DE2159608B2 - Vorrichtung zum Halten von im wesentlichen zylindrischen Körpern, wie Silos, Tanks o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von im wesentlichen zylindrischen Körpern, wie Silos, Tanks o.dgl

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DE2159608B2
DE2159608B2 DE19712159608 DE2159608A DE2159608B2 DE 2159608 B2 DE2159608 B2 DE 2159608B2 DE 19712159608 DE19712159608 DE 19712159608 DE 2159608 A DE2159608 A DE 2159608A DE 2159608 B2 DE2159608 B2 DE 2159608B2
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Willem Amstelveen Dieperink
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
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    • B23K37/0538Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor for rotating tubes, e.g. rollers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von im wesentlichen zylindrischen Körpern, wie Silos, Tanks od. dgl. Großraumbehältern, in im wesentlichen horizontaler Lage mit einem gegebenenfalls fahrbaren Abstützbock, der im Abstand voneinander angeordnete Spannstützen aufweist, und mit Stützelementen, die als endlose Bänder ausgebildet und von den Spannstützen derart gehalten sind, daß auf ihren zwischen den Spannstützen durchhängenden Längen der Außenmantel des Körpers aufsetzbar ist, und mit einem Antriebsmotor für die Stützelemente.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DT-PS 10 07 150). Dabei dienen endlose Ketten als Stützelemente, so daß durch den Antrieb der Ketten auch der darauf abgesetzte zylindrische Körper gedreht wird. Der Vorteil dieser Vorrichtung gegenüber einer anderen bereits bekannten Vorrichtung (DL-PS 37 383), bei der als Stützelemente kleine Walzen dienen, besteht vor allem darin, daß die Last des zylindrischen Körpers auf eine größere Fläche verteilt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß vor allem bei dünnwandigen Körpern der Flächendruck noch so groß ist, daß Eindrücke in der äußeren Oberfläche des zylindrischen Körpers unvermeidbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß selbst schwere dünnwandige Körper nicht durch die Stützelemente beeinträchtigt werden. Darüber hinaus soll sich die Vorrichtung durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnen.
Die Erfindung besteht darin, daß als Stützelemente im Abstand voneinander angeordnete Tragseile bzw. Seillängen davon dienen, die in mehreren Windungen um eine vom Antriebsmotor angetriebene Antriebsrolle bzw. einen Antriebsrollensatz laufen. Die bei der Neuerung verwendeten Tragseile bieten eine bessere Lastverteilung selbst für sehr dünnwandige Großraumbehälter, wie Silos, Tanks od. dgl., ohne daß wesentliche Eindrücke an der äußeren Oberfläche verbleiben, wie dies bei Ketten oder mit Abstützblöcken bestückten Ketten der FaJI ist. Trotzdem ist dafür gesorgt, daß praktisch kein Schlupf zwischen den Tragseilen und dem Antriebsaggregat stattfindet, da das Tragseil in mehreren Windungen um die Antriebsrolle bzw. einen Antriebsrollensatz gelegt ist. Insofern ist auch die Drehbewegung des auf den Tragseilen bzw. deren Seillängen (obere Trums) liegenden Körpers ohne Schwierigkeiten steuerbar, was sich bei der Bearbeitung solcher Gegenstände vorteilhaft auswirkt.
Es versteht sich, daß auch von der zylindrischen Form abweichende Körper mittels der Vorrichtung gehalten und gedreht werden können, da ein Seil für deren Abstützung besser als Ketten verwendet werden kann. Der Vorteil der Verwendung von seil- bzw. tauförmigen Stützelementen besteht auch darin, daß gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung lediglich ein einziges endloses Tragseil verwendet und dieses derart um an den Spannstützen angeordnete Rollen, darunter der Antriebsrolle, gelegt wird, daß mindestens zwei im
•♦ο Abstand befindliche Seilstücke dieses Tragseils die durchhängenden Seillängen bilden. Die Verwendung eines einzigen endlosen Tragseils hat vor allem den Vorteil, daß die Körperlast gleichmäßig auf die betreffenden Seillängen verteilt werden kann, da sich bei einem einzigen endlosen Tragseil ein besserer Gewichtsausgleich erzielen läßt.
Es empfiehlt sich, eine Antriebsrolle mit einem im Querschnitt konkaven, zu den Begrenzungsflanschen sich im Durchmesser vergrößernden Seilanlageteil zu verwenden.
Der auf das bzw. die Tragseile aufgesetzte Körper ist in einfacher Weise höhenverstellbar, sofern man dafür sorgt, daß der Abstützbock eine Spannvorrichtung aufweist, mit deren Hilfe die Hängekurven der zwischen
5"> den Spannstützen durchhängenden Seillängen veränderbar ist. Dabei empfiehlt es sich, die Tragseile um Rollen laufen zu lassen, deren Stellung von der Spannvorrichtung steuerbar ist. Mit Hilfe dieser vorteilhaften Ausbildung kann der Zylinder auch mehr oder weniger schräg gestellt werden, indem die Hängelinie eines Tragseils in Bezug zur Hängelinie eines anderen Tragseils verändert w:rd. Wird beispielsweise ein zwischen zwei Spannstützen sich erstreckendes Seilstück stärker gespannt, dann wird der darauf aufgesetzte Abschnitt des Körpers angehoben.
Die Spannstützen sind zweckmäßigerweise aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar, und zu diesem Zweck verwendet man insbesondere ein Fahrwerk für
mindestens eine der Spannstützen, das gegenüber der anderen Spannstutze bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders zum Bearbeiten und/oder Transportieren von im wesentlichen zylindrischen Großraumbehältern, j wie Silos, Tanks od. dgl. Zu diesem Zweck wird der im wesentlichen zylindrische Außenmantel des Behälters auf die Tragseile bzw. zwischen den Spannstützen sich erstreckende Seillängen abgesetzt und in dieser Lage bearbeitet bzw. transportiert. 11·
Dadurch ergibt sich ein wesentlicher Fortschritt beim Zusammenbau der Einzelteile eines Lagertanks oder Silos, die in der Regel einen im Verhältnis zu ihrem Durchmesser sehr dünnen Außenmantel haben. Bisher war es üblich, die ringförmigen Einzelteile vertikal ι1· übereinander anzuordnen, zu heften und schließlich längs ringförmiger Schweißnähte zu verschweißen. Das Heranführen der Schweißapparaturen in die verschiedenen »Etagen« eines solchen »Turmbaus« bereitet Schwierigkeiten. Wird dagegen der nur zusammenge- v* heftete, jedoch noch nicht verschweißte Behälter horizontal auf Rollen oder Kettensegmente gelegt und durch Antrieb derselben auf einfachere Weise verschweißt, dann drücken diese Elemente auf Grund des großen Behältergewichts und des dünnen Außenman- ;;?· tels ringförmige Rillen oder Druckmarken in diesen ein, die auf umständliche Weise wieder ausgebeult werden müssen. Besonders bei der Verwendung von Aluminium und nichtrostendem Stahl ist dies besonders schwierig, sofern nicht vorher zusätzliche Verstärkungen an der i>. Innenseite des Außenmantels angebracht werden. Überdies ist bei einem derartigen Behälterherstellungsverfahren eine sehr hohe Fabrikhalle erforderlich, falls hohe Silos bzw. lange Tanks hergestellt werden sollen. Auch der zum Umlegen des »Behälterturms« erforderli- a ehe Kran muß wegen des großen Gewichts des Großraumbehälters eine erhebliche Tragfähigkeit aufweisen.
Bei Anwendung der Erfindung werden diese Nachteile vermieden; das Heften wird bereits in horizontaler -κ Lage durchgeführt, sofern nicht ohne Heften sofort verschweißt wird, so daß weder eine hohe Fabrikhalle noch ein derart großer Kran erforderlich sind. Gleichzeitig wird das Einbeulen vermieden, da die Tragseile mit einer wesentlich größeren Fläche als ^ solche Rollen zum Abstützen zur Verfügung stehen und diese größere Abstützfläche einen kleineren Flächendruck bewirkt, der den dünnen Außenmantel noch nicht formverändern, beispielsweise einbeulen kann.
Anhand der Zeichnung sind im folgenden Ausfüh- ^o rungsbeispiele für die Erfindung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seiten- bzw. Stirnansicht auf eine Vorrichtung gemäß der Neuerung, bei der sich ein großer hohlzylindrischer Körper auf den Tragseilen 5> abstützt;
Fig.2 eine schematische Seitenansicht einer Spannstütze mit einem Antriebsaggregat für das Tragseil;
F i g. 3 schematisch eine Vorderansicht auf die andere der Spannstützen, die mit einer Spannvorrichtung tn versehen ist;
F ig. 4 schematisch den Verlauf des endlosen Tragseils und
Fig.5 schematisch einen Querschnitt durch eine Antriebsrolle.
Gemäß F i g. 1 stützen sich auf Schienen 1 Räder 2 von Fahrwerken 3 des Abstützbockes 4 ab. An beiden Enden des Abstützbockes 4 befinden sich Spannstützen 5, die bei diesem konstruktiv übenus einfachen Ausführungsbeispiel fest mit dem Rahmen des Abstützbockes 4 verbunden sind und daher nicht aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, jede Spannstütze 5 ist mit Rollen 6 versehen, von denen die Antriebsrolle 6a zum Antrieb des Tragseiles 7 dient. Das Tragseil 7 ist mittels einer Spannvorrichtung 8, die mit einer Spannrolle 9 versehen ist, spannbar, d. h., daß die Höhe f/2 des untersten Teils des auf dem Tragseil 7a abgesetzten Außenmantels 10 eines Silos variierbar ist, bis etwa zur maximal möglichen Höhe H\. Diese Umlenkung an der Spannrolle 9 ist mit Ketten-Stützelementen nach der vorbekannten Art nicht ohne weiteres möglich.
In F i g. 2 ist die mit dem Antriebsmotor 11 versehene Spannstütze 5 gezeigt. Die Antriebsrolle 6a wird beispielsweise mittels einer Antriebskette 12 und einem Getriebe 13 vom Antriebsmotor 11 angetrieben.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß sich bei der bevorzugten Verwendung eines einzigen endlosen Tragseils 7 die Kreuzungsstelle zweckmäßigerweise im unteren Bereich in der Nähe des Rahmens des Abstützbockes 4 befindet. Um die lediglich schematisch dargestellte Antriebsrolle 6a ist das Tragseil 7 mehrfach gewunden, damit das Drehmoment der Antriebsrolle 6a möglichst vollständig zum Antrieb des Tragseils 7 beim Drehen bzw. Abwälzen des Außenmantels 10 des Silos ausnutzbar ist.
Gemäß Fig. 5 ist der Querschnitt der Antriebsrolle 6a, die drehfest mit der Antriebswelle 6b verbunden ist, dergestalt, daß sich zwischen den beiden Begrenzungsflanschen 6c des Seilanlageteils 6d ein im Querschnitt konkaver, d. h. sich im Durchmesser von der Mitte nach außen vergrößernder Bereich befindet, so daß die Windungen des Tragseiles 7 wie bei einem Verholkopf von Schiffsvertäuungswinden selbsttätig aneinander gedrängt werden und nicht nur an der Antriebsrolle 6a, sondern auch aneinander angelegt bleiben. Dadurch ist eine große Zugkraft bzw. ein großes Antriebsmoment auf das Tragseil 7 übertragbar. Das andere um die Antriebsrolle 6a ablaufende Seilstück braucht und sollte nur einfach um den betreffenden Seilumlaufteil 6d' geführt sein, der einerseits vom Begrenzungsflansch 6c zum Seilanlageteil 6c/ und andererseits vom äußeren Begrenzungsflansch 6c' nach außen begrenzt ist. Anstelle der Rollen 6 und Spannrolle 9 mit gesonderten Abschnitten zum Distanzhalten der ablaufenden Seillängen gemäß Fig.3 können auch gemäß Fig. 5 ausgebildete Rollen verwendet werden. Auch diese einfache Maßnahme ist bei Ketten-Stützelementen wirkungslos bzw. überhaupt nicht anwendbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten von im wesentlichen zylindrischen Körpern, wie Silos, Tanks od. dgl., in im wesentlichen horizontaler Lage mit einem gegebenenfalls fahrbaren Abstützbock, der im Abstand voneinander angeordnete Spannstützen aufweist, und mit Stützelementen, die als endlose Bänder ausgebildet und von den Spannstützen derart gehalten sind, daß auf ihren zwischen den Spannstützen durchhängenden Längen der Außenmantel des Körpers aufsetzbar ist, und mit einem Antriebsmotor für die Stützelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente im Abstand voneinander angeordnete Tragseile (7) bzw. Seillängen davon sind, die in mehreren Windungen um eine vom Antriebsmotor (11) angetriebene Antriebsrolle (6ajbzw. einen Antriebsrollensatz laufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsrolle (6a) einen im Querschnitt konkaven, zu ihren Begrenzungsflanschen (6c) sich im Durchmesser vergrößernden Seilanlageteil (6d) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein endloses Tragseil (7) derart um an den Spannstützen (5) angeordnete Rollen (6, 6a, 9) gelegt ist, daß mindestens zwei im Abstand befindliche Seilstücke dieses Tragseils (7) die durchhängenden Seillängen (7a;bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbock (4) eine Spannvorrichtung (8) zum Verändern der Stellung von Spannrollen (9) aufweist, um die die Tragseile (7) laufen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstützen (5) aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spannstütze (5) ein Fahrwerk aufweist, das gegenüber anderen Spannstützen (5) bewegbar ist.
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