DE2158169A1 - Wassermengenregler - Google Patents

Wassermengenregler

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Publication number
DE2158169A1
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
opening
valve seat
water flow
flow regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712158169
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English (en)
Inventor
Klaus Ostermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE2158169A1 publication Critical patent/DE2158169A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Wassermengenregler Die Erfindung betrifft einen Wassermengenregler für einen Durchlauferhitzer mit einem Ventilsitz zwischen einer Zuflußöffnung und einer Abflußöffnung, mit einem zugeordneten Ventilkegel, der durch eine Membran über einen Ventilstößel gegen den Druck einer Öffnungsfeder in die Schließstellung verschiebbar ist, mit einer Venturidüse zwischen dem Ventilkegel und der Abflußöffnung, mit zwei durch die Membran voneinander getrennten Kammern, von denen die eine, die untere Kammer, zwischen Ventilsitz und Venturidüse liegt, und die andere, die obere Kammer, über einen Kanal mit der Venturidüse verbunden ist, und mit einem Parallelkanal, der parallel zu der Venturidüse liegt, in dessen Verlauf ein Stellorgan angeordnet ist.
  • Bei einem bekannten Wassermengenregler dieser Art ist das Kernstück des Gehäuses durch einen Deckel abgedeckt, der eine verhältnismäßig große Ausbuchtung zur Aufnahme der Öffnungsfeder aufweist; dadurch ergibt sich eine häufig unerwttnschte Vergrößerung der äußeren Abmessungen. Außerdem ist bei der bekannten Bauform der Ventilstößel nicht direkt mit der Membran verbunden, so daß eine zusätzliche Feder erforderlich ist, die den Ventilstößel gegen die Membran andrückt.
  • Störend ist ferner, daß der Ventilsitz als einschraubbares, getrenntes Teil ausgebildet sein muß, da der Ventilstößel durch die Kammern eingeführt werden muß.
  • Bei einer anderen bekannten Bauform ist die Offnungsfeder außerhalb des Gehäuses angeordnet und mit dem Ventilstöel über eine abgedichtete Durcrfühsung verbunden. Abgesehen von der auch hier notwendigen, häufig unerwünschten Bauhöhe, bereitet die dauerhafte Abdichtung der Durchführung Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für einen Wassermengenregler ohne Beeinträchtigung seiner Funktion bei möglichst kleinen Abmessungen zu reduzieren. Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Wassermengenregler der eingangs genannten Art erfindunsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel mit der Membran fest verbunden ist, und daß die Öffnungsfeder in einem zwischen Ventilsitz und Zuflußöffnung liegenden Ventilraum angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Bauform kommt die Erfindung mit einer einzigen Feder aus, die außerdem so untergebracht ist, daß sie keinen zusätzlichen Raum beansprucht, was den äußeren Abmessungen zugute kommt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Ventilraum über eine Öffnung von außen,zugänglich zu machen, und diese Öffnung so zu bemessen und anzuordnen, daß der Ventilstößel und die Öffnungsfeder durch die Öffnung in das Gehäuse einführbar sind; diese Bauweise hat den Vorteil, daß auf einen zusätzlichen, einschraubbaren Ventilsitz verzichtet werden kann. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art wird anhand der Figuren beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wassermengenregler entlang Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 2.
  • In den Figuren ist das Gehäuse des Wassermengenreglers mit 1 bezeichnet; es besteht im wesentlichen aus einem Kernstück li und einem abschraubbaren Deckel 12. Innerhalb dieses Gehäuses 1 ist eine Membran 2 angeordnet, die zwei Kammern voneinander trennt, nämlich eine untere Kammer 13 von einer oberen Kammer 14. Die untere Kammer 13 steht über eine Bohrung 16 mit einem Ventilraum 15 und dieser über einen Kanal mit einer Zuflußöffnung 18 in Verbindung; auf der dem Ventilraum 15 zugewandten Seite ist die Bohrung 16 als Ventilsitz 17 ausgebildet.
  • Der Ventilraum 15 weist eine nicht näher bezeichnete Öffnung auf, die durch eine einschraubbare Kappe 4 verschlossen ist.
  • Innerhalb des Ventilraumes 15 ist der vorher bei abgenommener Kappe 4 eingeschobene Ventilstößel 3 verschiebbar angeordnet; Fig. 1 zeigt ihn in der Lage, in der der Ventilkegel 31 des Ventilstößels 3 auf dem Ventilsitz 17 des Gehäuses 1 aufliegt. Ohne entsprechenden Wasserdruck wird er jedoch aus dieser gezeichneten Position durch eine in dem Ventilraum 15 angeordnete Öffnungsfeder 5 nach unten gedrückt, so daß der Ventilkegel 31 normalerweise die Bohrung 16 freigibt. Die Öffnungsfeder 5 stützt sich dabei einerseits gegen einen Vorsprung des Gehäuses 1 und andererseits gegen ein Führungsteil 32 des Ventilstößels 3 ab; dieses Führungsteil gleitet auf den Innenflächen der Kappe 4. Dabei sorgt eine verhältnismäßig genaue Passung für eine exakte Führung, wenn sich der Ventilkegel in der Nähe der Schließstellung befindet.
  • Bei gröberer Öffnung der Bohrung 16 durch den Ventilkegel 31 kommt das Führungsteil 32 in einen Bereich der Kappe 4, in dem ein größeres radiales Spiel möglich ist, so daß der Regler sehr leicht anspricht. Um eine Beeinträchtigung der Regelspie le durch Flüssigkeit zu vermeiden, die sich innerhalb der Kappe 4 ansammelt, ist in dem Ventilstößel 3 ein Ausgleichskanal 33 vorgesehen, der den Raum der Kappe 4 mit der unteren icmmer 3 verbindet.
  • Der Ventilstößel 3, der-oben mittels eines Membrantellers 21 mit der Membran 2 fest verbunden ist, weist im Bereich der Bohrung 16 dreieckigen Querschnitt auf (vgl. insbesondere Fig. 2) und stützt sich nur mit drei Führungskanten 34, 35 und 36 gegen die Wand der Bohrung 16 ab; auch durch diese Maßnahme wird die Empfindlichkeit des Reglers erhöht.
  • Die Verbindung der unteren Kammer 13 mit der AbfluDöffnung 19 ist aus dem Schnitt nach Fig. 3 ersichtlich; danach liegt zwischen der unteren Kammer 13 und der Abflußöffnung 19 eine Venturidüse 7, deren Niederdruckbereich über einen Kanal 131 mit der oberen Kammer 14 in Verbindung steht (vgl. Fig. 5).
  • Ferner ist parallel zu der Venturidüse 7 ein Parallelkanal 132 angeordnet, in dessen Verlauf ein Stellorgan 6 liegt, durch das die über diesen Parallelkanal fließende Wassermenge und damit der Sollwert für den Wassermengenregler einstellbar ist, Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Parallelkanal 132 über einen Ventilsitz 62 mit der unteren Kammer 13 in Verbindung steht und daß diesem Ventilsitz 62 ein Ventilkegel 61 des Stellorganes 6 zugeordnet ist.
  • Da die bekannte regelungstechnische Funktion durch die Erfindung qualitativ nicht verändert wird, kann auf eine Beschreibung hier verzichtet erden.
  • 4 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Wassermengenregler für einen Durchlauferhitzer mit einem Ventilsitz zwischen einer Zuflußöffnung und einer Abf lußöffnung, mit einem zugeordneten Ventilkegel, der durch eine Membran über einen Ventilstößel gegen den Druck einer Öffnungsfeder in die Schließstellung verschiebbar ist, mit einer Venturidüse zwischen dem Ventilkegel und der Abflußöffnung, mit zwei durch die Membran voneinander getrennten Kammern, von denen die eine, die untere Kammer, zwischen Ventilsitz und Venturidüse liegt, und die andere, die obere Kammer, über einen Kanal mit der Venturidüse verbunden ist, und mit einem Parallelkanal, der parallel zu der Venturidüse liegt, in dessen Verlauf ein Stellorgan angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilstößel (3) mit der Membran (2) fest verbunden ist, und daß die Öffnungsfeder (5) in einem zwischen Ventilsitz (17) und Zuflußöffnung (18) liegenden Ventilraum (15) angeordnet ist.
  2. 2. Wassermengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilraum (15) eine Öffnung nach außen aufweist, die so bemessen und angeordnet ist, daß der Ventilstößel (3) und die Öffnungsfeder (5) durch sie in das Gehäuse (i) einführbar sind, und daß diese Öffnung durch eine Kappe (4) abgeschlossen ist.
  3. 3. Wassermengenregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (17) Teil des Gehäuses (i) ist.
  4. 4. Wassermengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (3) in dem Bereich, in dem er sich während der Regelspiele durch die zwischen der unteren Kammer (13) und dem Ventilsitz (17) liegende Bohrung (16) bewegt, einen eckigen, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt aufweist und nur mit Führungskanten (34, 35, 36) an der Wand der Bohrung (16) anliegt.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623718C1 (de) * 1996-06-14 1998-01-08 Basf Lacke & Farben Steuerventil
DE19924691A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulisches Stromregelventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19623718C1 (de) * 1996-06-14 1998-01-08 Basf Lacke & Farben Steuerventil
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