DE2161978A1 - Treiberschaltung für Bildwiedergabevorrichtung - Google Patents

Treiberschaltung für Bildwiedergabevorrichtung

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Description

WESTERN ELECTRIC COMPANY Incorporated . Dick 8 NEWYORK5 N.Y., 10007, VStA
Treiberschaltung für Bildwiederqabeyorrichtunqen
Die Erfindung bezieht sich auf Treiberschaltungen, die im Zusammenhang mit Plasma-Wiedergabevorrichtungen verwendet werden können.
Matrix adressierte Systeme finden insbesondere zur Verringerung des Schaltungsaufwandes der erforderlichen Treiberschaltung Verwendung, d. h. sie tragen zur Verringerung der Größe und der Kosten des Gesamtsystems bei. Derartige Systeme finden gewöhnlich in Speichern und Bildwiedergabevorrichtungen Verwendung, wobei ihre Zeilen- und Spalten leiter in der Regel in einer Koordinatenform der Kreuzpunktspeicher - oder Bildwiedergabezellen angeordnet sind. Eine besondere Kreuzpunktzelle wird durch koinzidente Treibsignale angewählt, welche an den Kreuzpunkt definierende, individuelle Zeilen- und Spaltenleiter angelegt werden.
Obwohl Matrix adressierte Systeme den für Treiberschaltungen erforderlichen Aufwand bereits reduzieren, sind ihre Kosten gegenwärtig für viele Anwendungsfälle noch relativ hoch, so z. B. in Systemen, welche hohe Kreuzpunktspannungen oder -ströme oder auch Treibsignale wechselnder Polarität erfordern. Dieses
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Problem ist bei in der Regel als Plasma-Bildwiedergabevorrichtungen bezeichneten Hochspannungs-Bildwiedergabevorrichtun-
en
gen besonders akut, bei den die Bildwiedergabe durch eine Licht emittierende Ladung eines gasförmigen Bildwiedergabemediums unter Verwendung gepulster Entladungen wechselnder Polarität erfolgt. Die übliche Treiberschaltung für Plasma-Wiedergabevorrichtungen weist Impulstransformatoren, z. B. der in der deutschen Patentanmeldung P 20 21 622.2 beschriebenen Art auf, die nach dem gegenwärtigen Stande der Technik jedoch nicht in Form integrierter Schaltungen hergestellt werden können.
Es ist bekannt, daß der für Treiberschaltungen erforderliche Aufwand weiter verringert werden kann, indem sogenannte Tandem-Zugriffsmatrizen verwendet werden, bei denen ein Paar von Primärmatrizen zur Anwahl von Zeilen- und Spaltenleitern einer größeren Sekundärmatrix verwendet wird. Tandemmatrix Anordnungen benötigen jedoch häufig Kopplungsschaltungen, welche ihre Vorteile um
und
einen gewissen Grad verringern, zwar insbesondere im Falle ein Transformator- oder Verstärker-Kopplung zwischen den Matrizen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in diesem Sinne verbesserte Treiberschaltungen zur Verfügung zu stellen.
Ausgehend von einer Treiberschaltung zum Treiben einer Kreuzpunktzelle in einer durch zugehörige Zeilen- und Spaltenleiter
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definierten Kreuzpunktzellenanordnung, mit einer Wechselspannungsquelle für Stützsignale, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Leiter jeweils durch eine Halbleitereinrichtung selektiv adressierbar sind und die Stützsignale über· wenigstens eine asymmetrische stromleitende Schaltungseinheit aufweisende Schaltungsmittel an den adressierten Leiter ankoppelbar sind. Die Halbleitereinrichtung kann dabei eine Ladungsspeicherdiode und die Schaltungsmittel ein Paar entgegengesetzt gepolter Dioden aufweisen, wobei jede der Dioden . zwischen einem von drei Eingangsanschlüssen und einem gemeinsamen Ausgangsanschluß eingeschaltet ist.
Erfindungsgemäß ist außerdem eine Treiberschaltungsanordnung zum gemeinsamen Ankoppeln von WechselspannungsSignalen an eine Vielzahl von Treibleitern und zum selektiven Übertragen von AdressierSignalen zu den Treibleitern vorgesehen, die sich dadurch auszeichnen, daß sie eine die Wechselspannungssignale der einen Polarität mit den Treiberschaltungen verbindende erste Leitergruppe, eine die Wechselspannungssignale der anderen Polarität mit den Treiberschaltungen verbindende zweite Leitergruppe, eine die Adressiersignale zu den Treiberschaltungen übertragende dritte Leitergruppe und eine die Treibleiter individuell mit den zugehörigen Treiberschaltungen verbindende vierte Leitergruppe aufweist und daß jede der Treiberschaltungen eine zwischen einem zugehörigen Leiter der ersten Leitergruppe liegende erste
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Diode, eine zwischen einem zugehörigen Leiter der zweiten Gruppe und dem zugehörigen Leiter der vierten Leitergruppe eingeschaltete zweite Diode und eine zwischen einem zugehörigen Leiter der dritten Leitergruppe und dem zugehörigen Leiter der vierten Leitergruppe eingeschaltete dritte Diode mit großer Minoritätsträger-Lebensdauer aufweist, wobei die erste Diode für die Signale der einen Polarität und die zweite Diode für die Signale der anderen Polarität in Durchlaßrichtung geschaltet ist und die dritte Diode für die Adressiersignale im wesentlichen nur dann durchlässig ist, wenn Ladung in ihr gespeichert ist.
Ferner sieht die Erfindung ein adressierbares System mit einer durch zugehörige Zeilen- und Spaltenleiter definierten Kreuzpunktzellenanordnung, einer Wechselspannungsquelle für Stützsignale und einer Vielzahl von Treiberschaltungen vor, die zum gemeinsamen Übertragen der Stützsignale zu den Zellen und zum selektiven Adressieren der Zellen jeweils mit einem ihnen zugeordneten Zeilen- bzw. Spaltenleiter verbunden sind. Dieses System ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Treiberschaltung eine Wähleinrichtung zum selektiven Adressieren des zugehörigen Zeilenbzw. Spaltenleiters und mit wenigstens einer asymmetrisch stromleitenden Schaltungseinheit versehene Schaltmittel aufweist, die zwischen der WechselSpannungsquelle und dem zugehörigen Zeilenbzw. Spaltenleiter zum Ankoppeln der Signale eingeschaltet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gehört zu jeder der asymmetrisch leitenden Schaltungseinheiten eine Ladungsspeicher-
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diode, die so gepolt bzw. geschaltet ist, daß sie beim Übertragen von Wechselspannungssignalen der einen Polarität Ladung speichert und durch die gespeicherte Ladung für Wechselspannungssignale der anderen Polarität durchlässig wird.
In einer anderen Ausführungsform weist jedes der 3chaltungsmittel ein Diodenpaar auf, von denen die eine zur Übertragung der WechselSpannungssignale der einen Polarität und die andere zur Übertragung der Wechselspannungssignale der anderen Polarität an die Leiter geeignet gepolt ist. Jede der Wähleinrichtungen kann eine Ladungsspeicherdiode in solcher Schaltung aufweisen, daß sie einen normalerweise hohen Widerstand für Signale zum Adressieren des ihr zugeordneten Zeilen- bzw. Spaltenleiters bildet. Das System kann eine Adressiersignalquelle, eine Einrichtung zum gemeinsamen Anlegen der Adressiersignale an die Treiberschaltungen und eine Einrichtung zum selektiven Aufladen der Ladungsspeicherdioden aufweisen, wobei selektiv Leitungswege niedrigen Widerstandes für die Adressiersignale durch die Treiberschaltungen zu den zugehörigen Zeilen- bzw. Spaltenleitern gebildet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Ansicht eine Plasma-Wiedergabevorrichtung mit einer Treiberschaltung gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Wiedervergabevorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Treiberschaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte Plasma-Bildwiedergabevorrichtung 50 ist in einer Koordinatenanordnung von Kreuzpunktwiedergabezellen gezeigt, die von auf entsprechenden dielektrischen Unterlagen angeordneten Zeilenleitern R 1 bis R 4 und Spaltenleitern Cl bis C4 definiert sind. Die schichtförmigen Unterlagen aus dielektrischem Material sind im gegenseitigen Abstand angeordnet. Zwischen den beiden Schichten befindet sich ein gasförmiges Bildwiedergabemedium.
Bekanntlich wird bei Plasma-Wiedergabevorrichtungen der Mechanis-
mus eines elektrischen Entladungsdurchbruchs des gasförmigen Wie-
/die
dergabemediums angewählten Kreuzpunkt-Wiedergabezellen zum Erzeugen von Bildern ausgenutzt. Wenn ein äUektrisches Feld an eine Wiedergabezelle mit einer von der Druck-Abstands-Charakteristik des Bildwiedergabemediums bestimmten Durchbruchsstärke VY angelegt wird, so findet innerhalb des Gases am Bildwiedergabebereich ein Entladungsdurchbruch statt, der bei geringer Stromdichte zu einer Lichtemission führt. Da der Entladungsdurchbruch und der sich daraus ergebende Stromfluß anfänglich an einer Kreuzpunkt-Wiedergabezelle entstehen, wird Ladung an den dielektrischen Oberflächen der Bildwiedergabezelle in unmittelbarer Nachbarschaft des Kreuzpunkts gespeicherte Die gespeicherte Ladung wirkt dem Spannungsabfall an der Bildwiöcler- ,
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gabezelle entgegen und erreicht rasch einen Wert, bei dem die Spannung an der Zelle zu niedrig wird, um die Entladung aufrecht zu erhalten, wodurch die Entladung am Kreuzpunkt gelöscht wird. Die gespeicherte Ladung schafft eine Bildwiedergabezelle mit Speicher.
In Betrieb wird ein von einer StützwechselSpannungsquelle 20 geliefertes Stützsignal wechselnder Polarität von einer Steuerschaltung 80 über die Zeilen- und Spaltenleiter an jede Bildwiedergabezelle geleitet. Im wesentlichen eine Hälfte des Stützsignals wird über eine Leitung 21 zu Zeilenstreibern 30 und die andere Hälfte entgegengesetzter Polarität über eine Leitung 22 zu Spaltentreibern 40 geleitet. Das von der Quelle
/gelieferte an jede Bildwiedergabezelle Stützsignal hat eine niedrigere Spannung als die Durchbruchsspannung V, 5 die Spannung des Stützsignals kann in der Größenordnung der halben Durchbruchsspannung liegen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Adressieren der einzelnen Kreuzpunkt-Wiedergabezellen erfolgt unter Verwendung herkömmlicher Adressier- oder Abtastmethoden, wie diejenigen, die aus der Bildwiedergabe- und Fernseh-r technik bekannt sind. Die adressierten Zellen werden jeweils in Abhängigkeit von durch Schreib-Löschschaltungen 81,82 unter der Steuerung der Steuerschaltung 80 zugeführten Eingangssignalen zum Schreiben oder Löschen von Information selektiv erregt oder entregt. Eine adressierte Bildwiedergabezelle wird bei-
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spielsweise von einem Schreibimpuls in Form von an die die Zelle definierenden Zeilen- und Spaltenleitern angelegten koinzidenten Signalen eingeschaltet oder erregt. Der Schreibimpuls hat eine Amplitude, die ausreicht, um einen Durchbruch des gasförmigen Bildwiedergabemediums an der adressierten Zelle momentan hervorzurufen, wobei ein Stromfluß unter Speicherung von Ladung an den benachbarten dielektrischen Oberflächen hervorgerufen wird. Die gespeicherte Ladungsmenge wird in erster Linie von der während des Durchbruchs an der Zelle wirksamen Spannung bestimmt und liegt im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels in der Größenordnung der halben Durchbruchsspannung. Während der nachfolgenden Halbperioden des Stützsignals ruft die an den dielektrischen Oberflächen der Bildwiedergabezellen gespeicherte Ladung in Kombination mit der an den Zellen wirksamen Stützsignalspannung einen periodischen Durchbruch des Gases an den Bildwiedergabezellen hervor, wobei Licht in Form von impulsförmigen' Entladungen emittiert wird.
Andererseits wird eine zuvor adressierte Bildwiedergabezelle durch Anlegen eines Löschimpulses an die die Zelle definierenden Zeilen- und Spaltenleiter ausgeschaltet, wobei der Löschimpuls die in der Zelle gespeicherte Ladung führt oder löscht. Der Löschimpuls hat genügende Stärke, um zusammen mit der gespeicherten Ladung einen sofortigen Durchbruch des gasförmigen Mediums an der adressierten Bildwiedergabezelle hervorzurufen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der sich ergebende Stromfluß entfernt
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die gespeicherte Ladung von den dielektrischen Oberflächen der Zelle, so daß so lange keine weitere Entladung an der Zelle auftritt, bis ein anderer Schreibimpuls angelegt wird.
Wie oben erwähnt, weist die bei Plasma-Bildwiedergabevorrichtungen übliche Zeilen- und Spaltentreiberschaltung Impulstransformatoren auf, welche Hochspannungs-Stützsignale wechselnder Polarität an die Bildwiedergabevorrichtung ankoppeln und die zum Schreiben und Löschen benutzten Zeilen- und Spalten-Wählimpulse trennen. Bei der vorliegenden Anordnung sind die Impulstransformatoren durch Zeilen- und Spaltentreiber ersetzt, die in Form von als integrierte Schaltungen herstellbaren kompakten und billigen Anordnungen ausgeführt sind. Im besonderen weist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform jeder Zeilentreiber 30 eine Ladungsspeicherdiode 301, einen Transistor-Wählschalter 302 und einen Lastwiderstand 303 auf. In ähnlicher Weise weist jeder Spaltentreiber 40 eine Ladungsspeicherdiode 401, einen Transistor-Wählschalter 402 und einen Lastwiderstand 403 auf.
Es sei entsprechend der Darstellung in Fig. 2 angenommen, daß die Bildwiedergabevorrichtung 50 symmetrisch um Ό Volt betrieben wird. Daher haben die Zeilentreiber 30 und Spaltentreiber 40 im wesentlichen Identischen Aufbau und gleiche Betriebsweise, mit der Ausnahme, daß ihre Polaritäten einander entgegengesetzt sind, so daß die baulichen Einzelheiten nur für einen Treiber beschrieben zu werden brauchen. Im folgenden wird die Betriebsweise des mit dem Zeilenleiter Rl verbundenen Zeilentreibers 30
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als Beispiel beschrieben. Wenn der Anteil des Stützsignals mit positiver Polarität (der im folgenden als positives Stützsignal bezeichnet wird) von der Quelle 20 über den Leitungsweg 21 am Zeilentreiber 30 anliegt, so wird über die Ladungsspeicherdiode 301 eine Spannung an den Lastwiderstand 303 angelegt, die als Potential dem Zeilerleiter Rl zugeführt wird. Während dieser Periode der Leitung in Durchlaßrichtung wird eine Ladungsmenge in der Diode 301 gespeichert, die grundsätzlich von der Amplitude des positiven Stützsignals, dem Lastwiderstand 303 und der Minoritätsträger-Lebensdauer der Diode 301 abhängig ist·
Demgemäß hat die Diode 301 während des unmittelbar folgenden negativen Anteils des Stützsignals der Quelle 20 (im folgenden als negatives Stützsignal bezeichnet) zeitweilig einen niedrigen Widerstand, bis die gespeicherte Ladung verbraucht ist. Nach dem Abfall der gespeicherten Ladung erhält die Diode 301 erneut ihren hohen Widerstand, d. h. si« wird in Sperrichtung vorgespannt. Die Ladungsspeicherdiode 301 bleibt in ihrem Zustand hohen Widerstandes, in welchem sie ein getrenntes Anlegen von Schreib- oder Löschimpulsen ar^fgewählte Leiter ermöglicht, bis der nächste Zyklus positiver und negativer Stützsignale erscheint. Auf diese Weise bildet die Ladungsspeicherdiode 301 einen Leitungsweg niedrigen Widerstandes für die positiven und negativen Stützsignale und stellt einen hohen Widerstand für die Schreib- und Löschimpulse dar.
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Die effektive Dauer des an den Zeilenleiter Rl vom Treiber 30 angelegten negativen Stützsignals ridtet sich nach der bei der Übertragung des positiven Stützsignals in der Diode 301 gespeicherten Ladung. Daher ist die Minoritätsträger-Lebensdauer der Diode 301 vorzugsweise so gewählt, daß die von HJLe^r bestimmte Dauer des negativen Stützsignals im wesentlichen gleich der Dauer des positiven Stützsignals ist. In alternativer Ausführungsform können jedoch auch zwei verschiedene Lastwiderstände für die positiven und negativen Stützsignale anstelle des gemeinsamen LastwiderStandes 303 verwendet werden, wobei deren relative Werte so gewählt sind, daß im wesentlichen symmetrische Stützsignale hervorgerufen werden. Die entsprechenden Stützsignale können durch eine mit einem Stützsignal-Lastwiderstand in Reihe geschaltete Diode, die in der gleichen Richtung wie die Ladungsspeicherdiode 301 gepolt ist, auf die geeigneten Lastwiderstände eingestellt werden.
Ein besonderer Wiedergabeleiter, z. B. der Zeilenleiter Rl, wird mit einem über die Leitung Xl von der Schreib-Lösch-Schaltung 82 an die Basis des Transistor-Wählschalters 30 2 angelegten geeigneten Signals ausgewählt oder adressiert. Der Schalter 302 wird dabei momentan von seinem normalerweise nicht-leitenden Zustand in einen leitenden Sättigungszustand geschaltet, wobei eine Quelle 305 zum Zeilenleiter Rl durchgeschaltet wird. Die Quelle 305 ist für unterschiedliche Zeitintervalle mit dem Leiter Rl verbunden, was davon abhängig ist, ob ein Lese- oder Löschbetrieb erwünscht
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ist, wobei die Zeitintervalle von dem Signal auf der Leitung Xl gesteuert werden.
Ein anderer Weg zur Gewinnung der Stützsignale wechselnder Polarität besteht darin, jeweils entsprechende positive und negative Quellen vorzusehen, welche über eine Treiberschaltung mit einem Paar entgegengesetzt gepolter schnell schaltender Dioden anstelle der Ladungsspeicherdiode 301 und dem Lastwiderstand 303 an die ^ Bildwiedergabevorrichtung ankoppelbar sind. Dieser erfindungsgemäß vorgesehene Weg wird nachfolgende» im einzelnen in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Unter Bezugnahme auf den in Fig. 1 dargestellten Zeilentreiber 30 sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Ladungsspeicherdiode 301 und der Lastwiderstand 303 durch ein Diodenpaar ersetzt werden können, die an den Zeilenleiter Rl angeschaltet und entgegengesetzt gepolt sind. Eine Diode des Diodenpaars verbindet die positiven Stützsignale mit · dem Zeilenleiter Rl, und die andere Diode schließt die negativen Stützsignale an den Zeilenleiter an. Daher weist in diesem Fall die Treiberschaltung 30 nur ein Paar von Dioden in Y-Schaltung und einen mit dem Zeilenleiter Rl verbundenen Wählschalter 30 2 auf. . ·
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden Treibertransistoren, wie die Transistoren 30 2 und 40 2 jeweils für jede Reihe und Spalte verwendet, um zusätzlich zur Wählschalterfunktion die Logikpegel zu Bildwiedergabepegel-Spannungsverstärkungen zu schaffen. Die Anzahl der erforderlichen Treibertransistoren
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kann in vielen Anwendungsfällen beträchtlich dadurch verringert werden, daß die Zeilentreiber und die Spaltentreiber in entsprechenden Wählmatrizen angeordnet werden, welche die Verwendung passiver Wählelemente ermöglichen. So können beispielsweise die Zeilentreiber für 128 Zeilen-Bildwiedergabe-' vorrichtungen in einer 8 χ 16-Wählmatrix unter Verwendung von 24 Treibtransistoren anstelle der 128 Transistoren in der Anordnung gem. Fig. 1 angeordnet werden. Eine alternative Ausführungsform der Treiberschaltung in Form einer Wählmatrix ist in Fig. 3 gezeigt, bei der die oben erwähnte Y-geschaltete Dioden-Treiberanordnung Verwendung findet.
Die Zeilen-Wählmatrix 700 weist gem. der Ausführungsform nach Fig. 3 eine Koordinatenanordnung von Treiberschaltungen 300 auf, welche generell den Zeilentreibern 30 der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechen. Die Stützsignalquelle 200 der Ausführungsform nach Figur 3 entspricht generell der Quelle 20 in Figur und weist positive und negative Quellen auf, welche die entsprechenden positiven und negativen Stützsignale auf zugehörigen Leitungen entwickeln. Die positiven Stützsignale werden über die Leitung 210 zu den Treiberschaltungen 300 und die negativen Stützsignale über die Leitung 211 zu den Treiberschaltungen geleitet. In ähnlicher Weise werden positive und negative Stützsignale über zugehörige Leitungen 220 und 221 den Spalten-Treiberschaltungen (nicht gezeigt) zugeführt, welche in einer Spalten-Wählmatrix ähnlich der Zeilen-Wählmatrix 700 angeordnet sind.
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Jede Treiberschaltung 300 weist eine Wähleinrichtung 312 und ein Paar einander entgegengesetzt gepolter Dioden 310 und 311 auf, die mit einem zugehörigen Zeilenleiter Rl bis R4 verbunden sind. Die über die Leitung 210 und Dioden 361 zugeführten positiven Stützsignale werden über Dioden 310 in den zugehörigen Treiberschaltungen 300 an die einzelnen Zeilen-Leiter Rl bis R4 weitergeleitet. In ähnlicher V/eise werden die über die Leitung durch Dioden 351 zugeführten negativen Stützsignale über Dioden 311 in den Treiberschaltungen 300 zu den einzelnen Zeilenleitern weitergereicht.
Die Wähleinrichtung 312 in den Treiberschaltungen 300 ist eine Ladungsspeicherdiode. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß andere bekannte Wähl-Matrixeinrichtungen in den Treiberschaltungen 300 verwendet werden können. Die als Ladungsspeicherdiode ausgebildete Wähleinrichtung 312 ist normalerweise, d. h. in Abwesenheit von Adressiersignalen der Schreib-Lösch-Schaltung 820 in Sperrrichtung vorgespannt. Der Sperrichtungsstrompfad für die mit ^ dem Zeilenleiter Rl verbundene Ladungsspeicherdiode 312 kann beispielsweise von der Quelle 342 über einen Widerstand 343, die Ladungsspeicherdiode 312, die Diode 311 in der Treiberschaltung 300, die Diode 351 und einen Widerstand 355 nach Erde verlaufen.
Die Schreib-Löschvorgänge sind zweiphasige Operationen, wobei die Ladungsspeicherdioden-Wähleinrichtungen in der Anordnung nach Fig. 3 verwendet werden. In der ersten Phase wird die
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besondere Treiberschaltung 300 für einen gewählten Zeilenleiter adressiert und Ladung in der Ladungsspeicherdiode der zugehörigen Treiberschaltung gespeichert. Wenn beispielsweise ein Schreiboder Löschimpuls an den Zeilenleiter Rl angelegt werden soll, so gibt die Schreib-Lösch-Schaltung 820 unter der Steuerung der Steuerschaltung 80 wählmatrix-adressierende Signale auf Matrix-Adressenleitungen RXl und RYl. Die Adressiersignale sind so gewählt, daß Strom in Durchlaßrichtung durch die Diode 312 fließt, wobei der Stromweg über die Leitung RYl durch die Diode 371, die Diode 310, die Ladungsspeicherdiode 312 und die Diode 365 zur Leitung RXl verläuft.
Während der unmittelbar nachfolgenden zweiten Betriebsphase ergibt der Schreib-Lösch-Impulsgenerator 500 einen Schreib- oder Löschimpuls über die Leitung 555 an jede der Treiberschaltungen 300. Der Impuls ist so gerichtet, beispielsweise in Fig. 3 positiv verlaufend, daß er die Ladungsspeicherdioden in jeder der Treiberschaltung in Sperrichtung vorspannt. Die während der ersten Operationsphase adressierte Ladungsspeicherdiode 312 in der einen Treiberschaltung 300 ist jedoch durch die in ihr gespeicherte Ladung in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß der Schreib- oder Löschimpuls zum ausgewählten Zeilenleiter Rl durchgelassen wird. Eine nach dem Durchgang des Schreib-Löschimpulses durch die Ladungsspeicherdiode 312 verbleibende Restladung bricht durch normale Rekombination vor dem nächsten Schreib-Lösch-Zyklus praktisch zusammen. Das Abführen einer Restladung wird durch das
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nachfolgende negative Stützsignal unterstützt. Wenn in einem besonderen Anwendungsfall eine schnellere Ladungsabführung erforderlich ist, kann in alternativer Ausgestaltung ein geschalteter Restitutionskreis, z. B. eine geschaltete Klemmschaltung vorteilhaft verwendet werden, welche den Widerstand 355 überbrückt.
Ein besonderer Vorteil dieser zweiphasigen Betriebsweise unter Verwendung von Ladungsspeicherdioden-Wähleinrichtungen besteht darin, daß eine Niederspannungsschaltung zum Adressieren und Aufladen der Wähleinrichtungen verwendet werden kann, wobei der Schreib-Lösch-Impulsgenerator 500 zum Erzeugen aller Hochspannungs-Schreib- und Lösch-Treibimpulse für die Zeilenleiter der Wiedergabevorrichtung benutzt wird. Selbstverständlich sollte die Niederspannungs-Schreib-Lösch—Schaltung von den Hochspannungs-Schreib-Lösch-Impulsen und den Stützsignalen z. B. durch Unterbrechen der die Matrix adressierenden Leitungen während derjenigen Zeitintervalle getrennt sein, in welchen die Hochspannungssignale geliefert werden·
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l.J Treiberschaltung zum Treiben einer Kreuzpunktzelle in einer durch zugehörige Zeilen- und Spaltenleiter definierten KreuzT punktzellenanordnung, mit einer Wechselspannungsquelle für Stützsignale,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (Rl, R2 . ■·, Cl, C2 ...) jeweils durch eine Halbleitereinrichtung (302, 402 - Fig. 1; 312 - Fig. 3) selektiv adressierbar sind und die Stützsignale über wenigstens eine asymmetrisch stromleitende Schaltungseinheit (301, 401 - Fig. 1; 310, 311 - Fig. 3) aufweisende Schaltungsmittel an den adressierten Leiter ankoppelbar sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitereinrichtung eine Ladungsspeicherdiode (312) und die Schaltungsmittel ein Paar entgegengesetzt gepolter Dioden (310, 311) aufweisen, wobei jede der Dioden zwischen einem von drei Eingangsanschlüssen und einem gemeinsamen Ausgangsanschluß (nach Rl) eingeschaltet ist.
  3. 3. Treiberschaltungsanordnung zum gemeinsamen Ankoppeln von Wechselspannungssignalen an eine Vielzahl von Treibleitern und zum selektiven Übertragen von Adressiersignalen zu den Treibleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine die Wechselspannungssignale (200) der einen Polarität mit den Treiberschaltungen (300) verbindende erste
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    Leitergruppe (210), eine die Wechselspannungsignale der anderen Polarität mit den Treiberschaltungen verbindende zweite Leitergruppe (211), eine die Adressiersignale (500) zu den Treiberschaltungen übertragende dritte Leitergruppe (555) und eine die Treibleiter (Rl, R2 ···) individuell mit den zugehörigen Treiberschaltungen verbindende vierte Leitergruppe aufweist und daß jede der Treiberschaltungen eine zwischen einem zugehörigen Leiter der ersten Leitergruppe und einem zugehörigen Leiter der vierten Leitergruppe liegende erste Diode (310), eine zwischen einem zugehörigen Leiter der zweiten Leitergruppe und dem zugehörigen Leiter der vierten Leitergruppe eingeschaltete zweite Diode (311) und eine zwischen einem zugehörigen Leiter der dritten Leitergruppe und dem zugehörigen Leiter der vierten Leitergruppe eingeschaltete dritte Diode (312) mit großer Minoritätsträger-Lebensdauer aufweist, wobei die erste Diode für die Signale der einen Polarität und die zweite Diode für die Signale der anderen Polarität in Durchlaßrichtung geschaltet ist und die dritte Diode für die Adressiersignale im wesentlichen nur dann durchlässig ist, wenn Ladung in ihr gespeichert ist.
  4. 4. Adressierbares System mit einer durch zugehörige Zeilen- und Spaltenleiter definierten Kreuzpunktzellenanordnungt einer Wechselspannung squel Ie für Stützsignale und einer Vielzahl von Treiberschaltungen, die zum gemeinsamen Übertragen der Stützsignale zu den Zellen und zum selektiven Adressieren der Zellen jeweils mit einem ihnen zugeordneten Zeilen- bzw. Spaltenleiter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Treiberschaltung eine Wähleinrichtung (302s 402 - Fig. 1}
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    312 - Fig. 3) zum selektiven Adressieren des zugehörigen Zeilenbzw. Spaltenleiters (Rl, R2 ...,Cl, C2 ...) und mit wenigstens einer asymmetrisch stromleitenden Schaltungseinheit (301, 401 Fig. 1; 310, 311 - Fig. 3) versehene Schaltungsmittel aufweist, die zwischen der Wechselspannungsquelle (20 - Fig. 1; 200 - Fig. 3) und den zugehörigen Zeilen- bzw. Spaltenleitern zum Ankoppeln der Signale eingeschaltet sind.
    5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn et, daß zu jeder der asymmetrisch leitenden Schaltungseinheiten eine Ladungsspeicherdiode (301) gehört, die so gepolt bzw. geschaltet ist, daß sie beim Übertragen von Wechselspannungssignalen der einen Polarität Ladung speichert und durch die gespeicherte Ladung für WechselSpannungssignale der anderen Polarität durchlässig wird.
    6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schaltungsmittel ein Diodenpaar (310, 311) aufweist, von denen die eine zur Übertragung der Wechselspannungssignale (200) der einen Polarität und die andere zur Übertragung der Wechseispannungssignale der anderen Polarität an die Leiter geeignet gepolt ist.
    7· System nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wähleinrichtungen eine Ladungsspei- cherdiode (312) in solcher Schaltung aufweist, daß sie einen
    209828/0624
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    - 20 -
    normalerweise hohen Widerstand für Signal (500) zum Adressieren des ihr zugeordneten Zeilen-^ bzw. Spaltenleiters bildet.
    8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Adressiersignalquelle (500) , eine Einrichtung (555) zum gemeinsamen Anlegen der Adressiersignale an die Treiberschaltungen und eine Einrichtung (820, RYl, RXl, RY2, RX2 ...) zum selektiven Aufladen der Ladungsspeicherdioden aufweist, wobei selektiv Leitungswege niedrigen Widerstandes für die Adressiersignale durch die Treiberschaltungen zu den zugehörigen Zeilenbzw. Spaltenleitern gebildet werden.
    9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzpunktzellen ein gasförmiges Medium enthaltende Bildwiedergabezellen sind und die Adressiersignale Schreib-Lösch-Signale sind.
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    Leers-e ire
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