DE1918228U - Verbundstoffbahn, vorzugsweise fuer oberbekleidung. - Google Patents

Verbundstoffbahn, vorzugsweise fuer oberbekleidung.

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DE1918228U
DE1918228U DE1964SC036786 DESC036786U DE1918228U DE 1918228 U DE1918228 U DE 1918228U DE 1964SC036786 DE1964SC036786 DE 1964SC036786 DE SC036786 U DESC036786 U DE SC036786U DE 1918228 U DE1918228 U DE 1918228U
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Hermann Schemel
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RA. 8 29 636*26.1164
Hermann Schemel . A 2?- 913
Sohlltaofa/Baden«
Die Erfindung betrifft einen Verbundstoff1 vo2»zugsw@is© für Oberbeicl@läuä3g» best©te»<3 aus zw®X oder mehr siiteiaaaöor verbuuäenen Stoffbahnen.
Bekannte Verbundstoffe äi©s@i> Art, wie belspfelswelse mit Schäumst off bahnen ¥©Fse!i©ne Wirk* oder Webwaren, haben öse Nachteil, daß ihre Steifheit zn groS ist. Durch diese Steifheit verliert der Verbundstoff d@a eigentlichen Stoffe Charakter, so daß die daraus hergestellten Kleidungsstücke nicht schön aussehen* Ein weiterer Nachteil d@r bekannten Verbundstoff® liegt darin» daß sie in der Begel dicker sind als normale Textilstoff©. Sollen di© ,.bekannten Verbund« stoffe au Bekleidungen verarbeitet werden, so 1st es er forderlich, die Schaufflstoffbahnen mit eineis Futterstoff abzudecken, um ©in besseres Gleiten des Stoffes auf der Haut bzw. auf der Unterkleidung zu erzielen» Der Schaumstoff muß dato@i sotuohl auf ö©r Imenseit© ö©s Ober stoff es als auch auf den Futterstoff aufgeklebt w©i"den; dies ist nicht nur ein erheblicher Arbeit sauf waridj, soaäern bedingt ©in© uner« wUnschte Versteifuisg des öewebes.
um die vorerwähnten Nachteile zu mindern, hat man bereits den Schaumstoff entweder im Kleidungsstück durch Futterstoff abgedeckt oder einen Futterstoff fest mit eis? freien Schaum«» stoffseite,,, sei es durch ©in Äbbrean- oder durch Klebeverfahren verbunden. All© dies© bekannten Verbundstoffe sind nach dem Sandwich-Prinsip aufgebaut* bei dem die beiden äußeren Stoffbahnen die Kräfte, insbesondere Zugspannungen* aufnehmende Bahnen SiM5 währe«! der zwischen diesen liegend© Schaumstoff lediglich abstaadw&hrende Funktion hat. Dabei bestellt jedocli der weitere Nachteil« daß fliese bekannten Verbundstoffe eine für Oberbekleidußgsstoffe sehr unerwünschte papierähnliche KMtterung haben» Dieser durch den Sandwich«=Aufbau bedingte Nachteil konnte auch nicht dadurch
den
beseitigt werden* daß mn den Abstand st-jiseiien/beideii außen·= liegenden Stoffbahnen* s.B.. durch Abbrennen der Schaumstoffzwischenlage verringerte» Diese Stoff© haben außerdem neu Nachteil, daö die Scfiaumstoffstielstur zerstört wird und damit die Isolierwirkung weitgehend aufgehoben wird und die klebende ¥<erölricttmg ihre ÄlterungsbestSndiglceit verliert» Eine besonders unangenehme Folg© der Zerstörung des* Schaum·* Stoffstruktur ist. daß sieh bei solch©» Verbundstoffen
Es ist bereits ein porus-elastisch-kaschierter Stoff aus Maschenware bekannt, geworden* bei dem zwei oder isehrere Stoff"
— "3
bahnen mittels Kautschuk oder Kunstkautschuk susainaengeklebt sind« Das Klebemittels das desa Stoff die hohe Elastizität verleiht, ist dabei so zwischen die Stoff» balinen gebracht s daß die natürliche Porosität der Masern- «are nicht leidet» Bei dieser bekannten Maschenware wird eine Seite der Stoffbaha aufgerauht unä auf diese gerauhte Oberfläche die Gusuailusung so aufgebracht, daß die Ouimniteilchen nicht mar im Faserflor, sondern vor allem bis auf die Oberfläche dos Stoffes vordringen' und in diesen bis zu einen? gewissen Grade eindringen, ohne jedoch torch den Stoff selbst durchzuschlagen» Die Aufrauhung hat also liier den Zweck, die Haftung der beiden Stoffbahnen zu sichern und vor allem das Eindringen der Gumsilteilehen in den Stoff zu. ermöglichen, und gleichzeitig dafür 2U sorgeis^. daß der GusHsikleber nicht durchschlagen kann. Der Faserflor bildet also lediglich eine Art Gitter» welches die Durchschlagskraft der auf gesprüht en9 feinen Gisssifceiiefeen im Augenblick des Auftreffens auf die oberfläche öes
Der Maehteil solcher bekannter kaschierter Maschenware ist, daß diese infolg© der unmittelbaren Aufeinander lage der'Stoffbahnen ihren textlien Charakter weitgehend verliert^ was durch die unmittelbar auf
öle Stoffbahnen aufgebrachte GunmLklebzoasse noeh gefördert wird» da diese die natürliche Elastizität der Stoffbahnen beeinträchtigt. Weiter, haben diese Stoff» ■ bahnen schlechte Wäreieisolationsxiirkung, da der Wärmedurchgang durch die7'unmittelbar aufeinandergsldobtea Stoffbahnen in nachteiliger Weis® erhöht wird*
Der Haolateil des bekamt on Verfahrens liegt außc darin, daß bei Verwendung eines Gummis als Kleber die ciiessische BeinlgungsmSglichkeit nicht gegeben ist.
Demgegenüber soll duroii die Erfindung ein Verbundstoff der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet worden, daß er vielseitig angewandt »erden kann.. Der Verbundstoff soll die Dicke nora&ler Stoffe nicht wesentlich überschreiten und In seinen Eigenschaften dsn Eigen-' ' schäften herkössalißber Stoffe susiin&esfc ähnlich ,sola» Der Verbundstoff soll griffig sein;und'textiles Charakter aufweisen und bei der Verwendung des Verbundsteffes" für Bekleidung das Abclecken mit Futterstoff nicht erf order* lieh■machen» Vor allem soll der Verbundstoff gute Isoliereigenschaften.durch Sehaffung eines Luftpolsters aufweisen uM insbesondere die Verwendung von Wirkstoffen geringer Festigkeit bzw. Steife für Oberbs-
Die erfiixlungsg©mä0e Zielsetzung wtrü bei einem Verbundstoff* vorauggiweis© für Oberbekleidung* bestehend aus" &wel ©der *' mehreren. verbundenen Stoffbahnen,'wobei raimäestens ©iae Stoff« balm eisae rauh© Oberfläche hat» jlie mit 'der 'bsnaofebarteft. Stoff Mim verklebt ist, erfizäuitygeeeei&e .dadurch erreicht, daß Schaffung ®in©s wHrm©isoliex»@nden Luftpolstcx'a die Klebe-* / lediglieh im Bereich der freien Eiiaen der öie-_ ; rauhe Sohiöht bildeuden Faserteile vorgesehen ist, Ss-ist ein wesentliches üsrtaal des erfinduagseemSBen' Verbuiaflstpffes, üa,ß die rauhe Schicht dureh annähersiä senlcreoht zwisehen den beiöea Stoffbahnen st@heMea oder geneigt zwischen.den tei&sn Stoffbahnen befindlichen-, jedoch swleenen .diesen, einen. Abstand wate-einden Fasern gebildet'ist. Dadurch» daß zwischen den eigentlichen Stoffbahnen ein abstandwaJai?eM©s Faserfeld vorgesehen ist, wird ein für di@ Erzielung- einer guten Isolation erf orderliches Zttftipolster aifi©ch®n den beiden Stoffbahnen geschaffen« ohne daß dsfö©i infolg© der erfixüSungsgesiäB vorgesehenen ¥erklebuisg der atostandwahreßöen Fa.ser®naen mit aer benachbarten Stoffbahn die Elastisität ufiä Eigenartigkeit üur latteinander zu verbialeBSen Stoffbahnen b®eißträehtigt wird. .Somit bleibt d@r textil« Charaicter öer Kiteibattder -zu verbindenen Stoff» bahnen weitgehend erhalten« , , . ■ ' ■
B®i einer besonders bevorzugten Ausführtmgsfona übt Erfindung' wird die rauh© öberflieh® der ©isi©rx Stoffbahn öureh sahireiche
Fasern gebildet. ' · . ■
Der Verbundstoff hat eine gegenüber den Einzelbahnen erheblieh erhöhte Festigkeit, wobei jedoch Infolge der erfindurigs-'j geraäßen punkteÖrmi^eia Verklebung die Griffigkeit und dor textile Charakter des Verbu&d'stoffes voll erhall*qn bleibsn«, Ein weiterer Vorteil liegt darir&a <3a,S das etwa punktSirarig vorgesehene Klebemittel die feschen der einen Stoffbahn verfestigt , so daß bei der Verwendung einer -gewirkten Stoffbahn das sog. Bäasehenlaufen weitestgehend.vermieden ist,. Infolge der zwischen den benachbarten Stoffbahnen liegenden rauhen Schicht sehließt der Verbundstoff ©ine vergleichsweise große Menge Luft ein* so «äaB der Verbundstoff gut© Isoliereigensehaftea aufweist.
Mach einem weiteren Merksaal der Erfindung ist üun-Ssstess eine Stoffbahn aufgerauht* beispielsweise geschliffen» Selbstverständlich k&rrn. die mit der rauhen Oberfläche versehene Stoffbahn auch bereits bei ihrer Herstellung;, n&s&ich s.B. beim Wirken, jait dieser Oberfläche versehen werden, wie dies beispielsweise bei sfnthetisühen Velcmre'n der Fall ist»
In weiterer Äusbilduag der Erfindung besteht die Klebeverbindu2i$ aus elastischem weichein fet ©rial, das die Elastizität des Verbandstoffes nicht .beeinträchtigt. Zwectosüisig ist die Klebeverbindung durch einen Kleber gebildet9--dsr beispielsweise ein thermoplastischer. Kunststoff sein kann,,
Die rauhe Schicht kann aber auch selbst aus e&nesi tiie^rtoplastischen Kunststoff bestellen., der- nach Wäriuetoehanölung öi©
Klebeverbindung darstellt. '
Die für den erfindiiogsgeiaMBesi Verbundstoff verwandten Stoff« bahnen können sowohl Kunstfasern aufweisen, als auch aus Leder, beispielsweise -Kunstleder, bestehen. VJoiterliia können gewirkt© oder gewebte Stoffbahnen ve:raanSt wc
Die · Erfindung wird isa folseMen anhaocl der ;ln den 3' Yiöreinfaclit' dargestellten /niafühpiio.sßbel'spie.le nähor» läutert. Es ist dargestellt in_,
Fig. 1 ©in erfiMungsgemäSer Verbunustoff la Schnitt in vergrößerter
Flg. 2 ein weiteres Ausftihrungsbeispiel im Schnitt
Wie den Fig. 1 u-nd 2 su entnehiRen ist» bastsht. der öas^s«? stellt© Verbandstoff aus zw&i Stotth&hnex/g vtohoi 1 die untere und 2 öle obtr© Stoff baten ist« Die 8to£Tb&b$ 1 ic 5; mit einer rauhen Oberfläche 5 versehen. Die rat'Iec OIjsi*« fläche 3 iiird durch gahlreiehe schlingenföraiigs Faijsr.tsil gebildet s di@ über äie Inter© Stoffbahn 1 vorst
Im Bereich der Enden 4a der die rauhe Schicht 3 bildenden teile 4 ist die obere Stoffbahn 2 mit.den Enden -der Faserteile der unteren Stoffbahn 1 verklebt.
Durch dl® punktförmig© Klebeverbindung ist üqv VorbiuzistqfT I so weich, so daß er den textile» Charakter der beiösn Stoff*» bahnen 1 bzw» 2 beibehält. Es ist daher raöglioä* daß eins Stoffbahn, wie di© Unterstoffbahn I3'gleichseitig als Futter« stoff -dient.
Durch die zwischen fi©n beiden Stoffbahnen 1 ηηύ 2 liegende rauhe Schicht 3 schließen Öl© beiden Stoffbahnen" Λ, S .ein rela tiv großes taftvoluaen eln^ so daS gut© Isoliercigcnsoliaften des VerbuMstoffes 1» 2 erreicht werden.
Die im ..Bereich der freien Enden der e,hstawl"scliV&Tiö.mi Fasern" vorgoseliene Klebeverbiiidüng 5 kann durch oinsa gst^eimtsa^, beispielsweise thermoplastische!! Kunststoffklebcr sicfolge2?.a der piöktförsiig a?af die Eoäen der Fäserteile k-' auf gebischt wird» Weiterhin köansn die Faseft©!!©.'^ absr atteh selbst aus theriioplastisoh@m Kunststoff testeten und nach !'lä die Klebeverbindung 5 öaxstellen»-
Mi© Fig. 2 zeigt, kann die raisli© 'Schicht 3s- auch durch Faserteile 4b gebildet- .sein,, die durch Aufraufeea, wie
Söhleifen^ der entsprechenden OberflHeho der filterstoffbahKi la hergestellt 'werden können. Die 'Faserteile hb kleben ebenfalls punktförmig'(bei 5) aa des» Ober st offbahn S
Außer den erwähnten.'Vorteilen bat der erflßdüagsgeiaäSe Verbundstoff, dem weiteren $f©sentllelien Vorteil,, - ö&B schädliche WSroestauEingen beim'!frauen dieses Stoffes nieht auftreteis* well' die Verbindung der Stoffbahnen nur auf-eiße Innenfläche beseiiräBkt ist aod di© punktförsilee Äablodiaiag^ der beiden Stoffbahnen Im Beröiet! ä@s? EM&n ä&r abktandtcah^^nden Fasern ausreichenden Durehgaisg tür f®uehtigkeite!ialtig© des Körpers gewährleistet. Der den
stoff aus2@icJf@ad'©L: textile Charakter ist außer,auii' die sparsame* im wesentlichen nur punictweis© Anwendung «Ses , mittels lasbesondere noch darauf zurückssuführen^ öaS der die abstandwahrenden- Fasern tragende Unterstoff infolge der . erfindungsgemäSen punlctförmigen Aufhängung an der InnejiSöitö des Ob©rstoffes diesem gegeßüber große Bewegungsfreiheit -hat
©ine auSergewuhnliöir;strukturell bedisigtc SlastisitEt gegeben ist* die auftretende Zugspannungen aufnimmt und sie ggf.. aussohlleSlioh dijrch ä@n Obefstoff auffasigea läßt. Dies

Claims (5)

P.A.82e 636*26.11.6^. iLJlJOLJLJLJLJLJL"
1. Verbundstoff, v©reug§K©is© für Oberbekleidung, bestehend aus zwei oder mehreren verbundenen Stoffbahnen, wobei aaiiadestens eins Stoffbahn ©in© rauhe Oberfläche hat, die iait der benachbarten Stoffbahn verklebt is«, dadurch
gekennzeichnet* daß sur Schaff uog eines tiäriiseisöliersn Luftpolsters die Klebeverbindung (5) aussclilioSIIeli äa Ber©ic!i der frsien Enden ('Ia) der clis railiö ßohielit Fas©rt©il© (4) vorgesehen ist.
2» Verbundstoff nach Anspruch 1, dadurch sok daß die rauhe Schicht durch ^enigstaas aaiiähernd sorJ-zee&h zwischen d©a bsiäeii Stoffbahnen stehenden, und swischen diesen einea Abstand t^nrenden Fasern, gebildet ist.
3. Verbundstoff mch Anspraeti 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daS die rauhe. Oberfläch© ötiröji £3a!ils:j©ielie _ sofeli genfSriDlge Fasern (4) gebildet? ist. ■
4. Verbundstoff nach einem ö©r vorhersGh©n3ah AsißprSicii©^ dadtsroh gekennzeichnet ^ öaS di© ßiifc dor raulien C'a-crflScli© (5) versehene Stoffbahn^!) ©ia Velour > ^OrstägsiraiEe ein aus sjnthetiselten PIMen gewirkter elastischer Y<8Xoia* ist. ^ "" ■
5. Verbundstoff naeh einem ä®r vorhergehenden Ansprüche» daäarch gekennzeichnet, daß die Klebeverbindung (5') aus elastischem weichen Material "besteht»: ■ ,
Verbundstoff naen.-einem des? vorhsrgehenden AnsprilshG* dadurch gekennzeichnet» daß dl© Kiebeveräiselmis·' (5) clureli ■einen Kleber» voraögsweise einen t
7» Verbandst of finach. einem der vorhergehenden äadarch gekennseictenetj» daß die rauhe Schicht (3) aus einem thersioplastischen Kunststoff besteht, öer aaeh Värnebehandluns die Xleboverbindung (5) öarstelit·^
8» Verbundstoff t&eh ©iasra ö<sr vorhergöh'öKdea Ansprltoho, äaättreh gekeniize'lehnet, .äaS w©aigst@Bs eins Steffbalia ,(I baw, 2) Kunstfasern aufweist.
gekennzeichnet., ^aS wenigstenss ©ins Stoffbahn (1 bzw» 25aus Legier*" vorzugsweise Kunstleder^ besteht =
Verbuiüdstoff naeh -elaem ö©^ vorhergeheBdan Ansprüche, gdkeanzeiohiietiy daß mindestens eine Stoff bann
. Verbundstoff naeh einem-der t öadurcöi gekennzeichnet« /daß- ittiijtssieas (l.bzw. 2) gewebt ist*- . '■; ' ;'-'V-::-,::;'^';:
Verbüodstoffeaeli einem ässr dadurch g@kemi3'e£o2ms't> öaS:öÄ; Äiii^asliiiEgf:iiaf- d©s? ,-unteren StoSatai (I)-als Futfcerstoff «äieafc
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806906A1 (de) * 1978-02-17 1979-08-23 Tuchfabrik Ludwigsau J Feller Verstaerktes textilgewebe
DE102006055089A1 (de) * 2006-06-29 2008-01-03 Koester Gmbh & Co. Kg Elastischer Verbundstoff, Verfahren zum Herstellen eines Verbundstoffs, Verschlussband, Bandmaterial und Windel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806906A1 (de) * 1978-02-17 1979-08-23 Tuchfabrik Ludwigsau J Feller Verstaerktes textilgewebe
DE102006055089A1 (de) * 2006-06-29 2008-01-03 Koester Gmbh & Co. Kg Elastischer Verbundstoff, Verfahren zum Herstellen eines Verbundstoffs, Verschlussband, Bandmaterial und Windel

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