AT414085B - Strumpfhose - Google Patents

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AT414085B
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toe
tights
toes
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AT13302004A
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Inventor
Verena Radlingmayr
Original Assignee
Verena Radlingmayr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/02Reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

2
AT 414 085 B
Die Erfindung betrifft eine Strumpfhose, die die Zehen freilässt, wobei das Fußende fünf „Löcher“ aufweist, also für jede Zehe eines.
Stand der Technik:
Derzeit gibt es Strumpfhosen in allen Farben, in verschiedenen Stärken, mit und ohne Ziernaht und mit diversen Mustern und Prints.
Werden bei bekannten Strumpfhosen immer die Zehen verdeckt, was vor allem in Kombination mit offenen Schuhen, insbesondere Ballschuhen und Sandalen, eine unschöne Angelegenheit und in manchen Kreisen unmöglich ist., so werden bei dieser Strumpfhose die Zehen freigelassen, was eine Kombination von offenen Schuhen und Strumpfhosen problemlos ermöglicht.
Bisher passt sich der Vorfuß dem menschlichen Fuß an, nunmehr soll er sich so anpassen, dass die Zehen freigelassen werden. Die Naht im herkömmlichen Sinn wird ersetzt durch eine Lochnaht, die es ermöglicht, dass jede Zehe einzeln aus der Strumpfhose schlüpfen kann, ähnlich dem Prinzip bei Fingerlinghandschuhen, ohne dass jedoch eine Zehe im Strumpfstoff angenäht wäre.
Aufgabe der Erfindung:
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Strumpfhose der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, dass ein zehenfreies Tragen ermöglicht wird, ohne dass dabei auf den guten Sitz, Vielfalt oder Ästhetik verzichtet werden müsste. Lösung der gestellten Aufgabe:
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Vorfuß gekürzt und die Naht bzw. das Ende des verkürzten Vorfußes fünf Löcher plus mindestens zwei Zehenschlaufen pro verkürztem Vorderfuß, je mindestens eine an der Innen- und Außenseite, aufweist. Die Schlaufe wird entweder angenäht oder durch Maschenzunahme direkt aus dem Stoff geschaffen.
Es sollen wie oben beschriebene Strumpfhosen erfasst werden, bei denen die Löcher in der Naht durch Maschenzunahme erweitert und so ein Einschneiden unmöglich gemacht wird.
Weiters sollen von diesem Patent auch Strümpfe ohne Zehen erfasst werden. Es gibt derzeit Strümpfe, wobei es dabei halterlose und selbsthaltende gibt; Selbsthaltende weisen am Ende eine Art Strumpfband auf, welches glatt oder in Spitze sein kann und das an der Innenseite eine Gummierung hat.
Weiters sollen auch Strümpfe bzw. Strumpfhosen erfasst werden, bei denen eine oder mehrere Zehenschlaufe(n) als Dekoration genutzt werden, etwa indem die Zehenschlaufe strassbesetzt oder in Farbe gehalten ist.
Weiters sollen auch Strümpfe und Strumpfhosen erfasst werden, die einzelne Zehen - auch verschiedenfarbig - verdecken.
Gemäß den dargelegten Ausführungen besteht eine erfindungsgemäße Strumpfhose aus dem üblichen Hosenteil, dem üblichen Fersenteil und einem verkürzten Vorfuß. Der Vorfuß wird am Ende verstärkt, wobei dieser verstärkte Streifen zwischen 0,5 und 2,5 cm breit ist. Die abschließende Naht weist fünf Zehenlöcher auf, eben eines für jede Zehe. Um ein Einschneiden zu vermeiden, können in der Naht Maschen zugenommen werden. An den Innen- und Außenseiten befinden sich Zehenschlaufen, die über die kleine bzw. große Zehe gestülpt werden. Je nach Modell können zwei oder mehrere solcher Schlaufen angebracht werden.

Claims (5)

  1. 3 AT 414 085 B Die zehenfreie Strumpfhose kann in jeder Stärke, in verschiedenen Muster, in verschiedenen Stoffqualitäten, mit Prints und Aufdrucken, eben in jeder erdenklichen Form hergestellt werden. Im Bund bzw. dem Hosenteil findet sich ein Logo, das aus Zehen besteht bzw. das „fehlende“ Fußteil darstellt. Patentansprüche: 1. Zehenfreie Strumpfhose, dadurch gekennzeichnet, dass der verkürzte Vorderfuß eine Lochnaht aufweist, welche das getrennte Herausschlüpfen der Zehen aus dem Vorfuß, welcher über einen 0,5 bis 2 cm breiten Streifen hinweg verstärkt ist, ermöglicht, wobei zwischen den Zehen Stoff ist, wodurch die Strumpfhose sitzt und hält und wobei weiters an der Innen- und Außenseite Zehenschlaufen angebracht werden, zumindest zwei pro Vorfuß, welche das Rutschen des seitlichen Teils verhindern oder einschränken sollen und zwar entweder durch Anbringen dieser Schlaufen oder durch Maschenzunahme.
  2. 2. Strumpfhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in der Naht durch Maschenzunahme erweitert werden und ein Einschneiden so verhindert wird.
  3. 3. Zehenfreie Strümpfe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strumpfband zwar variieren kann, immer jedoch das Zehenlogo bzw. angenähte Zehen enthält.
  4. 4. Zehenfreie Strümpfe und Strumpfhosen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Dekorzehenschlaufe haben, welche wie auch immer gestaltet werden kann und sich wahlweise an der Innen- oder Außenseite befindet.
  5. 5. Strümpfe und Strumpfhosen nach den Ansprüchen 1 bis 3, die einen oder mehrere Zehen aufweisen, welche auch andersfarbig oder dekoriert sein können. Kein© Zeichnung
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