DE2157764A1 - Sportbekleidung - Google Patents

Sportbekleidung

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DE2157764A1
DE2157764A1 DE19712157764 DE2157764A DE2157764A1 DE 2157764 A1 DE2157764 A1 DE 2157764A1 DE 19712157764 DE19712157764 DE 19712157764 DE 2157764 A DE2157764 A DE 2157764A DE 2157764 A1 DE2157764 A1 DE 2157764A1
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auf Nichtnennung. P Antrag
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Greiter, Franz Johann, Altstätten (Schweiz)
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Dr. Michael Ha?wi Ausland
Patentanwalt ρ £03 236 635 Baa Nauheim
Burgallee 12b *J Λ Cη η C. I Telefon (0 6032) 6237 <C I ^ # / U *»
Franz Johann Greiter
in Altstätten, Schweiz
Sportbekleidung
·■'-■-'■ i
Die Erfindung betrifft eine besondere Art einer Sportbekleidung insbesondere Wintersportbekleidung, wie beispielsweise Hosen, Skihosen, Kletterhosen, Anoraks, Pullover, Handschuhe u. dgl. .
Es wurde bereits vielfach auf die Gefahren hingewiesen, die eine moderne, glatte Wintersportbekleidung für Sportler im Falle eines Sturzes auf einer präparierten, glatten Piste bedeutet. Glatte, meist aus Kunstfasern gefertigte Anoraks und tiberhosen haben keine Bremswirkung. Dies bedeutet! daß der Gestürzte auf der glatten Piste mit erheblicher Geschwindigkeit abrutscht, ohne Halt zu finden. Die Gefahren bei Kollisionen mit anderen Skifahrern, Bäumen, Zäunen od. dgl. sind bei den entwickelten Geschwindigkeiten sehr groß, insbesondere dann, wenn der Gestürzte mit dem Kopf voran abrutscht.
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Diese Gefahren traten früher nicht so in Erscheinung, da r die Pisten nicht in einem solchen Maß präpariert wurden: ■, und daher griffiger waren und da im allgemeinen für die / ^ Wintersportbekleidung keine so extrem glatten Textilien verwendet wurden.
Diesen Gefahren sind aber nicht nur Wintersportler wie Skifahrer, Skibobfahrer, Rodler und ßobfahrer, sondern auch Bergsteiger und Wanderer beim Überqueren von Gletschern oder aufgefirnten Schneefeldern ausgesetzt.
Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer rutschsicheren Sportbekleidung, die im Falle eines Sturzes auf einer glatten Unterlage wie Eis oder präpariertem Schnee eine große Bremswirkung entfaltet und ein Abgleiten des Gestürzten verhindert oder so weit verlangsamt, daß der Gestürzte aus eigener Kraft Halt finden kann.
Um die Gefahren eines Sturzes zu vermindern, wurde bereits eine Skibekleidung erzeugt, die Streifen aus dem für Klettverschlüsse bekannten Material trägt. Dabei sind auf einem Textilstreifen kleine Widerhaken dicht angeordnet. Streifen dieses Materials können aber ein Abrutschen auf einer glatten, präparierten Piste nicht verhindern, da die Widerhaken weich sind, keine nach außen weisenden Spitzen haben und daher auch keine nennenswerte Bremswirkung entfalten können. Eine wirksame Abhilfe wurde somit noch nicht geschaffen.
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Die Erfindung hat sich:nun die Aufgabe gestellt, die Gefahren eines Sturzes auf. einer glatten Piste durch die.Entwicklung einer weitgehend rutschsicheren Sportbekleidung zu verringern.
Die erfindungsgemäße rutschsichere Sportbekleidung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie großflächige Bremselemente mit einer willkürlich vergrößerten, rauhen Oberfläche aufweist. -,'-.
Bremselemente mit einer willkürlich vergrößerten, rauhen Oberfläche können vorzugsweise dadurch geschaffen werden, daß das Textilmaterial der Bekleidung, zumindest stellen- ' weise, mit Spikes aus Kunststoff besetzt ist. Diese Spikes sind Dorne, die den bei Laufschuhen oder Autoreifen verwendeten ähnlich sind. Vorzugsweise werden diese Kunststoff- * spikes auch auf einem rauhen Textilmaterial aufgebracht. .
Ein rauhes Textilmaterial wird bevorzugt, da bei einem glatten Material, das stellenweise mit Spikes besetzt ist, die Gefahr besteht, daß der Gestürzte, der auf einer glatten Stelle seiner Bekleidung abrutscht, plötzlich abgebremst
wird, wenn eine mit Spikes besetzte Stelle in Kontakt mit dem Untergrund kommt. Bei einer solchen plötzlichen Abbremsung besteht die Gefahr, daß der Gestürzte ins Rollen kommt. Es soll daher auch der nicht, mit Spikes besetzte Teil der Bekleidung bereits eine gewisse Bremswirkung ausüben. ■-.■■:-■-- ' ■ -'
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sind Bremselemente aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder aus anderen
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Kunststoffen in Form von Platten oder Folien, die vorzugsweise zylindrische oder kegelförmige Fortsätze aufweisen. Die Fortsätze können aber auch als Kegelstümpfe, Pyramiden oder Kugelabschnitte ausgebildet sein.
Bevorzugt werden auch Bremselemente aus Metallgeweben. Im Sinne der Erfindung werden unter Metallgeweben nicht nur Gewebe, sondern auch Gewirke und Gestricke verstanden, die zum Teil - etwa.wie die Brokate - oder zur Gänze aus Metallfaden bestehen. Die Metallfaden können,Drähte beliebigen, vorzugsweise unrunden, Querschnittes oder dünne Metallstreifen sein und zur Gänze aus Metall bestehen oder eine mit Metallfaden oder Lahn umsponnene Seele aufweisen.
Unter dem Begriff Metallgewebe im Sinne der Erfindung sind somit nicht nur etwa brokatartige Stoffe mit rauher Oberfläche, sondern auch technische Metallgewebe, wie Z.B..Siebtuche mit rauher oder aufgerauhter Oberfläche oder Gebilde, die den im Haushalt zum Reinigen von Topfen verwendeten metallischen Topflappen ähnlich sind, zu verstehen.
Die Bremswirkung der erfindungsgemäS verwendeten Metallgewebe wird durch eine frotteartige Ausbildung der Gewebe erhöht. Dabei bildet mindestens einer der Metallfaden, vorzugsweise ein Faden mit einem unrunden Querschnitt, Schleifen oder Noppen, die über die Oberfläche des Metallgewebes herausragen.
Bei einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Sportbekleidung werden als Bremselemente Textilien mit eingearbeiteten
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oder eingezogenen Fäden oder Bändern aus natürlichem oder synthetischem Gummi verwendet, bei welchen die Fäden oder Bänder über die Oberfläche hervorstehende Schleifen oder Noppen bilden.
Alle diese Bremselemente können in das Grundmaterial der Sportbekleidung in Form von Streifen oder Lappen eingesetzt oder unlösbar an bestimmten Stellen des Grundmaterials aufgebracht sein, In diesem Fall sind die Bremselemente, beispielsweise durch Nähen, Nieten, Kleben oder Vulkanisieren, * dauernd mit der Bekleidung, beispielsweise der Hose oder dem Handschuh, verbunden.
In vielen Fällen wird es aber vorgezogen, die Bremselemente nur im Bedarfsfall an bestimmten, dafür vorgesehenen Stellen der Bekleidung anzubringen. Eine solche lösbare Verbindung 'der Bremselemente mit den Bekleidungsstücken kann in bekannter Weise, beispielsweise mittels Klettstreifen, Reiß- oder Gleitverschlüssen, Druckknöpfen od. dgl», erreicht werden» Dabei muß aber beachtet werden, daß die Verbindung zwischen - ä Bremselement und Kleidungsstück so fest ist, daß sie durch den beim Bremsen auf das Bremselement ausgeübten Zug nicht '-gelöst wird. Da diese Zugkraft aber u.a, von.der Haftung des Bremselementes auf dem jeweiligen Untergrund, auf dem es im Falle eines Sturzes aufliegt, und vom Gewicht des Trägers der Bekleidung abhängt, läßt sie sich vorher nicht genau bestimmen, so daß die Verbindung zwischen Kleidungsstück und Bremselement sehr kräftig ausgeführt werden muß.
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Dadurch können in manchen Fällen sowohl beim Befestigen als auch beim Lösen des Bremselementes gewisse Schwierigkeiten entstehen.
Es wird daher bevorzugt, die Bremselemente auf besonderen Trägern unlösbar anzuordnen oder als solche Träger auszubilden. Der Träger wieder ist dann mit der Sportbekleidung lösbar verbunden, wobei die oben angeführten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Ein solcher Träger kann vorzugsweise eine Überzugshose mit breiten Traggurten sein, die beispielsweise über der Skibekleidung oder über der Kletterhose getragen wird. Diese. Ausbildung verbindet den Vorteil einer lösbaren Anordnung der Bremselemente mit dem einer fixen Befestigung, ohne die Nachteile beider Arten aufzuweisen.
Eine solche Überzugshose, die z.B. an bestimmten Stellen Bremselemente aufweisen oder zur Gänze als Bremselement ausgebildet sein kann, 1st im Bedarfsfall, beispielsweise beim Skifahren, leicht anzulegen und kann ebenso leicht wieder abgelegt werden. .
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. t eine rutschsichere Wintersport bekleidung, Fig. 2 ein Bremselement und Fig. 3 ein als Überzugshose ausgebildetes Bremselement.
Die als Bremselement verwendeten Kunststoffspikes können
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durch Schweißen oder Kleben auf dem Grundmaterial oder den Streifen, die auf dem Grundmaterial befestigt werden, aufgebracht sein. Beispielsweise kann ein als Unterlage dienendes Gewebe z.B. durch Unterlegen einer heißen Metallplatte erhitzt werden. Die Spikes werden mit ihrer Grundfläche auf die erhitzte Unterlage gedruckt, wodurch die Grundfläche der Spikes abschmilzt.. Die Schmelze tritt dann durch das Gewebe hindurch. Teile der Fäden werden in die Schmelze eingebettet. Nach Erkalten sind die Spikes unlösbar mit
der Unterlage verbunden.
Falls die Unterlage eine Folie ist, werden nur die Stellen, auf denen jeweils ein Spike befestigt werden soll, erhitzt, wodurch Unterlage und Spikes verschweißen.
Die Kunststoffspikes können verschiedene Formen haben. Beispielsweise können sie den bei Autoreifen bekannten Spikes nachgebildet sein. Sie können aber auch kegelförmig, zylindrisch oder quaderförmig sein. Zylindrische oder quaderförmige Spikes können kegelförmige oder pyramiden- ™ artige Spitzen haben, um eine größere Bremswirkung zu erzielen. Ebenfalls sind abgerundete Formen, wie Halbkugeln, Kalotten oder Abschnitte von Rotationsellipsoiden möglich.
Die Spikes können^aber auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei der nach außen ragende Hauptteil mit einem auf der Gegenseite der Unterlage befindlichen Gegenstück verbunden ist.
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert» In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine mit Spikes als Bremselemente ausgerüstete Wintersportbekleidung dargestellt; Die Fig. 2 und 5 zeigen als Seitenansicht bzw. als Schnitt eine Unterlage mit Spikes und ein als Gründmaterial verwendetes rauhes Textilmaterial. In:Fig. 4 ist ein Teil eines Bremselementes mit Fortsätzen dargestellt. In Fig. 5 ist eine Wintersportbekleidung mit auf einem lösbaren Träger befindischen Bremselementen gezeigt.
In Fig. 1 ist mit A ein Skianzug bezeichnet, der ein Bremselement 1 in Streifenform an der Außenseite der Hosenbeine und der Ärmel., sowie am Gürtel aufweist. Das Bremselement 1 ist mit Spikes 2 besetzt» Die Spikes, die in Fig. 2 einen zylindrischen Körper und einen abgesetzten kegelförmigen Oberteil haben, sind auf- der Unterlage 1 durch Aufschmelzen , befestigt und auf Lücke angeordnet. Auf der Rückseite der Unterlage 1 ist der durch die Unterlage in geschmolzenem Zustand durchgetretene Teil des Spikes aus Gründen der Anschaulichkeit etwas übertrieben dargestellt.
Das vorzugsweise verwendete Textilmaterial der erfindungsgemäßen Bekleidung ist ein Gewirke j5, bei welchem die Fadenschiingen mittels einer gesonderten Fadenführung zu · noppenartigen Gebilden 4 zusammengefaßt sind* Diese noppen-■ artigen Gebilde 4,- die als textile Spikes bezeichnet werden könnten, sind reihenweise angeordnet. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die Reihen gegeneinander verschoben. Obwohl eier
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Stoff eine ebene Oberfläche hat, hat er die Wirkung eines rauhen Stoffes. Stoffe dieser Art sind an sich bekannt.
Dieses Gewirke 3 kann vorteilhaft mit einer Schaumstoffzwischenlage 5 und einem Futterstoff 6 zu einer Einheit verbunden sein. Statt eines mit Spikes besetzten Bremselementes kann auch das in Fig. 4 gezeigte Bremselement verwendet werden. Das Bremselement 1 trägt Erhebungen oder Fortsätze 2, die verschiedene Formen haben können, von denen einige in Fig. 4 dargestellt sind. Ein als Über- ä zugshose ausgebildeter Träger 7 für die Bremselement« 1 ist in Fig. 5 dargestellt. Die Überzugshose 7 wird über dem Skianzug A getragen und wird nur beim Skifahren angelegt. Die Überzugshose 7> deren Traggurte 8 im Schulterteil erweitert sind, trägt an verschiedenen Stellen Bremselemente 1 die Spikes oder andere Erhebungen oder Fortsätze aufweisen. ■
Der Übersichtlichkeit halber sind in der Zeichnung die Fortsätze 2 nur an einzelnen Stellen ausgeführt und nicht in | der gleichförmigen und dichten Verteilung, die für eine ausreichende Bremswirkung erforderlich ist, dargestellt. Die in der Zeichnung dargestellten Bremselemente können selbstverständlich auch als Metallgewebe oder in einer anderen der erfindungsgemäßen Ausführungen ausgebildet und an anderen Stellen oder anderen Kleidungsstücken angebracht werden, um, eine möglichst große Bremswirkung zu erzielen. Zweckmäßig wird die Anordnung so vorgenommen werden, daß der Träger der :
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Sportbekleidung in seiner Bewegungsfreiheit keine Behin- . derung oder Belästigung erfährt.
Die Bremselemente können in verschiedenen Farben, auch in Leuchtfarben oder in bunter Musterung, ausgeführt werden und können so zusätzlich modische Effekte erzielen. In diesem Sinn können die Spikes auch wie Schmucksteine geformt werden, sofern dabei die Bremswirkung erhalten bleibt.
Darüberhinaus erleichtern bunte Bremselemente auch das Suchen von Verunglückten. Beim Aufspüren von im Schnee Verschütteten mittels elektrischen Sonden sprechen die Meßgeräte beim Vorhandensein von Bremselementen aus Metallgeweben deutlicher an.
Kommt der Träger der erfindungsgemäßen, rutschsicheren Bekleidung auf einer Skipiste oder z.B. einem aufgefirnten Schneefeld zum Sturz, so wird durch die Bremselemente ein Abrutschen weitgehend verhindert oder soweit verlangsamt, daß ein Anhalten oder Festklammern ermöglicht wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    fly Rutschsichere Sportbekleidung, dadurch g e k e η η zeichnet, daö sie aus einem, vorzugsweise rauhen, Textilmaterial besteht, das großflächige Bremselemente (1). mit einer willkürlich vergrößerten, aufgerauhten Oberfläche aufweist,
  2. 2. Sportbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß das als Grundmaterial verwendete rauhe Textilmaterial ein Gewirke (j>) ist, bei welchem die Fadenmaschen durch eine gesonderte Fadenführung zu noppenartigen Gebilden (4) zusammengefaßt sind.
  3. -3* Sportbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (1) mit dornartigen Erhebungen (2) aus Kunststoff besetzt sind.
  4. 4. Sportbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die dornartigen Erhebungen (2) aufgeschweißt sind.
  5. 5. Sportbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dornartigen Erhebungen (2) aufgeklebt sind.
  6. 6. Sportbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sremselemente (1) mit, vorzugsweise
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    zyllndrischeri oder kegelfö'rmige.n,ErhebUiigen (2) versehene Platten oder Folien aus Gummi oder Kunststoff sind.
  7. 7» Sportbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente Metallgewebe, Vorzugs--· weise mit Drähten unrunden Querschnittes, sind.
  8. 8. Sportbekleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgewebe frotteartlg ausgebildet sind.
  9. 9- Sportbekleidung nach Anspruch % oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente Textilien mit eingearbeiteten oder eingezogenen Fäden oder Bändern aus natürlichem oder synthetischem Gummi sind, bei. welchen die Fädefr oder Bänder über die Oberfläche hervorstehende Schleifen oder Moppen bilden.
  10. 10. Sportbekleidung nach einem der Ansprüche % bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente streifen- oder lappenförrrtig in das Grundmaterial eingesetzt sind *
    ti. Sportbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente auf dem; Grundmaterial, vorzugsweise lösbar, befestigt sind.
    12« Sportbekleidung nach einem der Ansprüche t bis 9', dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente auf einen* gesonderten Träger (7) unlösbar angeordnet sind oder eineh solchen Trager bilden. . . ·
    1>. Sportbekleidung nach Anspruch 12, dadurch ge- . kennzeichnet, daß der Träger (7) als Überzugshose mit breiten Traggurten (8) ausgebildet ist.
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