DE1517087B2 - Verfahren zur Bereitung von fnttierten Kartoffelprodukten - Google Patents
Verfahren zur Bereitung von fnttierten KartoffelproduktenInfo
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Description
3 4
sehen, Struktur und Geschmack verbesserte frittierte und zu verhindern, daß sje während des anschließen-Kartoffelprodukte
liefert. den Ausbackvorgangs in Öl aneinander kleben bleiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ver- Überschüssiges Wasser kann mittels einer Schwammfahren
der eingangs genannten Art gelöst, welches da- gummiwalze entfernt werden oder indem man die
durch gekennzeichnet ist, daß die rohen Kartoffel- 5 Scheiben einem Heißluftstrom aussetzt,
stücke bzw. Kartoffelpreßlinge vor dem Ausbacken Die rohen Scheiben werden dann in die bei ungefähr mit einer auf etwa 38 bis 99° C erhitzten wäßrigen Dis- 38 bis 99° C gehaltenen Amylosedispersion eingetaucht, persion mit einem Gehalt von 1 bis 15% Amylose, Die Konzentration des Amyloseprodukts in der Disperüber 55% Amylose enthaltender Stärke oder einem sionliegt, wie obenangegeben, bei ungefähr 1 bis 15% Amylosederivat beschichtet werden. io Gewichtsanteil. Das Eintauchen der rohen Kartoffel-Mit dem Ausdruck »Amylose« ist im Rahmen dieser scheiben wird am besten durchgeführt, indem man sie Beschreibung eine durch Fraktionierung der Gesamt- entweder auf mechanische Weise durch einen Tauchstärke in ihre Amylose- und Amylopectinbestandteile tank führt oder von oben und unten besprüht, während gewonnene Amylose oder eine ganze, zu wenigstens sie auf einem Siebband gefördert werden. Man läßt 55 % Gewichtsanteilen aus Amylose bestehende Stärke 15 dann die Scheiben ungefähr 1 Sekunde bis 10 Minuten bezeichnet. Die Amylose kann durch Erhitzen und/ lang abtropfen. In manchen Fällen können die über- oder mit Säuren oder Oxydationsmitteln weiter- zogenen Scheiben entweder einem Warmluftstrom ausbehandelt werden, um sogenannte dünnkochende Pro- gesetzt oder kurz in kaltes Wasser getaucht werden, um dukte zu gewinnen. Statt dessen kann die Amylose überschüssige Amylose zu entfernen. Die überzogenen auch chemisch zu Derivaten umgewandelt werden, bei- 20 Scheiben werden dann auf übliche Weise frittiert, inspielsweise durch Veresterung, die Amyloseester liefert, dem man sie in ein Frittierspeiseöl eintaucht, beispielsbeispielsweise das Acetat, Propionat und Butyrat, oder weise Baumwollsaat-, Mais-, Kokos-, Soyaöl oder irdurch Verätherung, die Amyloseäther liefert, beispiels- gendeine Mischung davon, und ungefähr 1 bis 5 Miweise Hydroxyäthyl-, Hydroxypropyl-, Carboxy-me- nuten lang bei einer Temperatur von ungefähr 149 bis thyl- oder Benzyläther. 25 204° C bäckt. Die genauen Zeit- und Temperaturbedin-Es wurde gefunden, daß die Verwendung von Amy- gungen für diesen Frittierschritt hängen wiederum von lose, wie oben definiert, als Beschichtungs- bzw. Zu- dem im Einzelfall herzustellenden frittierten Produkt satzstoff für Kartoffeln und Kartoffelspezialprodukte, sowie dem verwendeten Öl ab.
stücke bzw. Kartoffelpreßlinge vor dem Ausbacken Die rohen Scheiben werden dann in die bei ungefähr mit einer auf etwa 38 bis 99° C erhitzten wäßrigen Dis- 38 bis 99° C gehaltenen Amylosedispersion eingetaucht, persion mit einem Gehalt von 1 bis 15% Amylose, Die Konzentration des Amyloseprodukts in der Disperüber 55% Amylose enthaltender Stärke oder einem sionliegt, wie obenangegeben, bei ungefähr 1 bis 15% Amylosederivat beschichtet werden. io Gewichtsanteil. Das Eintauchen der rohen Kartoffel-Mit dem Ausdruck »Amylose« ist im Rahmen dieser scheiben wird am besten durchgeführt, indem man sie Beschreibung eine durch Fraktionierung der Gesamt- entweder auf mechanische Weise durch einen Tauchstärke in ihre Amylose- und Amylopectinbestandteile tank führt oder von oben und unten besprüht, während gewonnene Amylose oder eine ganze, zu wenigstens sie auf einem Siebband gefördert werden. Man läßt 55 % Gewichtsanteilen aus Amylose bestehende Stärke 15 dann die Scheiben ungefähr 1 Sekunde bis 10 Minuten bezeichnet. Die Amylose kann durch Erhitzen und/ lang abtropfen. In manchen Fällen können die über- oder mit Säuren oder Oxydationsmitteln weiter- zogenen Scheiben entweder einem Warmluftstrom ausbehandelt werden, um sogenannte dünnkochende Pro- gesetzt oder kurz in kaltes Wasser getaucht werden, um dukte zu gewinnen. Statt dessen kann die Amylose überschüssige Amylose zu entfernen. Die überzogenen auch chemisch zu Derivaten umgewandelt werden, bei- 20 Scheiben werden dann auf übliche Weise frittiert, inspielsweise durch Veresterung, die Amyloseester liefert, dem man sie in ein Frittierspeiseöl eintaucht, beispielsbeispielsweise das Acetat, Propionat und Butyrat, oder weise Baumwollsaat-, Mais-, Kokos-, Soyaöl oder irdurch Verätherung, die Amyloseäther liefert, beispiels- gendeine Mischung davon, und ungefähr 1 bis 5 Miweise Hydroxyäthyl-, Hydroxypropyl-, Carboxy-me- nuten lang bei einer Temperatur von ungefähr 149 bis thyl- oder Benzyläther. 25 204° C bäckt. Die genauen Zeit- und Temperaturbedin-Es wurde gefunden, daß die Verwendung von Amy- gungen für diesen Frittierschritt hängen wiederum von lose, wie oben definiert, als Beschichtungs- bzw. Zu- dem im Einzelfall herzustellenden frittierten Produkt satzstoff für Kartoffeln und Kartoffelspezialprodukte, sowie dem verwendeten Öl ab.
die anschließend in Öl ausgebacken werden, zu frittier- Es sei bemerkt, daß bei der Herstellung von Pommes
ten Kartoffelprodukten mit ausgezeichneten Eigen- 30 frites die rohen Kartoffelstücke mit Calciumlactat geschaften
hinsichtlich Aussehen, Struktur und Ge- bleicht oder auf andere Weise behandelt werden könschmack
führt. nen, bevor sie in der heißen Amylosedispersion beim Vergleich mit auf übliche Weise hergestellten schichtet werden. Andererseits macht natürlich die erProdukten
zeichnen sich die nach dem erfindungs- findungsgemäße Amylosebeschichtung ein Behandeln
gemäßen Verfahren bereiteten frittierten Kartoffel- 35 der Stücke in Methylcellulose oder Naturgummi Überprodukte
alle durch hohe Knusprigkeit aus, die lange flüssig, die, wie oben erwähnt, gelegentlich in im allge-Zeit
erhalten bleibt. Sie zeigen bessere Festigkeit und meinen erfolglosen Versuchen zur Verbesserung der
Unbiegsamkeit und sind daher bruchfest, dabei jedoch Knusprigkeit verwendet wurden,
ohne jede nachteilige Zähigkeit. Sie absorbieren wäh- Die Herstellung von frittierten Kartoffelspezialrend des Kochvorgangs weniger Öl und zeigen dabei 40 produkten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur geringste Schwankungen in der absorbierten Öl- unterscheidet sich in gewisser Hinsicht von dem oben menge. Die Schwankungen ihrer Farbe sind auf ein beschriebenen Verfahren, das zum Beschichten von Mindestmaß herabgesetzt, ihr Geschmack ist ausge- Pommes frites oder ähnlichen Produkten, die aus rohen zeichnet und ihre Lagerfähigkeit erheblich besser als geschnittenen Kartoffeln hergestellt werden, angeder Durchschnitt. Außerdem zeigen die nach dem er- 45 wandt wird. Bezüglich dieser Spezialprodukte wird in findungsgemäßen Verfahren bereiteten Kartoffelpro- der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das dukte, die anschließend an ihre Herstellung tief- gewählte Amyloseprodukt mit den verschiedenen gefroren wurden, bei Tiefkühllagerung gute Beständig- Schnitzeln und anderen unregelmäßig geformten rohen keit. Teilchen oder Brocken innig gemischt, bevor diese Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah- 5° durch Pressen zu Stücken der gewünschten Form aufrens wird das gewählte Amyloseprodukt zuerst in bereitet (rekonstituiert) werden.
Wasser in einer Konzentration von ungefähr 1 bis 15% Gegebenenfalls können auch verschiedene andere auf Gewicht bezogen aufgeschlämmt. Die wäßrige Stoffe zusammen mit dem Amyloseprodukt den Kar-Amyloseaufschlämmung wird dann ungefähr x/2 bis toffelbrocken beigemischt werden. So können Weizen-, 60 Minuten lang auf eine Temperatur von wenigstens 55 Mais- oder Kartoffelmehl und übliche Stärken, d. h. ungefähr 82° C erwärmt, bis das Amyloseprodukt voll- Stärken mit geringem Amylosegehalt, benutzt werden, ständig dispergiert, d. h. gequollen (gelatiniert) ist, so um die Bildung des Produkts zu erleichtern und eine daß sich eine kolloidale Dispersion bildet. Die genauen gute Schale dafür zu liefern. Es ist jedoch darauf hin-Zeit- und Temperaturbedingungen hängen selbstver- zuweisen, daß keiner der letztgenannten Stoffe völlig ständlich von dem im Einzelfall zu dispergierenden be- 60 befriedigt, wenn er im Gegensatz zu dem erfindungsstimmten Amyloseprodukt ab. gemäßen Verfahren ohne Gegenwart eines Amylose-Vor dem tatsächlichen Überziehen der rohen Kar- produkts eingesetzt wird, da man so dennoch Spezialtoffelscheiben, die bei dem erfindungsgemäßen Ver- produkte mit Fehlern, wie mangelhaft ausgebildete fahren verwendet werden sollen, beispielsweise zur Schale, ungleichmäßige Färbung und rauhe oder grobe Herstellung von Pommes frites oder anderen frittier- 65 Struktur erhält. Andererseits, kann man auf alle diese ten Produkten, die sich aus rohen geschnittenen Kar- weiteren Stoffe verzichten und nur ein Amyloseprodukt toffeln herstellen lassen, werden die Scheiben gewöhn- verwenden und erhält dennoch frittierte Kartoffelspelich gewaschen, um überschüssige Stärke zu entfernen zialprodukte mit einem ausgezeichneten Fächer von
ohne jede nachteilige Zähigkeit. Sie absorbieren wäh- Die Herstellung von frittierten Kartoffelspezialrend des Kochvorgangs weniger Öl und zeigen dabei 40 produkten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur geringste Schwankungen in der absorbierten Öl- unterscheidet sich in gewisser Hinsicht von dem oben menge. Die Schwankungen ihrer Farbe sind auf ein beschriebenen Verfahren, das zum Beschichten von Mindestmaß herabgesetzt, ihr Geschmack ist ausge- Pommes frites oder ähnlichen Produkten, die aus rohen zeichnet und ihre Lagerfähigkeit erheblich besser als geschnittenen Kartoffeln hergestellt werden, angeder Durchschnitt. Außerdem zeigen die nach dem er- 45 wandt wird. Bezüglich dieser Spezialprodukte wird in findungsgemäßen Verfahren bereiteten Kartoffelpro- der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das dukte, die anschließend an ihre Herstellung tief- gewählte Amyloseprodukt mit den verschiedenen gefroren wurden, bei Tiefkühllagerung gute Beständig- Schnitzeln und anderen unregelmäßig geformten rohen keit. Teilchen oder Brocken innig gemischt, bevor diese Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah- 5° durch Pressen zu Stücken der gewünschten Form aufrens wird das gewählte Amyloseprodukt zuerst in bereitet (rekonstituiert) werden.
Wasser in einer Konzentration von ungefähr 1 bis 15% Gegebenenfalls können auch verschiedene andere auf Gewicht bezogen aufgeschlämmt. Die wäßrige Stoffe zusammen mit dem Amyloseprodukt den Kar-Amyloseaufschlämmung wird dann ungefähr x/2 bis toffelbrocken beigemischt werden. So können Weizen-, 60 Minuten lang auf eine Temperatur von wenigstens 55 Mais- oder Kartoffelmehl und übliche Stärken, d. h. ungefähr 82° C erwärmt, bis das Amyloseprodukt voll- Stärken mit geringem Amylosegehalt, benutzt werden, ständig dispergiert, d. h. gequollen (gelatiniert) ist, so um die Bildung des Produkts zu erleichtern und eine daß sich eine kolloidale Dispersion bildet. Die genauen gute Schale dafür zu liefern. Es ist jedoch darauf hin-Zeit- und Temperaturbedingungen hängen selbstver- zuweisen, daß keiner der letztgenannten Stoffe völlig ständlich von dem im Einzelfall zu dispergierenden be- 60 befriedigt, wenn er im Gegensatz zu dem erfindungsstimmten Amyloseprodukt ab. gemäßen Verfahren ohne Gegenwart eines Amylose-Vor dem tatsächlichen Überziehen der rohen Kar- produkts eingesetzt wird, da man so dennoch Spezialtoffelscheiben, die bei dem erfindungsgemäßen Ver- produkte mit Fehlern, wie mangelhaft ausgebildete fahren verwendet werden sollen, beispielsweise zur Schale, ungleichmäßige Färbung und rauhe oder grobe Herstellung von Pommes frites oder anderen frittier- 65 Struktur erhält. Andererseits, kann man auf alle diese ten Produkten, die sich aus rohen geschnittenen Kar- weiteren Stoffe verzichten und nur ein Amyloseprodukt toffeln herstellen lassen, werden die Scheiben gewöhn- verwenden und erhält dennoch frittierte Kartoffelspelich gewaschen, um überschüssige Stärke zu entfernen zialprodukte mit einem ausgezeichneten Fächer von
Eigenschaften. Übliche Würzstoffe, wie Salz, Pfefferund
Mononatriumglutamat, können selbstverständlich den Mischungen zur Herstellung dieser Spezialprodukte
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zugesetzt werden.
Bei der günstigsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Bereitung von frittierten
Kartoffelspezialprodukten, die durch Pressen unregelmäßig geformter Kartoffelstückchen hergestellt
werden, handelt es sich also nicht um ein Beschichtungsverfahren im üblichen Wortsinn. Da jedoch
ein Amyloseprodukt der ganzen Masse der erhaltenen geformten Kartoffelstücke innig beigemischt
ist, ist es auch über deren äußere Oberfläche gleichmäßig verteilt. So ist in gewissem Sinn die Gesamtwirkung
recht ähnlich der eines typischen Beschichtungsverfahrens und soll im Rahmen der Erfindung
auch als solches angesehen werden.
Ferner ist zu bemerken, daß man frittierte Kartoffelspezialprodukte
auch entsprechend dem oben für die Herstellung von Pommes frites beschriebenen Verfahren
bereiten kann, indem man das geformte Kartoffelprodukt mit oder ohne Gehalt an innig darin verteiltem
Amyloseprodukt in eine erwärmte wäßrige Dispersion eines Amyloseprodukts eintaucht, bevor es in Öl ausgebacken
wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Ausführung der Erfindung. In den Beispielen beziehen sich alle
Teile auf Gewicht, falls nicht anders angegeben.
30
Dieses Beispiel erläutert die Bereitung von Pommes frites, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit
einem Amylosenprodukt überzogen wurden.
Kartoffeln, die zur Herabsetzung der Bildung von reduzierenden Zuckern bei ungefähr 7° C gelagert
waren, wurden gewaschen, auf die richtige Form zurechtgeschnitten und dann zu rechteckigen Stäbchen
mit durchschnittlichen Abmessungen von ungefähr 1,25 · 1,25 · 6 cm zerschnitten. Die Stäbchen wurden
dann zur Entfernung überschüssiger Stärke gewaschen.
Die Stäbchen wurden in einen Drahtsiebkoib gegeben, der dann 1 Minute lang in ein Gefäß eingetauch
wurde, das mit einer 85° C heißen 6 Gewichtsprozent enthaltenden wäßrigen Dispersion von Amyloseacetat
gefüllt war. Das Amyloseacetat hatte einen SG, d. h. Substitutionsgrad, von 2,5 und war durch Umsetzung
von Acetanhydrid mit Maisstärke mit hohem Amylosegehalt, nämlich 55 Gewichtsprozent Amylosegehalt,
hergestellt.
Nach Entnahme aus der heißen wäßrigen Amyloseacetatdispersion ließ man die überzogenen Stäbchen
1 Minute lang abtropfen, worauf sie ungefähr 2 Minuten lang in ungefähr 1930C heißem Baumwollsaatöl
ausgebacken wurden. Die so frittierten Kartoffelstäbchen ließ man I1I2 Minuten abtropfen; dann
wurden sie bei einer Temperatur von ungefähr —34° C
schnell tiefgefroren.
Beim Wiedererhitzen zeigten die Pommes frites einen guten Geschmack und waren außerordentlich
knusprig bei ausgezeichneter Festigkeit, ohne zäh zu sein. Es wurde auch festgestellt, daß die Schwankungen
der Farbe sowie der absorbierten Ölmenge sehr klein waren.
Bei einer Wiederholung des oben beschriebenen Verfahrens wurden Pommes frites mit vergleichbaren
Eigenschaften unter Verwendung verschiedener Amyloseprodukte für die Beschichtung an Stelle des oben
angegebenen Amyloseacetats bereitet. Die dabei verwendeten Amyloseprodukte sind im folgenden aufgeführt:
1. Eine stark amylosehaltige Maisstärke mit einem Amylosegehalt von 55 Gewichtsprozent.
2. Eine stark amylosehaltige Maisstärke mit einem Amylosegehalt von 70 Gewichtsprozent.
3. Amylose, die durch Fraktionierung von Kartoffelstärke gewonnen war.
4. Ein Ester, Amyloseacetat, mit S. G. von 2,0, der durch Umsetzung von Acetanhydrid mit einer
durch Fraktionierung von Kartoffelstärke gewonnen Amylose erhalten wurde.
5. Ein Hydroxypropyläther von Amylose mit einem S. G. von 1,5, der durch Umsetzung von Propylenoxid
mit einer stark amylosehaltigen Maisstärke mit einem Amylosegehalt von 70 Gewichtsprozent
hergestellt war.
6. Ein dünnkochendes Amyloseprodukt, das durch Behandlung einer stark amylosehaltigen Maisstärke
mit einem Amylosegehalt von 65 Gewichtsprozent mit Natriumhypochlorit hergestellt war;
das Endprodukt war bis zu einem handelsüblich mit 70 Fluidität (fluidity) bezeichneten Grad umgewandelt
(vgl. R. D a ν i d s ο η u. M. S i 11 i g, »Water Soluble Resins«, Reinhold Publ. Comp.
New York, 1967, S. 31).
Es sei bemerkt, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bereiteten frittierten Kartoffelprodukte ungefähr
0,002 bis 0,02 Gewichtsprozent eines Amyloseprodukts enthalten oder damit überzogen sind, bezogen
auf das Gewicht des frittierten Kartoffelprodukts abzüglich des Gewichts des Überzugs.
40
Dieses Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren zur Bereitung eines typischen frittierten Kartoffelspezialprodukts, das ein Amyloseprodukt innig
beigemischt enthält sowie an seiner äußeren Oberfläche aufweist. Die benutzten Kartoffelschnitzel bestanden
aus den Produkten der Herstellung von Pommes frites, hauptsächlich gebleichten Schnitzeln und Abschnitten.
Die folgenden Stoffe wurden innig gemischt, gegebenenfalls unter Wasserzusatz, um einen Wassergehalt
der Mischung von etwa 78 % einzustellen, und dann zu stäbchenförmigen Stücken mit einer Durehschnittslänge
von 5,1 cm und einem durchschnittlichen Durchmesser von 1,9 cm gepreßt:
60
65 Amyloseacetat (wie im
Beispiel 1 beschrieben) 3,0
Kartoffelschnitzel 1000,0
Salz 5,0
Pfeffer 0,12
Mononatriumglutamat Spur
Anschließend an das Pressen dieser Stoffe ließ man die erhaltenen stäbchenförmigen Stücke in ein Gefäß
fallen, das Baumwollsaatöl mit einer Temperatur von
7 8
177° C enthielt, und kochte sie darin V-J2 Minuten Stücke eine erwünschte harte Schale, von der der je-
lang. Die so frittierten Stücke ließ man ungefähr weilige Inhalt der Stücke nicht zurückgezogen oder
1V2 Minuten lang abtropfen und fror sie dann bei einer weggeschrumpft war. Sie zeigten auch nur äußerst
Temperatur von —34° C schnell tief ein. geringe Farbschwankungen, glattes gutes Aussehen und
Beim Wiedererhitzen zeigten diese stäbchenf önnigen 5 hatten einen ausgezeichneten Geschmack.
Claims (4)
1. Verfahren zur Bereitung von frittierten, hin- 5 und Geschmack besitzen.
sichtlich Aussehen, Struktur und Geschmack ver- So sollen beispielsweise frittierte Kartoffelprodukte
besserten Kartoffelprodukten, insbesondere Pom- außerordentlich knusprig sein und während längerer
mes frites und frittierten, aus rohen Kartoffel- Lagerzeit bleiben. Sie sollen fest und unbiegsam, je-
stückchen geformten Kartoffelspezialprodukten, doch nicht zäh sein. Selbstverständlich sollen sie einen
durch Ausbacken der rohen oder rekonstituierten io angenehmen Geschmack besitzen. Während des Ko-
rohen Kartoffelvorprodukte in heißem Speisefett chens sollen sie keine übermäßigen Ölmengen absor-
oder -öl, dadurch: gekennzeichnet, bieren, und die Schwankungen der absorbierten Öl-
daß die rohen Kartoffelstücke bzw. Kartoffelpreß- menge sollen möglichst gering sein. Ferner sollen
linge vor dem Ausbacken mit einer auf etwa 38 bis Schwankungen der Farbe möglichst gering und selbst-
99° C erhitzten, wäßrigen Dispersion mit einem 15 verständlich soll die Lagerfähigkeit dieser Produkte
Gehalt von 1 bis 15 % Amylose, über 55 % Amylose möglichst hoch sein.
enthaltender Stärke oder einem Amylosederivat be- Auch hinsichtlich der anschließend an ihre Herschichtet
werden. stellung tiefgefrorenen in Öl ausgebackenen Kartoffel-
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Bereitung produkte gelten zahlreiche tier genannten Bedingungen,
von frittierten Kartoffelspezialprodukten durch 20 und außerdem sollen diese eine gute Beständigkeit bei
Ausbacken verpreßter roher Kartoffelstückchen in Tiefkühllagerung besitzen. Schließlich ist darauf hinheißem
Speisefett oder -öl, dadurch gekennzeichnet, zuweisen, daß frittierte Kartoffelspezialprodukte bedaß
den rohen Kartoffelstückchen vor dem Ver- stimmte besondere Forderungen erfüllen müssen, beipressen
und Beschichten Amylose, über 55% spielsweise ist bei ihnen die Bildung einer harten Außen-Amylose
enthaltende Stärke oder ein Amylose- 25 haut oder »Schale« sowie eine möglichst geringe
derivat beigemischt wird. Schrumpfung des Produktkerns von der Schale nach
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 dem Frittieren erforderlich.
zur Bereitung von frittierten, aus rohen oder re- Die gegenwärtigen Herstellungsweisen bieten sehr
konstituierten rohen Kartoffelstückchen geformten wenige oder gar keine Sicherungen oder besondere
Kartoffelspezialprodukten, dadurch gekennzeich- 30 Maßnahmen zur Erzielung der oben angegebenen
net, daß an Stelle des Beschichtens der Preßlinge Eigenschaften bei in Öl ausgebackenen Kartoffelpro-
mit der wäßrigen Dispersion den Rohkartoffel- dukten. Beispielsweise werden vor dem Ausbacken und
Stückchen vor dem Verpressen die Amylose, über Tiefgefrieren Pommes frites oft in einer wäßrigen CaI-
55 % Amylose enthaltende Stärke oder das Amy- ciumlactatlösung gebleicht. Das Calciumlactat reagiert
losederivat zugesetzt wird. 35 mit dem in der Kartoffel enthaltenen Pectin unter BiI-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dung wasserunlöslicher Calciumpectate, um so die
dadurch gekennzeichnet, daß als Amylosederivat Kartoffel zäher zu machen. Diese werden dann manchein
Amyloseester, ein Amyloseäther oder eine dünn- mal mit wäßrigen Lösungen von Methylcellulose oder
kochende Amylose verwendet werden. einem Naturgummi, wie einem Alginat, behandelt, um
40 ihre Knusprigkeit zu erhöhen.
Es zeigt sich jedoch, daß keine dieser genannten Behandlungen wirklich befriedigende Ergebnisse liefert.
Die USA.-Patentschrift 3 017 258 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines chipartigen synthetischen
45 Nahrungsmittels, welches einen hohen Anteil an Vital-Gluten und Amylopektin enthält. Zusätzlich können
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitung auch noch gekochte Kartoffelschnitzel oder eine sepa-
von frittierten, hinsichtlich Aussehen, Struktur und rat gewonnene Amylose zugegeben werden. In allen
Geschmack verbesserten Kartoffelprodukten, ins- praktisch angegebenen Fällen enthalten die chipartigen
besondere Pommes frites und frittierten, aus rohen 50 Produkte Kartoffelschnitzel, in welchen die Amylose
oder aus rekonstituierten getrockneten rohen Kartoffel- durch Kochen in Wasser intern freigesetzt wurde.
Stückchen geformten Kartoffelspezialprodukten, durch Diese frittierten Produkte, soweit sie mit frittierten
Ausbacken der rohen Kartoffelvorprodukte in heißem Kartoffelprodukten überhaupt vergleichbar sind, wei-
Speisefett oder -öl. sen jedoch ebenfalls die erwähnten Nachteile auf.
Bekanntlich werden rohe Kartoffelscheiben, bzw. 55 Aus der USA.-Patentschrift 3 052 545 ist die Ver-
-stäbchen oder aus rohen, getrockneten Kartoffeln Wendung von inhibierten Stärken mit bestimmten
aufbereitete (»rekonstituierte«) Kartoffeln zur Her- Werten von Sedimentvolumen und Quellfähigkeit für
stellung einer Vielzahl von in einem heißen Speisefett Teigmischungen zum Überziehen von Lebensmitteloder
-öl schwimmend ausgebackenen sogenannten produkten, die dann paniert und frittiert werden sollen,
»frittierten« Produkten verwendet. Dazu gehören bei- 60 bekannt. Auch daraus ergibt sich aber keine Lösung
spielsweise Pommes frites, knusprige Kartoffel- der erwähnten Schwierigkeiten,
scheiben (Kartoffelkrackers oder Kartoffelchips), Kar- Bei der Bereitung von frittierten Kartoffelprodukten toffelpuffer und eine Reihe sogenannter frittierter im Großbetrieb werden also im allgemeinen noch nicht Kartoffelspezialprodukte, die aus Schnitzeln und un- wirklich befriedigende Ergebnisse hinsichtlich Ausregelmäßig geformten Stücken von Kartoffeln her- 65 sehen, Struktur und Geschmack der Produkte erreicht, gestellt werden, die zu Stäbchen oder Bällen gepreßt Durch die Erfindung soll ein Verfahren geschaffen und dann frittiert werden. Diese Spezialprodukte so- werden, welches die erwähnten Nachteile ausschaltet wie Pommes frites und Kartoffelpuffer werden oft und in einfacher und sicherer Weise hinsichtlich Aus-
scheiben (Kartoffelkrackers oder Kartoffelchips), Kar- Bei der Bereitung von frittierten Kartoffelprodukten toffelpuffer und eine Reihe sogenannter frittierter im Großbetrieb werden also im allgemeinen noch nicht Kartoffelspezialprodukte, die aus Schnitzeln und un- wirklich befriedigende Ergebnisse hinsichtlich Ausregelmäßig geformten Stücken von Kartoffeln her- 65 sehen, Struktur und Geschmack der Produkte erreicht, gestellt werden, die zu Stäbchen oder Bällen gepreßt Durch die Erfindung soll ein Verfahren geschaffen und dann frittiert werden. Diese Spezialprodukte so- werden, welches die erwähnten Nachteile ausschaltet wie Pommes frites und Kartoffelpuffer werden oft und in einfacher und sicherer Weise hinsichtlich Aus-
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