DE2160807A1 - Brems- und notbremseinrichtung fuer fahrzeugzuege - Google Patents

Brems- und notbremseinrichtung fuer fahrzeugzuege

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DE2160807A1
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braking
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Eduard Dipl Ing Cermak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/68Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves
    • B60T13/683Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves in pneumatic systems or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Brems- und Notbremseinrichtung für Fshrzeugzüge Die Erfindung betrifft eine elektropneumatische Bremseinrichtung bei Fahrzeugzügen, deren Bremse- durch Druckluft gesteuert und betätigt wird. Unter Fahrzeügzügen sind hier besonders Kraftfahrzeugzüge und Schienenzüge zu verstehen.
  • Die Anlage muß es eYmöglichen, die. Streckung des Kfz.-Zuges oder Schienenzuges-, bei den vorhandenen Druckluft- oder drucklufthydraulischen Bremsanlagen, jederzeit zu gewährleisten.
  • Das Problem der Erhaltung-der Streckung~eines Zuges, hier speziell eine@kfz.-Zuges, also Bremsvoreilung des Anhängers bei Schnellbremsungen ist bekannt. Bei normalen weichen Bremsungen ist dieses Problei bis zum Stillstand des Zuges, bei allen Anlagen gelöst.
  • Es ist bis jetzt bei keiner Bremsanlage, weder Ein- noch Zweileitungssystem gelungen, den Zeitverlust bei der Entlüftung, bzw. Be- und Entlüften der Steuerleitung, bei Schnellbremsungen zu eliminieren, und dadurch ein Auflaufen des Anhängers zu unterbinden.
  • Die Bezeichnung "Be- u. Entlüften" bezieht sich auf luftgesteuerte Anhängerbremsventile. Dieser Mangel führt- zu unnötigen Bremswegverlängerungen und beim Befahren von gebogenen Fahrtrichtungen zum zusätzlichen Einknicken des Zuges. Die Entlüftüngszeit vom Vorratsdruck bis 0 atü ist abhängig von der Länge der Steuerleitung, und beträgt bis ca. 1 sek.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Zeitverlust der Entlüftung, bzw.
  • Be- und Entlüftung, der Anhängersteuçfleitung bei Schnellbremsungen auszuschließen, und dadurch eine Br-emswegsverkürzung und Fahrtrichtungstreue des Zuges zu erhalten. Außerdem soll die erfundene Anlage ohne großen Aufwand, in jeden im Betrieb befindlichen Zug, einzubauen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig wie folgt gelöst.
  • Bei Betätigung des Bremspedales 13 im Zugwagen 18 wird gleichzeitig der mit dem Bremspedal verbundene Widerstandschalter 9 betätigt.
  • Entsprechend der Stellung des Widerstkndsschalters erhält der im Anhänger 17 angebrachte Magnetschalter 6, über Kabel 3, Stockdose 4, und Schalter 5, eine bestimmte Spannung. Gemäß dieser Spannung übt der Magnetschalter 6 auf das Entlüftungsventil eine Kraft aus. Mittels dieser Kraft wird das, in die Steuerleitung 14, die rekt am Anhängersteuerventil 15 eingebaute, druck- und federbelastete Entlüftungsventil 10, betätigt. Die Bauart solcher Ventile ist bekannt.
  • Durch diese Anordnung ist eine jederzeitige, zeitliche Bremsvoreilung des Anhängers gewährleistet.
  • Speziell für Schnellbremsungen wird die Aufgabe erfindungsmäßig wie folgt gelöst. Bei Betätigung des Bremspedales 13 im Motorwagen 18 gibt ein elektrischer Schalter 1 der Stromfluß zum Relais 2 frei, welches auch im Anhänger 17, montiert sein kann. Der Einschaltmoment des Schalters 1 ist verstellbar und liegt bei einem, durch Versuche ermittelten Wert von ca. 1,5 atü unter dem Höchstbremsdruck. Das Relais 2 ist so ausgelegt, daß es nur für die Zeit (Z), ca. 1 Sek., den Stromfluß zum Magnetschalter 6, über Kabel 3, Steck dose 4 und Stecker 5 freigibt. Während dieser Zeit (Z) wird das Entlüftung6ventil 7, welches direkt am Anhängersteuerventil 15, in der Anhängersteuerleitung 14, angebracht ist, geöffnet. Durch das Entlüftungsventil 7 und Anhängerbremsventil 12 wird die Steuerleitung 14 sofort ganz entlüftet. Das Anhngersteuerventil 15 übt nun eine Funktion entsprechend einer Vollbremsung aus. Die begrenzte Einschaltdauer (z) des Ventilschalters 6 ist ein Teil der Erfindung, und wird folgend begründet. Die hntlütung der Steuerleitung 14 bleibt durch das Anhängerbremsventil 12 solange bestehen, wie das Bremspedal auf Vollbremsung steht. Wird nach der Vollbremsung das Bremspedal schnell in eine Teilbremsstellung gebracht, wird die Anhängersteuerleitung 14 wieder belüftet, -und in diesem Zeitpunkt muß das Auslaßventil 7 bereits wieder geschlossen sein, ansonsten Druckluft des Motorwagens 18 verloren ginge, und der Anhänger 17 weitereine Vollbremsung durchführen würde. Wird das Bremspedal aus einer Teilbremsstellung, oder Lösestellung wieder in Vollbremsung gebracht, wiederholt sich der bereits geschilderte Vorgang von Neuem.
  • Es ist im technischen Aufbau noch eine weitere erfindungsmäßige Lösung möglich, die zwar etwas aufwendigerX jedoch mit einen weiteren geringeren Zeitgetinn für die Bremsung des Anhängers verbunden ist.
  • Der Zeitgewinn besteht im Ausschluß der Arbeitszeit des Anhängersteuerventils. Der Ventilschalter 6 betätigt ein Durchgangsventil 8, welches unter Umgehung des Anhängersteuerventils15, den volien Voratsdruck vor dem Bremskraftregler 16 leitet Ein Doppelrückschlagventil 11 muß nach Schemazeichnung 2 vorhanden sein. Auch hier muß die Einschaltdauer (Z) eingehalten werden.
  • Zur Erläuterung dient die Schemazeichnung /t.
  • Die erfindungsmäßige Lösung für Schienenzüge ist wie folgt.
  • Das derzeitige Bremssystem von Eisenbahnzügen ist hinreichend bekannt.
  • Um den Bremsweg bei Schienenzügen, im Notfall zu verkürzen, wird direkt an jedem Entlüftungszylinder der Eisenbahnwagen, ein Auslaßventil angebracht, welches jeweils durch einen Magnetschalter betätigt wird.
  • Der Strpmfluß für den Magnetschalter wird von einer, durch alle Wagen durchgehender Stromleitung, vom Zugwagen aus, geschaltet. Dadurch wird die lange Entluftungszeit des ganzen Zuges vermieden, und der Zug erhält in kurzmöglichster Zeit, eine Vollbremsung sämtlicher Wagen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind mehrfach.
  • Bremswegverkürzungen in jedem Falle und Einhaltung der Fahrtrichtung.
  • Leichter Einbau, bei jedem in Betrieb befindlichem Fabrikat, auch gleichgültig ob durch Ein- oder Zweileitungsbremse gesteuert und gebremst. Es ist möglich, die Notbremsanlage aus handelsüblichen Teilen zu bauen. Der wirtschaftliche Aufwand ist im Verhåltniß zum verkehrssicherheitsmäßigen Erfolg äußerst niedrig. Bei Bremsversuchen in einer Kfz.-Zug mit der eingebauten Notbremsanlage wurden aus einer Geschwindigkeit von 40 km/h, Bremswegverkürzungen von-3 m erreicht. Es ist weiter hervorzuheben, daß bei evtl. Ausfall dieser Erfindung, die Bremseigenschaften des Zuges in der bisher üblichen Weise nicht gestört werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Elektropneumatische Bremseinrichtung für Fahrzeugzüge deren Bremsen durch bekannte Einrichtungen mittels Druckluft gesteuert und betätigt werden, gekennzeichnet dadurch, daß im Zugwagen ein vom Bremspedalweg abhängiger elektrischer Widerstandsschalter (9) mittels Stromltabel (3), die Bremssteuerleitung(14) für die Anhängerbremse, elektropneumatisch so entlüftet, daß in jeder Bremsphase die Bremsvoreilung des gezogenen Wagens gewährleistet wird.
2.) Elektropneumatische Bremseinrichtung, speziell für Schnellbremsungen, nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen vom Bremspedalweg abhängigen elektrischen Schalter (1), der den Stromfluß zu einem Relais (2) freigibt, dieses jedoch den Stromfluß nur für eine bestimmte Zeit (Z), an den im Anhinger (17) eingebauten elektromagnetischen Schalter (6) weitergibt. Das in der Bremssteuerleitung (14) des Anhängers (17) eingebaute Entlüftungsventil (7) wird von dem Magnetschalter (6). zwecks Schnellentlüftung, für die Zeit (Z), geöffnet.
3.) Elektropneumatische Bremseinrichtung speziell für Schnellbremsungen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen vom Bremspedalweg abhängigen elektrischen Schalter (1), der den Stromfluß zu einem Relais (2) freigibt, dieses jedoch den Stromfluß nur für eine bestimmte Zeit (Z), an den im Anhänger (17) eingebauten elektromagnetischen Schalter (6), weitergibt.
Der Schalter (6) öffnet das Durchgangsventil (20) für eine bestimmte Zeit (Z) und läßt Druckluft aus dem Vorratsbehälter (19), über die eingebaute Leitung (21), für eine bestimmte Zeit (Z) direkt an den Bremskraftregler (16) gelangen. Um das Anhängersteuerventil (15) in seine Arbeitsweise nicht zu stören, ist das Doppelrückschlagventil (22) eingebaut.
4.) Elektropneumatische Schnellbremseinrichtung für Schienenfahrzeuge, nach Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch, daß an dem Bremshebel des Zugwagens bei Schienenfahrzeugen ein elektrischer Schalter angebracht ist, welcher bei Vollbremsstellung den Stromfluß durch eine Stromleitung, zu den in jedem Wagen entsprechend der Anzahl der Bremszylinder eingebauten agnetschalter mit Entlüftungsventilen, freigibt. Die Entlüftungsventile sind unmittelbar am Bremszylinder in die Steuerleitung eingebaut. Bei Vollbremsstellung erden all diese Ventile, durch die Magnetschalter, zugleich geöffnet.
In Betracht gezogene Patente Patentschrift Nr. 155-5308 Druckluftbremsanlage für-Fahrzeuge Patentschrift Nr. 1192066 Elektropneumatische Bremssteuerung f. Lastkraftzüge Knorr GmbH., München Patentschrift Nr. 1.103.779 Druckmittelbremsanlage insbesondere Kraftfahrzüge Daimler Benz Patentschrift Nr. -841 408 Notbremseinrichtung Fischer Hamburg Patentschrift Nr. 813 111 Notbremseinrichtung für durch Druckluft gebremste Fahrzeuge insbes. Kfz.
Patentschrift Nr. 1938 206 Schnellöseventil Graubremse GmbH., Heidelberg
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3148216A1 (de) * 1981-12-05 1983-06-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Wagenzug-bremsanlage
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