen Kurbelwelle 7 befestigt ist, durch die Koppel 72 gelenkig verbunden und bildet somit das Abtriebsglied einer Kurbelschwinge. Beim Antrieb der Kurbel 71, der * $Tiedisch erfolgen kann, wird der Kurbeldrehpunkt 65 der Kreuzschleife 6, 61, 62, 1 annähernd parallel zur Spulenachse verlagert. Dadurch wird der Iiauptbewegung der Fadenführerstange 1 eine changierende Zusatzbewegung Überlagert, die eine Verlagerung der Spulenkanten und damit eine noch stärkere Verringerung der Randwulstbildung sowie Stbrwngen der Bildwicklungen bewirkt, Zwecks Einstellung der Größe der Zusatzbewegung kann die Länge der Kurbel 71, analog wie die der Kurbeln 3 und 6, einstellbar sein.
  • Mittels der Kurbelschleife 3, 31, 32 und der Übersetzung durch die Zahnräder 4, 5 kann statt einer Kreuzschleife auch eineSchubkurbel angetrieben werden, deren fest mit dem Zahnrad 5 verbundene und in der Länge ebenfalls einatellbare Kurbel 8 über eine Koppel 81 die Fadenführerstange 1 antreibt (Fig. 9). Die Anordnung einer Schubkurbel 8, 81, 1 anstelle einer Kreuz schleife ist dann areckmäßig, wenn konische Kreuzspulen zu wickeln sind.
  • Selbstverständlich ist auch ein Austausch anderor Antriebsteile möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsbereich verlassen wird. So ko'nnen beispielsweise anstelle einer Kurbelschleife zwei Kreuzgelenke der Kreuznchleife oder der Schubkurbel so vorgeschaltet werden, daß sie eine entsprechende Ungleichförmigkeit erzeugen. In diesem Fall ist eine Übersetzung nicht erforderlich. Ebenso können die Zahnräder durch andere formschlüssige Ubertragungselemente ersetzt werden

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen mit tangentialem Spulenantrieb und changierendem, durch ein Kurbelgetriebe angetriebenen Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe aus einer Kreuzschleife (6, 61, 62, 1) und einer ihr über eine !Jbersetzuig (4, 5) vorgeschalteten umlaufenden Kurbelschleife (3, 31, 32) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeldrehpunkt (65) der Kreuzschleife (6, 61, 62, 1) in Richtung der Spulenlängsachse bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Kurbeldrehpunkt (65) bewegende Kurbelschwinge (71, 72, 73).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Kreuzschleife (6, 61, 62, 1) eine Schubkurbel (8,1 81, 1) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kurbeln (3, 6, 71, 8) des Kurbelgetriebes verstellbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE2164754B2 DE2164754B2 (de) 1979-05-10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112007001233B4 (de) * 2006-05-22 2014-04-24 Technicka Univerzita V Liberci Verfahren und Vorrichtung zur Garnchangierung bei der Aufwicklung des Garns auf eine Spule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112007001233B4 (de) * 2006-05-22 2014-04-24 Technicka Univerzita V Liberci Verfahren und Vorrichtung zur Garnchangierung bei der Aufwicklung des Garns auf eine Spule

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