DE2160755A1 - Aerosol Zusammensetzung und Verfahren zum Feststellen von Fehlern in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien mit Hilfe dieses Aerosols - Google Patents

Aerosol Zusammensetzung und Verfahren zum Feststellen von Fehlern in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien mit Hilfe dieses Aerosols

Info

Publication number
DE2160755A1
DE2160755A1 DE19712160755 DE2160755A DE2160755A1 DE 2160755 A1 DE2160755 A1 DE 2160755A1 DE 19712160755 DE19712160755 DE 19712160755 DE 2160755 A DE2160755 A DE 2160755A DE 2160755 A1 DE2160755 A1 DE 2160755A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition according
aerosol
weight
propellant
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712160755
Other languages
English (en)
Other versions
DE2160755C3 (de
DE2160755B2 (de
Inventor
Daniel Joseph Appleton Wis.; Maierson Theodore Dayton Ohio; Kay (V.StA.). M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Appvion LLC
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Publication of DE2160755A1 publication Critical patent/DE2160755A1/de
Publication of DE2160755B2 publication Critical patent/DE2160755B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2160755C3 publication Critical patent/DE2160755C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/128Desensitisers; Compositions for fault correction, detection or identification of the layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/30Materials not provided for elsewhere for aerosols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

THE NATIONAL SASH RE§|STER I 1 §P7§i
Dqytqn, Qfiifj (V.St.A.)
Pqtentqnmejdyng
Case 1355/Germqny
UNP ViRFAHRlN IUM Fis/FJTILLPN VQN FEHLERN !N ßRU€KEMPF!N0MCHiN AUFlEiSHNyNiSMATER(AMiN MiT E EllE5|§ AERQiQLJ
gie ErfineiMna kgtflfft eine. AgrQSol^Iysqniittgnsgtz^ng und gjn Vg
feststellen ys>n Fehjgrn bzw; Feh!§te|!gn in sSrMcJsgmBfincHtehsn rnqteriqjien rrjit Hilfe §!ΠΡ5 5°!shen A§FQ§s!?;
bekannt m\d enthqjten einen fqr^|@sen ghfopppgenen FsrNtöff P.d,e,F FSFfes jiiufer ynd, einen unter PaFhMI^HFIg mit fiesem req^ierenflen p§!^meFe,Fj ptc?fff vypfciej diese hgiden KRmpQnentgn beispielsweise ά\#Φ Ein isgngrfslncj. In dgf
sjncj spjchg AMfgeighnMngsmQterfqllen §pwI§ ?qhlFgiih§ sqHfr reqgiereniie Rgjpiere §fQffe ^|chrsefeen. Sfese ^yg^mpfindli
Blättern be.stehen.j qyf dengp die faifetjHdendgrt ^pmpenent^n flfegfIgprt §fnä: Eine §!shw!engke!t M der H#FSf§!|yn§ §ejeh# AMfzgighnynpmattrigHen miftels ^FsphigdeRgF Her5fgl|Hnf?¥eFfiihF§n kmtut 4m\nf 4Φ. FehleF km-, Fehl» stejfen der Fsr^i Wnf Fsehicht nicht shni wef teFe? ffnfstel\kw $\r\4 s ig! gingm d@r-Rf|gh3@ltP feesehfghteien Üstt mi mm mkh® FeHlstslle ruiht iehte yn*i iWih b§i § in§m gy§ mtliFfFSR Blättern beiteHenäsn i tritt isNnp Mm Pifkum suf* fels #§ iwf ä§F ^ikititg Itett ßlatt Ir 8IFHhFHBg mit ^m 8«f 4m ^mimmlU feg§shiihtst§n Üstt mu uh sns^hlkßiRäg ÜFyskiy§yfeyH§ vsüi^gn j§t;
ORiGlNAL INSPECTED
Es wurde nun gefunden, daß Fehlstellen auf einem Blatt dadurch festgestellt werden können, daß dqs Blatt mit einer Aerosol-Zusammensetzung besprüht wird. Durch dieses Prüfverfahren wird kein iarbstoff aus unbeschädigten Kapseln des zu prüfenden Aufzeichnungsmaterial!; extrahiert, so daß es möglich ist, unbeschädigte bzw. stärkte!bnfreie Ujqtter für die Prueköperationen ζμ verwenden. Schmutzflecken, Streifen, Geisterbilder und dgl. auf beschädigtem Aufzeichnungsmaterial sind nunmehr ebenso, leicht feststellbar wie stärker beschgdjgte BJqtteF. .
Wird diese Zusammensetzung beim ßrHcken yerwendef, d,qnn werben für den Drucker sofort Kapse|besehädigyngen sichtbar-? so cjqß er die erforderlichen. Einstel jungen der Papjereipsteji- und. FffF^ermechpnismen vornehmen kqnnf P?e Zusammensetzung kapp qußerdem b^ei der BesGhf(eh|Mngf beim IJmroljep und beim {^ntrojlieien wphrernJ d^ef jiersteiJMng ejnes einzelnen ßlgttes oder eines Zweifach- q^er MehF^qch^epiensqfzes zyr Besfimjyiung ypp Fehlstellen verwendet werfen.
(5βιηαβ der Erfindung wjrd sqrpit eine AerpsQlr-Zysqmmensetzung hergeste|jtf die gekennzeichnet Nt durch 2 b|s 10 C|ew-% mindestens eines sauer reagi§renden BQJpieren §t9ffesf 4Q W\$ M Gew?% minrf§?tens eines Kfhl^n-WasseFstoff-Treibmittels^ ypd. }Q fels 4£) gew.% eines Lgsyngfmjttels pder einer L.Qst?ngsmitte!mi§chMng für den po.tym.eren Sföff.
Unfep dem A^sd^f!? "sqiier reggiefiniier po!)?!Tierer Stgffü vyerd,ep in def wnd'4m AmprMghen solche p^lpere S^ffe yerstgnden{ die bei
m?f einem bqsjschgn fgrfe|o(§e.n ghF^mßgepjn Farbstoff \m£ Fqrfestqffypr-r:
!lHfernf wie §je in <|Fyg!<empfind|ish§n NehlefFeien pyrGhsehrgifeepgpieren verwendet Wercje.rv yntfF iÜdypa efnef ^eytliehen
sgigr§nde mlfmrn Iteffe fyr
können ^|§ΒΝ!§ν^βίξ| felgend§ §
BADORiGlNAi
(Carbopol 934), und vollständig oder teilweise hydrolisierte Vinyl-Methyl-Äther-Maleinsäureanhydridi-Copolymere.
Von den Phenolaldehyd-Polymeren haben sich insbesondere solche aus der Gruppe der Novolake als geeignet erwiesen, die in einem gemeinsamen organischen Lösungsmittel löslich sind und in Abwesenheit eines Vernetzungsmittels ständig schmelzflüssig sind. Eine weitere Gruppe geeigneter Phenol-Polymere sind die Alkylphenol-Acetylenharze,, die ebenfalls in einem gemeinsamen organischen Lösungsmittel löslich sind und ohne die Behandlung mit einem Vernetzungsmittel ständig schmelzflüssig sind. Ganz allgemein sind solche phenolische polymere Stoffe für die vorliegende Erfindung geeignet, die freie Hydroxylgruppen besitzen und frei von Methylolgruppen oder anderen Gruppen sind, die die Unschmelzbarkeit oder die Vernetzung des Polymers fördern, und die in organischen Lösungsmitteln löslich und in wässrigen Medien verhältnismäßig unlöslich sind.
Resole, falls sie noch löslich sind, können ebenfalls verwendet werden, obwohl sich ihre Eigenschaften beim Altern ändern.
Eine Laboratoriumsmethode für die Auswahl geeigneter Phenolharze ist die Bestimmung mittels eines Infrarot-Absorptionsmusters. Es hat sich gezeigt, daß Phenolharze mit einer Absorption im Bereich von 3200 bis 3500 cm (dieser Bereich ist charakteristisch für die freien Hydroxylgruppen) und keiner Absorption in dem Bereich von 1600 bis 1700 cm besonders geeignet sind. Der zuletzt genannte Absorptionsbereich zeigt entsensibilisierte Hydroxylgruppen an, die nicht mehr für eine Reaktion mit den chromogenen Stoffen zur Verfügung stehen.
Die Herstellung von für die Erfindung geeigneten Phenol-Formaldehyd-Polymeren ist in "Industrial and Engineering Chemistry", Band 43, Seiten bis 141, Januar 1951, beschrieben und ein bestimmtes Polymer dieser Art ist im Beispiel 1 der US-PS 2 O52 093 genannt. Die Herstellung von Phenol-Acetylen-Polymeren ist in "Industrial and Engineering Chemistry", Band 41, Seiten 73 bis 77, Januar 1949, beschrieben.
7.12.1971 _4_
209 841 /Q600 BAD ORIGINAL
Die Herstellung von Malc-insäureanhydrid-CopolymeFen ist in der schlägigen Literatur ebenfalls beschrieben/ wie beispielsweise ein Maleinsäureanhydrid-Vinyl-Cppplymer in der Veröffentlichung "Vinyl und verwandte' Polymere", von Calvin E. Schildknecht, 2. Auflage, veröffentlicht im April 1959 von John Wiley & Sons, Inc. Auf den Seiten 65 bis 68 dieses Buches ist die Herstellung von Styrol-Mqleinsäureanhydrid-Copplvmeren, auf den Seifen 628 bis 630 die Herstellung von VinylmefhyJäfher-Mqlein- ... säureanhydrid-Copolymeren und auf den Seiten 530 bis 531 die Herstellung von Athylen-Maleinsäureanhydrid Copolymeren besehrieben.
Für die erfindungsgemäße Aerosol-Zusammensetzung kann eine Vielzahl verschiedener Kohlenwasserstoff-Treibmittel verwendet werden. Diese . können halogeniert oder nichthalogeniert sein, wobei jedoch die halogenierten bevorzugt verwendet werden. Beispiele für geeignete Treibmittel sind Butan, Isobutan, Propan, Frepn und Mischungen dieser Gase. Vorzugsweise wird Freon 11, Freon 12 oder Mischungen-derselben verwendet. Freon Π ist Trichlormpnofluprmethan und Freon 12 ist Picblordifjuorrnethan.
Die in der Aerosol-Zusammensetzung verwendeten Lösungsmjftef sind hqlogenierfe Kohlenwasserstoffe wie beispielsweise Trichloräthylen und PerchlqräthyJen. -
Die Herste) lung der erfindungsgemäßen Aerosol-Zusammensetzung erfolgt durch Mischen das Phenolpolymers in dem Lösungsmittel. Die Mischung wird dann in eine Aerosol-Dose gefüllt. Aus dieser wird anschließend die. Luft entfernt und ei wird &in VentiJ quf die Dose gesetzt. Anschließend wird der Dosenrand um das VenfJJ herumgebördelt. Nunmehr wird das Kohjenwasserstoff-Treibmjttei durch das Ventil. Jn die Dose eingeführt, wonach alle Bestandfeile durch leichtes Schütteln miteinander vermischt werden. Zur Vervollständigung der Anordnung wird auf das Ventil noch ein Betätigungsknopf aufgesetzt. Als Ventil wird ein im Handel erhältliches Ventil, wie beispielsweise das Ventil Nr. Ο4125Ο von der Precision Valve Corp., verwendet. Dieses besitzt einen Düsendurchmesser ypn 0,75 mm und ein bis zum Boden der Dose reichendes Steigrohr, Durch Betätigung des Ventils kann die AerosoJ-Zysammensetzung für die gewünschte Verwendung abgegeben worden. Die Mgende Tabelle gibt die Konzentration der eweJaen
Gebräuchlich bis 8 Bevorzugt
2 bis 80 3 bis 5
50 bis 35 60 bis 75
15 15 bis 25
Komponenten in Gewichtsprozent wieder:
Allgemein
Sauer reagierendes Polymer 2 bis Kohlenwasserstoff-TreibmitteI 40 bis Lösungsmittel 10 bis
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Beispiele näher beschrieben. Beispiel I
In eine 2OO ccm-Aerosol-Dose werden 6O g einer 5 %igen Lösung eines Harzes mit der Bezeichnung Durez 26799 (ein tertiäres p-Butylphenolharz) in Trichlorethylen und 84 g Freon 11 gegeben. Anschließend wird die Luft aus der Dose entfernt und die Dose wird mit einem Danvern-Ventil verschlossen. Anschließend werden 72 ecm Freon 12 durch das Ventil in die Dose eingeführt. Das Mischen erfolgt durch leichtes Schütteln der Dose. Beispiel N
Eine weitere Zusammensetzung wird in der obigen Weise hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß man 30 g einer 5 %igen Lösung des Harzes Durez 26799 in Trichloräthylen und 114 g Freon 11 verwendet. Beispiel III
Die dritte Zusammensetzung wird ebenfalls in der obengenannten Weise hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß man 15 g einer 5 %igen Lösung des Harzes Durez 26799 in Trichloräthylen und 129 g Freon 11 verwendet.
7.12.1971
20984 1/0600

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    / 1 .j Aerosol-Zusammensetzung, gekennzeichnet durch 2 bis 10 Gew.% mindestens eines sauer reagierenden^polymeren Stoffes, 4O bis 85 Gew.% mindestens eines Kohlenwasserstoff-Treibmittels, und 10 bis 40 Gew.% eines Lösungsmittels oder einer Lösungsmittelmischung für den polymeren Stoff.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 5 Gew.% polymeren Stoff, 60 bis 75 Gew.% Treibmittel und 15 bis 25 Gew.% Lösungsmittel enthält.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Stoff tertiäres p-Butylphenolharz ist.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Stoff ein Kondensat aus para-substi.tuiertem Phenol und einem Aldehyd ist.
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat aus p- Phenyl phenol und Formaldehyd besteht.
  6. 6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel Butan, Isobutan oder Propan ist.
  7. 7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel ein halogenierter Kohlenwasserstoff ist.
  8. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel Trichlormonofluormethan, Dichlordifluormethan oder eine Mischung dieser Stoffe ist.
  9. 9. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Trichloräthylen oder Perch loräthylen ist.
    (lOj/ Verfahren zum Feststellen von Fehlstellen auf einem druckempfindlichen kohlefreien Durchschreibepapier, das mit einem eingekapselten farblosen Farbstoff beschichtet ist, durch Aufsprühen einer Aerosol-Zusammensetzung nach den vorangehenden Ansprüchen auf die den eingekapselten farblosen Farbstoff tragende Oberfläche.
    7.12.1.971
    20984-1/0600
DE2160755A 1970-12-14 1971-12-08 Verfahren zum Feststellen von Kapselbeschädigungen auf einem druckempfindlichen kohlefreien Durchschreibepapier Expired DE2160755C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9810770A 1970-12-14 1970-12-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2160755A1 true DE2160755A1 (de) 1972-10-05
DE2160755B2 DE2160755B2 (de) 1978-11-23
DE2160755C3 DE2160755C3 (de) 1982-08-26

Family

ID=22267144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2160755A Expired DE2160755C3 (de) 1970-12-14 1971-12-08 Verfahren zum Feststellen von Kapselbeschädigungen auf einem druckempfindlichen kohlefreien Durchschreibepapier

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS565676B1 (de)
AU (1) AU449177B2 (de)
BE (1) BE776594A (de)
CA (1) CA1001790A (de)
CH (1) CH574488A5 (de)
DE (1) DE2160755C3 (de)
FR (1) FR2118520A5 (de)
GB (1) GB1328038A (de)
IT (1) IT946029B (de)
ZA (1) ZA717207B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933166A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-26 Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf Verfahren zum feststellen von kapselbeschaedigungen auf kohlefreien durchschreibepapieren

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1472926A (fr) * 1965-03-03 1967-03-17 Oreal Nouveaux copolymères et applications de ces copolymères à la cosmétique
DE1275550B (de) * 1964-08-27 1968-08-22 Ncr Co Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial
CH466504A (fr) * 1965-03-03 1968-12-15 Oreal Composition cosmétique
BE718509A (de) * 1967-07-28 1969-01-24 Oreal
FR1564110A (de) * 1967-03-23 1969-04-18
US3445566A (en) * 1966-03-18 1969-05-20 Nat Starch Chem Corp Hair spray compositions containing an ultraviolet absorbing film forming copolymer

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275550B (de) * 1964-08-27 1968-08-22 Ncr Co Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial
FR1472926A (fr) * 1965-03-03 1967-03-17 Oreal Nouveaux copolymères et applications de ces copolymères à la cosmétique
CH466504A (fr) * 1965-03-03 1968-12-15 Oreal Composition cosmétique
US3445566A (en) * 1966-03-18 1969-05-20 Nat Starch Chem Corp Hair spray compositions containing an ultraviolet absorbing film forming copolymer
FR1564110A (de) * 1967-03-23 1969-04-18
BE718509A (de) * 1967-07-28 1969-01-24 Oreal
BE718560A (de) * 1967-07-28 1969-01-27

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Dünnschicht-Chronatographie, ein Laboratoriums- bericht, Springer-Verlag, 1962, Seite 496/7 *
General Catalogne d. Fa. Merck, Darmstadt, 1967, Seite 289 *
Informationen über neuaufgenommene Präparate, E. Merck AG, Darmstadt, 1965, Seite 25 *

Also Published As

Publication number Publication date
CH574488A5 (de) 1976-04-15
IT946029B (it) 1973-05-21
DE2160755C3 (de) 1982-08-26
ZA717207B (en) 1972-07-26
AU3524071A (en) 1973-05-10
DE2160755B2 (de) 1978-11-23
AU449177B2 (en) 1974-06-06
JPS565676B1 (de) 1981-02-06
FR2118520A5 (de) 1972-07-28
GB1328038A (en) 1973-08-22
CA1001790A (en) 1976-12-14
BE776594A (fr) 1972-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE931531C (de) Vervielfaeltigungsmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben
US3932695A (en) Reactant sheet for developing colorless dye images
DE2235491C3 (de) Verfahren zum Herstellen zinkmodifizierter Phenolharze
DE3913857A1 (de) Fotografisches material mit einer antistatikschicht
DE2527154B2 (de) Verfahren zur Herstellung von öl enthaltenden Mikrokapseln
DE752834C (de) Verfahren zum Herstellen einer Emulsionsfarbe fuer Durchschreibpapiere
DE2160755A1 (de) Aerosol Zusammensetzung und Verfahren zum Feststellen von Fehlern in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien mit Hilfe dieses Aerosols
DE2630582C3 (de) Desensibiliermasse
DE2513526A1 (de) Verfahren zur druckmessung
DE2106610A1 (de) Ubertragungsmateriahen fur hohe Auf Schlagbeanspruchung
CH643782A5 (de) Druckempfindliches umdruckblatt.
DE6902468U (de) Schreibmaschinenband auch zur korrektur von tippfehlern
DE2331963A1 (de) Hochschlagfeste polystyrollage zur farbentwicklung, sowie verfahren zur farbentwicklung im inneren einer hochschlagfesten polystyrollage
Jarrell et al. Deterioration of book and record papers
DE856842C (de) Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers
DE2345982A1 (de) Verfahren und loesung zur verstaerkung von papier- oder pappmaterialien
DE2903007A1 (de) Substanz und verfahren zum desensibilisieren von akzeptorflaechen von kopiereinheiten, insbesondere schreibsaetzen, sowie kopiereinheit
DE2148407A1 (de)
AT264552B (de) Thermographisches Reproduktionsverfahren
DE764116C (de) Verfahren zum Herstellen von druck- oder stossempfindlichem Papier zum Hervorbringensichtbarer Zeichen, insbesondere fuer Durchschreibzwecke
DE704647C (de) Verfahren zum Vermeiden oder Vermindern des elektrischen Aufladens der mit Schablonendruckern bedruckten Papierblaetter durch Erzeugen entgegengesetzter Ladungen
DE1421061C (de)
AT19432B (de) Verfahren zum Verbinden und Spannen des Trommelbodens mit dem Spannreifen.
DE2525065A1 (de) Umdrucktraeger bei einem umdruckverfahren
JPS5677188A (en) Printing and imaging method

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: APPLETON PAPERS INC., APPLETON, WIS., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING. PRECHTEL, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee