DE2404612A1 - Verfahren zur herstellung von kartoffelerzeugnissen in stueckform - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kartoffelerzeugnissen in stueckformInfo
- Publication number
- DE2404612A1 DE2404612A1 DE2404612A DE2404612A DE2404612A1 DE 2404612 A1 DE2404612 A1 DE 2404612A1 DE 2404612 A DE2404612 A DE 2404612A DE 2404612 A DE2404612 A DE 2404612A DE 2404612 A1 DE2404612 A1 DE 2404612A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- potato
- pieces
- starch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L19/00—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
- A23L19/10—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
- A23L19/12—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
- A23L19/18—Roasted or fried products, e.g. snacks or chips
- A23L19/19—Roasted or fried products, e.g. snacks or chips from powdered or mashed potato products
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
"Verfahren zur Herstellung von Kartoffelerzeugnissen in Stückform"
Priorität: 1. Februar 1973, V.St.A., Nr. 328,536
Gefrorene, vorfrittierte Kartoffelerzeugnisse in Stückform sind die in den Vereinigten Staaten von Amerika am meisten verkauften
gefrorenen Gemüseprodukte. Obwohl diese Produkte gut aufgenommen werden, haben sie doch einige Nachteile. Die Kartoffeln müssen
gut geschält und geputzt werden, um frei von schadhaften Stellen zu sein, die in den Endprodukten unannehmbare dunkle
Flecken verursachen. Pommes frites sind je nach Größe und Aussehen
der Kartoffel, aus der sie geschnitten werden, sehr unterschiedlich. Außerdem bleibt ein großer Teil des in den Kartoffelstücken
vorhandenen Wassers nach dem Vorfrittieren und Einfrieren
erhalten. Das Frittieren dieser Stücke zu Pommes frites in
Öl von etwa 180 bis 185°C dauert daher etwa 3 bis 5 Minuten,
4 0 9832/0845
was im Gastgewerbe, wo eine schnelle Herstellung von Gerichten während der Stoßzeiten notwendig ist, ein wesentlicher Nachteil
ist. Obwohl gefrorene Pommes frites aus Frischkartoffeln frisch
frittiert von guter Beschaffenheit sind, werden sie beim Stehen, selbst unter Hitzelampen, schnell v/eich und unansehnlich.Auch die
der Farbe
Gleichmäßigkeit/ist ein Problem, da Kartoffeln während der Lagerung
Zucker akkumulieren. Um eine gleichmäßige Farbe zu gewährleisten, müssen zusätzliche Verfahrensschritte durchgeführt werden,
um Zucker zuzusetzen oder zu entfernen.
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, Kartoffelerzeugnisse,
wie auch Pommes frites, zumindest teilweise aus Kartoffel-Trockenprodukten,
wie Kartoffelflocken und Kartoffelgranulat,
herzustellen.
Gemäß GB-PS Nr. 608 996 wird aus einem aus gekochten Kartoffeln hergestellten Trockenprodukt, wie Kartoffelgranulat, und einer
geringen Menge eines in Wasser löslichen oder mit Wasser verträglichen Adhäsions- oder Bindemittels, wie Gummi, Pectine, Gelatine
oder gelatinisierte Stärke, ein Teig hergestellt. Die Feststoffe werden mit so viel Wasser vermischt, daß ein Teig mit einem Feststoff
gehalt von etwa 33 Gewichtsprozent und einem Wassergehalt von etwa 67 Gewichtsprozent entsteht. Der Teig wird dann ausgerollt
und/oder in zusammenhängende Stücke geteilt, wie Chips, die dann in einer halben bis einer Minute fertig frittiert v/erden
können.
AG983 2/08A5
Die US-PS Nr. 3 468 673 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Gemisches für Pommes frites, das aus etwa 95 Gewichtsprozent
Kartoffeltrockenprodukt, wie Granulat oder Flocken, 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent Polygalactomannan-Gummi und 0,75 bis 2 Gewichtsprozent
Methylcellulose besteht. Diese Gemische sind für die sofortige Hetstellung von Kartoffelerzeugnissen in Stückl'orm
sehr geeignet. Werden die aus diesen Gemischen hergestellten Kartoffelstücke jedoch vorfrittiert, eingefroren und erst später
frittiert, so leidet die Beschaffenheit der Stücke, die beim Auftauen
zusammenfallen.
In der US-PS 3 399 062 ist ein Verfahren zur Herstellung von gefrorenen
Pommes frites offenbart. In diesem Verfahren wird ein entwässertes Kartoffelagglomerat in 0,9 bis 4,5 Gewichtsteilen
Wasser bei einer Temperatur unter 63 C in Gegenwart eines in der
Wärme gelierenden Celluloseäther-Bindemittels aufgenommen. Das Gemisch wird in Stücke der Größe von Pommes frites verarbeitet
und in Fett schwimmend zum Verbrauch frittiert. Man kann diese Stücke aber auch vorfrittieren und einfrieren und erst vor
dem Verbrauch durch Erhitzen in einem heißen Gefäß oder durch Backen in einem Ofen eßfertig machen. Diese gefrorenen Produkte
können direkt gefroren frittiert oder vor dem Frittieren aufgetaut werden. Dieses Patent offenbart, daß das Produkt nach dem
Auftauen fest bleibt, jedoch werden keine Angaben über den Grad der Festigkeit gemacht. Außerdem wird die Zugabe eines Breis aus
f° kartoffeln in einer Menge von 0 bis lr5 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Feststoffe, empfohlen, um den Geschmack zu ver-
409832/0845
Rohbessern. (Dieser zugesetzte/Kartoffelbrei enthält eine geringe
Menge natürlicher Kartoffelstärke, vermutlich in der Größenordnung
von O bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf die Feststoffe).
Die US-PS 3 634 105 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Kartoffelröstli (hash brown potatoes) , welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man etwa 91 Gewichtsprozent, jedoch nicht weniger als etwa 80 Gewichtsprozent Kartoffelgranulat
mit 6 bis 9 Gewichtsprozent natürlicher Stärke tiocken vermischt.
Dieses Gemisch wird dann mit Wasser versetzt und zu einem Teig mit einem Feststoffgehalt von 17 bis 50 Gewichtsprozent und
verarbeitet. einem Wassergehalt von 50 bis 83 Gewichtsprozent/ Dieser Teig
wird zu Kartoffelstücken mit einem Querschnitt von 3,175 mm χ
6,35 mm und beliebiger Länge geformt und erhitzt, z.B. durch lOminütiges Erhitzen in Dampf auf einem Gitter, um die Stärke zu
gelieren. Diese teilgetrockneten Streifen v/erden schließlich auf einen Wassergehalt von 7,5 Gewichtsprozent getrocknet. Diese entwässerten
Kartoffelstücke nehmen leicht wieder Wasser auf, ohne ihre Strukturfestigkeit zu verlieren, und können schließlich eßfertig
frittiert werden.
Gemäß der US-PS 3 605 647 wird ein Kartoffelteig zur Herstellung
von Pommes frites durch ein Gitter von parallel angeordneten Drähten gepreßt, um den Teig in Portionen zu teilen, die dann
durch ein zweites synchron bewegtes Gitter in Stücke der Größe von Pommes frites geteilt werden. Diese Kartoffelstücke werden
dann für den Gebrauch frittiert. Das Verfahren eignet sich je-
409832/0845
doch nicht für die Herstellung von Pommes frites, die nach Einfrieren
und Auftauen ihre Form behalten.
Das bisher bevorzugte Verfahren zur Herstellung von Kartoffelerzeugnissen
in Stückform, insbesondere Pommes frites, besteht aus folgenden Stufen:
a) Es wird ein glatter Kartoffelteig mit einem Feststoffgehalt
von etwa 33 Gewichtsprozent und einem Wassergehalt von etwa
66 Gewichtsprozent hergestellt, wobei die Feststoffe aus mindestens etwa 96 Gewichtsprozent intakter gekochter Kartoffelzellen,
etwa 2 Gewichtsprozent eines gummiartigen Bindemittels und etwa 2 Gewichtsprozent Salz bestehen. Das Wasser wird dem Teig
bei einer-Temperatur von etwa 21 C zugegeben.
b) Der Teig wird in Platten der Dicke von Pommes frites und diese Platten dann in Stücke der Größe von Pommes frites geteilt.
c) Die Kartoffelstücke werden in Fett bei einer Temperatur von
etwa 170 C bis auf einen Wassergehalt von etwa 56 Gewichtsprozent vorfrittiert.
d) Die vorfrittierten Stücke werden gefroren, verpackt und verschickt.
Vor dem Gebrauch werden sie aufgetaut und schließlich in öl von etwa 18O°C frittiert.
In diesem Verfahren wird in keiner der Stufen natürliche Stärke
409832/0845
verwendet. Das Endprodukt ist nicht zufriedenstellend, da die vorfrittierten Stücke für die nachfolgenden Verfahrensschritte
nicht genügend Strukturfestigkeit haben. Die vorfrittierten Stücke behalten nach dem Einfrieren und Auftauen nicht die Form,
außerdem läßt der Geschmack zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Kartoffelerzeugnisse in
Stückform herzustellen, die die genannten Nachteile nicht haben und nach Einfrieren vine" Auftauen ihre Form behalten.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Kartoffelerzeugnissen in Stückform durch Herstellen eines
glatten Teiges mit einem Feststoffgehalt von etwa 23 bis 40 Gewichtsprozent und einem Wassergehalt von 60 bis 77 Gewichtsprozent,
wobei die Feststoffe aus 85 bis 95 Gewichtsprozent intakten gekochten Kartoffelzellen und 0,5 bis 5 Gewichtsprozent
eines gummiartigen Bindemittels bestehen. Formen des Teiges in Stücke der Größe von Pommes frites, Vorfrittieren dieser Stücke
bis zu einem Wassergehalt von etwa 40 bis 65 Gewichtsprozent und Einfrieren der vorfrittierten Stücke, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man dem Teig natürliche extracelluläre Stärke einverleibt, die Stärke durch Vorfrittieren der Stücke zu einer Matrix
geliert, die Stücke abkühlt und dann einfriert.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kartoffelerzeugnisse
in Stückform können gefroren längere Zeit gelagert werden und behalten nach dem Auftauen ihre Struktur-Festigkeit.
409832/0845
Sie können schnell, in 1 bis 2 Minuten, fertigfrittiert und unter Hitzelampen längere Zeit gelagert v/erden, ohne ihren Geschmack
und ihre Knusprigkeit zu verlieren. Außerdem sind die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kartoffelerzeugnisse
in Stückform frei von Schalen und schadhaften Stellen, sie sind einheitlich in Größe, Farbe und Zuckergehalt. Außerdem haben
die fertig frittierten Stücke einen günstigeren Wasser- und ölgehalt, wodurch man eine bessere Ausbeute erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Herstellung von Kartoffelerzeugnissen
in Stückform aus Kartoffel-Trockenprodukten und/oder frisch gekochten Kartoffeln geeignet.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Feststoffe, 85 bis 95 Gewichtsprozent intakte gekochte Kartoffelzellen, wie Kartoffelflocken
oder -granulat, 0,5 bis 5 Gewichtsprozent eines gummiartigen Bindemittels, wie Guargummi, und 2 bis 15 Gewichtsprozent
natürliche extracelluläre Stärke, wie Kartoffel-, Weizen-, Reis-, Arrow-root-, Mais- oder Tapiocastärke, trocken
vermischt. Wasser mit einer Temperatur von 7 bis 93°C wird in der 1,5 bis 3,2fächen Menge, bezogen auf die Feststoffe, zugegeben.
Das Gemisch wird zu einem glatten Teig mit einem Feststoffgehalt von 23 bis 40 Gewichtsprozent und einem Wassergehalt
von 60 bis 77 Gewichtsprozent verarbeitet. Man kann den Teig auch kontinuierlich herstellen durch kontinuierliche Zugabe der
Bestandteile in ein Mischgefäß und Entnahme des fertigen Teiges.
409832/0845
Die bevorzugte Vorrichtung zur Teilung des Teiges in Stücke der Größe von Pommes frites ist eingehend in der US-PS 3 605 647
beschrieben. Der Teig wird aus einem Behälter durch ein Gitter von im Abstand von etwa 6,35 bis 9,52 mm parallel angeordneten,
geraden oder wellenförmigen Drähten geführt. Der Abstand zwischen den Drähten entspricht der gewünschten Größe der Pommes frites,
er kann größer oder kleiner sein. Ist der Teig die dem Abstand der Drähte entsprechende Strecke vorgerückt, werden die Teigportionen
oder -platten durch einen zweiten beweglichen Draht in Stücke mit einem quadratischen Querschnitt und einer der Größe
des Gitters entsprechenden Länge, im allgemeinen etwa 5,08 bis 10,16 cm, geteilt.
Diese Kartoffelstücke werden dann in öl etwa 20 bis 120 Sekunden bei einer Temperatur von etwa 150 bis 190 C vorfrittiert. Die
festen vorfrittierten Stücke haben dann einen Wassergehalt von etwa 40 bis 65 Gewichtsprozent und einen Ölgehalt von 5 bis 20
Gewichtsprozent.
Durch das Vorfrittieren wird die natürliche extracelluläre Stärke geliert, sie bildet eine Stärke-Matrix, um die intakten Kartoffelzellen,
die sich beim Abkühlen verfestigt und den Kartoffelstücken die gewünschte Struktur-Festigkeit beim Einfrieren
und Auftauen verleiht.
Die vorfrittierten Stücke werden abgekühlt und dann eingefroren. Diese beiden Schritte kann man entweder getrennt oder kombiniert
409832/0845
durchführen. Vorzugsweise werden die vorfrittierten Stücke kurze
Zeit, etwa 10 bis 15 Minuten, einem Luftstrom mit einer Temperatur
unter der Gefriertemperatur , wie -18 bis -29°C, ausgesetzt. Dann werden die Stücke verpackt und bei -18 C gelagert.
Die gefrorenen, vorfrittierten Stücke werden an das Gastgewerbe oder an Hausfrauen verteilt, die das Produkt entweder direkt oder
nach Auftauen eßfertig machen können, entweder durch 1 bis 2 Minuten langes Frittlcren in 170°C heißem Fett oder durch 10 Minuten
langes Backen in einem Ofen bei 205 bis 230 C. Das Endprodukt hat einen Wassergehalt von etwa 35 bis 50 Gewichtsprozent
und einen ölgehalt von etwa 12 bis 22 Gewichtsprozent.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial zur Herstellung
des Teiges verwendeten Feststoffe müssen zum Großteil aus intakten gekochten Kartoffelzellen bestehen, um die Beschaffenheit
und den Geschmack von Kartoffeln zu vermitteln. Die zugesetzten geringen Mengen an Stärke und Bindemittel ersetzen
vermutlich die Bindung zwischen den intakten Zellen der natürlichen gekochten Kartoffel. Vorzugsweise wird im erfindungsgemäßen
Verfahren als intakte gekochte Kartoffelzellen nur ein leicht lösliches bzw. quellbares Kartoffel-Trockenprodukt, wie Kartoffelgranulat,
-agglomerat, oder -flocken, verwendet. Man kann aber auch frisch gekochte Kartoffeln verwenden. In diesem Fall
werden Kartoffeln geschält, geputzt und gekocht, die gekochten Kartoffeln in Wasser zu einem Brei mit etwa 17 Gewichtsprozent
Feststoffgehalt aufgeschlämmt, der Abfall abgetrennt und der
409832/0845
Brei durch Zugabe eines Kartoffel-Trockenprodukts, Stärke und eines gummiartigen Bindemittels zu einem glatten Teig mit einem
Feststoffgehalt von etwa 23 bis 40 Gewichtsprozent eingedickt.
Guargummi oder ein entsprechendes Bindemittel, wie Johannisbrotgummi
und Natriumalginat/Calciumchlorid müssen dem Teig zugesetzt werden, um den aus dem Teig hergestellten Stücken so viel Festigkeit
zu verleihen, daß sie ihre Struktur und Form vor, während und nach dem Frittie^^n behalten. Gummiartige Bindemittel in
einer Menge über 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Feststoffe, bringen keine Vorteile sondern verleihen den Stücken eine unerwünschte
Beschaffenheit.
Die dem Teig zugesetzte natürliche extracelluläre Stärke ist für die Herstellung von Kartoffelerzeugnissen in Stückform mit
optimalen Eigenschaften von großer Bedeutung. Für die Herstellung des Teiges selbst allerdings ist die Stärke nur von geringer Bedeutung,
da sie kaum Wasser bindet und dem Teig nur geringe Festigkeit verleiht. Das Bindemittel verleiht dem Teig die notwendige
Festigkeit, um daraus Stücke der gewünschten Form und Festigkeit herstellen zu können. Während des Vorfrittierens jedoch
quillt die natürliche extracelluläre Stärke auf und geliert, wobei sie das Wasser in einem festen Gel bindet, woraus es nachher
nicht entweichen kann. Wird der Teig ohne natürliche Stärke oder mit einer entsprechenden Menge an vorgelierter Stärke nergestellt,
so ist das Endprodukt von gummiartiger Beschaffenheit und hat nicht die notwendige Struktur-Festigkeit, um die nach-
409832/0845
folgenden Verfahrensschritte ohne Schaden zu überstehen. Außerdem
behält dieses Produkt nach dem Einfrieren und Auftauen die Form nicht. Offensichtlich muß man die natürliche extracelluläre
Stärke zuerst durch das Vorfrittieren gelieren und dann durch Abkühlen diese gelierte Stärke-Matrix verfestigen, um feste,
auch nach Einfrieren und längerem Auftauen stabile Stücke zu erhalten.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird Kartoffel- urd Maisstärke
bevorzugt, Stärke aus Tapioca, Weizen, Reis und Arrow-root ist jedoch auch geeignet. Obwohl die Menge an natürlicher Stärke
mit der Art der Feststoffe und der Intensität des Teigvermischens
variiert, erhält man ausgezeichnete Produkte mit so geringen Mengen an Stärke, wie 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Feststoffe. Die Verwendung von mehr als 15 Gewichtsprozent Stärke bringt keine Vorteile, man erhält nur Endprodukte, die
besonders hart oder gummiartig sind.
Werden als natürliche Stärke zerriebene Kartoffeln verwendet, so hat das Endprodukt zwar die gewünschten physikalischen Eigenschaften,
der zugesetzte Kartoffelgeschmack ist jedoch im allgemeinen nicht erwünscht. Man kann auch Stärkefraktionen verwenden,
wie die natürliche Amylosefraktion der Maisstärke, Der einzige Nachteil besteht nur in den höheren Kosten.
Dem Teig können gegebenenfalls noch weitere Bestandteile, v/ie
Salze, Sacharose, Dextrose, Geschmacksverbesserer, Vitamine und
409832/0 84 5
Farbstoffe, zugesetzt v/erden, um ihm den gewünschten Geschmack und die gewünschte Farbe zu verleihen. Diese Bestandteile v/erden
im allgemeinen in einer Menge von O bis 3 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Feststoffe, zugesetzt. Das dem Teig zugesetzte Salz verleiht dem Endprodukt einen einheitlicheren Geschmack als das
oberflächliche Salzen nach dem Frittieren. Bei Bedarf werden Sacharose zum Erreichen einer bestimmten Süßigkeit und Dextrose
oder Maissirup für eine dunklere Farbe zugesetzt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren ist es wesentlich, daß man bei der Herstellung des Teiges das Wasser innerhalb eines weiten Temperaturbereichs
zusetzen kann, da leicht lösliche bzw. quellbare Kartoffel-Trockenprodukte, wie Kartoffelflocken und-granulat,
sehr unterschiedliche Eigenschaften haben. Soll das Endprodukt z.B. einen höheren Ölgehalt aufweisen, so wird die Temperatur und
die Menge des Wassers erhöht. Ist ein geringerer Ölgehalt erwünscht,
so werden entsprechend die Temperatur und die Menge des Wassers vermindert. Wird das Wasser innerhalb eines bestimmten
Temperaturbereichs zugesetzt, wie es z.B. in den bisher bekannten Verfahren notwendig war, können gute Endprodukte aus Kartoffelflocken
oder -granulat oder einem anderen Produkt, das aus intakten Kartoffelzellen besteht, nicht erhalten werden.
Da der wesentliche Nachteil der bisher hergestellten Kartoffelerzeugnisse
in Stückform ihre Strukturlabilität nach dem Einfrieren und Auftauen ist, muß die Strukturfestigkeit der Stücke nach
dem Einfrieren, dem Auftauen und dem mehrstündigen Lagern bei
409832/0845
Raumtemperatur objektiv gemessen werden können. Im bevorzugten Test werden 20 vorfrittierte, eingefrorene und während 6 Stunden
aufgetaute Stücke in einem verschlossenen Behälter 10 Minuten geschleudert. Nach dem Schleudern wird die Zahl der intakten
Stücke bestimmt. Sind 5 oder mehr Stücke intakt, ist das Produkt für den Handel geeignet.
Für das Aussehen und die physikalischen Eigenschaften der frittierten
Stücke ist es wesentlich, in welcher Wcire sie aus dem
Teig geformt wurden. Wird der Teig durch das Gitter geführt, wie oben beschrieben, so haben die vier Hauptflächen des Stücks
eine nicht zusammengedrückte, poröse Oberfläche, durch die der Wasserdampf während des Frittierens entweichen kann. Die Form
des Stückes bleibt somit erhalten. Wird der Teig jedoch nur durch Pressen geformt, so verschließt der Druck vermutlich die Oberflächen,
der Wasserdampf kann während des Frittierens nicht entweichen. Die Form der Stücke wird durch Blasen oder andere Deformationen
verändert. Diese Veränderungen sind jedoch dem Aussehen der Pommes frites abträglich.
Das Vorfrittieren im erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt bei einer Temperatur von etwa 150 bis 1900C. Diese Temperatur reicht
aus, um die natürliche extracelluläre Stärke zu einer Matrix, die das im Teig vorhandene Wasser bindet, zu gelieren. Beim Abkühlen
verfestigt sich diese gelierte Stärke-Matrix und verleiht den Stücken nach dem Auftauen die notv/endige Struktur-Festigkeit.
Die sich auf den Stücken beim Vorfrittieren bildende äußere
409832/0845
Kruste erhöht zwar die Struktur-Festigkeit, allein reicht sie jedoch nicht aus. Die Vorfrittier-Temperatur muß hoch genug sein,
um im Inneren der Stücke eine Temperatur über der Gelier-Temperatur
der natürlichen Stärke zu gewährleisten. Außerdem wird während dem Vorfrittieren der Wassergehalt der Stücke reduziert.
Wird das Vorfrittieren vor dem Erreichen eines Wassergehalts von etv/a 65 Gewichtsprozent oder darunter abgebrochen, sind die
Stücke brüchig. Wird das Vorfrittieren aber bis auf einen Wassergehalt von 45 Prozent oder darunter verlanger L, ist das Endprodukt
meist hart und ledrig. Die"erfindungsgemäßen vorfrittierten
Stücke haben einen wesentlich niedrigeren Wassergehalt als vorfrittierte Stücke aus Kartoffeln. Dadurch verkürzt sich die Frittierzeit
und die Ausbeute an Endprodukt je Gewichtseinheit vorfrittierter Stücke ist viel höher. Außerdem kann man durch
entsprechende Wahl der Teigbestandteile und der Wassermenge einen zu hohen Ölgehalt des Endprodukts vermeiden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Die folgenden Bestandteile werden trocken vermischt:
Gewichtsprozent
Kartoffelgranulat | 403832/0845 | 90,0 |
(2,5 % reduzierende Zucker) | 7,0 | |
natürliche Kartoffelstärke | 1,5 | |
Guargummi | 1,5 | |
Salz | 100,0 |
Das Gemisch wird kontinuierlich an dem einen Ende eines mit
einem Paddelrührer ausgerüsteten horizontalen Mischgefäßes eingespeist. Gleichzeitig wird die 2,26fache Menge Wasser mit einer
Temperatur von 60 - 1 C zugegeben, um einen glatten Teig mit einem Feststoffgehalt von etwa 71 Gewichtsprozent zu erhalten.
Der am anderen Ende austretende Teig wird mittels einer Förderschnecke kontinuierlich in einen senkrechten Behälter eingespeist,
dessen Boden offen und mit parallelen Drähten im Abstand von 7,9 mm verspannt ist. Die durch das Drahtgitter vorrückenden
Teigplatten berühren einen Fühler, der einen zu den Teigplatten quer laufenden beweglichen Draht auslöst. Durch diesen Draht werden
die Teigplatten in Stücke der Größe von Pommes frites mit einem quadratischen Querschnitt und einer Länge von etwa 10,16 cm
geteilt. Die Stücke werden einem kontinuierlich arbeitenden Frittiergefäß mit einer Temperatur von etwa 170 C zugeführt. In diesem
Gefäß bleiben die Stücke etwa 35 Sekunden. Die vorfrifctierten Stücke haben dann einen Wassergehalt von 56,0 Gewichtsprozent und
einen ölgehalt von 6,0 Gewichtsprozent. Die Stücke werden auf ein geneigtes Abtropfsieb gebracht, das die Stücke dann in einfacher
Schicht in eine Luftstrom-Gefrierkammer mit einer Lufttemperatur von etwa -23 C und einer Verweilzeit von 15 Minuten entlad. Die
einzelnen gefrorenen Stücke werden in mit Wachs ausgekleideten Schachteln zu 1,81 kg/Schachtel verpackt. Sechs Schachteln werden
in einen Container geladen und bei -18 bis -23 C gelagert.
Nach etwa 24 Stunden Lagerung wird eine Probe aufgetaut und bei
Raumtemperatur 6 Stunden stehen gelassen. Eine zweite gefrorene
409832/0845
Probe wird 7 Tage lang bei 4 C gehalten, wobei diese Probe nach kurzer Zeit auftaut. Anschließend werden 20 Stücke aus jeder
Probe IO Minuten geschleudert. Von den bei Raumtemperatur aufgetauten
Stücken waren nach dem Schleudern 19 Stücke intakt, von den gekühlten Stücken nur 15.
Die im erfindungsgeinäßen Verfahren hergestellten Kartoffelerzeugnisse
in Stückform werden mit im Handel erhältlichen gefrorenen StandardproduktGii vexglichen. Die Produkte wurden frittiert,das
eine direkt nach der Gefrierlagerung, das andere nach einer einwöchigen Lagerung bei einer Temperatur zwischen 2 und 4 C. Der
ölgehalt des erfindungsgemäßen Kartoffelerzeugnisses in Stückform,
das direkt nach der Gefrierlagerung frittiert wurde, beträgt 12,0 Gewichtsprozent, der des gekühlten Produktes 13,2 Gewichtsprozent.
Der ölgehalt des im Handel erhältlichen Standardproduktes beträgt für das g^efriergelagerte Produkt 11,0 Gewichtsprozent,
für das gekühlte Produkt 27,6 Gewichtsprozent. Der höhere Ölgehalt des im Handel erhältlichen Produktes ist bedeutsam,
da viele Gastwirtschaften die Produkte nur gekühlt lagern können und ein Ölgehalt über 20 Gewichtsprozent im allgemeinen unannehmbar
ist.
Ein anderer Teil der gefrorenen, vorfrittierten Stücke wird 60
Sekunden lang in öl mit einer Temperatur von 177 C frittiert. Die Ausbeute an Fertigprodukt beträgt 88 Prozent, bezogen auf
die vorfrittierten Stücke. Der Wassergehalt des Endprodukts beträgt 45 Gewichtsprozent, der ölgehalt 13,0 Gewichtsprozent.
409832/0845
Im Gegensatz dazu beträgt die Ausbeute an herkömmlichen Pommes frites im allgemeinen nur etwa 65 bis 75 Prozent, bezogen auf
die vorfrittierten Stücke, der Ölgehalt beträgt etwa 10 bis
Gewichtsprozent.
Das erfindungsgemäße Kartoffelerzeugnis in Stückform ist von goldbrauner Farbe, hat eine ausgezeichnete Beschaffenheit, ist
schmackhaft und knusprig. Ein Teil des fertigen Produkts wird unter einer Standard-Restaurant-Hitzelampe 15 Miruten gelagert.
Das Produkt ist danach immer noch knusprig, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Produkt, das schon nach 5 Minuten unter der
Hitzelampe weich und unansehnlich ist.
Wird ein weicheres Produkt gewünscht, kann die Menge des dem Teig zugesetzten Wassers erhöht werden.
Beispiel 2 Die folgenden Bestandteile v/erden trocken vermischt:
Kartoffelgranulat
(2,5 % reduzierende Zucker) 92,5
Kartoffelstärke 5,0
Guargummi lf0
Salz 1,5
100,0 409832/08A5
Gemäß Beispiel 1 werden 2,4 Gewichtsteile Wasser mit einer Temperatur
von 63 C mit einem Gewichtsteil des trockenen Gemisches zu einem glatten Teig mit einem Wassergehalt von 73 Gewichtsprozent
vermischt. Der Teig wird wie in Beispiel 1 in Stücke geteilt und in Fett bei einer Temperatur von 165°C 100 Sekunden
vorfrittiert. Die vorfrittierten Stücke haben einen Wassergehalt von 48 Gewichtsprozent und einen Ölgehalt von 16 Gewichtsprozent.
Die Stücke werden abtropfen gelassen, eingefroren, verpackt und wie in Beispiel 1 bei -18 bis -23 C gelagert, nie gelagerten
Stücke werden in einem auf 23O°C vorgewärmten Ofen 10 Minuten lang gebacken. Nach dem Backen beträgt die Ausbeute 81 Prozent.
Das Endprodukt hat einen Wassergehalt von 38 Gewichtsprozent und einen Ölgehalt von 18 Gewichtsprozent.
409832/0845
Claims (30)
- - 19 - 2404512PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Kartoffelerzeugnissen in Stückform durch Herstellen eines glatten Teiges mit einem Feststoffgehalt von etwa 23 bis 40 Gewichtsprozent und einem Wassergehalt von 60 bis 77 Gewichtsprozent, wobei die Feststoffe aus 85 bis 95 Gewichtsprozent intakten gekochten Kartoffelzellen und 0,5 bis 5 Gewichtsprozent eines gummiartigen Bindemittels bestehen, Formen des Teiges in Stücke der Größe von Pommes frites, Vorfrittieren dieser Stücke bis zu einem Wassergehalt von etwa 40 bis 65 Gewichtsprozent und Einfrieren der vorfrittierten Stücke, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Teig natürliche extracelluläre Stärke einverleibt, die Stärke durch Vorfrittieren der Stücke zu einer Matrix geliert, die Stücke abkühlt und dann einfriert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die extracelluläre Stärke in einer Menge von 2 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Feststoffe, verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß man die gelierte Stärke-Matrix durch Abkühlen der vorfrittierten Stücke verfestigt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorfrittierten Stücke zum Abkühlen und Einfrieren kurze Zeit einem Luftstrom mit einer Temperatur unter der Gefrier-409832/0845temperatur aussetzt«
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Teig zuerst in Platten der Dicke von Pommes frites und diese Platten dann in Stücke der Größe von Pommes frites teilt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Teig durch ein Gitter von im Abstand von etwa 6,35 bis etwa 9,52 mm parallel angeordneten Drähten preßt und durch mindestens einen beweglichen Draht in Stücke mit einem quadratischen Querschnitt teilt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man für den Teig als intakte gekochte Kartoffelzellen zumindest teilweise frische gekochte Kartoffeln und als mindestens einen Teil des Wassers das in den frisch gekochten Kartoffeln vorhandene Wasser verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als intakte gekochte Kartoffelzellen zumindest teilweise ein leicht lösliches bzw. quellbares Kartoffel-Trockenprodukt verwendet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als.Kartoffel-Trockenprodukt ein Kartoffelgranulat, -agglomerat oder -flocken verwendet.409832/0845
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser in der 1,5 bis 3,2fachen Menge, bezogen auf die Feststoffe, verwendet.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser mit einer Temperatur von etwa 60 C in der 2,26-fachen Menge, bezogen auf die Feststoffe, verwendet.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadur-jr, gekennzeichnet, daß man als gummiartiges Bindemittel Guargummi in einer Menge von etwa 1,5 Gewichtsprozent und als extracelluläre Stärke Kartoffelstärke in einer Menge von etwa 7 Gewichtsprozent verwendet,
- 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die gefrorenen Kartoffelstücke etwa 60 Sekunden in Öl bei etwa 1800C zu eßfertigen Pommes frites frittiert.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die gefrorenen Kartoffelstücke vor dem Frittieren vollständig auftaut.
- 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als gummiartiges Bindemittel Guargummi in einer Menge von etwa 1,0 Gewichtsprozent und als extracelluläre Stärke Kartoffelstärke in einer Menge von etwa 5 Gewichtsprozent verwendet.409832/0845
- 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser mit einer Temperatur von etwa 6O°C in der 2,4fachen Menge, bezogen auf die Feststoffe, verwendet.
- 17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß man die gefrorenen Kartoffelstücke etv/a 10 Minuten bei einer Temperatur von etwa 23O°C in einem Ofen bäckt.
- 18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Teig zusätzlich O-3t Gev/ichtsprozent Salz, 0-3 Gewichtsprozent Sacharose und 0-3 Gev/ichtsprozent Dextrose einverleibt.
- 19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren kontinuierlich durchführt.
- 20. Verfahren nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß man Kartoffeln schält, putzt und kocht, die gekochten Kartoffeln in Wasser zu einem Brei mit etwa 17 Gewichtsprozent Feststoff gehalt aufschlämmt, den Abfall abtrennt und den Brei durch Zugabe eines Keurtoffel-Trockenprodukts, Stärke und eines gummiartigen Bindemittels zu einem glatten Teig mit einem Feststoffgehalt von etwa 23 bis 40 Gev/ichtsprozent eindickt.
- 21. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16 und 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß man die gefrorenen, vorfrittierten Kartoffelstücke zu Pommes frites mit einem Feuchtigkeitsgehalt von40 9 8 32/0845 -35 bis 50 Gev/ichtsprozent und einem Ölgehalt von 12 bis 22 Gewichtsprozent frittiert.
- 22. Kartoffelerzeugnifflsin Stückform, hergestellt nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus von einer gelierten Stärke-Matrix umgebenen intakten gekochten Kartoffelzelüen bestehen und eine derartige Struktur-Festigkeit haben, daß sie während dem Frittieren zu Pommes frites die Form behalten.
- 23. Kartoffelerzeugnisse in Stückform nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stück gefroren ist.
- 24. Kartoffelerzeugnisse in Stückform nach Anspruch 22 und 23 mit einer derartigen Struktur-Festigkeit, daß die Mehrzahl von 20 aufgetauten Stücken nach lOminütigem Schleudern intakt ist.
- 25. Kartoffelerzeugnisse in Stückform nach Anspruch 22 bis24, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Feuchtigkeitsgehalt von 4O bis 65 Gewichtsprozent und einen ölgehalt von 5 bis 20 Gewichtsprozent haben.
- 26. Kartoffelerzeugnisse in Stückform nach Anspruch 22 bis25, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stück einen quadratischen Querschnitt t mit einer Kantenlänge von 6,65 bis 9,52 mm und eine Länge von etwa 5,08 bis 10,16 cm hat.4 0 9832/0845
- 27. Kartoffelerzeugnisse in Stückform nach Anspruch 22 bis26, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Stärke in gelatinierter Matrix-Form vor dem Vorfrittieren in einer Menge von 2 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die ölfreien Feststoffe, enthalten.
- 28. Kartoffelerzeugnisse in Stückform nach Anspruch 22 bis27, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig vor dem Vorfrittieren als ölfreie Feststoffe 85 bis 95 Gewichtsprozent intakte gekochte Kartoffelzellen, 2 his 15 Gewichtsprozent natürliche extracelluläre Stärke und 0,5 bis 5 Gewichtsprozent eines gummiartigen Bindemittels enthält.
- 29. Kartoffelerzeugnisse in Stückform nach Anspruch 22 bis '28, dadurch gekennzeichnet, daß sie als natürliche extracelluläre Stärke die Stärke aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Arrowroot, Mais oder Tapioca enthalten.
- 30. Kartoffelerzeugnisse in Stückform nach Anspruch 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Vorfrittieren einen Feuchtigkeitsgehalt von 60 bis 77 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtfeuchtigkeit des Teiges, und nach dem Frittieren zu Pommes frites einen Feuchtigkeitsgehalt von 35 bis 50 Gewichtsprozent und einen ölgehalt von 12 bis 22 Gewichtsprozent haben.409832/0845
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/328,536 US3968265A (en) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Freeze-thaw stable, french fry potato product and process for producing the same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404612A1 true DE2404612A1 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=23281388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2404612A Withdrawn DE2404612A1 (de) | 1973-02-01 | 1974-01-31 | Verfahren zur herstellung von kartoffelerzeugnissen in stueckform |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3968265A (de) |
JP (1) | JPS49102865A (de) |
AU (1) | AU474916B2 (de) |
BE (1) | BE810465A (de) |
CA (1) | CA1016807A (de) |
DE (1) | DE2404612A1 (de) |
ES (1) | ES422813A1 (de) |
FR (1) | FR2215902B1 (de) |
GB (1) | GB1413097A (de) |
IE (1) | IE38969B1 (de) |
IT (1) | IT1009616B (de) |
NL (1) | NL7401466A (de) |
SE (1) | SE398702B (de) |
ZA (1) | ZA74352B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026565A1 (de) * | 1979-08-06 | 1981-04-08 | General Foods Corporation | Gefrorenes, in Scheiben geschnittenes Kartoffelprodukt zum Simulieren von in Fett gebackenen Kartoffeln und Verfahren zur Herstellung |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3988484A (en) * | 1975-04-21 | 1976-10-26 | Shatila Mounir A | Process for producing texturized dehydrated potato rice and related products |
JPS5296765A (en) * | 1976-02-09 | 1977-08-13 | Nisshin Oil Mills Ltd | Method of producing fried potato |
US4238517A (en) * | 1978-12-11 | 1980-12-09 | J. R. Simplot Co. | Frozen french fried potato product and method of preparation |
US4419375A (en) * | 1980-03-17 | 1983-12-06 | Miles J. Willard | Process for forming a potato patty |
US4293582A (en) * | 1980-06-09 | 1981-10-06 | J. R. Simplot Company | Potato dough with process oil for formed and extruded potato products |
US4302478A (en) * | 1980-06-09 | 1981-11-24 | J. R. Simplot Company | Method of shaping potato dough |
US4438683A (en) * | 1982-02-26 | 1984-03-27 | Prize Frize, Inc. | Apparatus for dispensing individual orders of a hot food product and components usable therewith |
US4646627A (en) * | 1982-02-26 | 1987-03-03 | Prize Frize, Inc. | Apparatus for preparing fried potato products |
US4663180A (en) * | 1983-10-11 | 1987-05-05 | Padula Michael A | Process for producing a stable, non-frozen, structured potato product |
US4623550A (en) * | 1985-05-09 | 1986-11-18 | Willard Miles J | Method for preparing sheeted fried snack products from corn and other cereal flours |
US4623548A (en) * | 1985-05-09 | 1986-11-18 | Willard Miles J | Method for preparing extruded fried snack products from corn and other cereal flours |
US4770891A (en) * | 1986-01-20 | 1988-09-13 | Willard Miles J | Method for preparing sheeted fried snack products |
US4769253A (en) * | 1986-01-20 | 1988-09-06 | Willard Miles J | Method for preparing extruded fried snack products |
US5197376A (en) * | 1990-09-17 | 1993-03-30 | Services Alimentaires, S.A. | Apparatus for dispensing a cooked food product |
US5204133A (en) * | 1991-04-25 | 1993-04-20 | Refrigerated Foods Technology, Inc. | Process for preparing sliced potato products |
US5292542A (en) * | 1992-06-19 | 1994-03-08 | Services Alimentaires, S.A. | Process for making dehydrated potato products |
US5324534A (en) * | 1992-11-13 | 1994-06-28 | Mccain Foods, Inc. | Method of making flavored potato slices |
US5307736A (en) * | 1992-11-16 | 1994-05-03 | Sorensen Richard H | Food cooking |
IL126629A0 (en) * | 1996-04-29 | 1999-08-17 | Procter & Gamble | Process for preparating frozen par-fried potato strips having deep fried texture when oven finished |
JP3181603B2 (ja) * | 1996-04-29 | 2001-07-03 | ザ プロクター アンド ギャンブル カンパニー | 強制空気対流式オーブンによるフレンチフライの仕上げ方法 |
TR199802171T2 (xx) * | 1996-04-29 | 1999-02-22 | The Procter & Gamble Company | Geli�tirilmi� f�r�n-apreli parmak patates k�zartmalar�n�n haz�rlanmas� i�in bir i�lem. |
BR9710164A (pt) * | 1996-04-29 | 1999-09-28 | Procter & Gamble | Batatas fritas assadas em forno tendo um profundo sabor e textura de fritura. |
TR199802176T2 (xx) | 1996-04-29 | 1999-02-22 | The Procter & Gamble Company | Depolama s�ras�nda dengeli, dondurulmu�, k�smen k�zart�lm��, patates �ubuklar�. |
IL126633A0 (en) * | 1996-04-29 | 1999-08-17 | Procter & Gamble | Oil enrobed par-fried potato strips |
US6001411A (en) * | 1997-10-29 | 1999-12-14 | The Procter & Gamble Co. | Storage stable par-fries having reduced levels of pyrazine |
US20020160092A1 (en) * | 1999-04-26 | 2002-10-31 | The Procter & Gamble Company | Potato mash |
US6808734B2 (en) | 1999-04-26 | 2004-10-26 | The Procter & Gamble Co. | Potato dough |
US6423739B1 (en) * | 2000-02-23 | 2002-07-23 | Daiichi Pharmaceutical Co., Ltd. | Method for aiding cerebral recovery following neurodegeneration |
AU2001277977A1 (en) * | 2000-07-24 | 2002-02-05 | The Procter And Gamble Company | Potato mash |
WO2002007537A2 (en) * | 2000-07-24 | 2002-01-31 | The Procter & Gamble Company | Dehydrated potato products |
US20040191382A1 (en) * | 2003-03-27 | 2004-09-30 | Cooper Kern L | Ultra-high-pressure vegetable sterilization method and product |
US11154080B2 (en) * | 2007-06-27 | 2021-10-26 | Jcr Technologies Llc | High pressure frozen sterilization process |
CL2017002896A1 (es) | 2017-11-14 | 2018-06-22 | Univ Santiago Chile | Producto alimentario extruido, similar a papas fritas y procedimiento de preparación |
DE102021120408A1 (de) * | 2021-08-05 | 2023-02-09 | Matthias Schade | Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelformteils und Kartoffelformteil |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3125432A (en) * | 1964-03-17 | Herbicidal method employing cyano- | ||
GB608996A (en) * | 1946-03-04 | 1948-09-23 | Theodore Rendle | Improvements in and relating to the preparation of chipped potatoes and the like |
GB985808A (en) | 1960-04-04 | 1965-03-10 | Rogers Brothers Company | Improvements in or relating to preparing fried potato products |
US3085020A (en) * | 1960-08-18 | 1963-04-09 | Gen Foods Corp | Method of making a french fried potato product |
US3050404A (en) * | 1961-05-01 | 1962-08-21 | Traisman Edwin | Method for preparing frozen french fried potatoes |
US3282704A (en) * | 1962-04-11 | 1966-11-01 | Pillsbury Co | Method of preparing a potato product utilizing toasted dehydrated potatoes and product |
US3109739A (en) * | 1962-06-12 | 1963-11-05 | Frito Lay Inc | Potato products and process for making same |
US3230094A (en) * | 1963-05-24 | 1966-01-18 | Frito Lay Inc | Potato chip products and process for making same |
US3220857A (en) * | 1962-07-05 | 1965-11-30 | Gen Foods Corp | Process for preparing dehydrated potatoes |
US3136643A (en) * | 1962-07-20 | 1964-06-09 | Gen Foods Corp | Dehydrated potato process |
US3399062A (en) * | 1965-01-08 | 1968-08-27 | Rogers Brothers Company | Producing french fried vegetables from starch-containing dehydrated vegetables and acellulose ether binder |
US3468673A (en) * | 1966-05-19 | 1969-09-23 | Gen Mills Inc | French fried potato mix made from dehydrated mashed potatoes |
US3649305A (en) * | 1969-03-25 | 1972-03-14 | Lamb Weston Inc | Process for preparing frozen french fried potato segments |
US3594188A (en) * | 1969-04-02 | 1971-07-20 | Us Agriculture | Preparation of frozen par-fried potatoes |
US3605647A (en) * | 1969-04-16 | 1971-09-20 | American Potato Co | French fry potato bodies and method and apparatus for forming such bodies |
US3764716A (en) * | 1970-11-16 | 1973-10-09 | American Potato Co | Preparation of dehydrated mashed potatoes |
-
1973
- 1973-02-01 US US05/328,536 patent/US3968265A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-17 ZA ZA740352A patent/ZA74352B/xx unknown
- 1974-01-29 SE SE7401113A patent/SE398702B/xx unknown
- 1974-01-30 CA CA191,306A patent/CA1016807A/en not_active Expired
- 1974-01-30 AU AU65011/74A patent/AU474916B2/en not_active Expired
- 1974-01-31 IE IE00186/74A patent/IE38969B1/xx unknown
- 1974-01-31 FR FR7403262A patent/FR2215902B1/fr not_active Expired
- 1974-01-31 DE DE2404612A patent/DE2404612A1/de not_active Withdrawn
- 1974-01-31 BE BE140431A patent/BE810465A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-31 ES ES422813A patent/ES422813A1/es not_active Expired
- 1974-02-01 NL NL7401466A patent/NL7401466A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-01 JP JP49013578A patent/JPS49102865A/ja active Pending
- 1974-02-01 IT IT20094/74A patent/IT1009616B/it active
- 1974-02-01 GB GB478874A patent/GB1413097A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026565A1 (de) * | 1979-08-06 | 1981-04-08 | General Foods Corporation | Gefrorenes, in Scheiben geschnittenes Kartoffelprodukt zum Simulieren von in Fett gebackenen Kartoffeln und Verfahren zur Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2215902B1 (de) | 1978-03-17 |
IT1009616B (it) | 1976-12-20 |
JPS49102865A (de) | 1974-09-28 |
ZA74352B (en) | 1974-11-27 |
US3968265A (en) | 1976-07-06 |
AU6501174A (en) | 1975-07-31 |
AU474916B2 (en) | 1976-08-05 |
BE810465A (fr) | 1974-05-16 |
GB1413097A (en) | 1975-11-05 |
FR2215902A1 (de) | 1974-08-30 |
ES422813A1 (es) | 1976-06-01 |
NL7401466A (de) | 1974-08-05 |
CA1016807A (en) | 1977-09-06 |
SE398702B (sv) | 1978-01-16 |
IE38969L (en) | 1974-08-01 |
IE38969B1 (en) | 1978-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2404612A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kartoffelerzeugnissen in stueckform | |
DE2630287A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kartoffelprodukten und die nach diesem verfahren hergestellten produkte | |
DE2537465C2 (de) | Verfahren zum Trocknen von rohen Lebensmitteln unter Zusatz von Stärke | |
DE1946129A1 (de) | Kartoffelprodukte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2939407A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines essbaren, dehydratisierten fleischproduktes | |
DE1517087B2 (de) | Verfahren zur Bereitung von fnttierten Kartoffelprodukten | |
CH621689A5 (en) | Process for producing a semi-manufactured product of a food product and conversion of the semi-manufactured product into a food product | |
CH657251A5 (de) | Verfahren zur herstellung geformter nahrungsmittelprodukte sowie geformtes nahrungsmittelprodukt. | |
DE69930452T2 (de) | Ölabsorptionsverzögerer enthaltend Alginsäureester | |
DE1692801A1 (de) | Kartoffelprodukte | |
DE1254446B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts | |
DE2613570A1 (de) | Verfahren zur herstellung von texturiertem, entwaessertem kartoffel- reis und aehnlichen produkten | |
DE2045988B2 (de) | Herstellungsverfahren für dehydratisierte Fletscherzeugnisse | |
DE2646672C3 (de) | Snacks | |
DE2421543C3 (de) | Getrocknetes, leicht rehydratisierbares Fleischprodukt | |
DE2936455A1 (de) | Dehydratisierte verzehrbare erzeugnisse und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2722503A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kartoffel-chips | |
DE19914476A1 (de) | Nahrungsmittelprodukte geeignet zum Ausbraten nach Rehydratisierung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0155703A2 (de) | Trockenkartoffelprodukte und Instant-Kartoffeln sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1767161C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines knusprigen, aufgeblähten fintierten Nahrungsmittels | |
DE2624391C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gefrorenen Kartoffelproduktes als Vorprodukt für ein Rösti | |
DE2412518A1 (de) | Lebensmittelprodukt | |
DE2822154A1 (de) | Schnell rehydratisierende fleischersatzprodukte sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE2152472A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hohlraumzellenfoermigen Lebensmittelerzeugnisses aus Protein | |
DE2053965A1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |