DE2161457A1 - Metallischer Auflagebogen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Metallischer Auflagebogen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Morris Johannesburg Transvaal Seeff (Südafrika)
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Ash and Lacy PLC
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Seeff Morris Seeff Sydney Johannesburg Transvaal Suedafrika
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 5458
MORRIS SEEFF, 11, First Avenue, Houghton, Johannesburg, Transvaal,
Republic of South Africa
und
SYDNEYSEEFF, 135 Fifth Avenue, Percelia, Johannesburg, Transvaal,
Republic of South Africa
Metallischer Auflagebogen und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen eines gewellten bzw. gerippten metallischen Auflagebogens um eine zu den Riffelungen rechtwinklige Achse und einen danach hergestellten metallischen Auflagebogen.
Im folgenden ist mit dem Ausdruck "gewellter Bogen" ein Bogen von querschnittlich sinusförmig, rechtwinklig, trapezförmig oder gerippt gewellter Ausbildung beschrieben, und eine "Riffelung" weist zwei Seitenwand© im Abstand voneinander und ein sich dazwischen erstreckendes Zwischenstück
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auf. Dieselbe Riffelung bildet daher von der einen Seite des Bogens aus gesehen ein Tal und von der entgegengesetzten Seite des Bogens aus gesehen eine Erhebung. Einander angrenzende Riffelungen haben aus diesem Grund eine gemeinsame Seitenwand.
Bei sinusförmigen Riffelungen liegt das Zwischenstück im Bereich des Scheitels des Tals oder der Erhebung. Hierbei wird unter dem Ausdruck "Scheitel" der oberste oder unterste Teil der Erhebung bzw. des Tals verstanden.
Gewellte, metallische Auflagebögen sind normalerweise planar sich erstreckend vorgesehen; jedoch ist es häufig wünschenswert, diese Bögen in Kurven mit vorgegebenem Krümmungsradius auszubiegen, um besonderen Anforderungen zu genügen.
Es ist bekannt, Bögen der zuvor beschriebenen Art um eine rechtwinklige Achse zu den Riffelungen dadurch zu verbiegen bzw. auszubiegen, daß in die Zwischenstücke der Riffelungen querverlaufende Rippen zusammen mit querverlaufenden Einkerbungen in den Seitenteilen eingepreßt werden.
. Bei dieser Ausbildung hat sich jedoch gezeigt, daß die Linie, an der die
Rippen am Zwischenstück auf die Einkerbungen an den Seitenteilen treffen, dazu neigt, eine schwache Stelle bzw. eine Bruchlinie auszubilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Biegen von gewellten Bögen der zuvor beschriebenen Art zu schaffen, bei denen die erwähnten Nachteile beseitigt oder zumindest auf das geringstmögliche Ausmaß reduziert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das Verfahren zum Biegen eines gewellten bzw. gerippten Bogens um eine zu den Riffelungen rechtwinklige Achse
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erfindungsgemäß darin, daß in die Riffelungen, deren Scheitel nahe der Achse liegen, mehrere in bezug auf die Achse aus derselben Oberfläche des Bogens herausragende Rippen gepreßt werden, die winklig zu den Riffelungen angeordnet sind und über wenigstens einen Teil der Seitenwände und über wenigstens einen Teil der Zwischenstücke der Riffelungen verlaufen.
Da die Rippen aus derselben Oberfläche des Bogens herausragen, ist die Gefahr, daß sich an der Stelle, an der die Rippen am Seitenteil auf die Rippen am Zwischenstück treffen, eine Bruchlinie ausbildet, auf das geringst mögliche Ausmaß verringert.
Weiterhin ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß sich eine Rippe kontinuierlich über wenigstens den Bereich erstreckt, in dem ein Seitenstück bzw. eine Seitenwand auf ein Zwischenstück trifft, eine zusätzliche Verstärkung in diesem Bereich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Rippen in Reihen ausgebildet, wobei jede Reihe in einem Arbeitsgang hergestellt und dieser Arbeitsgang in Abständen entlang des Bogens in einer zu den Riffelungen parallelen Richtung wiederholt wird, um dem Bogen den gewünschten Biegegrad zu geben.
Erfindungsgemäß ist es jedoch ebenfalls möglich, daß die Rippen in Reihen ausgebildet werden, wobei mehrere Reihen in einem Arbeitsgang hergestellt werden und dieser Arbeitsgang in Abständen entlang des Bogens in einer zu den Riffelungen parallelen Richtung wiederholt wird, um dem Bogen den gewünschten Biegegrad zu geben.
Vorzugsweise werden die an den Seitenwänden angeordneten Rippen mit wachsender Entfernung von den Zwischenstücken mit abnehmender Breite
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und mit gegenüber der Oberfläche, von der sie wegragen, sich verringernder Höhe ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Rippen derart in den Bogen gepreßt werden, daß sie auf der anderen Seite der Achse aus der Oberfläche des Bogens ragen.
Vorteilhafterweise werden die Rippen auf wenigstens einem Teil der Zwischenstücke unterbrochen ausgebildet, so daß sie einen Abflußkanal bilden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Rippen rechtwinklig zu den Riffelungen verlaufend ausgebildet werden.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Bogen in einer zu seinen Riffelungen parallelen Richtung zwischen zwei ineinander eingreifbare Pressenglieder eingelegt wird, die die Rippen in die Riffelungen pressen.
Selbstverständlich kann das Verfahren auch dazu verwendet werden, einen ungewellten metallischen Auflagebogen erfindungsgemäß zu verbiegen.
Die Erfindung umfaßt auch den gemäß dem geschilderten Verfahren hergestellten ausgebogenen, gewellten Bogen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: :c
Fig. 1 querschnittlich einen gewellten Bogen aus metallischem Auflagematerial vor dem Biegen und
Fig. 2 nach dem Biegen;
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- 5 Fig. 3 perspektivisch einen Teil des Bogens gemäß Fig. 2;
Fig. 4 querschnittlich zwei Pressenglieder zum Verbiegen eines Bogens beispielsweise gemäß Fig. 1;
Fig. 5 querschnittlich einen gewellten Bogen aus metallischem Auflagematerial in abgewandelter Ausführungsform und
Fig. 6 perspektivisch einen Teil des Bogens gemäß Fig. 5.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 ist ein Bogen 1 vorgesehen, der beispielsweise aus einer Platte aus feuerverzinktem Flußstahl oder Aluminium geeigneter Dicke in jeder gewünschten Länge hergestellt ist und mehrere gleich weit voneinander entfernte schmalrippige Riffelun- . gen 2 aufweist, die längs verlaufen.
Die Riffelungen 2 bewirken, daß, ausgehend von einer Blickrichtung gemäß dem Pfeil a in Fig. 1, ein Bogen 1 mit mehreren einander benachbarten, erhabenen Abschnitten 3 gebildet wird, die jeweils im Abstand voneinander zwei Seitenwände 4 und ein sich dazwischen erstreckendes Zwischenstück 5 aufweisen.
Zum Biegen des Bogens 1 in einer Längsrichtung um eine zu den Riffelungen 2 rechtwinklige Achse (hierbei liegt die Achse auf derselben Seite des Bogens 1 wie der Pfeil a), wird der Bogen 1 zwischen die ineinander eingreifbaren Pressenglieder 6, 7 eingelegt, die auf den Zwischenstücken 5 und den Seitenwänden 4 jedes erhabenen Abschnittes 3 aufrechte Rippen 8 pressen.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ragen die Rippen 8, die querschnittlich im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sind, in bezug auf die Biege-
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bez. Krümmungsachse aus derselben Oberfläche des Bogens 1 heraus. Weiterhin nimmt der Teil der Rippe 8, der längs der Seitenwand 4 verläuft, mit wachsender Entfernung von dem Zwischenstück 5 in der Breite ab und verringert ebenso seine Höhe gegenüber der Oberfläche, von welcher er herausgepreßt ist.
Aufgrund der auf diese Weise im Werkstoff des Bogens 1 vorgesehenen Rippen 8 ist der Bogen l,Wie aus Fig. 3 ersichtlich, in Längsrichtung um eine zu den Riffelungen 2 rechtwinklige Achse ausgebogen.
Da jede Rippe 8 in dem Bereich 13, in dem die Seitenwände 4 und die Zwischenstücke 5 aufeinandertreffen, kontinuierlich ausgebildet ist, wird die Ausbildung der zuvor erwähnten Bruchlinie, die sich bei den bekannten Ausbildungen zeigt, vermieden oder zumindest auf ein minimales Ausmaß reduziert.
Die Arbeitsfläche des Pressengesenkes 7 weist mehrere im Abstand voneinandei angeordnete, erhabene Teile 9 auf, die jeweils in benachbarte, darüber angeordnete Riffelungen 2 eines Bogens 1 eingreifen können; weiterhin sind aufrechte Teile 10 vorgesehen, die zwischen den einander benachbarten Erhebungen 9 verlaufen. Die Form der Teile 10 entspricht den in den Bogen 1 zu pressenden Rippen 8.
Jede Erhebung 10 ist an ihrer mittleren Stelle unterbrochen und bildet eine Einkerbung 11, mittels der in das Zwischenstück 5 des Bogens 1 eine mittig angeordnete, längsverlaufende Nut 12 gepreßt werden kann. Die Nut 12 dient dazu, in dem Bogen 1 einen Abflußkanal zu bilden. Die Arbeitsfläche des Pressengliedes 6 weist eine zur diesbezüglichen Ausbildung des Pressengliedes 7 entsprechende bzw. ergänzende Ausbildung auf.
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Die Pressenglieder 6 und 7 können in üblicher Weise auf einer Presse angeordnet werden; hierbei ist zwischen den beiden Gliedern 6 und 7 ein Quetsch- bzw. Preßbereich ausgebildet, in den beispielsweise ein Bogen 1 eingelegt werden und zwischen den zusammenwirkenden Gliedern 6 und 7 geformt bzw. verformt werden kann, wenn diese sich aufeinander zubewegen.
Die Pressenglieder 6, 7 können mit einer einzigen Reihe Erhebungen 10 versehen sein, um auf einmal eine einzige Reihe Rippen 8 auf dem Bogen auszupressen; es können jedoch auch mehrere, in parallelen Abständen zueinander angeordnete Erhebungen 10 vorgesehen werden, mittels denen mehrere Reihen von Rippen 8 gleichzeitig auf den Bogen 1 ausgepreßt werden können.
Der Krümmungs- bzw. Biegeradius zum Biegen des Bogens 1 kann dadurch geändert werden, daß der Abstand zwischen benachbarten Rippen 8 verändert wird.
Der aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Bogen 1, der gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine querschnittlich unterschiedliche Ausbildung aufweist, kann in ähnlicher Weise dadurch gebogen werden, daß mehrere Rippen 8 auf dem Bogen 1 auf gleiche Weise ausgebildet werden. Selbstverständlich weisen die ineinander eingreifbaren Pressenglieder, die zum Biegen dieses Bogens verwendet werden, Arbeitsflächen auf, deren Ausbildung derjenigen des zu verbiegenden Bogens entspricht.
Die Erfindung umfaßt auch die Vorrichtung zum Verbiegen des hier beschriebenen Bogens sowie den danach hergestellten gewellten Bogen.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß das hier beschriebene "Auflagematerial" außer für Dachbögen bzw. -streifen u. dgl. auch noch für Behälter, Lagerfässer, Hallen, Fahrzeugverkleidungen oder für andere Konstruktionen ähnlicher Natur verwendet werden kann.
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Claims (9)

' - 8-Patentansprüche
1.J Verfahren zum Biegen eines gewellten bzw. gerippten Bogens um eine zu den Riffelungen rechtwinklige Achse, dadurch gekennzeichnet, daß in die Riffelungen (2), deren Scheitel nahe der Achse liegen, mehrere in bezug auf die Achse aus derselben Oberfläche des Bogens (1) herausragende Rippen (8) gepreßt werden, die winklig zu den Riffelungen angeordnet sind und über wenigstens einen Teil der Seitenwände (4) und über wenigstens einen Teil der Zwischenstücke (5) der Riffelungen verlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) in Reihen ausgebildet werden, wobei jede Reihe in einem Arbeitsgang hergestellt und dieser Arbeitsgang in Abständen entlang des Bogens (1) in einer zu den Riffelungen (2) parallelen Richtung wiederholt wird, um dem Bogen den gewünschten Biegegrad zu geben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) in Reihen ausgebildet werden, wobei mehrere Reihen in einem Arbeitsgang hergestellt werden und dieser Arbeitsgang in Abständen entlang des Bogens (1) in einer zu den Riffelungen (2) parallelen Richtung wiederholt wird, um dem Bogen den gewünschten Biegegrad zu geben.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (4) angeordneten Rippen (8) mit wachsender Entfernung von den Zwischenstücken (5) mit abnehmender Breite und mit gegenüber der Oberfläche, von der sie weg ragen, sich verringernder Höhe ausgebildet werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) derart in den Bogen (1) gepreßt werden, daß sie auf der anderen Seite der Achse aus der Oberfläche des Bogens ragen.
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6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) auf wenigstens einem Teil der Zwischenstücke (5) unterbrochen ausgebildet werden und einen Abflußkanal (12) bilden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (δ) rechtwinklig zu den Riffelungen (2) verlaufend ausgebildet werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) in einer zu seinen Riffelungen (2) parallelen Richtung zwischen zwei ineinander eingreifbare Pressenglieder (6,7) eingelegt wird, die die Rippen (8) in die Riffelungen pressen.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Bogen (1) ein metallischer Auflagebogen verwendet wird.
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DE19712161457 1970-12-12 1971-12-10 Gewelltes, plattenförmiges Bauelement Expired DE2161457C3 (de)

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ZA714142 1971-06-24
ZA7104142 1971-06-24

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DE2161457A1 true DE2161457A1 (de) 1972-06-29
DE2161457B2 DE2161457B2 (de) 1977-07-07
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