DE2157001B2 - Fotografische Kamera mit elektronisch gesteuertem Verschluß - Google Patents

Fotografische Kamera mit elektronisch gesteuertem Verschluß

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DE2157001B2
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shutter
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liq
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photographic camera
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DE2157001A
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Eduard 8011 Aschheim Wagensonner
Karl Dr. 8012 Ottobrunn Wagner
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • GPHYSICS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem elektronisch gesteuerten Verschluß.
Bei solchen bekannten fotografischen Kameras erfolgt die Freigabe der Objektivöffnung durch ein Verschlußöffnungsglied, während das Schließen der Objektivöffriung mittels eines Schließgliedes erfolgt. Während der Verschlußoffenzeit wird das Schließglied durch einen Haltemechanismus in der Offenstellunggehalten. Bei einer anderen bekannten fotografischen Kamera erfolgt die Freigabe des Verschlußschließgliedes durch Erregung eines Anzugsmagneten. Die vorbenannten Kameras weisen den Nachteil auf, daß die Verschlußzeit nicht beliebig verkürzt werden kann, da die Verzögerung des Magneten und die Trägheit der bewegten Teile zu groß ist, und daß der Stromverbrauch des Magneten zu hoch ist.
Der vorliegenden F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fotografische Kamera der eingangs genannten Art /u schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Kameras in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln eine genaue und beliebig kurze Verschlußzeitbildung ermöglicht werden soll.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale erreicht:
a) Im Objektivstrahlengang befindet sich ein Flüssigkristall, der beim Anlegen einer Spannung aus seinem zuvor lichtdurchlässigen Zustand in pinen
κι nahezu lichtundurchlässigen Zustand überfuhrt
wird;
b) der Flüssigkristall ist mit seinen elektrischen Anschlüssen im Ausgangskreis einer durch eine Gleichspannungsquelle gespeisten Kippstufe angeordnet, die eingangsseitig mit einem einen lichtempfindlichen Empfänger aufweisenden Zeitglied verbunden ist;
c) ein vor Durchführung einer Aufnahme die Objektivöffnung abdeckendes Verschlußglied ist mittels des Auslösers in eine die Objektivöffnung
freigebende Stellung bewegbar.
Durch das Verschlußglied wird die Objektivöffnung freigegeben. Das Licht gelangt, da am Flüssigkristall keine Spannung anliegt und demzufolge der Kristall lichtdurchlässig ist, auf den zu belichtenden Film. Nach einer von der Umgebungshelligkeit abhängigen Verzögerungszeit kippt die Kippstufe. Dies hat einen Spannungssprung am Flüssigkristall zur Folge. Der Flüssigkristall wird sprunghaft lichtundurchlässig. Der Belichtungsvorgang ist damit beendet. Eine Verzögerung beim Schließen der Objektivöffnung tritt daher nicht auf. Das Schließen erfolgt demzufolge trägheitslos.
In zweckmäßiger Ausgestaltung erfolgt die Frei-
.15 gäbe des Verschlußgliedes etwa gleichzeitig mit der Betätigung eines die Spannungsquelle mit der Kippstufe verbindenden Betriebsschalters. Je nach den Erfordernissen kann die Freigabe des Verschlußgliedes vorher oder aber auch gleichzeitig erfolgen.
an Gemäß einer weiteren zweckmäfcig-en Ausgestaltung wird das Verschlußglied oder ein weiteres Verschlußglied mittels einer Hemmvorrichtung während einer vorgegebenen Zeit in der Offenstellung gehalten. Diese Hemmvorrichtung kann z. B. mechanisch ausgebildet sein. Sie kann aber auch aus elektrischen Elementen bestehen. Die Zeit, während der das Verschlußgiied sich in der Offenstellune befindet, wird zweckmäßigerweisc größer oder gleich der längstmöglichen Belichtungszeit sein, bei der die Verschlußzeitsteuervorrichtung noch einwandfrei arbeitet oder bei der noch mit Sicherheit Aufnahmen aus der Hand gemacht werden können.
E.· kann auch mittels des Verschlußgliedes während seiner Öffnungsbewegung das Zeitglied einschaltbar sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dreier in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist mit I eine Verschlußlamelle bc-
Wi zeichnet, die um eine Achse 2 schwenkbar ist. An der Verschlußlamelle greift eine Feder 3 an. Ein Ansatz der Verschlußiamelle ist mit la bezeichnet. Die optische Achse ist mit 0 bezeichnet. Die Verschlußiamelle steht in kraftschlüssiger Verbindung mit einem
fi5 Hebel 4, der um eine Achse 5 schwenkbar angeordnet ist und an dein eine Druckfeder 6 angreift. Im Bereich der Druckfeder 6 befindet sich ein Auslösestift 7, der einen Ansatz 8 aufweist. Eine Führung ist mit 9 be-
zeichnet.
Mit 10 ist das Objektiv bezeichnet, das einen Flüssigkristall 11 aufweist, der elektrische Anschlüsse 12 und 13 aufweist. Die Filmebene ist mit 14 bezeichnet.
Der Flüssigkristall 11 befindet sich im Kollektorkreis eines Transistors 15, in dessen Emitterzweig Widerstände 16 und 17 angeordnet sind. Die Basis des Transistors 15 ist mit dem Kollektor eines zweiten Transistors 18 verbunden, dessen Emitter mit einem Abgriff zwischen den Widerständen 16 und 17 verbunden ist. Im Kollektorzweig des Transistors 18 befindet sich ein Widerstand 19. Die Basis des Transistors 18 ist einerseits mit einem Fotowiderstand 20 und andererseits mit einem Ladekondensator 21 verbunden. Der Fotowiderstand 20 und der Ladekondensator 21 sind in Reihe geschaltet.
Der Kondensator 21 ist durch einen Kontakt 22 überbrückt, der durch den Ansatz la der Verschlußlamelle 1 geöffnet wird.
Mittels des Auslöseschalters 7 ist einerseits die Verschlußlamelle 1 freigebbar und andererseits ein Kontakt 23 schließbar, durch den die Batterie 24 mit der Steuervorrichtung verbindbar ist.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Gemäß Fig. 1 ist im Ruhezustand der Kontakt 23 geöffnet, so daß am Flüssigkristall 11 keine Spannung anliegt. Demzufolge ist der Flüssigkristall 11 lichtdurchlässig. Beim Betätigen des Auslösestiftes 7 in Pfeilrichtung A wird einerseits der Kontakt 23 geschlossen und somit die Batterie 24 an die Steuervorrichtung angeschaltet und andererseits der Hebel 4 entgegen der Kraft der Feder 6 verschwenkt und somit die Verschlußlamelle 1 zum Verschwenken freigegeben. Das Verschwenken erfolgt unter der Wirkung der Feder 3, die so ausgelegt ist, daß die öft'nungsbewegung schnell erfolgt. Nach der Freigabe der Objektivöffnung gelangt Licht auf den Film 14. Während der Öffnungsbewegung der Verschlußlamelle 1 wird der Kontakt 22 geöffnet und der Ladevorgang des Kondensators 21 eingeleitet. Am Flüssigkristall 11 liegt nach wie vor keine Spannung an, da der Transistor 15 gesperrt ist. Nach Verstreichen der von der Aufnahme-Helligkeit abhängigen Verzögerungszeit wird der Transistor 18 gesperrt und demzufolge der Transistor 15 durchgesteuert. Demzufolge tritt am Flüssigkristall 11 sprunghaft eine Spannung auf, die den Flüssigkristall 11 schlagartig in seinen lichtundurchlässigen Zustand überführt. Somit ist der Belichtungsvorgang beendet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die den Teilen gemäß Fig. ! entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein mit der Verschlußlamei'.e I zusammenarbeitendes Heimwerk ist mit 30 bezeichnet. Kamerafest ist eine Klinke 31 schwenkbar angeordnet, die mit einem auf der Verschlußlamelle 1 voigesehenen Stift 32 zusammenarbeitet. Am Klinkenhebel 31 greift eine Feder 33 an.
Durch den Klinkenhebel 31 ist ein Auslösehebel 34 des Hemmwerkes 30 beeinflußbar.
Das Hemmwerk weist einen weiteren Steuerhebel 35 auf, durch den nach Ablauf des Hemmwerkes 30 der Klinkenhebel 31 entgegen der Kraft der Feder 33 verschwenkbar ist.
Die Verschlußlamelle 1 arbeitet als Schleuderglied, das durch ein Antriebsglied 36 in die Offenstellung schleuderbar ist. An der Verschlußlamelle 1 greift
ίο eine Feder 37 an, die der Öffnungsbewegung entgegenwirkt.
Die Funktionsweise ist folgende:
Mittels des Antriebsgliedes 36 wird die Lamelle 1 in ihre Offenstellung geschleudert. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gelangt das Licht durch das Objektiv und den Flüssigkristall auf den zu belichtenden Film.
Die Lamelle 1 bewegt mit ihrem Stift 32 den Klinkenhebel 31 nach unten und rastet hinter dessen An-
2Ii satz ein. Demzufolge verbleibt die Lamelle 1 in ihrer Offenstellung. Während des kurzzeitigen Verschwenkens des Hebels 31 wird der Auslöseiiebel 34 mittels einer an ihn angreifenden, jedoch nicht tiargestellten Feder nach oben bewegt. Der Hebel 34 veranlaßt die Freigabe des Hemmwerkes 30.
Weiterhin wird mittels des Ansatzes la der Lamelle 1 der Kontakt 22 geöffnet und die Belichtungsstcuervorrichtung eingeschaltet. Nach einer bestimmten Verzögerungszeit tritt am Flüssigkristall ein
ίο Spannungssprung auf, der die Überführung des Flüssigkristalls in seinem lichtundurchlässigen Zustand veranlaßt.
Nach Verstreichen der Verzögerungszeit des Hemmwerkes 30 von z. B. '/.„> see wird der Steuerhebei 35 nach unten bewegt, der hierbei den Klinkenhebel 31 mitnimmt. Die während der Offenstellung der Lamelle 1 gespannte Feder 37 bewirkt nach der Freigabe des Stiftes 32 der Lamelle 1 ein Verschwenken der Lamelle 1 in die Schließstellung. Eventuell durch
an den Flüssigkristall gelangendes Restlicht wird, nachdem dieser zuvor in seinen lichtundurchlässigen Zustand überführt wurde, zeitlich begrenzt und damit vernachlässigbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist außer
einer Öffnungslamelle 1 (vgl. Fig. I) eine Schließlamelle 40 vorgesehen, die unter dem Einfluß eines mechanischen Hemmwerkes steht, das drei Zahnräder 41,42 und 43 sowie eine schwenkbare Klinke 44 aufweist. Ein auf dem Zahnrad 41 vorgesehener Stift 45
so hält die Lamelle 40 in ihrer Ausgangsstellung. An der Lamelle 40 greift eine Feder 46 an, die nach Freigabe der Lamelle 40 durch den Stift 45 des Hemmwerkes nach einer Verzögerungszeit, die z. B. der längster. Zeit entspricht, bei der die Belichtungssteuervorrichtung noch einwandfrei arbeitet, das Verschwenken der Lamelle 40 in ihre die Verschlußöffnung abdeckenden Stellung veranlaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

b) c) Patentansprüche:
1. Fotografische Kamera mit einem elektrisch gesteuerten Verschluß, ge kennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) im Objektivstrahlengang befindet sich ein Flüssigkristall (11), der beim Anlegen einer Spannung aus seinem zuvor lichtdurchlässigen Zustand in einen nahezu lichtundurchlässigen Zustand überführt wird;
der Flüssigkristall (11) ist mittels seiner elektrischen Anschlüsse (12, 13) im Ausgangskreis einer durch eine Gleichspannungsquelle (24) gespeisten Kippstufe (15 bis 19) angeordnet, die eingangsseitig mit einem einen lichtempfindlichen Empfänger (20) aufweisenden Zeitglied (20, 21) verbunden ist; ein vor der Durchführung einer Aufnahme die Objektivöffnung abdeckenden Verschlußeäisd (1) ist mittels des Auslösers (7) in eine die Objektivöffnung freigebende Stellung bewegbar.
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Verschlußgliedes (1) gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig mit der Betätigung eines die Spannungsquelle (24) mit der Kippstufe (15 bis 19) verbindenden Betriebsschalters (23) erfolgt.
3. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (1) oder ein weiteres Verschlußglied mittels einer 'lemmvorrichtung (30 bzw. 41 bzw. 44) während einer vorgegebenen Zeit in der Offenstellung gehaltet wird, die größer oder gleich der längstmöglichen Zeit der Belichtungssteuervorrichtung ist.
4. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Verschlußgliedes (1) während seiner Öffnungsbewegung das Zeitglied (20, 21) einschaltbar ist.
DE2157001A 1971-11-17 1971-11-17 Fotografische Kamera mit elektronisch gesteuertem Verschluß Withdrawn DE2157001B2 (de)

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DE2157001A1 DE2157001A1 (de) 1973-07-19
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