DE2162045A1 - Verfahren zur Herstellung eines alkoholhaltigen Feststoffs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines alkoholhaltigen FeststoffsInfo
- Publication number
- DE2162045A1 DE2162045A1 DE19712162045 DE2162045A DE2162045A1 DE 2162045 A1 DE2162045 A1 DE 2162045A1 DE 19712162045 DE19712162045 DE 19712162045 DE 2162045 A DE2162045 A DE 2162045A DE 2162045 A1 DE2162045 A1 DE 2162045A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- alcohol
- soluble
- powder
- starch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12G—WINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
- C12G3/00—Preparation of other alcoholic beverages
- C12G3/005—Solid or pasty alcoholic beverage-forming compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Alcoholic Beverages (AREA)
- Fish Paste Products (AREA)
- Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
- Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE He
.»_.ato L>hokuhin liogyo J£ab;ushiki Kaisha,, -21-62045
•1268, Az, a bhinmachi,, Üaza .Eonaki,,
Eomaki—shl,
A/ Japan
ziar Herstellung; eine;s alkoho!kalianen
Feststoffs
betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
.i'eststoffs mit honem. Alkoholgehalt aus "billigen Hohstoffen.
ii'ixie Hipchung aus Alkohol, Wasser und einem wasserlöslichen
Material, das mehr als 70 Gevi,-% der Wassermenge und mehr
al? das iiquivalentgewiciht des Alkohols beträgt, wird erfindungsgemöss
bei möglichst niedriger Temperatur sprühgetrocknet, wobei die erhaltene feste Masse frei von Wasser
und der' Alkohol im vmsserlöslichen Material zu einem hohen
Grad festgebunden ist.
Eicher hat man angenommen, dass es unmöglich ist, nur den
Wasseranteil aus einer wässrigen Alkohollösung zu entfernen, v/eil Alkohol einen niedrigeren Siedepunkt als Wasser
hat und leichter flüchtig ist.
0 9 8 2 7/1116
BAD
Erfindungsgemäss ist es jedoch möglich, einen Feststoff beispielsweise
in Pulverform zu erhalten, in dem der Alkohol > hei der Herstellung des Produktes vollständig ohne Verdampfung
zurückgehalten wird. Las Verfahren ist sehr einfach, das feste Produkt vielseitig verwendbar, z. B. für Nahrungsmittel,
Medikamente, oüsswaren und dergl.
iias erfindungsgemäss verwendete wasserlösliche Material besteht
vorzugsweise aus Gelatine oder einer oder mehr Arten modifizierter leicht wasserlöslicher Stärke wie konvertierter
Stärkesirup, Dextrin, gelatinisierte oxidierte Stärke, Stärkeester,
Stärkeäther oder dgl., sowie hischungen dieser Stoffe.
Alkoholische Getränke wie Weine sind als Rohmaterial für die
Alkoholkomponente geeignet. Wenn in diesem Falle in dein Getränk Saccharide, Proteine, Salz oder dgl., vorhanden sind,
kann der Anteil an wasserlöslichem Haterial im Ausgangsmaterial
entsprechend erniedrigt werden, Es genügt, wenn die
Gesamtmenge an diesen Feststoffen des Getränks und dem wasserlöslichen Haterial mindestens 70 Gew.70 des Wasseranteil ε beträgt.
Der Vorgang der Entfernung des Wassers ohne Verdampfung des
niedriger siedenden Alkohols geht vermutlich folgendermassen
vor sich:
■' . ■ Alkohol und Wasser bilden in einem Mischungsverhältnis von
z. B. 4 : 6 eine gleichmässige wässrige Lösung. Wenn ein wasserlösliches Haterial wie Gelatine, Dextrin oder dgl.
zugesetzt wird, das eine Umhüllungseigenschaft besitzt, wobei
der Zusatz zu der Mischung graduell gesteigert wird, wird
die Dichte des wasserlöslichen Materials graduell höher. Das wasserlösliche Material ist nicht in Alkohol löslich, hat aber
eine sehr grosse Affinität zu Wasser, so dass es unbegrenzt in der vorliegenden Wassermenge gelöst ist. Wenn es z. B. das
1,5- oder mehrfache der Wassermenge beträgt, wird die gesamte
Wassermenge von dem wasserlöslichen Material gebunden, wobei
209827/1116
ein hüUGgenes ^ystea aus den drei lLo;iiponenten Alkohol - wasserlösliches
iiaterial-Wasser in ein ^-kompcmentensystem aas
Alkohol und wasserhaltigem löslichen naterial übergeht. Wenn
dies gemischt ui.d gerührt v;ird, v,:ird eine Dispersion in i'orm
einer kolloidalen Lösung gebildet, bei der der Alkohol in des wasserhaltigen iiaterial dispergiert ist.
"Wenn eine derartige dicke Lösungsm ic ellung versprüht wird,
bilden sich feine i!lüssigkeitstrr--pfej',, wobei der Alkohol iia
Zeiitrurj. des Tropfens sitzt und das wasserhaltige iiaterial den
Alkohol u'nhüllt. wenn der 'fr op fen schnell getrocknet wird, v.Tird
die wasserkoraponente dei% Liuhüllung vcrdavrpft und diese gleichzeitig
getrocknet, ,^ie bildet dabei eine feste umhüllung uin
de:, «.i-vohol, der info Ig ed et-ε en ander Verdaiupfung gehindert
wi-rd.
^s ist r-c überi'aschenderweise uiöglich, durch j_.!iti'ernung lediglich
des wasserG aus einer alkoholhaltigem wässrigen Lb'-pi;j.g
einen alkoholhaltigen Feststoff in Form eines lulvern oder
ü j'l . iiorzuctellen- belbstverstänalic:: liegen die hengenverhältnisse
zwischen den J Eauptkoiiipoi.eiitei- und die qualitativen
Eigenschaften, \-jie Viskosität, Löslichkeit usw. des üasserlöslichen
hateriäis in eir:em besti^ute:.. cuiilscigen Bereich.
j^rfindungswesentlich ist, dass die Gesamtmenge der vasserlöslichen
Ivo::iponente über ,70 /o der '..asserkoeponente liegt.
Ausführungsbeispiel
Λ
Als v;asserlösliches üaferial wird Gelatine und konvertierter
Stärkesirup in Lulverform verwendet, Äthylalkohol als ^Ikοholkomponente.
Zu wässrigen alkoholischen*.Lösungen in verschiedenem
Mengenverhältnis wurden hischungen von Gelatine und konvertierter btärke in lulverfor::i im iüschungsverhältnis
Ί : 1 zugegeben und unter Rühren aufgelöst, has iuischungsverhältnis
Feststoffe zu wasser beträgt IJO >o, 90 >o, 70 /o, ^O γα
und JO ib. Anschliessend wurde jede Lösung auf 70° G in einem
209 8 27/111© ~*
BAD ORIGINAL
geschlossenen. Behälter erhitzt, ohne dass: Alkohol, flüchtigwird
und dann "bei. einer Trockenkamm er temperatur von. 75 ^
sprühgetrocknet. Das Endprodukt ist ein alkoholhaltiges- Pulver
sprühgetrocknet. Das Endprodukt ist ein alkoholhaltiges- Pulver
Die verwendete Gelatine hatte eine Viskosität von 25 Mr'
(6 2/3 7®) und einen Wassergehalt von 5 %- -öas konvertierte; Stärkepulver- enthält 25 % direktreduzierbaren Zucker, Ί/Λ /* Dextrin und 5 /'° wasser..
(6 2/3 7®) und einen Wassergehalt von 5 %- -öas konvertierte; Stärkepulver- enthält 25 % direktreduzierbaren Zucker, Ί/Λ /* Dextrin und 5 /'° wasser..
209 8 27/1116
- 5 -.
Tabelle 1
Tabelle 1
Jir. 1 2 3 4 5
Alkohol (kg) | 105,3 | - 72 | ,5 | 56,7 | 40,5 | 24,3 |
Ua&SBx (kg) | 100 | 100 | ,7 | 100 | 100. . | 100 |
Gel-atinep ulver | 65 | 45 | ,5 | 35 | 25 | 15 |
ΚοέμθζΊο. ,Ötärke- p,ulv-e:r '(kg) |
65 | 45 | .3" | 35 | -25 | 15 |
Yerihlübbnis Gelatine | ||||||
-y> ... .ie «ι wasser | ■130 | 90 | 70 | 50 | 30 | |
¥erhaltni;s Stärke -υ- Gelatine so. Al— fcohol (^o^ |
123,5 | 123 | 123,5 | 123,5 | 123,5 . | |
Menge des Endpro dukts in iOlvex— form, (kg) |
222,1 | 153 | 111,1 | 60,1' | 30 | |
Alkoholgehalt im erhaltenen Ero— |
41,5 | 41-: | 37,0 | 16,8 | ü | |
Gebundene Alkohol— iaenge (%) |
87,5 | 72,5 | 25,0 | 0 | ||
Beispiel 2 | ||||||
Als wasserlösliches Material wurde Dextrin verwendet, erhalten
durch anrylolytisehem Abbau von Ötärke, bezeichnet als
" Araylo lys e-Dextrin "
Zu wässrigen alkoholischen Lösungen von verschiedenen iiengeverhöltnis
wurde das Dextrin (DE = 12 %) im Verhältnis von
130 fo, 90 %, 70 %, 50 °/o und 3O % ZM Wasser zugegeben und unter
xiühren gelöst. Die Lösung wurde bei einer Kammertemperatur
von r/5° C sprühgetrocknet.
209827/1116* BAD ORIGINAL
Nr. 1 | Tabelle | 2 | II | 3 | 4 | 5 | |
• | 65 | 45 | 35 | 25 | 15 | ||
Alkohol (kg) | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||
Wasser (kg) | 130 | 90 | 70 | 50 | 30 | ||
Dextrin (kg) | 130 | 90 | 70 | 50 | 30 | ||
Verhältnis Dextrin zu Wasser (%) |
200 | 200 | 200 | 200 | 200 | ||
Verhältnis Dextrin zu Alkohol (%) |
190, | 131 | 94,4 | 53,3 | 30,0 | ||
Endprodukt (Pulver) (kg) |
31, | 8 | 31 | ,6 | 25,8 | - 6,2 | 0,0 |
Alkoholgehalt im Endprodukt (c/o) |
93, | 9 | 92 | ,6 | 69,7 | 13,2 | 0,0 |
Gebundene Alkohol- menge (fr) |
,5 | ||||||
Hieraus ergibt sich, dass die gebundene AlkohoImenge hoch ist,
wenn das Verhältnis wasserlösliches Material zu Wasser über 70 % liegt, andernfalls liegt der Alkoholgehalt entsprechend
niedrig, so dass das Produkt für industrielle Zwecke ungeeignet ist. .
Praktisch die gleichen Resultate wurden mit gelatinierter oxidierter Stärke erzielt, obwohl dabei ein kleiner Unterschied
bezüglich der Höhe der Viskosität besteht. Aus den Versuchen ergibt sich, dass mit steigendem Gehalt an wasserlöä.iehern Haterial
in der Lösungsmischung auch der Gehalt an gebundenem
Alkohol steigt. Je dicker Jedoch allmählich die Lösungsmischung wird, umso höher wird die Viskosität, was zu Schwierigkeiten
beim Sprühprozess führen kann. Es ist demgemäss oft notwendig, dass aus "verschiedenen Arten wasserlöslichen Materials, die
im Polymerisationsgrad unterschiedlich sind, ein oder mehrere Stoffe ausgewählt, gemischtund auf einen geeigneten Viskositätsgrad
eingestellt werden. Im allgemeinen, wenn ein Stoff mit niedriger Viskosität (niedriger Polymerisationsgrad) ausgewählt
wird, hat das Fertigprodukt (Pulver) eine grosse Wasserlöslichkeit,
ist Jedoch weniger feuchtigkeitssicher. Bei hoher
209827/1 1 16
Viskosität des stoffes (hoher Polynerisationsgrad) ist das
Fertigprodukt sehr feuchtigkeitssicher, hat jedoch eine geringere Vasserlöslichkeit. Diese beiden Faktoren sind daher bei
der Auswahl des wasserlöslichen Stoffes besonders zu beachten.
Da das wasserlösliche Material beim Gegenstand der Erfindung
eine Hauptrolle spielt, wurden zahlreiche Versuche zur Auswahl der geeignetsten Stoffe unternommen, Es wurde gefunden, dass
modifizierte Stärke, wie Dextrin, gelatinierte oxidierte Stärke,
konvertierter Stärkesirup, ferner Gelatine oder Mschlingen derselben,
sehr geeignet sind und ein hohes Bindevermögen für Alkohol haben, dass das Fertigprodukt nach dem Auflösen in
Wasser fast geschmack- und farblos ist und z. B. bei Verwendung eines alkoholischen Getränks die charakterischen Eigenschaften
desselben nicht geschädigt werden.
Bekanntlich ist Gelatine ein theriaales Abbauprodukt von Kollagen
aus Knochen, Haut und tierischem Bindegewebe und stellt ein i-roteinderivat dar, das in Lösung mit Wasser ein Sol bildet
und bei 20 bis 25° C geliert, das leicht in einem Alkohol-Wassergemisch
gelöst wird. uie modifizierte Stärke, welche ein amylolytisch oder durch öäurehydrolyse erhaltenes Dextrin, oder
gelatinierte oxidierte btärke, konvertierter Stärkesirup oder
-pulver oder dgl. sein kann, ist so behandelt, dass sie wasserlöslich bei hoher Dichte und niedriger Viskosität in Folge
der Erniedrigung des Polymerisationsgrades wird. . :
Bei Verwendung von Gelatine für die Lösungsmischung wird diese
vorzugsweise bis nahe an die Verflüssigungstemperatur der Gelatine erwärmt, so dass die Gelatine schnell in wasser gelöst
wird, worauf die Mischung bei dieser oder etwas erhöhter Temperatur sprühgetrocknet wird. Auf diese Weise ist es möglich,
dass die Lösungsmischung, enthaltend Gelatine, bei hoher Dichte eine niedrige Viskosität bekommt, so dass die zugesetzte
Gelatinemenge erhöht werden und die gebundene Alkoholmenge gesteigert werden kann.
209827/1116
-8- 21 §2045
Έβι den. AlksirDlver/Iust; beim. bpriihfcnocknen möglichst niedrig
zu halten.,, imiss^ die? Temperatur sa niedrig -wie möglich? gewählt: w/erden.
Eine -wnicfatige Bedangu-iag ist, dass die- Menges des wasserlöisIieinen.
Materials hiSher als die. Aiko herlm enge? istr,>
da der"- Alfcoioml. v®n
dLenr, wssser-läsplich.eaa; llaterial umhiiJLlt uaidl gebunden. w-eicdeaL
Bei einem; zol niedrii-genL ffehalü an. WaS)SeElOJsIi-ChBnI- Mattiea^iai:
AlMatoil und. dsr- AaiteÜ an. gebundenem. AIJeeiEeöxL
Beispiel·-
3-
Als was'serf-oslielies Material wrarde eine- Iiischiuiiig; "ram.
und koE-vertiierstem fetarkepyuOLTer' TerweEidlet,. als AXkoliOi
alkohol. Zu wässrigen' Ükohollöstiztg-eit in -rei^eiäedLeaaiea Fix—
sehBingsveEEigltiiis (s. tabelle III} waneeLen t ζ i-1'Hseh.tKigen
Gelatine tmd konverti ext cm Ütärkeptilifer im; ¥erMe.I1i]nds 520
280 %, 160 fat 100 ?i>
und 70 i» zu, Alkohol gegeben. Me
wurden wie nach Beispiel 1
209827/1116 BAD ORIGINAL
Alkohol (kgj | 100 |
wasser \(kg) | 530,4 |
fiel-arbin ep al ver | 260 |
Ivon-Visrt™ ötäi'ke— p-alirex (kg) |
260 |
V erhalttnis Gel a tin e ■+ Koirv^ BiiäTke zu |
520 |
¥.er3ial"tnis 'Gelatine 4- kD;rrv« ,stärke zn Wasser ii/o) |
98 |
i'eicti.gpx-D-dukt (kg.) | . 614,2 |
Alkoholgehalt ftes | 15,3 |
Gebundene Alkoiiol— | 94,2 |
• 1 2 3 . 4 5 ' ■
1O0
285,1
140
280
Ί00 | ioo ■ | 100 |
■163,2 | iO2,O | 71*4- |
80 | 50 . | |
80 | 50 | 35 |
160 | 100 | 70 |
98 . - 98 98
373,2 250,8 170,3 123,6
.25,0 36S2 41,3- Λ3.Μ-93,2
90,8 70,3 53,6
folgende fortschriijtlichen V/irkungen werden mit deu erfindungsgeuiässen
Tferfaliren erzielt;
1) Eine trodulctlon ia Grossbetrieb ist bei Einhaltung der
Arbeitsbedingungen geaäss der Erfindung möglich;
2) -LO. der Trocl-aiungsprozess bei der niedrigst möglichen Temperatur
und schnell erfolgt, gehan wertvolle an sich flüchtige
stoffe, wie Gesclnaackcstoff0, z. B. eines alkoholii:c?iCJi
'lelri'-nkeii nicht verloren und \ierden auch wenig in
ih_cer Qualit:' Ό durch Hitze, Oxidation oder dgl. verändert,
ir, folr.edessen hat das Endprodukt praktisch den gleichen
GeschiTiack v;ie das £ils Ausgangsaiateric.il verwendete Getränk .
<) wer:ri dan warisorlör.liche liaterial keinen cchlechteii Geruch
Lab, unschädlich, billig ur.d i:;ut wass erlös lieh ist, ist das
l'Orlif;produk.b sehr wassorloslioh, wird bei Auflösung in
Wanner k L-Ij- bei niedriger Viskosität, so dass ein gute?
2 0 9 8 2 7/111 6- —
BAD ORIGINAL
Instant-Alkoholgetränk zubereitet werden kann.
Das pulverförmige Fertigprodukt kann direkt in dieser S'orrri als
Nahrungsmittel verwendet werden oder als Zusatz zu anderen ITaIirungs-
und Genussmitteln, wie Süssx»raren, entweder in gleichförmiger
Verteilung oder als Beigabe. Das Endprodukt kann verschieden
geformt werden, als Granulat, Bröckchen oder Tablette mit oder ohne Verwendung eines Binde- oder iiillmittels. Oder
es kann je nach Bedarf mit Stoffen wie Zucker oder anderer Sacchariden, Würzmitteln, Farbstoffen, Hedikaiaenten, Nährmitteln
und dgl. versetzt werden.
10 kg Whisky (4j5 % Alkohol und 57 i° Wasser) wurden mit 5,4 kg
Gelatinepulver (unter 100 haschen) vermischt und auf 35° -V
bis zur Lösung der Gelatine erwärmt. Die Lösung wird nach Erwärmung
auf 65 C in einer Sprühkammer mit 70 G sprühgetrocknet.
Bs wurden 9}G kg Whiskypulver mit 40 70 Alkoholgehalt er»
halten. Das zum Gebrauch lediglich mit der entsprechenden Henge Wasser aufgelöste Pulver enthielt alle wichtigen Bestandteile
des ursprünglichen Whiskys, wie Alkohol, Geschmacks- und Geruchsstoffe. Da das Pulver selbst an der freien Luft wenig
flüchtig ist, kann man es in i'orm einer Tablette nach Zugabe
eines Bindemittels als Whiskytablette verzehren. Das Whiskypulver kann mit einer Kaugummigrundlage gemischt werden und
als !tonmaterial für die verschiedensten Süss\»iaren, für Instantgetränke
usw. dienen.
4 kg Gelatinepulver wurden in 10 kg Mrin-Sake (20 % Alkohol,
14,8 °/o Saccharose, ü,2 % Protein, 63 70 Wasser) unter Erwärmen
gelöst. Die Lösung wird auf 70° C erwärmt, in einer auf 65° C
eingestellten-uprühkammer spi'ühgetrocknet. Es wurden 7»4 kg
Pulver mit 25,7 i° Alkoholgehalt erhalten. Wach deia Auflösen
m-nmOQt^ 209827/1116
21$204S
ill· Wasser besass das erhaltene Getränk die gleichen iägenscharten
wie die verwendete bake. Das Produkt kann u. &. als
Grundlage für eine Instant-Suppe oder für !''ischpasten verwendet
werden.
Beispiel 6
10 kg.Brandy (40 c/o Alkohol), 20 kg Weisswein (13 % Alkohol,
1J 70 Saccharose, G,1 ?ό Irotein^.und-0,1 c/o Asche) und ü,3 k[,
Zitronenessenz wurden zu einem Cocktail gemischt. 6 kg konvertiertes Stärkepulver und 6,4 kg lösliches Gelatinepulver werden
zugegeben und unter Erwärmen auf 40° G gelöst» !Die Mischung
wurde auf 70° C erwärmt, und bei einer Kainmerternperatur von
80° C. getrocknet. Ausbeute 21 kg Fertigprodukt mit 29 7° Alkoholgehalt.
Wenn ein Cardj'-Kohstof f mit einer geeigneten henge
des Cocktailpulvers gemischt und geformt wird, kann eine cocktailartige Süssware erhalten .werden.
B e is ρ ie I 7
10 k£ üake (16,1 /Ό Alkohol, 78?5 7° Wasser» 5 c/o Saccharose und
ü,4 L/u Protein) wurden mit 10 kg durch Amylose erhaltenen; l»ertrin
gemischt und gelöst. Die iiischung viurde bei einer Ivammertemperatur
von 75° C sprühgetrocknet. Ausbeute 11»5 kg Pulver
mit 12,5 7° Alkoholgehalt, Hierbei wurde lediglich das Wasser entfernt, während alle Geschmacks- und Geruchstoffe der bake
erhalten blieben. Das Produkt; kann in Pulverform oder als
Tablette verzehrt werden oder mit Wasser zu einem Instant-Jbakegetränk
bereitet werden.
Bei spi el, 8
100 kg Orange-Curacao (37,4 & Wasser, JO % Alkohol, 32,6 %
saccharose) wurden mit 35 kg gelatinierter und getrockneter
oxidierter Stärke und 0,5 kg Celluloseglykolat (CMC) von nie-'driger
Viskosität unter Rühren gemischt. Die Lösungsmischung
209 827/1116
wurde bei einer !rammer temp era tür von 80 G sprühgetrocknet.
Ausbeute 94 kg Pulver mit 29 % Alkoholgehalt. Das Produkt kann
vielseitig für Nahrungsmittel und Genussmittel verwendet x-ierden
und gibt mit Wasser einen Grange-Curacao.
Beispiel 9
10 kg Brandy mit 40 % Alkoholgehalt und 20 kg Weisswein
(13 % Alkohol, 13 % Zucker, 0,1 % Protein und 0,1 % Asche)
wurden mit 2,4- kg Zucker und 0,03 kg Zitronenessenz zu einem
Cocktailgemischt. 4- kg amylolytisch gewonnenes Dextrin und 4 kg
gelatinierte und getrocknete oxidierte Stärke wurden zugegeben
und gelöst» Die Lösungsmischung wurde bei einer Kammertemperatür
von 80° sprühgetrocknet« Ausbeuter 21 kg Pulver mit 29 %
Alkoholgehalt. Das Pulver kann zu einer Cocktailtablette unter
Verwendung eines Bindemittels geformt werden und gibt mit Wasser einen sehr geschmackvollen Cocktail.
a) 10 kg Bräubier (4,2 % Alkohol, 0,5 °/o Protein, 3,1 % Saccharose,
0,1 jo Asche, 92,1 % Wasser) x^urden mit 10 kg b'äurehydrolyse-Dextrin
(enthaltend JO % direktreduzierende Zucker)
gemischt. Die Lösungsmischung wurde bei einer Kammertemperatür
von 75° C sprühgetrocknet. Ausbeute: 10,4 kg Pulver mit einem Alkoholgehalt von 3,7 %.
b) Diese 10,4 kg Pulver wurden mit 10 kg Bräubier gemischt. Die Lösungsmischung wurde unter den gleichen Bedingungen wie bei
a) sprühgetrocknet. Ausbeute: 10,7 kg Pulver mit einem Alkoholgehalt von 6,6 %.
c) Diese 10,7 kg Pulver wurden mit weiteren 10 kg Bräubier gemischt und die Ilischung wie nach a) sprühgetrocknet. Ausbeute:
11 kg Pulver mit Alkoholgehalt von 9»3 %·
209827/1116
--15- 2162041
d) Diese Ii., C) kg Pulver wurden. mit1 10 kg Bräabier gemischt und
■die fn.sch.xmg wie nach a) sprühgetrocknet. Ausbeute: ii,3 kg
Pulver mit Alkoholgehalt iron *1i,.5 >» " '
Diese 1i33 fc£S ELerpulvea? ("I1I3^ % iU_koiiol) warden somiij aus
40 kg Bier gewonnen- Ber Alkoiioligelialii; desselben wurde damit
;ina etwa das Dreifache erliolsib^ ¥enn das Purser in der drei-Jpaclien
Beuge kolilensäiiirenal-tigen ¥asser, oaer χώ. "Wasser gelöst
wird, das eime kleine ilenge eines scliauiiifeildenden Mittels,
wie Eackpalirei" C^Soda + organisciie Säure) enthält, gewinnt
man ein gutes Bräiibier- - ~ :
Beispiel 1i
77 ^S Modka (70 % Alkohol) wurde mit 23 kg Wasser und 100 kg
araylolytisch erzeugtem dextrin gemischt. Die Lösungsmischung
wurde l>ei einer Kamm ertenip era tür von 80° sprühgetrocknet.
Ausbeute: 148 kg Pulver mit einem Alkoholgehalt 'von 33 %. Das
Pulver kann mit einer Kaugummi "base vermischt und geknetet
werden.
209827/1116
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines alkoholhaltigen i'eststoffs,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aus Alkohol,
Wasser und was serlöslichem. Material hergestellt wird, bei
der das xirasserlösliche Material mehr als 70 G-evi.yö der
Wasserkomponente und mehr als die gleiche Gewichtsnienge
Alkohol beträgt, dass die Lösungsmischung bei der niedrigst
möglichen Temperatur sprühgetrocknet wird, wobei ein feststoff erhalten wird, aus dem die ganze Menge Wasser entfernt
und bei dem. der Alkohol zu einem hohen Prozentsatz
in dem wasserlöslichen Material gebunden und von diesem umhüllt ist. -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als wasserlösliches Material Gelatine verwendet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als wasserlösliches Material eine oder mehrere Arten von verschieden modifizierten, leicht in Wasser löslichen
Stärken verwendet wird, wie konvertierter Stärkesirup oder
-pulver, Dextrin, oxidierte Stärke, Stärkeester, Stärkeäther oder dgl.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
wasserlösliches Material Gelatine und ein oder mehrere Arten modifizierter Stärke verwendet wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein alkoholisches Getränk als Alkoholkomponente verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren wenigstens zweimal wiederholt wird.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
209827/1116
_15- 2162043
in einem ersten Durchgang erhaltene Produkt als wasserlösliches
Material für einen zweiten Durchgang verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die vorher erwärmte Lösungsmischung bei einer bprühkammertemperatur
von 65 bis 80° C sprühgetrocknet wird.
Der/Patentanwalt
209 827/1116
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11458570A JPS494960B1 (de) | 1970-12-18 | 1970-12-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162045A1 true DE2162045A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2162045B2 DE2162045B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2162045C3 DE2162045C3 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=14641518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2162045A Expired DE2162045C3 (de) | 1970-12-18 | 1971-12-14 | Verfahren zur Herstellung eines genußfähigen alkoholhaltigen Feststoffs in Pulverform |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3786159A (de) |
JP (1) | JPS494960B1 (de) |
CA (1) | CA958274A (de) |
DE (1) | DE2162045C3 (de) |
FR (1) | FR2118692A5 (de) |
GB (1) | GB1370815A (de) |
IT (1) | IT1035043B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5019414A (en) * | 1988-06-06 | 1991-05-28 | Valdes Mario A | Pipeable gelled food and ethyl alcohol beverages |
WO2017182121A1 (de) | 2016-04-20 | 2017-10-26 | WindplusSonne GmbH | Flambierpasten |
EP3766475A1 (de) * | 2019-07-15 | 2021-01-20 | OP-Hygiene IP GmbH | Wischtücher |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3795747A (en) * | 1972-03-31 | 1974-03-05 | Gen Foods Corp | Alcohol-containing powder |
US3956508A (en) * | 1972-03-31 | 1976-05-11 | General Foods Corporation | Alcohol-containing dextrin powder |
US3956511A (en) * | 1972-03-31 | 1976-05-11 | General Foods Corporation | Alcohol-containing dextrin powder |
CA993820A (en) * | 1972-05-30 | 1976-07-27 | William A. Mitchell | Alcoholic powder composition |
US3956509A (en) * | 1973-03-26 | 1976-05-11 | General Foods Corporation | Alcohol-containing dextrin powder |
US4009291A (en) * | 1974-03-25 | 1977-02-22 | General Foods Corporation | Cold water soluble stable bulked starch |
JPS5220573U (de) * | 1975-07-31 | 1977-02-14 | ||
US4276312A (en) * | 1978-05-25 | 1981-06-30 | Merritt Carleton G | Encapsulation of materials |
JPS5937074B2 (ja) * | 1981-11-27 | 1984-09-07 | 佐藤食品工業株式会社 | 含アルコ−ル粉末の製造法 |
US5098715A (en) * | 1990-12-20 | 1992-03-24 | Burroughs Wellcome Co. | Flavored film-coated tablet |
DE19500919A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Krueger Gmbh & Co Kg | Alkoholhaltige Instant-Getränkemischung, ihre Herstellung und Verwendung |
DE19629527A1 (de) | 1996-07-22 | 1998-02-05 | Cpc International Inc | Aromapulver und Verfahren zu seiner Herstellung |
US7906160B2 (en) * | 2004-10-07 | 2011-03-15 | Next Proteins, Inc. | Protein beverage and method of making the same |
US9220292B2 (en) | 2004-10-07 | 2015-12-29 | Next Problems, Inc. | Protein beverage and method of making same |
US7794770B2 (en) * | 2004-10-07 | 2010-09-14 | Next Proteins, Inc. | Protein beverage and method of making the same |
US20110183052A1 (en) * | 2004-10-07 | 2011-07-28 | Next Proteins, Inc. | Protein beverage and method of making the same |
SI1962619T1 (sl) * | 2005-12-12 | 2011-04-29 | Unilever Nv | Koncentrat za pripravo bujona, juhe, omake, pečenkine omake ali za uporabo kot začimba, koncentrat, ki vsebuje delce in ksantansko gumo ter gumo rožičevca |
US20140271782A1 (en) | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Dermazone Solutions, Inc. | Method for preparing nanolipids with encapsulated alcohol |
JP5595506B2 (ja) * | 2009-10-14 | 2014-09-24 | フイルメニツヒ ソシエテ アノニム | エタノール、炭水化物、塩及び粉末化剤によって提供されるコーティングを含む固体カプセル、前記カプセルの噴霧乾燥による製造方法 |
WO2013006206A1 (en) * | 2011-07-01 | 2013-01-10 | Schlakman Lori | A novel method of making cocktails using tablets, a novel method of selling alcohol, and a novel kit. |
CN102925326B (zh) * | 2012-11-27 | 2014-04-09 | 邢海明 | 一种粉末白酒的制备方法 |
WO2020124176A1 (pt) | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Schatz Richard Michael | Composto de bebida alcoólica armazenado em cápsula descartável para preparo instantâneo |
-
1970
- 1970-12-18 JP JP11458570A patent/JPS494960B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-12-13 US US00207659A patent/US3786159A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-13 IT IT54709/71A patent/IT1035043B/it active
- 1971-12-14 DE DE2162045A patent/DE2162045C3/de not_active Expired
- 1971-12-16 FR FR7145240A patent/FR2118692A5/fr not_active Expired
- 1971-12-17 GB GB5881971A patent/GB1370815A/en not_active Expired
- 1971-12-17 CA CA130,418A patent/CA958274A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5019414A (en) * | 1988-06-06 | 1991-05-28 | Valdes Mario A | Pipeable gelled food and ethyl alcohol beverages |
WO2017182121A1 (de) | 2016-04-20 | 2017-10-26 | WindplusSonne GmbH | Flambierpasten |
EP3766475A1 (de) * | 2019-07-15 | 2021-01-20 | OP-Hygiene IP GmbH | Wischtücher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1035043B (it) | 1979-10-20 |
JPS494960B1 (de) | 1974-02-04 |
DE2162045C3 (de) | 1974-10-24 |
US3786159A (en) | 1974-01-15 |
GB1370815A (en) | 1974-10-16 |
FR2118692A5 (de) | 1972-07-28 |
DE2162045B2 (de) | 1974-03-21 |
CA958274A (en) | 1974-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2162045A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines alkoholhaltigen Feststoffs | |
DE2431618A1 (de) | Zerteilte, frei fliessende gewuerz- bzw. geschmacksmasse, sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE3206751C2 (de) | Verfahren zur Herstellung aufgeschäumter, gelatinierter Stärkeprodukte | |
DE2632415A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtverdaubaren nahrungsmittel-zusatzstoffen, nach dem verfahren hergestellte nahrungsmittel-zusatzstoffe und ihre verwendung in nahrungsmitteln | |
DE2058372A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln | |
DE60004952T2 (de) | In kaltem wasser quellbare stärke mit verzögerter viskositätsentwicklung, ihre herstellung und ihre verwendung | |
DE2923647B2 (de) | Mit Wasser rekonstituierbares Mittel zur Herstellung von Säften oder Suppen mit einem Anteil unverdaulicher Ballaststoffe | |
DE1517087B2 (de) | Verfahren zur Bereitung von fnttierten Kartoffelprodukten | |
DE2514797A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gelierten nahrungs- und genussmitteln | |
DE2315672A1 (de) | Alkoholhaltige pulvermassen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1567355B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer kaltverkleisterbaren Staerke | |
CH680591A5 (de) | ||
DE2439993B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stärkehaltigen, agglomerierten Trockenproduktes für Lebensmittelzubereitungen | |
DE1767519A1 (de) | Instantisierte Produkte | |
DE1916597A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Staerke | |
DE2319461A1 (de) | Getraenkegemische, welche naturgummi enthalten | |
DE1692124A1 (de) | UEberzugsmasse fuer Fleisch- und Fischprodukte | |
DE2922787A1 (de) | Fruchtsaftpulver und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2936455C2 (de) | ||
DE19500919A1 (de) | Alkoholhaltige Instant-Getränkemischung, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1767698A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser Ioeslichen,niedrigviskosen Staerkeprodukten | |
DE2549458A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittels mit mindestens einem bestandteil, der in waessrigem milieu schwach oder gar nicht loeslich ist | |
CH621927A5 (de) | ||
DE814388C (de) | Verfahren zur Herstellung von Puddingpulver | |
DE2240504C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Senfpaste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |