DE2165054B2 - Verfahren zum Herstellen von Dauermagneten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von DauermagnetenInfo
- Publication number
- DE2165054B2 DE2165054B2 DE19712165054 DE2165054A DE2165054B2 DE 2165054 B2 DE2165054 B2 DE 2165054B2 DE 19712165054 DE19712165054 DE 19712165054 DE 2165054 A DE2165054 A DE 2165054A DE 2165054 B2 DE2165054 B2 DE 2165054B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloy
- sintering
- samarium
- magnetic
- cobalt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/032—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials
- H01F1/04—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys
- H01F1/047—Alloys characterised by their composition
- H01F1/053—Alloys characterised by their composition containing rare earth metals
- H01F1/055—Alloys characterised by their composition containing rare earth metals and magnetic transition metals, e.g. SmCo5
- H01F1/0555—Alloys characterised by their composition containing rare earth metals and magnetic transition metals, e.g. SmCo5 pressed, sintered or bonded together
- H01F1/0557—Alloys characterised by their composition containing rare earth metals and magnetic transition metals, e.g. SmCo5 pressed, sintered or bonded together sintered
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C1/0433—Nickel- or cobalt-based alloys
- C22C1/0441—Alloys based on intermetallic compounds of the type rare earth - Co, Ni
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C19/00—Alloys based on nickel or cobalt
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
Description
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß
der Formkörper nach dem Verdichten und wahrend des Sinterns mit einer pulverförraigen Hilfslegierung
roit dem gleichen Bestandteil R umhüllt wird, welche
Hilfslegierung einen höheren Schmelzpunkt aufweist als die Grundlegjerung.
Vorzugsweise wird bei einer Temperatur von 1115° C während 30 Minuten gesintert.
Besonders günstige Hilfslegjerungen sind Sm8Co17
und SmNi8.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Es wird eine Grundlegierung der Formel SmCo5
durch Lichtbogenschmelzen hergestellt und diese sodann zerkleinert bis zu einer Teilchengröße zwischen
20 und 25 μτα Im Mittel. Auf die gleiche Art wird eine
Legierung der Formel SmCo2 hergestellt und sodann zerkleinert bis auf eine Teilchengröße von 7 bis 8 μπι.
Das Zerkleinern dieser definierten Verbindung bis auf eine Teilchengröße, die das Anfüllen der Zwischenräume
zwischen den Teilchen der Grundlegierung ermöglicht, wird durch die Feinkörnigkeit der Verbindung
und durch deren Sinterbarkeit erleichtert. Zum Zerkleinern in einer Kugelmühle reicht eine Zeit von
etwa einer Stunde.
Sodann wird eine Hilfslegierung der Zusammensetzung
Sm2Co17 hergestellt. Man vermischt dann
87,8 Gewichtsteile der Grundlt^erung mit 12,2 Gewichtsteilen
des Sinterzusa*.zstofffs SmCo2. Diese Mischung
enthält 63% Kobalt und 27% Samarium. Sodann wird diese Pulvermischung in einem Magnetfeld
bis zur Sättigung der Teilchen vormagnetisiert
Dazu fügt man beispielsweise 2 % Kampfer als Bindemittel hinzu und bringt die Mischung in ein Magnetfeld
von 70 000 Ocrstedt und rührt dieselbe zum Erleichtern der Teilchencrientierung.
Diese vormagnetisierte Mischung wird sodann in «inem magnetischen Orientierungsfeld verdichtet und
die verdichtete Masse in Eisenbehälter gebracht, in denen sie vollständig von einem Pulver der Hilfslegierung
umgeben ist. Dann wird in einer Heliumitmosphäre bei einer Temperatur von 1115° C während
30 Minuten gesintert.
Wenn man die Eigenschaften der derart hergestellten Magnete mit denen vergleicht, die aus derselben Mi»
schung durch Sintern bei einer Temperatur von 11050C während 15 Minuten erzielt werden, und zwar mit
oder ohne Verwendung der Hilfslegierung, erhält man die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse.
10 | Sintern ohne Hilfs legie rung |
Sintern mit Hilfslegierung |
1115 30 7000 10 5200 8,16 |
15 Temperatur in "C Dauer in Minuten Br in Gauß (BH) max in Mg · Oe BH in Oe 20 Dichte in g/cm |
1105 15 6000 7,5 4750 6,9 |
1105 15 6300 8,4 4900 6,9 |
Diese Tabelle zeigt die Verbesserung der magnetischen Eigenschaften durch Sintern mit einer Hilfslegierung
bei einer höheren Temperatur und während einer längeren Zeit als bisher üblich ist.
Diese Verbesserung scheint daher zu rühren, daß das Pulver der Hilfslegierung, welches schwach zusammengepreßt
ist, die Aufgabe eines Getters übernimmt, der das Heliumschutzgas reinigt. Außerdem ist das Pulver
der Hilfslegierung Sitz einer Samariumverdampfung.
Es entsteht hier lokal ein erhöhter Samariumdampfdruck, der der Verdampfung von dem eigentlichen
Magnetwerkstoff entgegenarbeitet.
Die Oberflächenbeschaffenheit des fertigen Magneten ist sehr gut und weist keine kobaltreiche Kruste
auf. Die Verdichtung geschieht sehr homogen.
Die Erfindung läßt sich ncuh in mannigfaltiger
Weise abgeändert realisieren. So läßt sich z. B. auch eine andere Verbindung oder Legierung als SmCo2
verwenden. Auch für die Hilfslegierung Sm2Co17 lassen
sich andere Stoffe verwenden; z. B. SmNi5 ist eine Legierung,
welche den Vorteil aufweist, daß sie uninagnetisch ist, so daß das hieraus hergestellte Pulver
nicht von den Polen des Magnetfeldes angezogen und so die Bildung einer homogenen Schutzschicht um den
Magnetwerkstoff behindert wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Dauermagneten, nicht in der Masse der Legierungsteilchen, so daß eine
bei dem eine pulverförmige Mischung einer Grund- S an Kobalt reiche Außenhaut gebildet wrd, weiche die
legierung RCo8 und eines Sinterzusatzes aus einer einzelnen Teilchen durch Nebenschluß schwächt. Die
Kobaltlegierung, die einen höheren Anteil des magnetischen Eigenschaften der Legierung werden
Bestandteils R als die Grundlegierung bat und bei dadurch beeinträchtigt. Man bat bereits vorgeschlagen,
der Sintertemperatur derselben flüssig ist, unter zum Ausgleich des Verlustes an Samarium durch Verhohem
Druck in Gegenwart eines magnetischen io dampfung eine Menge desselben in situ hinzuzufügen,
Feldes verdichtet wird, wobei R dasselbe Element indem als Sinterzusatzstoff eine Mischung aus Samawie
in der Grundlegierung, und zwar aus der rium und Kobalt verwendet wird, welche einen höheren
Gruppe der Seltenen Erden und Yttrium ist, der Gehalt an Samarium hat als SmCo5 und feinteiliger ist,
Formkörper in einer inerten Atmosphäre gesintert so daß die Zwischenräume des Pulvers der Grund-
und nach der Abkühlung wieder magnetisiert wird, 15 legierung SmCo5 damit ausgefüllt werden. Als Zusatzdadurch
gekennzeichnet, daß der stoff wird vorzugsweise dabei eine Zusammensetzung
Formkörper nach dem Verdichten und während gewählt, welche beim Sintern schmilzt und so die
des Sinterns mit einer pulverförmigen Hilfslegie- Sinterung erleichtert. Die Kompensation für den Verrung
mit dem gleichen Bestandteil R umhüllt wird, dampfungsverlust an Samarium wird durch Einstellen
welche Hilfslegierung einen höheren Schmelzpunkt 20 der Menge des Zusatzstoffes reguliert. Das Mengenaufweist
als die Grundlegierung. verhältnis von Grundlegierung und Zusatzstoff muß
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so proportioniert sein, daß insgesamt etwa 40% Samazeichnet,
daß bei einer Temperatur von 1115°C rium und 60%Kobalt enthalten sind.
während 30 Minuten gesintert wird. Trotz der Verwendung dieses Zusatzstoffes bringt
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 35 das Sintern einer Legierung SmCo5 noch Probleme mit
oder 2 auf eine Hilfslegierung aus Sm2Co17. sich. Wenn die Sintertemperatur in der Größenord-
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 nung von 11000C liegt und etwa 15 Minuten lang ge-
oder 2 auf eine Hilfslegierung aus SmNi5. sintert wird, entsteht ein verhältnismäßig dichter Körper
mit etwa 80 bis 85% der theoretischen Dichte.
30 Dieser ist mechanisch v/iderstandsfähig, weist eine an
Kobalt reiche Oberflächenschicht von einigen zehntel
Millimetern wegen der Verdampfung von Samarium und dessen Oxydation auf und enthält im Kern mitein-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen ander verbundene Hohlräume, wobei das Kerngefüge
von Dauermagneten, bei dem eine pulverförmige 35 verhältnismäßig porös ist. Dadurch wird das einge-Mischung
einer Grundlegierung RCo5 und eines Sinter- schlossene inerte Gas verhältnismäßig schnell abgezusatzes
aus einer Kobaltlegierung, die einen höheren geben und durch Luft ersetzt. Beim Wiedererhitzen des
Anteil des Bestandteils R als die Grundlegierung hat Materials, selbst in neutraler Atmosphäre, oxydiert
und bei der Sintertemperatur derselben flüssig ist, das Samarium an den Teilchenoberflächen, so daß
unter hohem Druck in Gegenwart eines magnetischen 40 kobaltreiche Zonen gebildet werden, welche einen
Feldes verdichtet wird, wobei R dasselbe Element wie magnetischen Nebenschluß darstellen und einen bein
der Grundlegierung, und zwar aus der Gruppe der trächtlichen Abfall des remanenten Magnetismus und
Seltenen Erden und Yttrium ist, der Formkörper in der Koerzitivkraft mit sich bringen. Selbst bei Umeiner
inerten Atmosphäre gesintert und nach der Ab- gebungstemperaturen besteht Gefahr, daß das Matekühlung
wieder magnetisiert wird. 45 rial schnell altert.
Nach einem derartigen Verfahren hergestellte Dauer- Um die Dichte des Materials zu erhöhen und um zu
magnete weisen außergewöhnliche magnetische Eigen- vermeiden, daß die Sinterhohlräume untereinander in
schäften auf, da sie insbesondere einen hohen magne- Verbindung stehen, müssen die Sintertemperatur und
tischen Gütefaktor haben, der ihre Anwendung in die Sinterdauer erhöht werden. Dabei ergibt sich
elektronischen Geräten für die Luftfahrt und Raum- 50 jedoch eine Verschlechterung der magnetischen Eigenfahrt
nahelegt und für andere Geräte, in denen der schäften. Dies rührt im wesentlichen daher, daß die
Magnet bei kleinem Platzbedarf sehr stark sein muß. miteinander in Verbindung stehenden Sinterhohl-Die
Herstellung derartiger Dauermagnete bereitet räume zu Beginn des Sinterns vorhanden sind und
jedoch beträchtliche Schwierigkeiten. eine Verdampfung des Samariums zum Kern ermög-
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von 55 liehen, so daß die Bildung einer kobaltreichen magne-Dauermagneten
durch Sintern bekannt, bei dem die tischen Nebenschlußzone begünstigt wird. Der AusBestandteile
bei einer Temperatur zwischen etwa 800 gleich des Verlustes an Samarium an diesen Ober-
und 12000C in einer inerten Atmosphäre in Anwesen- flächen läßt sich nicht durch den Zusatzstoff herstellen,
heit eines Materials gesintert werden, das leicht reak- da dieser das Verschweißen der einzelnen Teilchen betive
Gase, wie Sauerstoff, an sich bindet, wonach der 60 wirkt und sich mit diesen verbindet, und zwar an den
erhaltene Magnetkörper abgekühlt und in einem Brücken zwischen den Teilchen und nicht auf der geMagnetfeld
magnetisiert wird. Dieses Verfahren ver- samten Oberfläche.
mindert die große Oxidierbarkeit der Seltenen Erden, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Her-Wodurch
die magnetischen Eigenschaften beeinträch- stellungsverfahren der eingangs genannten Art zu
tigt würden. 65 schaffen, welches die Verwendung höherer Sinter-
Eine ungünstige Beeinflussung der Eigenschaften temperaturen und einer längeren Sinterdauer ermögdes
Magnetmaterials ergibt sidi jedoch auch dadurch, licht, ohne daß die Materialeigenschaften ungünstig
daß Legierungsbestandteile aus den oberflächennahen beeinflußt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7047021A FR2120303A5 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165054A1 DE2165054A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2165054B2 true DE2165054B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2165054C3 DE2165054C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=9066486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712165054 Expired DE2165054C3 (de) | 1970-12-29 | 1971-12-28 | Verfahren zum Herstellen von Dauermagneten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH539325A (de) |
DE (1) | DE2165054C3 (de) |
FR (1) | FR2120303A5 (de) |
GB (1) | GB1369840A (de) |
IT (1) | IT944398B (de) |
NL (1) | NL165322C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2320122A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-22 | Sermag | Verfahren zum herstellen eines materials fuer permanentmagnete |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH604342A5 (de) * | 1976-10-04 | 1978-09-15 | Bbc Brown Boveri & Cie |
-
1970
- 1970-12-29 FR FR7047021A patent/FR2120303A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-12-27 IT IT3297871A patent/IT944398B/it active
- 1971-12-27 CH CH1900771A patent/CH539325A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-12-28 DE DE19712165054 patent/DE2165054C3/de not_active Expired
- 1971-12-29 GB GB6051771A patent/GB1369840A/en not_active Expired
- 1971-12-29 NL NL7118016A patent/NL165322C/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2320122A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-22 | Sermag | Verfahren zum herstellen eines materials fuer permanentmagnete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2165054C3 (de) | 1975-05-28 |
NL165322B (nl) | 1980-10-15 |
FR2120303A5 (de) | 1972-08-18 |
DE2165054A1 (de) | 1973-07-26 |
GB1369840A (en) | 1974-10-09 |
CH539325A (fr) | 1973-07-15 |
NL165322C (nl) | 1981-03-16 |
IT944398B (it) | 1973-04-20 |
NL7118016A (de) | 1972-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60221448T2 (de) | Seltenerdlegierungs Sinterformteil | |
DE1558550B2 (de) | Dauermagnet | |
DE2043000A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Körpers mit anisotropen dauermagnetischen Eigenschaften | |
DE4133214C2 (de) | Aus Eisen-Seltenerdmetall-Legierung bestehendes Dauermagnetmaterial | |
DE2452905A1 (de) | Dauermagnet | |
DE102014110004A1 (de) | Auf seltenen Erden basierender Magnet | |
DE2121514A1 (de) | Flüssiggesinterte intermetallische Verbindung aus Kobalt und seltenem Erdmetall | |
DE2507105A1 (de) | Permanentmagnetisches material mit samarium, kobalt, kupfer und eisen, verfahren zur herstellung und verwendung des materials | |
DE3040342C2 (de) | Zur Herstellung eines Dauermagneten geeignete Legierung | |
DE2165054C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Dauermagneten | |
DE2321368A1 (de) | Neues sinterprodukt aus einer intermetallischen kobalt-neodym-samarium-verbindung und daraus hergestellte permanentmagnete | |
DE102014104420A1 (de) | Seltenerdbasierter Magnet | |
DE2121453A1 (de) | Verfahren zur Herstellung gesinterter intermetallischer Verbindungen aus Kobalt und seltenem Erdmetall unter Verwendung eines festen Sinterzusatzes | |
DE4021990A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines permamentmagneten aus metall der seltenerden und einer eisenkomponente | |
DE1901056A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Dauermagnetwerkstoffen | |
DE2039972C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines feinteiligen magnetischen Pulvers aus einer intermetallischen Verbindung mit einem Seltenen Erdmetall | |
DE2215827A1 (de) | Verfahren zur Herstellung stabilisierter Dauermagnetstoffe | |
WO2016180912A1 (de) | Künstlicher dauermagnet und verfahren zur herstellung des künstlichen dauermagneten | |
DE102014104419A1 (de) | Seltenerdbasierter Magnet | |
DE2320122A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines materials fuer permanentmagnete | |
DE1936508C3 (de) | Verfahren zur Stabilisierung der Koerzitivkraft von Pulver für Dauermagneten | |
DE2121452A1 (de) | Wärmegealterte, gesinterte intermetallische Verbindung aus Kobalt und seltenem Erdmetall und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT398861B (de) | Gesinterter permanentmagnet(-werkstoff) sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE2215301B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines koerpers mit anisotropen dauermagnetischen eigenschaften | |
DE6943845U (de) | Dauermagnet. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |