DE875956C - Gleisstromkreis fuer den selbsttaetigen Strecken- und Bahnhofsblock - Google Patents

Gleisstromkreis fuer den selbsttaetigen Strecken- und Bahnhofsblock

Info

Publication number
DE875956C
DE875956C DEV1659D DEV0001659D DE875956C DE 875956 C DE875956 C DE 875956C DE V1659 D DEV1659 D DE V1659D DE V0001659 D DEV0001659 D DE V0001659D DE 875956 C DE875956 C DE 875956C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
block
current
drive current
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV1659D
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthold Dipl-Ing Rehschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEV1659D priority Critical patent/DE875956C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875956C publication Critical patent/DE875956C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Gleisstromkreis für den selbsttätigen Strecken- und Bahnhofsblock Beim selbsttätigen Strecken- und Bahnhofsblock ist die Durchbildung der Gleisstromkreise von außerordentlicher Bedeutung für die Betriebssicherheit sowie auch für die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten. Für die Betriebssicherheit ist besonders wichtig, daß das Gleisrelais auch noch abfällt, wenn der Widerstand, den die Zugachsen bei Besetzung des Gleises, d. h. Kurzschluß der beiden Fahrschienen, bilden, nicht Null ist. Dieser Widerstand kann Werte von einigen Zehntel Ohm leicht erreichen oder sogar überschreiten, wobei der Widerstand nicht allein in der Achse zu liegen braucht, sondern sich auch zwischen Schienenkopf und Radkranz befinden kann, z. B. in Form einer feinen Sandschicht oder in Form von Rost. Man hat versucht, hierbei eine möglichst hohe Betriebssicherheit zu erreichen durch die verschiedensten Mittel, z. B. durch Verwendung von Gleisrelais mit sehr hohem Gütegrad, bei denen nur ein geringer Unterschied zwischen. Anzugs- und Abfallstrom vorhanden ist, durch Verwendung von besonders hohen Schienenspannungen, durch Verwendung von geschlüsselten Strömen u. dgl. Die Ergebnisse, die man hierbei erreichen konnte, sind zwar bei gut befahrenen Strecken im allgemeinen befriedigend, aber doch noch weiter verbesserungsbedürftig.
  • Besondere Schwierigkeiten zur Erzielung eines günstigen Kurzschlußwiderstandes bestehen auf elektrisch betriebenen Bahnen, bei denen, um die beiden Fahrschienen zur Rückleitung des Triebstroms benutzen zu können, sogenannte Drosselstöße Verwendung finden. Diese Drosselstöße sind für .den Blockstrom parallel zur Bettung geschaltet, vermindern .den Gleiswiderstand für den Blückstrom, erhöhen damit die Blockstromverluste und begrenzen den zulässigen Kurzschlußwiderstand. Zwar kann man diese Verluste durch entsprechende Vergrößerung des Drosselstoßes vermindern, doch geht dies auf Kosten der Wirtschaftlichkeit, denn die Drosselstöße werden .dann sehr teuer und für Einbau und Unterhaltung unhandlich. Da man neuerdings davon absehen will, die vielfach auf elektrischen Bahnen verwendeten -einschienig isolierten Gleisstromkreise zu benutzen und für alle Gleisstromkreise Drosselstöße vorschreibt, ist dies von besonderer Bedeutung. Die bisher häufig verwendete Lösung, durch Erhöhung der Schienenspannung denKürzschlußwiderständ zu verbessern, .ist weder bei Dampfbahnen noch bei -ele`ktrisehen Bahnen immer durchführbar, insbesondere dann nicht, wenn die Gleisabschnitte' eine Länge von einigen hundert Metern vder mehr haben. Dann steigen die Blockstr.omverluste sehr stark an-Gleichzeitig wird .die maximale Länge eines Gleisstromkreise-s- entsprechend begrenzt.
  • Die Erfindung bezweckt, alle .diese Mängel in einfacher Weise zu beseitigen und damit die Betriebssicherheit und zugleich die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Sie bezweckt aber gleichzeitig, auf elektrisch betriebenen Bahnen, insbesondere auf Wechselstrombahnen, in einfacher und zuverlässiger Weise Schutz gegen Beeinflussung der Gleisrelais' durch den Triebstrom zu erreichen. Man hat diesen Schutz bisher dadurch zu erreichen versucht, daß man als Blockstrom eine Frequenz verwendete, die von der des Triebstroms oder den Oberwellen des Triebstroms, abweicht; so hat man beispielsweise bei Triebstrom von 162/s Hz (dritte Oberwelle 5o Hz) für den Blockstrom Frequenzen von 40 und 6o Hz verwendet. Nun hat sich herausgestellt, daß sowohl das Triebstrom- als auch das Blockstromnetz in der Frequenz manchmal recht beträchtlich schwanken und daß diese Schwankungen zeitweise auch im entgegengesetzten Sinne erfolgen können, - d. h. da!ß die Triebstromfrequenz steigt, während die Blockstromfrequent fällt. Dadurch ist -es möglich, daß zeitweise Blockstrom- und Triebstromfrequenz bzw. die Frequenzen der Oberwellen des Triebstroms und des Blockstroms einander ziemlich nahe kommen bzw. sich sogar überlappen, so da0 dann das auf die Blockstromfrequenz abgestimmte Blockrelais durch den Triebstronm oder dessen Oberwellen, wenn diese stark genug sind, anspricht. Diese Gefahr besteht besonders bei der meist vorhandenen Triebstromfrequenz von 162/s Hz, wobei auch zwischen den einzelnen, Oberwellen nur ein Frequenzabstand von 161/s Hz besteht. Diesen Mangel hat man zunächst dadurch zu beseitigen versucht, daß man z. B. auf Bahnen mit Triebstrom von 162/s Hz eine Blockstromfrequenz von 98 Hz wählte, d: h. also eine Frequenz in der Nähe der fünften, sechsten und siebenten Oberwelle -des Triebstroms, .die im allgemeinen nur schwach ausgeprägt sind. Nun hat sich aber gezeigt, daß bei stärker belasteten Bahnen auch diese Oberwellen und noch höhere Oberwellen ziemlich stark im Triebstrom vertreten sind, so daß bei Überlappung der Frequenz der Triebstromoberwe'lle mit der ' Blockstromfrequenz keine genügende Sicherheit besteht. Um dem abzuhelfen, hat man vorgeschlagen, den Blockstrom unmittelbar aus dem Triebstrom, am besten durch Synchronmotoren, zu erzeugen, so daß dann die Frequenz des Blockstroms sich im selben Takte ändert wie die Triebstromfrequenz. Wählt man nun hierbei eine Blockstromfrequenz, die zwischen den Triebstromoberwellen liegt, so hat man eine vollkommene Betriebssicherheit. Diese Art der Erzeugung der Blockstromfrequenz hat jedoch schwerwiegende Nachteile; da hierbei die Freizügigkeit in der Erzeugung der Bl,cekstromfrequenz eingeschränkt wird, und zwar in einem für das Sicherungswesen unzuträglichen Maße. Denn wenn die Zuführung des Bahnstroms zum Blockstromumformer versagt, wäre die Sicherungsanlage stillgelegt, was im Interesse der Betriebssicherheit vermieden werden muß, denn man kann ja in diesem Störungsfalle von dem sonst üblichen Dieselaggregat oder der' Anschaltung des Blockstromumformers an --ein Ortsnetz nicht Gebrauch machen, ohne die oben. beschriebenen Mängel in Kauf zu nehmen.
  • Die Erfindung beseitigt auch. diese Nachteile und besteht darin, daß zum Betrieb der Glelsstromkreise eine Frequenz aus dem Bereich von etwa 16o bis z5o Hz, vorzugsweise eine solche von etwa zoo Hz, verwendet wird. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß dabei sowohl hinsichtlich der Fremdstramsicherheit als auch der Kurzschlußempfindlichkeit sowie insbesondere hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der Gleisstromkreise und damit des selbsttätigen Strecken- und Bahnhofsblocks ein Optimum erreicht wird. Im einzelnen beruht die Erfindung auf folgenden Erkenntnissen: Im Triebstrom ist im allgemeinen die dritte Oberwelle am stärksten ausgeprägt; aber auch die fünfte, siebente und neunte sowie die zweite und sechste Oberwelle sind unter gewissen Umständen noch in einer beachtlichen Stärke vorhanden, während die zehnte Oberwelle und die höheren Oberwellen nur in einem verschwindend geringen Maße auftreten. Bei der in Europa auf Wechselstrombahnen im allgemeinen verwendeten Triebstromfrequenz von 162/s Hz ist also oberhalb von 15o bis 16o Hz eine Triebstromoberwelle, wenn überhaupt, dar nur noch in ganz geringem Umfange vorhanden. Mindestens kann ihr Einfiuß auf das Blockrelais bei entsprechender Bemessung des Gleisstromkreises in unschädlichen Grenzen gehalten werden. Nun. sollte man zwar annehmen, ein Betrieb des Gleisstromkreises mit etwa zoo Hz ist nicht mehr möglich wegen der in den Schienen auftretenden hohen Blockstromverluste. Denn die Schiene selbst bietet ja dem Blockwechselstrom einen verhältnismäßig hohen Widerstand, der schon bei 5o Hz beachtlich ist und eine große Rolle im Aufbau des Gleisstrom'krzises spielt. Die Erfindung beruht nun einerseits auf der Erkenntnis, daß diese Wechselstromverluste nicht linear mit der Frequenz ansteigen, d. h. bei zoo Hz ist der Wechselstromwiderstand der Schienen nicht viermal so gro0alsbei 5oHz, sondern nurzweieinhalb-bis dreimal so groß. Anderseits sind bei .derart hohen Frequenzen die Verluste im Drosselstoß sehr niedrig, so daß also, wenn man für 5o und Zoo Hz di-e gleiche Größe des Drosselstoßes annimmt, bei Zoo Hz -wesentlich weniger Energie über das Gleis zur Relaisanschlußstelle zu führen ist als bei 5o Hz. Dadurch ist es möglich, mit Zoo Hz auch Gleisstromkreise von großer Länge zu speisen, und zwar alle praktisch vorkommenden Betriebsfälle bis zu einer Länge von etwa 2 bis 21/2 km zu erfassen und dies sogar bei verhältnismäßig geringem Energieverbrauch.
  • Das Optimum für einen solchen Gleisstromkreis ergibt sich weiter aus der Überlegung, daß der zulässige Kurzschlußwiderstand eines Gleises um so höher ist, je höher der Gleiswiderstand selbst ist. Der Gleiswiderstand bei Zoo Hz ist aber wesentlich höher als bei 5o Hz, einerseits infolge des höheren Schienenwiderstandes, anderseits infolge des wesentlich höheren Drosselstoßwiderstand-es; denn ein Drosselsstoß gleicher Größe hat bei Zoo Hz einen etwa viermal so 'höhen Widerstand als bei 5o Hz. Dieser Vorteil des höheren Gleiswiderstandes spielt aber auch bei Dampfgähnen, bei denen Drosselstöße nicht verwendet werden, eine wesentliche Rolle, da ja eben der Schienenwiderstand höher ist. Dazu kommt bei elektrisch betriebenen Bahnen, daß die Wirtschaftlichkeit des Gleisstromkreises bei Zoo Hz dadurch beträchtlich erhöht werden kann,, daß man die Drosselstöße wesentlich kleiner bemessen kann als z.. B. bei 5o Hz; denn für den einwandfreien und wirtschaftlichen Betrieb eines Gleisstromkreises ist es nicht unbedingt erforderlich, einen viermal so hohen Drosselstoßwiderstand zu haben als bei 50 Hz. Man kann ebensogut sich mit einer geringeren Widerstandserhöhung begnügen, erhält dann aber eine wesentlich kleinere Drosselstoßa@bmessung und trotzdem günstige Kurzschlußv erhältnisse. Das gilt insbesondere für kurze Gleisabschnitte. Weiter ist zu bedenken, daß man ja im allgemeinen, um mit kleinen Drosselstößen auszukommen, Kondensatordrosselstöße verwendet, d. h. man kompensiert die induktiven Wechselstromverluste der Drosselstöße durch Kondensatoren. Bei Verwendung von Zoo Hz werden diese sechzehnmal kleiner als bei 5o Hz, vorausgesetzt die gleiche Drosselstoßgröße und das gleiche Übersetzungsverhältnis im Drosselstoß in beiden Fällen. Bei der Frequenz von 5o Hz mußte man früher ein verhältnismäßig großes Übersetzungsverhältnis, im Drosselstoß wählen, um mit einer kleinen Kapazität auszukommen. Das bedingt aber bei Wechselstrombahnen sehr hohe Triebstromspannungen. am Kondensator, insbesondere bei Triebstromkurzschlüssen und einseitiger Belastung des Drosselstoßes. Bei Zoo Hz ist es nun nicht notwendig, auf den sechzehnten Teil der Kapazität zu gehen. Man kann hier gleichzeitig das Übersetzungsverhältnis etwas kleiner wählen, um die höhen Triebstromspannungen am Kondensator niedriger zu halten.. Es zeigt sich also, daß man bei Verwendung von etwa Zoo Hz ein Optimum für den Betrieb des Gleisstromkreises erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleisstromkreis für selbsttätigen Strecken-und Bahnhofsblock, insbesondere auf mit Wechselstrom betriebenen Bahnen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Blockstroms mit 16o bis 25o Hz, vorzugsweise mit etwa Zoo Hz.
DEV1659D 1941-11-08 1941-11-08 Gleisstromkreis fuer den selbsttaetigen Strecken- und Bahnhofsblock Expired DE875956C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1659D DE875956C (de) 1941-11-08 1941-11-08 Gleisstromkreis fuer den selbsttaetigen Strecken- und Bahnhofsblock

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1659D DE875956C (de) 1941-11-08 1941-11-08 Gleisstromkreis fuer den selbsttaetigen Strecken- und Bahnhofsblock

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875956C true DE875956C (de) 1953-05-07

Family

ID=7569734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV1659D Expired DE875956C (de) 1941-11-08 1941-11-08 Gleisstromkreis fuer den selbsttaetigen Strecken- und Bahnhofsblock

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE875956C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918991C (de) * 1950-04-28 1954-10-11 Lorenz C Ag Gleisstromkreis fuer Eisenbahnsicherungsanlagen
DE1206008B (de) * 1956-02-01 1965-12-02 Compteurs Et Moteurs Aster Schaltungsanordnung fuer mit Wechselstrom gespeiste Gleisstromkreise fuer Eisenbahnsicherungsanlagen
DE2162989A1 (de) * 1971-01-05 1972-07-20 Int Standard Electric Corp Einrichtung zur Gleisfreimeldung mit wechselstromgespeisten Überwachungsstromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918991C (de) * 1950-04-28 1954-10-11 Lorenz C Ag Gleisstromkreis fuer Eisenbahnsicherungsanlagen
DE1206008B (de) * 1956-02-01 1965-12-02 Compteurs Et Moteurs Aster Schaltungsanordnung fuer mit Wechselstrom gespeiste Gleisstromkreise fuer Eisenbahnsicherungsanlagen
DE2162989A1 (de) * 1971-01-05 1972-07-20 Int Standard Electric Corp Einrichtung zur Gleisfreimeldung mit wechselstromgespeisten Überwachungsstromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2350778C2 (de) Mehrphasige Stromrichterstation für eine HGÜ-Anlage
DE875956C (de) Gleisstromkreis fuer den selbsttaetigen Strecken- und Bahnhofsblock
DE1755292A1 (de) Verfahren zum Vermeiden von Stoerungen in Signalsystemen elektrisch angetriebener Schienenfahrzeuge
CH229344A (de) Blockeinrichtung mit Gleisstromkreisen in Bahnanlagen.
DE749246C (de) Bahntransportfaehiger Einphasentransformator grosser Leistung und hoher Spannung
AT111315B (de) Zugbeeinflussungssystem.
AT200616B (de) Einrichtung zur Zeichenübermittlung vom Zuge an die Strecke
DE512147C (de) Zugbeeinflussungseinrichtung in Verbindung mit selbsttaetigem Streckenblock
DE737653C (de) Schaltungsanordnung fuer die Stromversorgung von Gleisstromkreisen, die mit Wechselstrom betrieben werden
DE1039557B (de) Schaltung zur Anzeige des Durchgehens eines einzelnen Elektromotors, insbesondere desSchleuderns von Fahrmotoren bei Einzelachs- oder Mehrachsantrieb von Fahrzeugen
DE711197C (de) Anordnung zur Beseitigung von stoerenden Einfluessen in Fahrleitungsnetzen
DE2443047A1 (de) Laufschienenlagerung
AT69369B (de) Geleiseanordnung für Rangierbahnhöfe.
DE3041262A1 (de) Arretierung
DE658603C (de) Selbsttaetiger Streckenblock
DE409279C (de) Sicherheitseinrichtung fuer Wechselstromanlagen
DE823151C (de) Magnetischer Impulsgeber fuer Achszaehl-Einrichtungen
DE546562C (de) Streckenblockschaltung
DE19646085A1 (de) Stromrichterschaltungsanordnung
DE10041716A1 (de) Verfahren zur Gewinnung elektrischer Energie entlang von Schienenwegen
DE890805C (de) Gleisfreimeldeeinrichtung
DE1405691A1 (de) Anordnung zur UEbertragung von Befehlen oder Informationen
DE2307475A1 (de) Elektrische schutzschaltung fuer insbesondere kurze schienenstrecken
DE891996C (de)
WO2012079958A1 (de) Schienenfahrzeug mit einer einrichtung zur erzeugung einer niederohmigen verbindung zwischen rädern und fahrschienen