DE2161461A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Stofflegierungen für Permanentmagnete - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Stofflegierungen für Permanentmagnete

Info

Publication number
DE2161461A1
DE2161461A1 DE19712161461 DE2161461A DE2161461A1 DE 2161461 A1 DE2161461 A1 DE 2161461A1 DE 19712161461 DE19712161461 DE 19712161461 DE 2161461 A DE2161461 A DE 2161461A DE 2161461 A1 DE2161461 A1 DE 2161461A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
crucible
cooling
alloy
casting container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712161461
Other languages
English (en)
Other versions
DE2161461B2 (de
DE2161461C3 (de
Inventor
Jean-Paul St Martin dHeres; Fontaine Roger Noel Montbonnot; Haberer (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SERMAG
Original Assignee
SERMAG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SERMAG filed Critical SERMAG
Publication of DE2161461A1 publication Critical patent/DE2161461A1/de
Publication of DE2161461B2 publication Critical patent/DE2161461B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2161461C3 publication Critical patent/DE2161461C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/032Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials
    • H01F1/04Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/047Alloys characterised by their composition
    • H01F1/053Alloys characterised by their composition containing rare earth metals
    • H01F1/055Alloys characterised by their composition containing rare earth metals and magnetic transition metals, e.g. SmCo5
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/04Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
    • B22D27/045Directionally solidified castings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

216U61
Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 932774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 10.12„1971 Unser Zeichen: 45 - 897
Societe d'Etudes et de Recherches Magnetiques S5E1R0Mj
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Stofflegierungen für Permanentmagnete
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Stofflegierungen für Permanentmagnete aus Übergangselementen des periodischen Systems und Metallen aus der Gruppe der seltenen Erden und Yttrium durch Induktionsschmelzen der Ausgangsstoffe in einem feuerfesten Schmelztiegel sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens»
Derartige Legierungen sind insbesondere in einem Artikel von Karl J.Strnat unter dem Titel "Les alliages cobalt - terres rares, materiauxd'avenir pour airaantg permanent^« in der Zeitschrift Kobalt vom September 1967, Seiten 133 bis 143 beschrieben«
Die Eigenschaften derartiger Magnetwerkstoffe sind besonders interessant, jedoch ist ihre Herstellung in industriellem Masstab mit erheblichen, praktischen Schwierigkeiten verbunden.
Diese Herstellung verlangt das Herstellen eines Pulvers mit der erforderlichen Zusammensetzung durch Bilden einer Legierung und anschliessendes Zerkleinern, sodann die Verfestigung dieses Pulvers, etwa durch Sintern, um einen festen Magneten zu bilden.
209827/0670
216H61
Die Erfindung befasst sich mit der Legierungsbildung. Das Schmelzen der Bestandteile der Legierung geschieht"meistens mittels eines Lichtbogenofens unter einer neutralen Schutzgas-? atmosphäre oder unter einem Vakuum oder in einem feuerfesten Induktionsschmelzofen, beispielsweise aus reiner Tonerde, oder in einem Suspensionsschmelzofen.
Lichtbogenschmeläöfen haben insbesondere die folgenden Nachteile. Die Chargenmenge ist sehr klein, die Homogenität der ) Legierung ist ungenau, es können Spritzer auftreten, die zu Verlusten an Bestandteilen der Legierung führen, und es können örtliche Überhitzungen stattfinden, die zu einer Verdampfung des Materials führen können. Ein Abschrecken ist nicht möglich.
Die Suspensionsschmelzöfen weisen ebenfalls eine geringe Chprgenmenge auf und bringen nichtkontrollierbare Verluste mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich mit einfachen Schmelztiegeln ausführen lässt, verhältnismässig einfach ist und die Nachteile der bekannten " Verfahren und Vorrichtungen nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, dass zuerst die Übergangselemente geschmolzen und die Schmelze bis zur beginnenden Verfestigung abgekühlt wird, und dass die seltenen Erden dann durch direkte Diffusion in die abgekühlte Schmelze zugeführt werden.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform zum. Herstellen einer im festen Zustand magnetisch harten Legierung durch Pra1« zipitieren einer zweiten,.schwach magnetischen Phase in eine körnige, stark magnetische Grundsubstanz wird die Verfestigung der Legierung nach dem Giessen in einem Behälter
209827/0670
durchgeführt, der relativ wärmere Seitenwände als der Boden hat.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung geht aus von einem Schmelztiegel, einer diesem zugeordneten Induktionswicklung und einer Giessform zum Aufnehmen der geschmolzenen Legierung und zeichnet sich aus durch einen Behälter zum Aufnehmen eines zusätzlichen Bestandteils der Legierung, und durch eine Einrichtung zum Einführen des Bestandteils durch Schwerkraft von dem Behälter in den Schmelztiegel unter Betätigung von einem Öffnungsorgan des Behälters.
Die Erfindung ist im folgenden an mehreren AusfUhrungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine Schnittansicht einer einfachen Vor richtung nach der Erfindung zum Herstellen einer Kobalt-Samariumlegierung mit einem gewissen Gehalt an Kupfer und Eisen, und
Figur 2 ist ein Längsschnitt einer abgeänderten Ausführuhgsform einer Vorrichtung für ein weitergebildetes Verfahren nach der Erfindung.
Figur 1 zeigt einen druckdichten Behälter 1, in dem ein Schmelztiegel 2 aus rekristallisierter Tonerde und ein Giessbehälter 3 angeordnet sind. Der druckdichte Behälter steht unter einer Argonatmosphäre mit einem Druck von Torr.
Der Behälter 1 ist mit einer Öffnung 4 versehen, durch die eine Stange 5 aus Samarium an einem Seil heruntergelassen werden kann, welches mit einem Handgriff 7 versehen ist«
209827/0670
216U61
$)er Schmelztiegel 2 ist von einer Induktionsspule 8 umgeben, welche mit einem Hochfrequenzstrom beschickt werden kann.
Per Giessbehälter 3 ist mit einer Induktionswicklung 3a umgeben, und der Boden 3b ist auf irgendeine bekannte Weise gekühlt (nicht dargestellt). Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass der Boden aus einer gut wärmeleitenden Metallplatte besteht, beispielsweise aus einer Eisenplatte„
P Die Wände des Giessbehälters können auch aus Sand bestehen, welcher ein brennbares Gemisch enthält. Dieses lässt sich dann vor dem Giessen entzünden oder selbst entzünden durch die Wärmeabgabe beim Giessen der Legierung.
Man erzeugt zuerst einen Schmelzfluss aus Kobalt, Kupfer und Eisen, welche Bestandteile vorher in den Schmelztiegel gebracht wurden, durch Erhitzen auf etwa lo500° C0 Sodann lässt man die Schmelze bis auf 1.100° C abkühlen und bringt sodann die Samariumstange 5 in Berührung mit dem Inhalt des Schmelztiegels, wobei die Temperatur desselben auf l„100° C gehalten wird» Dabei erfolgt eine langsame Diffusion von Samarium in das Kobalt in festem Zustand. Dieser Vorgang vermeidet nicht nur ein Angreifen des Schmelztiegels durch das Samarium, sondern begrenzt auch ganz merklich die
Verdampfung dieses letztgenannten Bestandteils.
Sobald die Legierungsbildung beendet ist, wird das Ganze wieder etwas erhitzt, bis wieder eine Verflüssigung eintritt, und der Schmelztiegel sodann gekippt, wie in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist, um den Inhalt in den Giessbehälter 3 zu giessen« In diesem wird die Legierung mit einer säulenförmigen Kristallisation verfestigt, und zwar durch den Temperaturgradienten zwischen der warmen Wand und dem
209827/0670
kälteren Boden des Giessbehälters.
Figur 2 zeigt eine andere Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, welche beispielsweise zum Herstellen einer Legierung aus Samarium und Kobali dient. Diese Vorrichtung umfasst einen Schmelztiegel 9 aus Tonerde, der von einer Induktionsspule 9a umgeben ist und sich über einem Giessbehälter 10 befindet. Die Vorrichtung umfasst ferner einen Vorratsbehälter 11 für Saaiariunu
Zwischen dem Schmelztiegel39 und der Induktionsspule 9a befindet sich ein Wärmeschutzbehälter 12, der in seinem oberen Bereich mit einem halbkreisförmigen Deckel 12a versehen ist, der eine Öffnung aufweist und in seinem unteren Bereich eine Öffnung 12b aufweist, die sich in Fluchtung mit einer Öffnung 9b in dem Schmelztiegel befindet. Diese Öffnung ist normalerweise durch eine Tonerdestange 13 geschlossen; welche längs=· und drehbeweglich ist» Der Vorratsbehälter 11 ist an den Stellen 11a und 11b fest mit der Tonerdestange 13 verbunden* Er bildet ein Quarzrohr, dessen unteres Ende auf dem halbkreisförmigen Deckel 12a ruht. In der normalen Lage der Tonerdestange befindet sich das untere Ende des Vorratsbehälters 11 nicht in Fluchtung mit der Öffnung in dem halbkreisförmigen Deckel, so dass sich das Samarium in dem Vorratsbehälter befindet. Die Tonerdestange 13 lässt sich jedoch drehen, bis der Vorratsbehälter 11 vor der Öffnung in dem Schmelztiegel 9 liegt, so dass das Samarium in diesen hinabfallen kann.
Der Wärmeschutzbehälter 12 ruht auf einer in der Mitte durchbohrten Platte 14, wobei die Bohrung sich vor der öffnung des GiessbehälterB 10 befindet. Dieser wird mittels einer Ktihlwasserleitung 10a gekühlt.
Man führt zuerst das Kobalt in dta Schmelztiegel »in und
209827/0670
schmilzt dieses durch Beschicken der Induktionsspule mit einem Wechselstrom, Sodann lässt man das geschmolzene Kobalt bis auf 1,100° C abkühlen und dreht die Tonerdestange 13, bis das Samarium in den Schmelztiegel hineinfällt. Durch die langsame Diffusion desselben bildet sich eine vollkommene Legierung. Men zieht sodann die Tonerdestange 13 heraus, so dass die Öffnung 9b freigegeben wird und der Schmelzfluss in den Giessbehälter 10 fliesst.
Die Vorrichtung nach Figur 2 lässt sich auch für eine Säulenkristallxsatxon verwenden. Hierzu wird der Giessbehälter 10 lediglich an seinem Boden gekühlt und die In= duktionsepule 9a während des Einfüllens heruntergelassen, so dass sie nunmehr die Wand des Giessbehälters 10 umgibt» und diese erhitzt.
Die Vorrichtung nach Figur 1 lässt sich auch zum Herstellen einer Legierung verwenden, die keine zweite, schwach magnetische Phase enthält. Der Giessbehälter wird sodann insgesamt gekühlt, etwa entsprechend der Vorrichtung nach Figur 2.
209827/0670

Claims (1)

  1. 216U61
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Herstellen von Stofflegierungen für Permanentmagnete aus Übergangselementen des periodischen Systems und Metallen aus der Gruppe der seltenen Erden und Yttrium durch Induktionsschmelzen der Ausgangsstoffe In einem feuerfesten Schmelztiegel, dadurch gek e η η zeich net, dass zuerst die Obergangselemente ge= schmolzen und die Schmelze bis zur beginnenden Verfestigung abgekühlt wird, und dass die seltenen Erden dann durch direkte Diffusion in die abgekühlte Schmelze zugeführt werden.
    2c Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen einer in festem Zustand magnetisch harten Legierung, durch Präzipitieren einer zweiten, schwach magnetischen Phase in eine körnige, stark magnetische Grundsubstanz, dadurch gekennzeichnet , dass die Verfestigung der L egierung nach dem Giessen durch eine ungleichmässige Abkühlung . herbeigeführt wird.
    3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Schmelztiegel, einer diesem zugeordneten Induktionswicklung und einer Giessform zum Aufnehmen der geschmolzenen Legierung, gekennzei chnet durch einen Behälter (11) zum Aufnehmen eines zu-
    209827/0670
    sätzlichen Bestandteils (5) der Legierung, und durch eine Einrichtung (6,7;12a,13) zum Einführen dieses Bestandteils durch Schwerkraft von dem Behälter (11) in den Schmelztiegel (9) unter Betätigung von einem Öffnungsorgan (13) des Behälters.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gek e η n. «■ zeichnet, dass der Giessbehälter (3» 10) eine Kühleinrichtung aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekenn-= seich net, dass der Giessbehälter eine Heizvorrichtung (3a) zum Aufheizen der Wände und eine Kühlvorrichtung (3b) zum Kühlen des Bodens aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dad urch gekennzeichnet, dass der Schmelztiegel (9) sich oberhalb des Giessbehälters (10) befindet und dass die Induktionsspule (9a) bis um den Giessbehälter (10) absenkbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch ge-= kennzei chnet, dass der Giessbehälter eine Kühleinrichtung zum Abkühlen seiner gesamten Masse aufweist.,
    2098 27/0670
    Le e rs e
DE2161461A 1970-12-10 1971-12-10 Verfahren zum schmelzmetallurgischen Herstellen von Legierungen für Dauermagnete Expired DE2161461C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7044447A FR2116861A5 (fr) 1970-12-10 1970-12-10 Procede et dispositif de fabrication d'alliages d'elements de transition et de metaux du groupe des terres rares destinees a la production de materiaux pour aimants permanents

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2161461A1 true DE2161461A1 (de) 1972-06-29
DE2161461B2 DE2161461B2 (de) 1974-10-31
DE2161461C3 DE2161461C3 (de) 1975-06-19

Family

ID=9065534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2161461A Expired DE2161461C3 (de) 1970-12-10 1971-12-10 Verfahren zum schmelzmetallurgischen Herstellen von Legierungen für Dauermagnete

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3816189A (de)
CH (1) CH545346A (de)
DE (1) DE2161461C3 (de)
FR (1) FR2116861A5 (de)
GB (1) GB1350416A (de)
IT (1) IT954195B (de)
NL (1) NL174270C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH601481A5 (de) * 1975-05-05 1978-07-14 Far Fab Assortiments Reunies
DE2658504C2 (de) * 1976-12-23 1986-04-30 Vacuumschmelze Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zum Herstellen einer Legierung
JPS57100705A (en) * 1980-12-16 1982-06-23 Seiko Epson Corp Permanent magnet
SE8206158L (sv) * 1982-10-29 1984-04-30 Hans G Wahlbeck Forfarande och anordning for framstellning av allergifria edelmetallforemal
DE19528291C2 (de) * 1995-08-02 1998-06-04 Ald Vacuum Techn Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Partikeln aus gerichtet erstarrten Gußkörpern

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA751294A (en) * 1967-01-24 S. Bergh Sven Method for producing ingots
US2842439A (en) * 1954-10-01 1958-07-08 Gen Electric High strength alloy for use at elevated temperatures
US3072476A (en) * 1955-03-22 1963-01-08 American Metallurg Products Co Method of alloying
US3194656A (en) * 1961-08-10 1965-07-13 Crucible Steel Co America Method of making composite articles
US3421889A (en) * 1966-01-13 1969-01-14 Us Air Force Magnetic rare earth-cobalt alloys
US3560200A (en) * 1968-04-01 1971-02-02 Bell Telephone Labor Inc Permanent magnetic materials
US3544312A (en) * 1968-05-16 1970-12-01 Int Nickel Co Alloying method
US3625779A (en) * 1969-08-21 1971-12-07 Gen Electric Reduction-fusion process for the production of rare earth intermetallic compounds
US3655463A (en) * 1970-04-30 1972-04-11 Gen Electric Sintered cobalt-rare earth intermetallic process using solid sintering additive

Also Published As

Publication number Publication date
NL174270B (nl) 1983-12-16
IT954195B (it) 1973-08-30
DE2161461B2 (de) 1974-10-31
NL7116962A (de) 1972-06-13
CH545346A (fr) 1973-12-15
US3816189A (en) 1974-06-11
DE2161461C3 (de) 1975-06-19
GB1350416A (en) 1974-04-18
NL174270C (nl) 1984-05-16
FR2116861A5 (fr) 1972-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE713088C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallkoerpern der Gruppe der Alkali- und Erdalkalimetalle
DE2161461A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Stofflegierungen für Permanentmagnete
DE1244417B (de) Metallischer Dauermagnetwerkstoff
AT207053B (de) Bodenverschluß für Gießpfannen u. dgl.
DE1041652B (de) Verfahren zum Betrieb einer Vakuum-Induktionsschmelzanlage
DE102005021891B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Masseln und Massel
DE734890C (de) Stranggiessverfahren
DE972783C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Verformung an Stahlstuecken waehrend ihrer Behandlung zur Verminderung des Stickstoffgehaltes
DE19919869A1 (de) Gußofen zur Herstellung von gerichtet ein- und polykristallin erstarrten Gießkörpern
DE3734406A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gusskoerpern aus druckbehandelten schmelzen aus stahllegierungen
DE367637C (de) Vorrichtung zur Vermeidung der Lunkerbildung und Seigerung beim Giessen von Bloeckenaus Stahl oder anderen Metallen
DE4103197C2 (de) Verfahren zur raschen Abkühlung einer Stahlschmelze und dafür geeigneter Draht
EP0187227B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von spröden Metallegierungen
DE1483647A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstofflegierten Stahlbloecken
DE1519748A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrischen Schmelzen und Erstarren von schwer schmelzbaren Stoffen
DE662296C (de) Verfahren zur Herstellung von Schleudergusskoerpern
DE606987C (de) Verfahren und Induktionsofen zum induktiven Erhitzen von Metallen und Legierungen
AT125656B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Karbiden schwerschmelzbarer Metalle oder Metalloide unter Anwendung einer neutralen oder reduzierenden Gasatmosphäre und zum Vergießen derselben außerhalb des Ofens.
AT129062B (de) Verfahren und Ofen zur Herstellung lunkerfreier metallischer Formstücke.
DE2320122A1 (de) Verfahren zum herstellen eines materials fuer permanentmagnete
DE2029687A1 (de) Verfahren zum Abgießen von Metall oder Metallegierungen in Stranggußkokillen
DE722449C (de) Verfahren zum Gewinnen von metallischem Magnesium durch thermische Reduktion von Magnesiumoxyd o. dgl. enthaltenden Rohstoffen unter Benutzung einer Eisen-Silizium-Aluminium-Legierung zur Reduktion
DE1433629B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelzen einer metallmasse
DE1162032B (de) Verfahren zum Abgiessen von schmelzfluessigen Metallen sehr hoher Temperatur aus einem unter Vakuum oder Schutzgas stehenden Behaelter und Behaelter mit Verschluss zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH484278A (de) Verfahren zum Einbringen von Metallen, intermetallischen Verbindungen oder Metallegierungen mit hohem Dampfdruck in Schmelzen von Legierungen mit Temperaturen über 1400º C

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee