DE2162989C2 - Einrichtung zur Gleisfreimeldung mit wechselstromgespeisten Überwachungsstromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents
Einrichtung zur Gleisfreimeldung mit wechselstromgespeisten Überwachungsstromkreisen in EisenbahnsicherungsanlagenInfo
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- DE2162989C2 DE2162989C2 DE19712162989 DE2162989A DE2162989C2 DE 2162989 C2 DE2162989 C2 DE 2162989C2 DE 19712162989 DE19712162989 DE 19712162989 DE 2162989 A DE2162989 A DE 2162989A DE 2162989 C2 DE2162989 C2 DE 2162989C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
- B61L1/18—Railway track circuits
- B61L1/181—Details
- B61L1/187—Use of alternating current
Description
Meßspannung nachstimmbar ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden von den Meßspannungsquellen Referenzspannungen
und/oder Taktfrequenzen zum Nachstimmen der Filter in den Empfängern abgegeben.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die nachstimmbaren Filter als N-Pfad-Filter auszuführen, die durch die Taktfrequenzen
oder Referenzspannungen gesteuert sind.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zum Nachstimmen der Fiiter das Oberlagerungsempfängerprinzip
verwendet werden. Hierbei wird die Hüfsträgerspannung in ihrer Frequenz auf eine konstante
Zwischenfrequenz .geregelt, die durch Filter mit zeitlich konstanter Übertragungscharakteristik gegeben
wird.
In vorteilhafter Weise kann im Empfänger eine an sich bekannte Schaltungsanordnung zur Korrelation
verwendet werden, so daß durch Korrelation der Empfängereingangsspannung mit einer von den Meßspannungsquellen
gelieferten Referenzspannung auch sehr stark gestörte Eingangssignale ausgewertet werden
können.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die im Empfänger enthaltenen nachstimmbaren
Filter aus Induktivitäten und/oder ohmschen Widerständen und/oder Kapazitäten und/oder
selektiven Verstärkern bestehen. Die Mittenfrequenz kann durch Steuerung eines oder mehrerer Elemente
dieser Filter durch eine von einem Frequenzdiskriminator abgeleitete Steuerspannung bzw. einen Steuerstrom
geregelt werden.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, daß die im Empfänger enthaltenen nachstimmbaren Filter aus digitalen
Schieberegistern und ohmschen Widerständen und gegebenenfalls Kapazitäten bestehen. Hierbei können die
Übertragungscharakteristik und die Mittenfrequenz dieser Filter durch Synchronisierung ihrer Taktfrequenz
mit der Frequenz der Meßspannung derart geregelt werden, daß die Mittenfrequenz mit der sich ändernden
Frequenz der Meßspannung übereinstimmt.
Durch die Erfindung wird eine Gleisüberwachungseinrichtung geschaffen, in der die Meßspannuiig in dem
Bereich der möglichen Frequenzschwankungen der Fahrleitungsspannung einem auf die unterschiedlichen
Frequenzen der Meßspannung nachgestimmten, mit gleichbleibendem schmalem Durchlaßbereich versehenen
Filter zugeführt wird.
Hierdurch werden nicht nur die im Triebstrom auftretenden
Störspannungen, insbesondere die durch stromrichtergesteuerte Lokomotiven erzeugten Störungen,
von den Anzeigevorrichtungen in der Gleisfreimeldeeinrichtung ferngehalten, so daß eine weitcstgehcndc
betriebssichere Gleisfrei- und Gleisbcsctztanzeige ermöglicht
wird, sondern es kann auch der Leistungsbedarf der Gleisüberwachungseinrichtung in wirtschaftlichen
Grenzen gehalten werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt
Fig, 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gleisüberwachungseinrichtung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel des Empfängers.
in den Figuren sind nur die Teile dargestellt, die unbedingt für das Verständnis der Erfindung erforderlich
sind.
in Fig. I ist ein Gleisabschnitt Gldargestellt, zusammen
mit einer möglichen Ausführungsform einer Meßspannungsquelle M und einem Empfänger E. RB ist die
Ersatzschaltung des Widerstandes, des sogenannten Bettungswiderstandes, der beiden Schienen des Gleisabschnittes
G/gegeneinander. Die Größenordnung dieses Widerstandes soll etwa 2 bis 5 Ω betragen. RA ist die
Ersatzschaltung des Widerstandes einer oder mehrerer auf dem Gleisabschnitt Gl befindlicher Achsen, inklusive
der Übergangswiderstäride zwischen den Schienen und den Rädern.
Die Meßspannungsquelle M besteht aus einem statisehen
Wechselrichter W, dessen Ausgangsspannung die Meßspannung t/Mist und wobei die Frequenz der Ausgangsspannung
durch eine Steuereinrichtung 5t gesteuert wird. Die Steuereinrichtung Sf liefert hier beispielsweise
eine Steuerspannung USt, deren Frequenzen in einem festen nichtganzzahligen Verhältnis zur Frequenz
der Fahrleitungsspannung stehen. Um dies sicherzustellen, wird der Steuereinrichtung St als Vergleichsspannung
UV eine aus dem Fahrleitungsnetz abgeleitete Wechselspannung bzw. die Frequenz /F der
Fahrleitungsspannung zugeführt.
Die Steuereinrichtung Si liefert außerdem noch eine
Taktfrequenz /T zur Synchronisierung des im Empfänger
E enthaltenen Filters. Weiter wird dem Wechselrichter W eine Referenzwechselspannung UR mit gleieher
Frequenz wie die Meßspannung UM entnommen. Diese Referenzspannung UR wird, wie in F i g. 2 näher
erläutert ist, vom Empfänger fbenötigt.
Die Meßspannung UM wird mittels eines Speisetransformators STr über einen Vorwiöerstand RV in
den Gleisabschnitt Gl eingespeist, wodurch ein Strom durch den Vorwiderstand RV und den Bettungswiderstand
RB fließt. Dieser Strom ruft an dem Widerstand RB einen Spannungsabfall hervor, der über den Ausspeisetransformator
ETr dem Empfänger E zur Auswertung zugeführt wird. Befinden sich nun eine oder
mehrere Achsen, deren Widerstand durch RA angedeutet ist. auf dem Gleisabschnitt Gl, so stellen die Achsen
einen Nebenschluß zu RB dar. Der hauptsächlich durch das Verhältnis Meßspannung UM durch Vorwiderstand
R Vgegebene Strom ruft jetzt einen wesentlich geringeren Spannungsabfall an der Parallelschaltung der Widerstände
RB und RA hervor. Dieser Unterschied des Spannungsabfalles bei freiem und besetztem Gleisabschnitt
G/wird vom Empfänger Eausgewertet. In F i g. 2 ist ein Anordnungsbeispiel des Empfängers
£, F i g. 1, dargestellt. Am Eingang des Empfängers befindet sich ein Filter F, das beispielsweise als N-Pfad-Filter
mit vier Pfaden ausgeführt sein kann und von der Taktfrequenz /Tgesteuert wird. Die über den Ausspeisctransformator
ETr in das Filter Feingegebene Meßspannung wird im Gleichrichter GR 1 gleichgerichtet
und mit einer aus der vom Sender gelieferten Referenzspfnnuiig
UR durch Gleichrichtung im Gleichrichter GR 2 gewonnenen Gleichspannung UR' vom Komperator
K verglichen. Die Größe der Referenzgli ichspannung
UR' ist derart eingestellt, daß bei freiem Gleisabschnitt die aus der Filterausgangsspannung gewonnene
Gleichspannung gi öfter als die Referenzgleichspannung UR' ist. Dadurch wird das Gleis-Frei-Relais GF zum
Ansprechen gebracht. Ist der Gleisabschnitt besetzt, so ist die Referenzgleichspannung UR' größer ais die
gleichgerichtete Filterausgangsspannung und das Gleis-Besetzt-Reiais
Gßspricht an.
Die Erfindung ist ni~ht auf die beschriebenen Ausfüllte
rungsbeispiele, insbesondere nicht auf das dargestellte Anordnungsbeispiel des Empfängers, beschränkt. So
können erfindur.gsgemäße Einrichtungen nicht nur bei
nicht isolierten Gleisstromkreisen, sondern auch bei iso-
lierten Gleisstromkreisen und bei ähnlichen, der Gleisüberwachung
dienenden und durch Triebstrom beeinflußbare Einrichtungen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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60
Claims (7)
1. Einrichtung zur Gleisfreimeldung mit wechselstromgespeisten
Überwachungsstromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen, bei denen zur Speisung
der Überwachungsstromkreise mindestens eine Meßspannungsquelle und zum Auswerten der durch
das Besetzen der den Überwachungsstromkreisen zugeordneten Gleisabschnitte auftretenden Meßspannungsänderungen
mindestens ein wenigstens ein Filter enthaltender Empfänger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Frequenzen
der von den Meßspannungsquellen (M) abgegebenen Meßspannungen mit der Frequenz der
Fahrleitungsspannung ((F) ändern und daß jedes Filter (F) mittels von den Meßspannungsquelien (M)
abgegebenen Referenzspannungen (UR) auf die Frequenz bzw. Frequenzen der Meßspannung (UM)
nachstimm'car ist
2. Gieisüberwachungseinriciitung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannungsquellen (M) Referenzspannungen (UR)
und/oder Taktfrequenzen ([T) zum Nachstimmen der Filter (F)\n den Empfängern f£?abgeben.
3. Gleisüberwachungseinrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachstimmbaren Filter als N-Pfad-Filter ausgeführt sind,
die durch die Taktfrequenzen ((T) oder Referenzspannungen (UR) gesteuert sind.
4. Gleisübcrwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Nachstimmen der Filter (F) aas Überlagerungsempfängerprinzip
verwendet *ird und daß die Hilfsträgerspannung in ihrer Frequenz auf eine konstante
Zwischenfrequenz geregelt wird, die durch Filter mit zeitlich konstanter Übertragungscharakteristik gegeben
wird.
5. Gleisüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Empfänger (E) eine an sich bekannte Schaltungsanordnung zur Korrelation verwendet wird, so da?
durch Korrelation der Empfängereingangsspannung mit einer von den Meßspannungsquellen (M) gelieferten
Referenzspannung (UR) auch sehr stark gestörte Eingangssignale ausgewertet werden können.
6. Gleisüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Empfänger (E) enthaltenen nachstimmbaren Filter (F) aus Induktivitäten und/oder ohmschen Widerständen
und/oder Kapazitäten und/oder selektiven Verstärkern bestehen und daß die Mittenfrequenz
durch Steuerung eines oder mehrerer Elemente dieser Filter durch eine von einem Frequenzdiskriminator
abgeleitete Steuerspannung bzw. einen Steuerstrom geregelt wird. '
7. Gleisüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Empfänger enthaltenen nachstimmbaren Filter (F)aus digitalen Schieberegistern und ohmschen Widerständen
und gegebenenfalls Kapazitäten bestehen und daß Übertragungscharakteristik und Mittenfrequenz
dieser Filter durclh Synchronisierung ihrer Taktfrequenz mit der Frequenz der Meßspannung
(UM) derart geregelt werden, daß die Mittenfrequenz mit der sich ändernden Frequenz der Meßspannung
(UM) übereinstimmt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gleisfreimeldung mit wechselstromgespeisten Überwachungsstromkreisen
in Eisenbahnsicherungsanlagen, bei denen zur Speisung der Überwachungsstromkreise mindestens
eine Meßspannungsquelle und zum Auswerten der durch das Besetzen der den Überwachungsstromkreisen
zugeordneten Gleisabschnitte auftretenden Meßspannungsänderungen mindestens ein wenigstens ein
Filter enthaltender Empfänger vorgesehen sind.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-OS 19 12 414 bekannt In ihr sollen Störungen durch Oberwellen des
Bahnnetzes dadurch unwirksam gehalten werden, daß als Meßspannungsfrequenz eine Frequenz gewählt ist,
die etwa den gleichen Abstand von der Grundfrequenz des Bahnstromes und der Frequenz seiner zweiten
Oberwelle hat Außerdem wird die Meßspannungsfrequenz mit einer sehr niedrigen Wiederholungsfrequenz
getastet und mittels eines auf die Wiederhofungsfrequenz abgestimmten Demodulators ausgewertet Das
im Empfänger vorgesehene Filter soll zusätzlich die Grundfrequenz des Bahnstromes und die Frequenz der
zweiten Oberwelle sperren. Es ist fest auf die Meßspannungsfrequenz eingestellt
Die bekannte Einrichtung ist nicht in der Lage, sich bei Änderungen der Bahnstromfrequenz, diesen anzupassen,
deshalb kann sie nicht so selektiv ausgelegt werden wie dies zur Ausschaltung benachbarter Störfrequenzen
wünschenswert v.-äre.
Es ist weiterhin eine Anordnung bekannt (siehe DE-PS 7 28 228), bei der die Betriebsfrequenz der Gleisüberwachungseinrichtung
mit der Frequenz der Fahrströme geändert wird, so daß das Verhältnis der beiden Frequenzen auf einem gleichbleibenden Wert gehalten
wird.
Mit dieser bekannten Anordnung wird zwar eine wesentliche Störminderung der Gleisüberwachungseinrichtungen
durch den Triebstrom und dessen Störspannungen erreicht. Es sind jedoch dann weiterhin Betriebsstörungen
unvermeidbar, wen»> .-.ich die Frequenz
des Triebstromes und damit die Frequenz der Meßspannung so stark ändern, daß letztere außerhalb des Empfangsbereiches
der Empfänger gerät. Um dieses zu vermeiden, könnte der auszuwertende Bereich des Empfängers
größer ausgelegt werden. Damit würde jedoch auch der Anteil der mitausgewerteten Störungen größer,
was wiederum zu einer untragbaren Verminderung der Betriebssicherheit führen würde.
In der DE-AS 10 60 899 ist schließlich eine Schaltungsanordnung
beschrieben, bei der statische Frequenzwandler mit vormagnetisierten Drosseln als
Stromquelle in Gleisstromkreisen eingesetzt werden. Djr induktive Widerstand wird dabei durch einen kapazitiven
Widerstand kompensiert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisüberwachungseinrichtung
zu erstellen, bei der der auszuwertende Frequenzbereich der Meßspannung so klein ist, daß Störspannungen des Triebstromes die
Meßspannungen nur unwesentlich beeinflussen und daß bei Frequenzänderungen der Fahrleitungsspannung die
von den Frequenzen der Fahrleitungsspannung abhängigen Frequenzen der Meßspannung innerhalb des Auswertebereiches
des Empfängers liegen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich die Frequenzen der von den Meßspannungsquellen abgegebenen
Meßspannungen mit der Frequenz der Fahrleitungsspannung ändern und daß jedes Filter mittels
von den Meßspannungsquellen abgegebenen Referenzspannungen auf die Frequenz bzw. Frequenzen der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT3571A AT311413B (de) | 1971-01-05 | 1971-01-05 | Gleisüberwachungseinrichtung für Bahnanlagen |
Publications (2)
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DE875956C (de) * | 1941-11-08 | 1953-05-07 | Siemens Ag | Gleisstromkreis fuer den selbsttaetigen Strecken- und Bahnhofsblock |
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DE1060899B (de) * | 1954-11-12 | 1959-07-09 | Werk Signal Sicherungstech Veb | Schaltungsanordnung fuer Eisenbahnsicherungsanlagen |
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Also Published As
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GB1347451A (en) | 1974-02-27 |
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