DE2320122A1 - Verfahren zum herstellen eines materials fuer permanentmagnete - Google Patents
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Description
Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. l.ANGHCFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
München, den 19. April 1973 Unser Zeichen: 115-1213
Societe" dfEtudes et de Recherches Magnetiques, S.A.
1-5 Rue Alfred Gueymard, P - 382IOl Saint-Martin d'Heres
Verfahren zum Herstellen eines^Materials_für_Permanentmagnete
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Samarium und Kobalt enthaltenden Materials für Permanentmagnete,
gemäß dem ein Pulver einer Legierung dieser beiden Stoffe hergestellt, das Pulver unter hohem Druck komprimiert
wird bei gleichzeitiger Anwendung eines Magnetfeldes zum Orientieren der magnetischen Pulverteilchen, darnach eine
Wärmebehandlung der derart behandelten Teile durchgeführt und diese dann gesintert werden.
Es ist bekannt, daß bislang die industrielle Fertigung eines derartigen Materials mit großen Schwierigkeiten verbunden
ist. Insbesondere ist es bisher unmöglich, genau die Verbindung Sm COr, die die besten magnetischen Eigenschaften
hat, direkt zu sintern. Hierbei entsteht unvermeidlich eine Verdampfung von Samarium von der Oberfläche,
wodurch um die Kornbereiche der'Legierung Sm Co5 eine
kobältreichere Schicht entsteht, etwa die Legierung Sm3 Co,7,
die keine guten Eigenschaften für Permanentmagnete hat. Es kommt dabei zu einem Nebenschluß zwischen den Kornbe-
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' Standiger altgemeiner Vertreter nach S *β PatAnwO, zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
reichen, der die magnetischen Eigenschaften des Materials
zerstört. Diese kobaltreiche Schicht hat darüber hinaus einen besonders hohen Schmelzpunkt, der das Sintern erschwert.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist bereits vorgeschlagen
worden, für die Legierung Samarium- und Kobaltgehalte zu verwenden, die der Bildung von Sm Co1- und Sm2 Coentsprechen.
Dafür wird ein Gehalt an Kobalt von etwa 3^ bis
h2 Gewichtsprozenten verwendet.
Ein bekanntes Herstellungsverfahren, das von einer derartigen Zusammensetzung ausgeht, besteht darin, ein aus der vorbeschriebenen
Legierung bestehendes Pulver unter hohem Druck zu einer kompakten Masse zu komprimieren und diese Masse
einem orientierten Magnetfeld auszusetzen sowie eine Wärmebehandlung anzuschließen mit einer Sinterung bei einer
Temperatur von etwa 1.100° C. Bei diesem Herstellungsverfahren werden Hitzeschocks vermieden, das heißt die Masse
wird langsam bis zur Sintertemperatur erhitzt und dann wieder langsam auf die Umgebungstemperatur abgekühlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren
zu schaffen, welches zu einem Material mit besseren magnetischen Eigenschaften führt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß vor dem Sintern eine zusätzliche Wärmebehandlung bei einer Temperatur
von 600 bis 1.000° C;vorzugsweise bei etwa 750° C durchgeführt
wird. Dadurch erhöht sich die Dichte und die Remanenz des Endproduktes. Durch ein abermaliges Erhitzen nach vorangegangenem
Sintern und Abkühlen läßt sich in an sich bekannter Weise die Koerzitivkraft und die Induktion des Materials
wesentlich erhöhen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das
Material nach der abermaligen Wärmebehandlung rasch aus dem
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Ofen herausgenommen und plötzlich abgeschreckt. Dadurch erhöht sich die Koerzitivkraft des Endproduktes erheblich.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Es wird eine Legierung hergestellt aus Samarium und Kobalt, welch letzteres einen Reinheitsgrad von 99,95% haben sollte.
Das Samarium wird in Form von Fasern verwendet.und zu einem ■
kompakten Barren geschmolzen. Der Anteil an Samarium beträgt 35 bis 42 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 37? ·
Es wird beispielsweise eine Charge von 700 Gramm hergestellt
aus 259 Gramm Samarium und 44l Kobalt. Das Schmelzen erfolgt in einem Induktionsofen mit einer Leistung von 30 kW bei
einer Frequenz von 4 KHz, vorzugsweise nach einem Verfahren, das in der deutschen Patentanmeldung P 21 61 461.9 beschrieben
ist. Dieses Verfahren besteht darin, daß zuerst Kobalt geschmolzen wird in einem Schmelztiegel aus rekristallisiertem
Aluminiumoxyd bei einer Temperatur von etwa 1.500° C, sodann eine Abkühlung des Schmelzgutes bis
auf 1.100° C erfolgt und der Samariumbarreii in den Inhalt
des Schmelztiegels eingetaucht wird. Das Samarium diffundiert dann in das Kobalt. Sobald sich die Legierung gebildet hat,
wird eine Minute lang wieder erhitzt, um die Legierung zu verflüssigen und zu homogenisieren, und die Masse sodann
in eine Graphitform gegossen.
Das derart erhaltene Material wird sodann zerrieben und zu einem Pulver zermahlen, dessen Körnchengrö&e, gemessen
nach Fisher, etwa 4 Mikron beträgt. Die Koerzitivkraft dieses Pulvers, gemessen nach Sättigung in einem Feld von
95.OOOOersted, liegt bei 10.000 Oersted.
Dieses Pulver wird sodann mit einem Schmiermittel vermischt, um die anschließende Druckbehandlung zu erleichtern, sodann
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Magnetmaterialien, die ohne die Wärmebehandlung vor'dem
Sintern hergestellt sind.
Ein Magnetmaterial, welches bei einer Temperatur von 1.115° C während 30 Minuten gesintert worden 1st, hat ohne die Wärmebehandlung
vor dem Sintern die folgenden Eigenschaften: Dichte: 88% der theoretischen Dichte
Br = 6.800 Gauß
Mit einer Wärmebehandlung gemäß der Erfindung vor dem Sintern bei 750° C während 20 Minuten ergeben sich die folgenden
Werte:
Dichte: 9%% der theoretischen Dichte
Br = 7.250 Gauß
Die Wärmebehandlung gemäß der Erfindung führt zu einem Magnetmaterial, welches eine genügende Kohäsion aufweist,
so daß es bearbeitet werden kann. Die Bearbeitung läßt sich in einer Stufe des Herstellungsverfahrens leichter durchführen
als an dem Endprodukt, wo die Teile bereits ihre maximale Dichte aufweisen.
Die Sinterung erfolgt in dem Quarzrohr, wobei die Temperatur
desselben während 10 Minuten von 750° C auf einen Wert von 1.050 bis 1.150° C erhöht wird. Genauer gesagt erfolgt die
Temperaturerhöhung in der Weise, daß das Quarzrohr langsam von einer Zone in eine andere Zone des Heizofens geschoben
wird. Das Behandlungsgut wird 10 bis 60 Minuten lang auf der Sintertemperatur gehalten, die in der zweiten Zone des
Ofens herrscht. Das Quarzrohr wird sodann schnell in die
umgebende Atmosphäre gebracht und kühlt sich dort langsam ab.
Die auf diese Weise hergestellten Magnetmaterialien haben
folgende Werte: , ...
Dichte: 9k% des theoretisch möglichen Wertes Br = 7.9OO Gauß
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in einem Impulsfeld vormagnetisiert, etwa nach dem Verfahren
gemäß der deutschen Patentanmeldung P 21 65 054,
und sodann in eine zylindrische Form gebracht durch Verdichten des Pulvers mit einem Druck von 2.000 kg/cm in
Anwesenheit eines Magnetfeldes von 10.000 bis 15.OOO Oersted parallel zur Kompressionsrichtung.
Das gepreßte zylinderförmige Teil hat nach Verlassen der
Presse die folgenden Eigenschaften: Dichte = 5,25 ( = -62% der theoretisch möglichen Dichte)
Hemanente Induktion Br = 4.000 Gauß Koerzitivkraft Hc = 4.000 Oersted
Die komprimierten Teile werden in eine feuerfeste Brennkapsel
aus nicht rostendem Stahl eingebracht und mit einem Pulver aus einer Legierung von Samarium umgeben, welche
einen höheren Schmelzpunkt hat als die Grundlegierung der deutschen Patentanmeldung P.21 65 054.4. Die Brennkapsel
wird sodann in ein feuerfestes Rohr, etwa aus Quarz, eingebracht, dessen eines Ende verschlossen ist und dessen anderes
Ende mit einer Pumpe verbunden ist.
Das Quarzrohr wird evakuiert bis zum Erreichen eines Primärvakuums,
wobei eine Umgebungstemperatur von 200° C aufrechterhalten wird. Sodann wird ein inertes Gas eingeführt, etwa
Helium oder Argon, unter einem Druck von einer Atmosphäre. Sodann erfolgt die Wärmebehandlung vor dem Sintern auf
folgende Weise: Das Quarzrohr wird in einen Ofen eingebracht, der auf einer Temperatur zwischen βΟΟ und 1.000° C,
vorzugsweise von etwa 750° C gehalten ist, und verbleibt dort während einer Zeit von 2 bis 60 Minuten, vorzugsweise
20 Minuten lang.
Durch diese Wärmebehandlung vor dem eigentlichen Sintern erfolgt eine endgültige Verdichtung nach dem Sintern und
eine Erhöhung der remanenten Induktion im Vergleich zu
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Hc = ή.600 Oersted
Magnetgüte (BH)max = 1*1.500 Gauß χ Oersted
Die Endprodukte werden sodann weiter auf an sich bekannte Weise wärmebehandelt, um die Koerzitivkraft und die
remanente Induktion zu erhöhen. Dies erfolgt auf folgende Weise:
Das Behandlungsgut wird wiederum von dem vorstehend genannten Legierungspulver umgeben und in eine Brennkapsel
gelegt, sodann unter Vakuum gesetzt und anschließend Helium in ein Rohr aus feuerfestem rostfreiem Stahl gebracht. Dieses
Rohr wird in den Ofen geschoben und während 5 bis 48 Stunden, vorzugsweise während 24 Stunden auf einer Temperatur unterhalb
der Sintertemperatur, etwa 900° C gehalten.
Nach dieser Behandlung haben die Magnetmaterialien die folgenden Eigenschaften:
Dichte: 9k% der theoretisch möglichen Dichte
Br = 7.900 Gauß
Hc = 5.500 Oersted
Güte = 15.100 Gauß χ Oersted
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das Behandlungsgut
nach dieser Verfahrensstufe schnell abgekühlt, indem das Rohr aus feuerfestem Stahl schnell aus dem Heizofen gezogen
wird und in Wasser abgeschreckt wird.
Die Eigenschaften des Magnetmaterials nach dieser Verfahrensstufe sind die folgenden:
Dichte: 94$ der'theoretisch möglichen Dichte
Br = 7.900 Gauß
Hc = 7.000 Oersted
Güte = I5.5OO Gauß χ Oersted
Hc = 7.000 Oersted
Güte = I5.5OO Gauß χ Oersted
Man erkennt, daß die Koerzitivkraft wesentlich erhöht ist.
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Die günstigen Eigenschaften der gemäß der Erfindung hergestellten Magnetmaterialien scheinen daher zu rühren,
daß das Magnetmaterial die beiden Phasen Sm Co5 und Sm2 Go7
enthält. Bei der plötzlichen Abkühlung scheinen diese beiden Phasen gleichzeitig, jedoch ungeordnet zu bestehen
in dem Augenblick der Wärmebehandlung.
Die Wärmebehandlung vor dem Sintern scheint also diese beiden Phasen zu ordnen, indem die Phase Sm2 Co7 die Körner aus
Sm Co1- umgibt.
Beim Sintern befindet sich die Phase Sm2 Co7 auf einer
Temperatur in der Nähe ihres Schmelzpunktes, so daß das Sintern bei Anwesenheit dieses Materials mit niedrigem
Schmelzpunkt in den Korngrenzen geschieht und daher erleichtert ist. Daraus folgt auch eine Erhöhung der Dichte.
Die Anwesenheit der Phase Sm2 Co7 um. die Körner aus Sm Co1-verhindert
eine Verdampfung von Samarium und daher die Bildung von Sm2 Co17* und zwar umso mehr, da der Übergang
von der Wärmebehandlung vor dem Sintern zur Sintertemperatur recht schnell geschieht.
Die kristalline Struktur des Sinterproduktes entspricht
im wesentlichen der Legierung Sm Co1-, wobei die Anwesenheit
der Phase Sm2 Co7 nur zu nicht geordneten Fehlstellen führt.
Die Sättigungsmagnetisierung des Endproduktes liegt daher sehr nahe dem idealen Wert, der durch die Phase Sm Co1- bestimmt
wird.
In der nochmaligen Wärmebehandlung bei etwa 900° C befindet
sich die Legierung in einem Homogenitätsbereich von Sm Co1-
und weist daher eine große Anisotropie auf. Wenn man das Material dann langsam abkühlen läßt, erfolgt eine Entmischung
der beiden Phasen Sm Coc * Sm Co- oder Sm Coc + Sm0 Co17.
Diese Entmischung, die die magnetischen Eigenschaften des
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Endproduktes mehr oder weniger ungünstig beeinflußt, wird wahrscheinlich durch die plötzliche Abkühlung vermieden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Herstellen eines Samarium und Kobalt enthaltenden Materials für Permanentmagnete, gemäß dem ein Pulver einer Legierung dieser beiden Stoffe hergestellt, das Pulver unter hohem Druck komprimiert wird bei gleichzeitiger Anwendung eines Magnetfeldes zum Orientieren der magnetischen Pulverteilchen, und darnach eine Wärmebehandlung der derart behandelten Teile durchgeführt wird, die eine Sinterung mit nachfolgender Abkühlung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sintern eine zusätzliche Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 600 bis 1.000° C, vorzugsweise 750° C durchgeführt wird. . \. >2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abkühlung nach dem Sintern durch plötzliches Abschrecken durchgeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet y daß das Sintern bei einer Temperatur zwischen 1.050 und 1.150° C, vorzugsweise bei 1.115° C während 10 bis 60 Minuten, vorzugsweise 30 Minuten durchgeführt wird, und daß die Wärmebehandlung vor dem Sintern während 2 bis 60 Minuten, vorzugsweise während 20 Minuten durchgeführt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangsmaterial einen Samariumgehalt zwischen 35 und l\2 Gewichtsprozenten, vorzugsweise von etwa 37 Gewichtsprozenten hat.309847/0760Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung durch Schmelzen von Kobalt bei einer Temperatur von etwa 1.500° C erfolgt, daß das geschmolzene Kobalt auf 1.100° C abgekühlt und Sodann Samarium in diese abgekühlte Schmelze diffundiert wird.6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Legierungspulver komprimiert und anschließend von einem Pulver einer Samariumlegierung umgeben wird, deren Schmelzpunkt oberhalb desjenigen der Legierung des Magnetmaterials liegt.309847/0760
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