DE2156783C3 - Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Antriebsstrang für KraftfahrzeugeInfo
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- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein an der Frontseite des
Fahrzeuges angeordneter Antriebsmotor über einen mit Gelenken versehenen und gegebenenfalls durch Zwischenlager
abgestützten Wellenzug mit dem Achsgetriebe der Hinterachse verbunden und über den
Wellenzug axial gegen diese abstützbar ist.
Mit Personenkraftwagen durchgeführte Frontalaufprallversuche haben gezeigt, daß nach dem Zusammendrücken
von Stoßstange und Kühlerpartie der Motor nach hinten gegen die Stirnwand der steif
ausgelegten Fahrgastzelle gedrückt wird. Hierbei stützt sich der Motor zunächst über die Gelenkwelle auf die
Hinterachse ab, bis die Gelenkwelle, teilweise unter Deformation des Karosseriebodens, ausknickt und
ausbricht. Dann schiebt zusammen mit dem Aufbau die schwere Hinterachse über ihre Karosseriebefestigungspurikte
den Aufbau weiter zusammen, wodurch es zu erheblichen Deformationen der Fahrgastzelle kommen
kann.
Diese Verhältnisse sind auch bei einem Antriebsstrang der eingangs genannten Art gegeben, bei dem die
Gelenke als elastische Verformungsglieder ausgebildet sind, welche auch in Schubrichtung eine gewisse
Nachgiebigkeit haben, da über die Gelenke in axialer Richtung allenfalls eine gewisse federnde Nachgiebigkeit
erreicht wird (US-PS 21 66 376).
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Antriebsstrang der eingangs genannten Art dahingehend
ausgebildet werden, daß der zwischen Motor und Achsgetriebe angeordnete Wellenzug zur Aufnahme
bzw. zum Verzehr von axialer Stoßenergie herangezogen wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zumindest ein Teilbereich dieses Wellenzuges zur
Aufnahme axialer Stoßenergie durch ein an sich bekanntes, plastisch verformbares Glied gebildet ist, das
zugleich das Drehmoment überträgt
ίο Durch eine solche Ausgestaltung des Wellenzuges
zwischen Antriebsmotor und Hinterachse kann die Hinterachse praktisch unter Umgehung des Aufbaues,
und hier insbesondere der Fahrgastzelle unmittelbar gegen den Motor abgestützt werden, was eine
,5 entsprechende Entlastung des Aufbaues bewirkt und zugleich auch die Gefahr des Eindringens des Motors in
die Fahrgastzelle vermindert
Als besonders zweckmäßig erweist es sich, wenn je ein Verformungsglied dem Antriebsmotor und dem
Achsantrieb benachbart ist, da so die Lage der Gelenkwelle zum Karosserieboden, gegenüber dem sie
gegebenenfalls über Zwischenlager abgestützt ist,
länger beibehalten werden kann, ohne daß dieser der Beschädigung durch den in die Verformungsarbeit
einbezogenen Wellenzug ausgesetzt ist Die Verformungsglieder können hierbei gleich ausgebildet sein.
Als Verformungsglieder können Wellrohre Verwendung finden, wie sie beispielsweise auch in Lenkwellen
von Fahrzeugen bereits eingesetzt sind (DE-GM
18 88 896).
Darüber hinaus kann als Verformungsglied ein aus zwei Rohrteilen und einem zur Verformung einer
rollbalgähnlichen Falte dienenden, etwa achsnormalen Verbindungsteil bestehender Stülpzug vorgesehen werden,
der als ein Element zur Aufnahme von Energie durch plastische Verformungsarbeit an sich bekannt ist
(DE-OS 19 31 844).
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführjngsfo.TO schematisiert und
in Seitenansicht und
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform bei vergrößertem
Maßstab im Teilschnitt
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist dem Antriebsstrang zwischen dem nicht näher dargestellten Antriebsmotor 10 und dem ebenfalls nicht näher dargestellten Achsgetriebe und Hinterachse umfassenden Achsantrieb 11 ein durch eine Gelenkwelle 12 gebildeter Wellenzug angeordnet, der durch zwei
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist dem Antriebsstrang zwischen dem nicht näher dargestellten Antriebsmotor 10 und dem ebenfalls nicht näher dargestellten Achsgetriebe und Hinterachse umfassenden Achsantrieb 11 ein durch eine Gelenkwelle 12 gebildeter Wellenzug angeordnet, der durch zwei
so Stützlager 13 gegenüber dem Fahrzeugaufbau abgestützt ist In dem Wellenzug sind zwei Verformungsglieder
vorgesehen, die untereinander gleich ausgebildet sind. Eines derselben ist dem Antriebsmotor 10 und das
andere dem Achsantrieb 11 zugeordnet. Sie liegen somit
einander spiegelbildlich gegenüber.
Als Verformungsglieder 14 dienen bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 Wellrohre. Die wellrohrartige
Ausbildung kann sich dabei entweder über die ganze Länge des jeweiligen Verformungsgliedes 14 oder nur
einen Teil desselben erstrecken. An ihren einander zugekehrten Enden gehen die Verformungsglieder 14 in
die Gelenkteile 15 der Kardangelenke 16 über. An ihren voneinander abgekehrten Enden stehen die Verformungsglieder
14 mit den Flanschteilen 17 von elastischen Kupplungen 18 in Verbindung.
Bei einer derartigen Ausgestaltung bildet der Antriebsstrang eine vom Aufbau im wesentlichen
unabhängige Stützbrücke, deren durch Wellrohre
gebildete Verformungsglieder 14 jene Stoßenergie zumindest zum Teil aufnehmen, die bei einem
Frontalaufprall zur Verschiebung des Motors nach hinten gegen den Fahrzeugaufbau führt
Bei der Ausgestaltung nach Fig.2 ist als Verformungsglied
19 ein sogenannter Stülpzug vorgesehen. Er umfaßt hier zwei Rohrteüe 20 und 21 verschiedenen
Durchmessers, die durch einen Verbindungsteil 22 aneinander angeschlossen sind. Durch diesen Verbindungsteil
22 wird eine Falte vorgeformt, die sich bei axialen Stoßen rollbalgähnlich in das Innere des
Rohrteiles 21 hineinstülpt (strichpunktierte Darstellung). Hierzu ist der Verbindungsteil 22 mehr .oder
weniger konisch ausgebildet und kann zumindest in seinem äußeren Bereich im wesentlichen achsnormal
liegen.
Der Rohrteil 21 größeren Durchmessers geht. entsprechend der Ausgestaltung gemäß Fig. 1, in den
Flanschteil 17 der elastischen Kupplung 18 über.
Claims (6)
1. Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein an der Frontseite des Fahrzeuges angeordneter
Antriebsmotor über einen mit Gelenken versehenen und gegebenenfalls durch Zwischenlager abgestützten
Wellenzug mit dem Achsgetriebe der Hinterachse verbunden und über den Wellenzug axial gegen
diese abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teilbereich dieses Wellenzuges (Gelenkwelle 12) zur Aufnahme axialer
Stoßenergie durch ein an sich bekanntes, plastisch verformbares Glied (14) gebildet ist, das zugleich das
Drehmoment überträgt
2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Verformungsglied (14)
dem Antriebsmotor (10) und dem Achsantrieb (11) benachbart ist
3. Antriebsstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsglieder (14)
gleich ausgebildet sind
4. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verformungsglied
(14) ein an sich bekanntes Wellrohr vorgesehen ist
5. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verformungsglied ein an sich bekannter, aus zwei Rohrteilen (20
und 21) und einem zur Verformung einer rollbalgähnlichen Faite dienenden, etwa achsnormalen
Verbindungsteil (22) bestehender Stülpzug vorgesehen ist
6. Antriebsstrang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (19) als
mehrstufiger Stülpzug ausgebildet ist
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