DE2805665A1 - Treiberschaltung fuer plasmaanzeigetafeln - Google Patents

Treiberschaltung fuer plasmaanzeigetafeln

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DE2805665A1
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transistor
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voltage
circuit
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DE19782805665
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Richard Albert Strom
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Control Data Corp
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Description

2 8 OS 6.6 S
Control Data Corporation
Minneapolis, Minn., V.St.A. f 0, pVjρ ^ \t
Treiberschaltung für Plasmaanzeigetafein
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen und Ver- . fahren zum Ansteuern von Plasmaanzeigetafeln vom Wechselstromtyp, die kapazitiv an ein ionisierbares gasförmiges Medium angekoppelt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung Klemmschaltungen für die Auswahl von Treiberleitungen, die bei den verschiedenen Operationen einer Plasmaanzeigetafel angesteuert werden sollen. Speziell sieht die Erfindung selbstbetätigende bzw. selbsttätige Klemmschaltungen für beide Polaritäten der angelegten Spannung vor, die in der normalerweise durchgeschalteten Dauer-Ansteuerbetriebsart der Plasmaanzeigetafel selbsttätig arbeiten.
Es gibt bereits umfangreiche Literatur allein über Treiberschaltungen für Plasmaanzeigetafeln. Alle diese Veröffentlichungen und Schutzrechte zeigen Bemühungen mit dem Ziel der Verbesserung der Kosten- und Wirkungsgradfaktoren von Plasmaanzeigeschaltungskonstruktionen. Verbesserungen wurden bereits durch Anwendung von Niederspannung- anstelle von Hochspannung-Schaltervorrichtungen sowie von Treiber- oder Ansteuertechniken erreicht, die eine minimale Zahl elektronischer Vorrichtungen für die Gesamt-Treiberanlage benötigen.
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Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Matrixanordnung einer Treiberschaltung mit verschiedenen Klemmschaltungen für die X- und Y-Treiberachsen einer Plasmaanzeigetafel. Diese Schaltung soll dabei mit niederspannungsgesteuerten Schalterelementen für die Auswahl und Anlegung der Arbeitsimpulse an die Treiberelemente einer Plasmaanzeigetafel· einer beliebigen von mehreren an sich bekannten Arten realisierbar sein. Die niederspannungsgesteuerten Schalterelemente sollen dabei in der Weise arbeiten, daß die Vorrichtung ihren Zustand vom EIN- bzw. Durchschaltzustand auf den AUS- bzw. Sperrzustand zu Zeitpunkten vor und nach dem Anlegen der Halteimpulse im Treiberzyklus ändern kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ein Merkmal der derzeit angewandten Treiberschaltungen nach dem Stand der Technik ist ihr Erfordernis für erdfreie (floating) Stromversorgungen für bestimmte Treiberfunktionen einer Plasmaanzeigetafel und die Verwendung von Transformatoren auf den einzelnen Treiberleitungen zur Erzielung von Schaltoperatianen oder überlagerten Spannungen. Die Erfindung bietet dagegen den Vorteil, daß sie "massebezogen" ist, weil die Schaltvorgänge bei niedrigen Spannungen gegenüber dem Massebezugspegel der Anlage erfolgen. Hierdurch wird die Notwendigkeit für erdfreie Stromversorgungen oder für Transformatoren in den Treiberschaltungen vermieden.
Wie noch näher erläutert werden wird, schalten die X-Achsen-Klemmschaltungen erfindungsgemäß sämtlich ein bzw.
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durch, wenn die Treiberausgang-Haltesparmung abfällt. Jede dieser Halteschaltungen besteht aus einem Transistorschalter und einer Blockier- oder Sperrdiode, die derart in Reihe über die Klemmen der Klemmvorrichtung geschaltet sind, daß eine sich ändernde Spannung an den Klemmen in der entsprechenden Richtung einen normalerweise ein- oder durchgeschalteten Zustand herbeiführt. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung durch entsprechende Vorspannung des Transistors erreicht. Dieselbe Vorspannschaltung ist auch zur Heranziehung der Bezugsspannungen aufgebaut, so daß ein Niederspannungsschalter benutzt werden kann, um die Ausgangstransistoren für die Auswahl in einen Sperrzustand vorzuspannen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung schalten alle Y-Achsen-Klemmschaltungen automatisch ein bzw. durch, wenn das Halte-Ausgangssignal ansteigt. Erfindungsgemäß bestehen diese Halteschaltungen aus über die Klemm(schaltungs)-Klemmen geschalteten Transistoren mit einem geeigneten Vorspannkreis für den Transistor, um diesen in einen normalerweise durchgeschalteten Zustand zu versetzen, wenn die Haltespannung über ihn ansteigt. Ähnlich wie bei den X-Achsen-Klemmschaltungen ist das Vorspann-Netz für die Y-Achsen-KleHHnschaltungen so ausgelegt, daß ein Niederspannung-Steuersignal den Schalttransistor in der Wählbetriebsart betätigt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 ein Gesamtschaltbild einer Treiberschaltung gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 ein detalTiertes Sehaltbild einer einzigen Y-Achsen-Klemmschaltung,
Fig. 3 ein detalliertes Schaltbild einer einzigen X-Achsen—Klemmschaltung und
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Treiberimpulse, die in der einen Betriebsart mittels der erfindungsgemäßen Treiberschaltung an die Plasmaanzeigetafel angelegt werden.
In Fig. 1 ist eine Plasmaanzeigetafel TO dargestellt, die von einem üblichen, mit Wechselstrom angesteuerten Typ sein kann und rechtwinkelig zueinander angeordnete Reihen von einem ionisierbaren gasförmigen Medium zugeordneten und kapazitiv an dieses angekoppelten Treiberelektroden aufweist, wobei an den Schnittstellen der Treiberelektroden Anzeigezellen bzw. -elemente festgelegt sind. Bei dieser Tafel kann die eine Anordnung von Treiberelektroden an der einen und die andere Anordnung an deranderen Seite des gasförmigen Mediums vorgesehen sein, oder es können alle Treiberelektroden in eine einzige Fläche eingelassen sein, wobei das gasförmige Medium mit dieser Fläche in Berührung steht. Zahlreiche Tafeln dieser Art sind in der Literatur im einzelnen beschrieben. Selbstverständlich können noch andere Abarten solcher Tafeln oder andere Tafelarten mit rechtwinkelig bzw. senkrecht zueinander angeordneten Treiberelementen bekannt sein oder entwickelt werden, auf welche die Erfindung anwendbar ist. In der Zeichnung ist die Anzeigetafel zur Veranschaulichung als solche mit einer Anordnung von 4x4 Elementen dargestellt, doch ermöglicht die übliche Auslegung von Matrixwählschaltungen unter Anwendung des offenbarten Schemas eine Erweiterung auf jede beliebige Größe. Zur Veranschaulichung ist ein ge-
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wähltes Anzeigeelement T2 der Tafel dargestellt.
Die X-Achsen-Treiberelektroden der Gruppe, die mit 14, 16, 18 und 20 bezeichnet sind, sind sämtlich von der Plasmaanzeigetafel 10 zu einer X-Aehsen-Wählmatrix 24 geschaltet, die von an sich bekannter Bauart ssinr kann. In der Wählmatrix 24 befindet sich- eine Gruppe von Halte-Treiberdioden 26, die sämtlich von einer X-Achsen-Haltesammelsehiene 2S7 aus art die betreffenden Treiberelektroden 14 bis 20 angeschlossen sind. Außerdem sind an die Treiberelektroden Trennwiderstände-30 angeschlossen, die mit X-Achsen-Treibern 12 und 3A verbunden sind. Die Treiber 32 und 34=., die von an sich bekannter Bauart sein können, sind an eine X-Achsen— Spannungsmodulatorsammelsehiene 36 angeschlossen, deren Funktion noch näher erläutert werden wird. Außerdem sind an die Treiberelektroden mit einer X-Klemmschaltung verbundene Klemmdioden 38 und 40- sowie mit einer X-Klemmschaltung 48 verbundene Dioden 44 und 46 angeschlossen. Die Dioden 38 und 4O liegen dabei an der X-Achsen—Klemm— sammelschiene 41. Die anderen Klemmen bzw. Anschlüsse der X-Achsen-Klemmschaltungen liegen an einer X-Achsen-Haltetreibersammelschiene 28. Die X-Achsen-Treiberschaltungen 32 und 34 sind als EIN/AUS-Schalter dargestellt, wodurch ihre Funktion schematisch korrekt wiedergegeben ist. Dasselbe gilt auch für die X-Achsen-Klemmschaltungen 42 und 48, doch wird die Schaltung zur Hervorbringung dieser Funktion nachstehend noch näher erläutert werden.
Die X-Achsen-Haltetreiberschaltung besteht aus Schaltern 50 und 52, die in an sich bekannter Weise die Haltetreibersammelschiene 28 entweder mit Masse oder mit einer Haltespannungsquelle verbinden. Der an eine Spannungsver-
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sorgung angeschlossene X-Achsen-Spannungsmodulator 54 besteht aus einer üblichen Schaltung, die auf schematisch dargestellte Weise zwischen der Speisespannungsquelle und einer niedrigeren Spannung von einem Spannungsteiler umzuschalten vermag.
Die auf herkömmliche Weise ausgeführte Y-Achsen-Wählmatrix 60 ähnelt in ihrem Aufbau der X-Achsen-Wählmatrix 24, doch ist sie für den Betrieb mit einer negativen Spannungsquelle für den Y-Achsen-Spannungsmodulator ausgelegt,, während die X-Achsen-Wählmatrix mit einer positiven Spannungsquelle für den X-Achsen-Spannungsmodulator 54 arbeitet. Die Y-Achsen-^Wählmatrix 60 ist mit Treiberelektroden 64, 66, 68 und 70 verbunden. Die Schnittstelle zwischen der Treiberelektrode 66 der Y-Achse und der Treiberelektrode 1S der X-Achse legt das Anzeigeelement 12 fest.
Innerhalb der Y-Achsen-Wählmatrix sind mehrere Dioden
72 von einer Y-Achsen-Haltetreibersammelschiene 74 zu den betreffenden Treiberelektroden 64 bis 70 geschaltet. Weiterhin sind Trennwiderstände 76 von den Treiberelektroden 64 und 66 zu einem Y-Achsen-Treiber und von den Treiberelektroden 68 und 70 zu einem weiteren Y-Achsen-Treiber 80 geschaltet. Diese Treiber 78 und sind mit einem Y-Achsen-Spannungsmodulator verbunden, der auf schematisch angedeutete Weise eine unmittelbare Versorgung bzw. Quelle für negative Bezugsspannung oder eine geringfügig verringerte negative Spannung bietet. Die Y-Achsen-Haltetreiberschaltung besteht aus Schaltern 82 und 84, welche die Sammelschiene 74 entweder mit einer Haltespannungsquelle oder mit Masse verbinden.
Die Spannungsmodulatoren 54 und 62 besitzen insofern
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einander ähnliche Funktion, als sie die Quelle oder Versorgung für die Einschreibspannung oder Löschspannung darstellen, die für die erfindungsgemäße Treiberschaltung für die Plasmaanzeigetafel erforderlich sind. Die volle Spannung, die auf jeder Achse nicht herabgesetzt worden ist, ist tlie Einschreibspannung, die etwa +110 V für den X-Achsen-Spannungsmodulator 54 und etwa -110 V für den Y- jChsen-Spannugsmodulator 62 beträgt. Die verringerte bzw. reduzierte Spannung stellt in jedem Fall die Löschspannung dar, die bei der dargestellten Ausführungsform +55 V für die X-Achse und -55 V für die Y-Achse betragen kann. Diese Spannungen sind in Fig. 1 symbolisch als +Vw, +Ve, -Vw bzw. -Ve angegeben. Die auf ähnliche Weise in Fig. 1 mit Vs bezeichnete Haltespannung kann bei der dargestellten Ausführungsform ungefähr 110 V betragen.
In Fig. 2 ist eine einzige Y-Achsen-Klemmschaltung gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei kann es sich entweder um die Klemmschaltung 86 oder um die Klemmschaltung 88 gemäß Fig. 1 handeln. Diese Klemmschaltung besitzt zwei Ausgangsklemmen, von denen die eine mit der Y-Achsen-Halte treiber sammelschiene 74 verbunden ist, während die andere entweder an die beiden Dioden 90 und 92 an der einen Klemmsammelschiene oder an die Dioden 94 und 96 an der anderen Klemmsammelschiene angeschlossen ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist die zwischen die Y-Achsen-Klemmschaltung 86 und die Dioden 90 und 92 eingeschaltete Klemmsammelschiene mit 93 bezeichnet, so daß die Y-Achsen-Klemmschaltung gemäß Fig. 2 die Y-Achsen-Klemmschaltung 86 gemäß Fig. 1 darstellt.
Diese Klemmschaltung umfaßt einen ersten Transistor 1OO,
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dessen Emitter mit der Haltesämmelschiene 74 und dessen^ Kollektor mit der Klemmsammelschiene 93 verbunden ist* Arr die Basis des Äusgangstransistors TQO ist der Emitter eines Transistors 1O2 angeschlossen, der außerdem über einen Widerstand 104 mit dem Emitter des- Transistors WQ verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren ΪΟΟ und 102 sind zusammengeschaltet. Der Transistor 102 bildet ein Vorspann-Netz unieinen Verstärker für den Äusgangstransistor 1QQ. Eine Nebenweg— bzw. Überbrüekungsdiode 106 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors T02 eingeschaltet, damit die Vorspannschaltung den Transistor 100 sperren kann, wenn dessen Sperrzustand gewählt ist. Ein Widerstand 1Q& bildet eine Quelle für negative Vorspannung zum Emitter des Transistors tQ2- Eine Diode 110 liefert ein Schaltsignal zunu Emitter des Transistors 102. Eine Diode HO liefert ein Schaltsignal zum Emitter des Transistors 102. Die Diode 110 ist an den Kollektor eines Transistors 112 angeschlossen, dessen Emitter mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist. Der Transistor 112 empfängt sein Eingangssignal vont Ausgangssteuersignal 114 eines logischen Dekodierers, wobei dieses Signal durch einen üblichen Verstärker 116 verstärkt und invertiert wird. Widerstände 118 und 120 bilden ein Vorspann-Netz für den Transistor 112, der während des Haltespannungszyklus normalerweise gesperrt ist, während er durch die logische Dekodierereinheit durchgeschaltet wird ,und den Klemmausgang während der Auswahl im AUS- bzw. Sperrzustand zu halten vermag, wenn die Haltesämmelschiene an einem nahezu Null bzw. Masse entsprechendem Potential liegt. Die Y-Achsen-Klemmschaltung befindet sich im normalen EIN- bzw. Durchschaltzustand, wenn das Haltetreiberausgangssignal ansteigt. Die durch das beschriebene, jeweils zugeordnete Vorspann-Netz angesteuertenTransistoren 100 und 102 befinden sich daher im normalen Durchschaltzustand, wenn die Spannung an der
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Y-Achsen-Haltesammelschiene 74 höher ist als die Spannung an der Klemmsanunelschiene 93.
In Fig. 3 ist eine X-Achsen-Klemmschaltung dargestellt, die eine ähnliche Funktion besitzt wie die vorstehend beschriebene Y-Achsen-Klemmschaltung. Da jedoch die X-Achsen-Klemmschaltung bei abfallender Halteausgangsspannung normalerweise durchgeschaltet ist, muß sie einen geringfügig anderen Aufbau besitzen, um zu den vorgesehenen Zeitpunkten durchgeschaltet sein zu können. Die X-Achsen-Klemmschaltung gemäß Fig. 3 kann entweder die Klemmschaltung 42 oder die Klemmschaltung 48 gemäß Fig. 1 sein, doch ist sie der Einfachheit halber und zur besseren Veranschaulichung als Klemmschaltung 42 dargestellt, die zwischen die Haltesammelschiene 28 und die mit den Dioden 38 und 40 verbundene Kleminsainir.elschiene 41 einschaltet ist. Diese Klemmschaltung umfaßt einen Transistor 140, dessen Emitter mit der X-Achsen-Haltetreibersammelschiene 28 und dessen Kollektor mit der X-Achsen-Kleisiasammelschiene 41 verbunden ist. Ein Vorspann-Netz für diesen Transistor wird durch einen Transistor 142 gebildet, dessen Emitter an den Emitter des Transistors 140 angeschlossen ist. In die Emitterstrecke des Transistors 140 ist eine Blockier- bzw= Sperrdiode 144 zum Schutz vor einem Spannungsdurchbruch bei ansteigender Haltespannung eingeschaltet. Der Kollektor des Transistors 142 ist an den Kollektor des Transistors 140 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 142 liegt über einen Widerstand 146 an einer Quelle für positive Vorspannung und über eine Diode 148 am Emitter des Transistors 142. Eine Kette von Dioden 150 gewährleistet die richtige Vorspannung an der Basis des Transistors 142, wenn sich der Verstärker 142 in seinem niedrigen Ausgangszustand befindet. Durch diese Vorspannung werden die Transistoren
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142 und 140 im Sperrzustand gehalten, so daß die gewählten Anzeigetafelelektroden mit dem positiven Einschreib- oder Löschimpuls gespeist werden können. Der Verstärker 152 ist auf die schematisch dargestellte Weise mit dem logischen Ausgangsdekodierer bzw. einer Dekodierer-Ausgangslogikschaltung 154 verbunden. Eine Diode 156 klemmt den Ausgang des Verstärkers 152 an eine Quelle für positive Bezugsspannung an. Wenn sowohl das Ausgangssignal des Verstärkers 152 als auch die Haltespannung niedrig ist, wird die Klemmschaltung in den abgeschalteten bzw. nicht verklemmenden Zustand gedrängt. Bei einem hohen Ausgangssignal des Verstärkers 152 schaltet die Klemmschaltung ein bzw. durch und sperrt dabei den Einschreib- bzw. Löschimpuls von der Treiberschaltung. Die Klemmschaltung schaltet beim Anliegen eines Halteimpulses automatisch durch. Andererseits schaltet sie ab oder sperrt, wenn die Haltespannung abfällt und der Emitter des Transistors 140 negativer wird als seine Basis.
In Fig. 4 sind zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung im Betrieb der Plasmaanzeigetafel Sätze von Impulsreihen dargestellt. Die obere Impulsreihe veranschaulicht die an die X-Achsen-Elektroden angelegte Spannung, während die zweite Impuls- bzw. Wellenreihe die an den Y-Achsen-Elektroden anliegende Spannung und die untere Impulsreihe die Spannungen angibt, die an einem vorgegebenen Anzeigeelement der Anzeigetafel, beispielsweise am Element 12, anliegen. Der erste bzw. am weitesten links gelegene Abschnitt veranschaulicht die übliche, an die Anzeigetafel angelegte Halteimpulsreihe. Die zweite bzw. mittlere Spalte zeigt die üblichen Einschreibimpulse, die unmittelbar nach einem Halteimpuls an der X-Achsen-Elektrode und vor dem entsprechenden Halteimpuls an der Y-Achsen-Elektrode
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angelegt werden, sowie das am Anzeigeelement entstehende Summensignal. Auf ähnliche Weise veranschaulicht das letzte Segment der Impulsreihe die kleinere, positive Halbwähl-Löschimpulsspannung, die unmittelbar vor einem üblichen Halteimpuls an den X-Achsen-Elektroden gleichzeitig mit der Anlegung der gewählten anderen Hälfte des negativen Löschimpulses an den Y-Achsen-Elektroden angelegt wird, sowie den resultierenden Löschimpuls mit voller Amplitude, der unmittelbar vor einem Halteimpuls ähnlicher Polarität am Anzeigeelement erscheint. Während der Halteperiode sind die Einschreib/Lösch-Treiberschaltungen 32, 34, 78 und 80 offen, während die Klemmschalter 42, 48, 86 und 88 geschlossen sind. Die Halteimpulse werden über die geschlossenen Klemmschalter oder über Dioden an die Anzeigetafel angekoppelt. Beim Einschreiben oder Löschen werden die Ausgänge der Haltetreiberschaltungen infolge des Schließzustande der Schalter 52 und 84 an Masse oder an einer nahezu Null betragenden Spannung gehalten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 veranschaulicht die Schalterstellungen für die Wahl des Anzeigeelements 12. Die Einschreib/Lösch-Treiberschalter 34 und 78 sind dabei geschlossen, während die Klemmschalter 42 und 86 offen sind. Infolge dieses Schaltzustands kann eine Hälfte der Wählspannung Vw oder Ve an die Elektrode 18 und die andere Hälfte -Vw oder -Ve an die Elektrode 66 angelegt werden. Infolgedessen wird zur Durchführung entweder der Einschreibfunktion oder der Löschfunktion eine volle Wählspannung 2 Vw oder 2 Ve an das Anzeigeelement angelegt. Alle anderen Anzeigeelemente der Anzeigetafel sind dagegen entweder mit der halben Wählspannung oder einer Null betragenden Spannung beaufschlagt. Die
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Dekodierer-Ausgangslogikschaltung 154 steuert die verschiedenen beschriebenen Funktionen durch Lieferung von Steuersignalen für die X- und Y-Achsen-Treiberschaltungen und Klemmschaltungen 32, 34, 42, 48, 78, 80, 86 und 88. Die Haltetreiberschaltungen werden auf übliche Weise angesteuert. Die Spannungsmodulatoren 54 und 62 werden zwischen hoher und niedriger Spannung umgeschaltet, je nach^dem, ob eine Einschreib- oder eine Löschfunktion durchgeführt werden soll. Die Logikschaltung bzw. -einheit 154 empfängt ihr Eingangssignal in an sich bekannter Weise, beispielsweise in Form von Digitalsignalen von einer Rechneranlage, um die Anzeige anzusteuern.
In Zusammenfassung wird mit der Erfindung also eine Treiberschaltung für eine Plasmaanzeigetafel geschaffen, wobei diese Treiberschaltung nieäerspannungsgesteuerte, selbstbetätigende bzw. selbsttätige Vorrichtungen als Klemmschaltungen für die Auswahl der anzusteuernden Treiberleitungen verwendet= Da sich diese Klemmschaltungen in der Haltebetriebsart normalerweise im EIN- bzw. Durchschaltzustand befinden, vermögen sie die Halteimpulse selbsttätig zu übertragen« Die Eaiteschaltungen müssen zum Ausschalten bzw. Sperren angewählt werden, um die übertragung von Einschreib- und Löschimpulsen auf selbsttätige Weise zu den gewählten Treiberelektroden zu verhindern, damit nur die gewünschten Treiberelektrodsn mit Einschreib- und Löschimpulsen beaufschlagt werden.
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Leerseite

Claims (4)

  1. Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
    Möhlstraße 37 D-8000 München
    Control Data Corporation Tel.: 089/982035-87
    elex: 052980 elegramme: ell
    ι ο. f?h v
    Minneapolis, Minn., V.St.A. Telex: 0529802 hnkld *■ Telegramme: ellipsoid
    case 524-WG
    Patentansprüche
    Treiberschaltung zur Ansteuerung einer Plasmaanzeigetafel mit einer Anzahl von Treiberelektroden, die eine erste und eine zweite Gruppe von in einer Matrixanordnung im wesentlichen rechtwinkelig bzw. senkrecht zueinander liegenden Treiberelektroden bilden und wobei die rechtwinkelig zueinander liegenden bzw. einander schneidenden Treiberelektrodenpaare die einzelnen Anzeigeelemente der Anzeigetafel eindeutig bezeichnen, wobei die Treiberschaltung eine erste Treibereinrichtung zur selektiven Lieferung von Spannungen in Matrixverknüpfung zur ersten Treiberleitungsgruppe und eine zweite Treibereinrichtung zur selektiven Lieferung von Spannungen in Matrixverknüpfung zur zweiten Treiberleitungsgruppe aufweist, gekennzeichnet durch zwei Spannungsmodulatoren (54, 62), die jeweils mit der ersten bzw. der zweiten Treibereinrichtung (32, 34 bzw. 78, 80) verbunden sind, um eine an der betreffenden Treibereinrichtung anliegende Spannung selektiv zwischen einem Lösch- und einem Ein-
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    ORIGINAL INSPECTED
    schreibspannungspotential umzuschalten, durch zwei mit erster bzw. zweiter Treibereinrichtung verbundene Haltetreibereinrichtungen (50, 52 bzw. 82, 84) zum selektiven Umschalten zwischen einem Haltetreiberpotential und einem Massepotential, und durch je eine Anzahl von ersten und zweiten Klemmsammelschienen-Wähleinrichtungen (24 bzw. 60), die jeweils an erste bzw. zweite Haltetreibereinrichtung angeschlossen und in Matrixanordnung mit erster bzw. zweiter Gruppe von Treiberelektroden verbunden sind, wobei jede dieser Wähleinrichtungen selbsttätig betätigbar, um bei Anlegung des Haltetreiberspannungspotentials von der ersten bzw. zweiten Haltetreibereinrichtung durchzuschalten, und durch ein Steuersignal selektiv betätigbar ist, um die zugeordneten Treiberelektroden der ersten bzw. zweiten Gruppe auf ein Potential treiben (to float) zu lassen, wenn die erste bzw. zweite Treibereinrichtung ein Spannungspotential zur Speisung ausgewählter Elektroden der ersten bzw. zweiten Gruppe anlegt.
  2. 2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmsammelschienen-Wähleinrichtung einen ersten Transistor, der mit Emitter und Kollektor zwischen eine Matrixanordnung aus Treiberelektroden und eine Haltetreibereinrichtung geschaltet ist und dabei als EIN/AUS-Schalter arbeitet, einen zweiten Transistor, der mit seinem Emitter mit der Basis des ersten Transistors und mit mindestens einem anderen Verbindungselement zwischen den Transistor verbunden ist und dabei den ersten Transistor vorspannt, und eine Vorspanneinrichtung für den zweiten Transistor aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Aufnehmen und Verstärken eines
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    Steuersignals sowie eine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs der Verstärkereinrichtung mit dem ersten Transistor zum Vorspannen dieses Transistors in einen Sperrzustand bei Eingang eines Steuersignals vorgesehen sind.
  4. 4. Treiberschaltung zur Ansteuerung einer Plasmaanzeigetafel mit einer Anzahl von Treiberelektroden, die eine erste und eine zweite Gruppe von in einer Matrixanordnung im wesentlichen rechtwinkelig bzw. senkrecht zueinander liegenden Treiberelektroden bilden und wobei die rechtwinkelig zueinander liegenden bzw. einander schneidenden Treiberelektrodenpaare die einzelnen Anzeigeelemente der Anzeigetafel eindeutig bezeichnen, und wobei die Treiberschaltung vom Matrixwähltyp mindestens zwei jeder Gruppe von Treiberelektroden zugeordnete Haltetreibereinrichtungen und mindestens zwei ebenfalls jeder Gruppe von Treiberelektroden zugeordnete Klemmsammelschienen-Wähleinrichtungen aufweist, von denen jede mit mindestens zwei Dioden verbunden ist, die ihrerseits jeweils mit einer einzigen Treiberelektrode verbunden sind, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Transistor, der als Schalter zwischen einer Klemmsammelschiene und einer der Haltetreibereinrichtungen wirkt, durch ein dem Transistor zugeordnetes Vorspann-Netz mit solcher Charakteristik, daß der Transistor hierdurch selbsttätig in einen Durchschaltzustand vorspannbar ist, wenn an den Transistor ein Haltespannungspotential in Vorwärts- bzw. Durchschaltrichtung angelegt wird, und durch eine mit dem Vorspann-Netz verbundene Steuerschaltung zum Vorspannen des Transistors in einen Sperrzustand, um das Klemmsammelschienenpotential bei der Anlegung eines Einschreiboder Löschimpulses treiben (to float) zu lassen.
    9 Π Q £ /. t. / 0 β Π 7
DE19782805665 1977-05-09 1978-02-10 Treiberschaltung fuer plasmaanzeigetafeln Pending DE2805665A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/794,881 US4091309A (en) 1977-05-09 1977-05-09 Plasma display drive circuit

Publications (1)

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DE2805665A1 true DE2805665A1 (de) 1978-11-16

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ID=25163976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782805665 Pending DE2805665A1 (de) 1977-05-09 1978-02-10 Treiberschaltung fuer plasmaanzeigetafeln

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JP (1) JPS53139432A (de)
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