DE2157363A1 - Rohrunterbrecher fuer fluessigkeitsleitungen - Google Patents

Rohrunterbrecher fuer fluessigkeitsleitungen

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DE2157363A1
DE2157363A1 DE19712157363 DE2157363A DE2157363A1 DE 2157363 A1 DE2157363 A1 DE 2157363A1 DE 19712157363 DE19712157363 DE 19712157363 DE 2157363 A DE2157363 A DE 2157363A DE 2157363 A1 DE2157363 A1 DE 2157363A1
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control piston
cylinder
pipe interrupter
connection piece
sealing ring
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DE19712157363
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Guenter Preuss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/077Arrangement of backflow preventing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/106Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using two or more check valves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Rohrunterbrecher für Flüssigkeitsleitungen Die Neuerung betrifft einen Rohrunterbrecher fur Flüssigkeitsleitungen, insbesondere für Wasserleitungen, bei dem in einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder ein mit einem zentralen Durchflußkanal versehener Steuerkolben durch den Flüssigkeitsdruck gegen die Kraft einer vorgespannten Feder begrenzt axial bewegbar angeordnet ist.
  • Bekannte Rohrunterbrecher dieser Art sind im Aufbau verhältnismädig kompliziert, erfordern einen beträchtlichen Werkstoff; und Arbeitsaufwand und sind daher verhältnismä.3ig kostspielig. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Rohrunterbrecher besteht darin, dai3 während des SchlieiS- und/oder Öffnungsvorganges stets eine gewisse Leckwassermenge austritt.
  • Andere bekannte Rohrunterbrecher, die mit einer sich beim Wasserdurchlauf aufblähenden und dabei abdichtend gegen den Lochkranz einer zylindrischen Hülse anlegenden Gummischlauchhülse arbeiten, sind zwar einfacher und billiger im Aufbau, jedoch für Leitungen mit hohen 13etriebsdrucken ungeeignet.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rohrunterbrecher zu schaffen, der einfach und billig im Aufbau, auch für hohe Leitungsdrücke geeignet ist und einen Leckwasseraustritt beim. Öffnen und Schließen sicher verhindert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der euerungim wesentlichen darin, daß bei einem Rohrunterbrecher der eingangs erwähnten Art in dem dem Zulaufstutzen gegenüberliegenden Teil des Zylindern ein mit einem zentralen Durchflußkanal, außerhalb dieses Kanals mit einem Lochkranz oder dgl. sowie zwischen dem Durchflulvkanal und dem Lochkranz mit einem als Widerlager für den Steuerkolben dienenden Dichtring versehenes Anschlu..stück befestigt ist und in den zentralen Durchflukanälen des Steuerkolbens und des Anschlußstückes federbelastete Rückschlagventile angeordnet sind, wobei die auf den Steuerkolben einwirkende Feder und die auf die Rückschlagventilkegel einwirkenden Federn so aufeinander abgestimmt sind, daß das Öffnen der Ventile erst nach vorheriger Axialverschiebung des Steuerkolbens bis gegen den im Anschlußstück gelagerten Dichtring erfolgt.
  • Vorzugsweise ist der im Anschlu-Jstück vorgesehene Durcflukanal an seiner dem Steuerkolben zugekehrten Seite mit einer Erweiterung versehen, deren Durchmesser größer ist als der Au3endurchmesser des im Steuerkolban angeordneten Rückschlagventilkegels, so daß letzterer beim Öffnen in diese Brweiterung eintaucht. Dadurch wird bei lotrechter Anordnung des Rohrunterbrechers ein Wasseraustritt wirksam vermieden.
  • Ferner sind die am Zylinder und am Anschlu;jstück vorgesehenen Gewindestutzen zum Anschlup von Rohrleitungen koaxial zueinander angeordnet, so daß der Rohrunterbrecher sehr einfach zu montieren ist In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch einen nach der Neuerung ausgebildeten Rohrunterbrecher bei in Ruhestellung befindlichem.Steuerkolben und geschlossenen Rückschlagventilen.
  • Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Rohrunterbrecher nach Fig. 1 nach erfolgter Axialverschiebung des Steuerkolbens, jedoch vor dem Öffnen der Rückschlagventile.
  • Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2, jedoch nach dem Öffnen beider Rückschlagventile.
  • In dem mit einem Zulaufstutzen i und einem zentralen Durchflußkanal 2 versehenen Zylinder 3 ist ein teuerkolben 4 axial bewegbar angeordnet, der im Innern einen muffenartigen Ansatz 5 aufweist und dessen Mantelfläche durch einen in einer Ringnut gelagerten Dichtring 6 gegenüber der Innenwandung des Zylinders 3 abgedichtet ist. Das untere Ende des Ansatzes 5 weist einen Innenkonus auf, der den Sitz eines Rückschlagventiles bildet, dessen Kegel 7 ständig unter der Einwirkung einer vorgespannten SiraubendruckBeder 8 steht, die sich einerseits gegen eine nach innen vorspringende Stirnfläche des Ansatzes 5 abstützt und andererseits gegen eine auf dem Schaftende des Ventilkegels 7 befestigte Lochscheibe oder dgl. 9 anliegt.
  • Im unteren Toil des Zylinders 3 ist ein mit einem zentralen Durchflußkanal versehenes Anschlußstück 10 befestigt, dessen mit Außengewinde versehener Stutzen 10 zum Anschluß einer Rohrleitung oder dgl. dient, In dem zentralen DurchfluDkanal des Anschlußstückes 10 ist ein zweites Rückschlagventil angeordnet, dessen Kegel ii unter der Einwirkung einer vorgespannten Schraubendruckfeder 12 steht, deren unteres Ende sich gegen eine im Stutzen 10 befestigte Lochscheibe 13 oder dgl. abstützt und die den Ventilkegel 1l in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Schließlage hält, in welcher er mit einem Dichtring 14 gegen eine im Stutzen 10 vorgesehene konische Sitzfläche anliegt.
  • Das Anschlußstück 10 ist ferner an seinem Umfang mit einem Lochkranz 16 oder dgl. versehen.
  • Das AnschluSstück 10 bildet ferner ein festes Widerlager für eine vorgespannte Schraubendruckfeder 17, die ständig auf den Steuerkolben 4 einwirkt und ihn in der in Fig. 1 gezeigten oberen Endlage hält bzw. ihn nach erfolgter Axialverschiebung wieder in diese Lage zurückbewegt.
  • In einer sich an die obere Stirnfläche anschließenden ringförmigen Ausnehmung des Anschlußstückes 10 ist ein Dichtring 14 gelagert, gegen den sich der muffenartige Ansatz 5 in-der unteren Endlage des Kolbens 4 abstützt und damit eine Abdichtung zwischen dem Kolbenansatz 5 und dem Anschlußstück 10 bewirkt Die auf den Kolben 4 einwirkende Feder 17 und die auf die Ventilkegel 7 und 11 einwirkenden Federn 8 und 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Ventilkegel 7 und ii erst von ihrenfSitzen abgehoben werden, nachdem der Ansatz des Kolbens 4 infolge des Druckes der an den Stutzen 2 angeschlossenen Zuleitung unter zunehmender Spannung der Feder 17 bis auf den Dichtring 14 abwärtsbewegt wurde. Erst wenn ein dichter Abschluß-zwischen dem Kolbenansatz 5 und dem Anschlußstück 10 hergestellt ist (vgl. Fig.2), werden durch den Leitungsdruck auch die Ventilkegel 7 und 1'1 von ihren Sitzen abgehoben (Fig. 3), so daß die Flüssigkeit den Rohrunterbrecher ungehindert passieren kann.
  • Beim Absinken druckes in der an den Stutzen 1 angeschlossenen Leitung erfolgt zunächst ein selbsttätiges Schlieren der beiden Rückschlagventile und anschließend eine rückläufige Bewegung des Steuerkolbens 4 aus der unteren in die in Fig. 1 dargestellte obere Endlage.
  • Da der Ventilkegel 7 beim Abheben von seinem Sitz in den erweiterten oberen Teil 15 des im AnsctlluS.stück 10 vorgesehenen Durchflukanals eintaucht, ist bei lotrechter Anordung des Rohrunterbrechers ein Austreten von Leckwasser nicht zu befürchten.
  • lTaturgemärs sind die Ausführungsmögliclikeiten der Neuerung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, anstelle der beiden Federn 8 und 17 nur eine einzige Feder vorzusehen, die auf die untere Stirnfläche des Ventilkegels 7 einwirkt und sich innerhallb des Dichtringes 14 am Anschlu,Jstück 10 abstutzt.
  • Die Dichtung 6 könnte im Zylinder 3 angeordnet sein, um eine Inkrustation in Arbeitsstellung an den Dichtflächen zu vermeiden bzw. durch eine Rollmembrane, die zwischen dem Zylinder 3 und dem ,,teuerkolben 4 angeordnet wird, ersetzt werden.
  • Analog lädt sich der Steuerkolben 4 z. B. auch als Faltenbalg ausbilden, der gegen die Dichtung 14 abdichtet und zusätzlich die Feder 17 einspart.

Claims (5)

1> a t e n t an s p r ü c h e
3 Rohrunterbrecher für Flüssigkeitsleitungen, insbesondere für Wasserleitungen, bei dem in einem mit einem Zulaufstutzen versehenen Zylinder ein mit einem zentralen Durchflu¢Skanal versehener Steuerkolben durch den Flüssigkeitsdruck gegen die Kraft einer vorgespannten Feder begrenzt axial bewegbar angeordnet ist, d a d u r c h g e l; e n nz e i c h n e t, da, in dem dem Zulaufstutzen (1) gegenüberliegenden Teil des Zylinders (3) ein mit einem zentralen Durchflu;kanal, aufterhalb dieses Kanals mit einem Lochkranz (16) od. dgl., sowie zwischen dem Iurchflußkanal und dem Lochkranz mit einem als Widerlager fiir den Steuerkolben (4) dienenden Dichtring (14) versehenes Anschluastück (10) befestigt ist und in den zentralen Durchflußkanälen des Steuerkolbens (4) und des Anschlußstückes (10) federbelastete Rückschlagventile angeordnet sind, wobei die auf den Stuerkolben (4) einwirkende Feder und die auf die Rückschlagventilkegel (7 und 11) einwirkenden Federn so aufeinander abgestimmt sind, daß unter der Einwirkung des Leitungsdruckes das Öffnen des Rückschlagventiles erst nach vorheriger Axialverschiebung des Steuerkolbens (4) bis gegen den im Anschlußstück (10) gelagerten Dichtring (14) erfolgt.
2. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal des Anschlujstückes (-10) an seiner dem Steuerkolben (4) zugekehrten Seite eine Erweiterung (15) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des im Steuerkolben (4) angeordneten Rückschlagventilkegels (7).
2 Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschluBstutzen (1 und 10) des Zylinders (3) und des Anschlußstückes (10) koaxial zueinander angeordnet sind.
4. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (4) durch einen Dichtring (6) gegenüber der Innenwandung des Zylinders (3) abgedichtet ist.
5. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (4) als Faltenbalg ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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