DE4320640A1 - Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge mit bei einem Frontalaufprall Stoßenergie absorbierenden Verformungsbereichen - Google Patents
Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge mit bei einem Frontalaufprall Stoßenergie absorbierenden VerformungsbereichenInfo
- Publication number
- DE4320640A1 DE4320640A1 DE19934320640 DE4320640A DE4320640A1 DE 4320640 A1 DE4320640 A1 DE 4320640A1 DE 19934320640 DE19934320640 DE 19934320640 DE 4320640 A DE4320640 A DE 4320640A DE 4320640 A1 DE4320640 A1 DE 4320640A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- shaft
- ring jacket
- shafts
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Motor Power Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge
mit bei einem Frontalaufprall Stoßenergie absorbierenden Ver
formungsbereichen.
Bei einem solchen Antriebsstrang soll verhindert werden, daß
ein darin angeordnetes Gelenk bei einem Frontalaufprall des
Fahrzeuges ausknicken kann. Denn bei einem Ausknicken werden
über die im Gelenkbereich liegende Wellenlagerung Querkräfte
in den Fahrzeugbodenbereich geleitet, die den Gelenkwellentun
nel des Fahrzeugbodens in einen sogenannten "Tunnelknick" zie
hen. Dies führt wiederum zu einer sehr ungünstigen Dynamik der
Fahrzeug-Fondinsassen, die auch als "Submarining" bezeichnet
wird.
Ein gattungsgemäßer Antriebsstrang, bei dem ein Ausknicken ei
nes darin befindlichen Gelenkes vermieden werden soll, ist aus
JP 63-2725 A an sich bereits bekannt. Dort befindet sich in
geringem axialen Abstand des zu schützenden Gelenkes an einem
der beiden durch das Gelenk verbundenen Wellenteile eine Ver
formungszone, die so ausgebildet ist, daß im Falle eines Fahr
zeugfrontalaufpralles eine axiale Gelenkfixierung gegeben sein
soll. Durch die von dem zu schützenden Gelenk selbst entfernte
Lage der Ausknickschutzeinrichtung ist eine sichere Wirkung
dieser bekannten Ausführung im Ernstfall nicht gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Pro
blem hier eine Verbesserung in Richtung einer höheren Be
triebssicherheit zu schaffen.
Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems zeigt die Ausfüh
rung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 auf.
Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, das Gelenk bzw. zu
mindest einen von dessen Wellenanlenkbereichen bereits im Aus
gangszustand des Wellen-Antriebsstranges durch die Auslenk
schutzeinrichtung umschließen zu lassen. Dadurch soll ein so
fortiges Wirksamwerden dieser Einrichtung im Falle eines Fahr
zeugfrontalaufpralls sichergestellt sein.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 befinden sich bereits
beide durch das Gelenk miteinander verbundenen Wellenenden
innerhalb der als Ringmantel ausgebildeten Schutzeinrichtung.
Diese wird damit praktisch bereits unabhängig von einer An
triebsstrangverkürzung wirksam, sobald das normale radiale
Betriebs spiel zwischen dem Ringmantel und des sich frei darin
bewegbaren Wellenteils erschöpft ist. Damit ist dies eine
recht einfache und sicher wirkende Ausführungsform.
Bei der Variante nach Anspruch 3 schiebt sich das bereits im
Ausgangszustand des Antriebsstranges innerhalb des schützenden
Ringmantels liegende Wellenende, das mit dem betreffenden Ge
lenk verbunden ist, bei einer im Falle eines Frontalaufpralls
einsetzenden Wellenstrangverkürzung in den Ringmantel hinein.
Gleichzeitig fährt auch das zweite mit dem Gelenk verbundene
Wellenteil in den Ringmantel hinein, wobei es radial form
schlüssig an dem Innenumfang des Ringmantels zu liegen kommt.
Dadurch ist bei dieser Variante der gewünschte Ausknickschutz
im Ernstfall sofort gegeben.
Das Einschieben des bei der zuletzt genannten Variante bereits
im Ausgangszustand innerhalb des Ringmantels liegenden Wellen
teils in den Ringmantel hinein erfolgt dadurch, daß der direkt
an das Gelenk angrenzende Bereich des betreffenden Wellenteils
axial nachgiebig in dem anschließenden Wellenbereich gelagert
ist. Derartige Lagerungen sind aus dem Stand der Technik hin
länglich bekannt. Es wird hierzu daher nur beispielhaft
verwiesen auf die Ausführungen nach DE 25 46 160 A, DE 32 23
004 A oder JP 62-273125.
Auch bei der erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform nach
Anspruch 3 ist durch den bereits im Ausgangszustand gegebenen
radialen Schutz eines Teils der Gelenkanbindung eine im Ver
gleich zu der aus JP 63-2725 A bekannten Ausführung erheblich
höhere Wirksicherheit für den Fall eines Fahrzeugfrontalauf
pralls gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel zu jeder der beiden speziellen Lö
sungsvarianten der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Lage des mit ei
nem zu schützenden Gelenk versehenen Antriebsstran
ges innerhalb eines Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht der ersten Lösungsvariante mit radial
bereits im Ausgangszustand voll geschütztem Gelenk,
Fig. 3 eine Ansicht der zweiten Lösungsvariante mit im
Ausgangszustand radial nur teilweise geschütztem
Gelenk im Ausgangszustand,
Fig. 4 die Lösungsvariante nach Fig. 3 im Zustand nach
einem Fahrzeugfrontalaufprall.
Der Antriebsstrang besteht aus zwei Wellen 1 und 2 mit einem
zwischen diesen angebrachten Gelenk 3. Über diesen Antriebs
strang wird entsprechend der Darstellung in Fig. 1 bei einem
Fahrzeug das Hinterachsgetriebe 4 von einem mit dem Motor 5
direkt verbundenen Getriebe 6 angetrieben.
Bei der Ausführung der Erfindung nach Fig. 2 ist durch einen
Ringmantel 7 in der Form einer Manschette, die an dem dem Ge
lenk 3 zugewandten Ende der ersten Welle 1 befestigt ist, das
Gelenk 3 gegen Ausknicken gesichert. Der Ringmantel 7 um
schließt zu diesem Zweck sowohl das gesamte Gelenk 3 sowie die
Anlenkenden der beiden mit diesem Gelenk 3 verbundenen Wellen
1 und 2.
Zwischen dem Ringmantel 7 und der Welle 2, die nicht starr mit
dem Ringmantel 7 verbunden ist, besteht ein radiales Spiel.
Die Größe dieses Spieles ist derart gewählt, daß die beiden
Wellen 1 und 2 die im Fahrbetrieb üblichen Betriebsaus
lenkungen durchführen können, ohne daß es zu einer Berührung
der freien Welle 2 mit dem Ringmantel 7 kommen kann. Die maxi
mal mögliche und ausreichende Betriebsauslenkung der Welle 2
ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Der Ringmantel 7 ist zum
Ende der von ihm freien Welle 2 hin konisch aufgeweitet, um
die Betriebsauslenkungen bei möglichst geringem Ausgangs spiel
problemlos zu erlauben.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 umschließt der Ringmantel 7 im
Ausgangszustand radial lediglich das dem Gelenk 3 zugewandte
Ende der Welle 1. Dieses Ende ist in dem sich anschließenden
Teil der Welle 1 verdrehfest axial nachgiebig gelagert. Durch
diese nachgiebige Lagerung rutscht das mit dem Gelenk 3 ver
bundene Teil der Welle 1 bei einer durch einen Fahrzeug-Fron
talaufprall bedingten Verformung des Antriebsstranges axial in
diese hinein und zwar zusammen mit dem gesamten Gelenk 3 und
dem mit diesem verbundenen Ende der zweiten Welle 2. Auf diese
Weise wird ein Ausknicken des Antriebsstranges im Bereich des
Gelenkes 3 absolut sicher vermieden.
Wie das Gelenk 3 nach einem Frontalaufprall zusammen mit dem
Ende der zweiten Welle 2 innerhalb des Ringmantels 7 zu liegen
kommt, zeigt die Fig. 4. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 darge
stellten Ausführung ist hier kein nennenswertes radiales Spiel
zwischen dem Außenumfang der Welle 2 und dem Innenumfang des
Ringmantels 7 gegeben, so daß die Ausknicksicherung besonders
wirksam greifen kann.
Die verdrehsichere Schiebelagerung des Endbereiches der Welle
1 in dem Hauptkörper dieser Welle kann in einer der an sich
bekannten Arten erfolgen, wie sie beispielsweise den in der
Beschreibungseinleitung angegeben Druckschriften entnommen
werden können. Der Verschiebesitz kann damit insbesondere auch
noch stoßkraftabsorbierend wirken.
Bezugszeichenliste
1 erste Welle
2 zweite Welle
3 Gelenk
4 Hinterachsgetriebe
5 Motor
6 Getriebe
7 Ringmantel
2 zweite Welle
3 Gelenk
4 Hinterachsgetriebe
5 Motor
6 Getriebe
7 Ringmantel
Claims (3)
1. Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein an der
Frontseite des Fahrzeuges angeordneter Antriebsmotor über
einen mit wenigstens einem Gelenk versehenen und gegebenen
falls durch Zwischenlager abgestützten Wellenzug mit dem Achs
getriebe der Hinterachse verbunden und über den Wellenzug
axial gegen dieses abstützbar ist, mit bei einem Frontalauf
prall des Fahrzeuges Stoßenergie absorbierenden Verformungs
bereichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Gelenk (3) zumindest mit einem seiner
angrenzenden Wellen (1, 2) axial in einen Ringmantel (7) ein
greift, der ausschließlich an einer der beiden durch das Ge
lenk (3) verbundenen Wellen (1 bzw. 2) befestigt ist und der
zumindest bei durch Stoßenergie verkürztem Wellenzug auch die
nicht fest mit ihm verbundene andere an dem Gelenk (3) angrei
fende Welle (2) mit umschließt.
2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, bei dem beide durch das
mindestens eine Gelenk verbundenen Wellen bereits im Ausgangs
zustand des Wellenzuges axial innerhalb des Ringmantels lie
gen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringmantel (7) die nicht fest mit ihm verbundene Welle
(2) radial mit einem Spiel umgreift, das normale im Fahrzeug
betrieb erfolgende Auslenkungen der frei in dem Ringmantel (7)
liegenden Wellen (2) berührungsfrei erlaubt.
3. Antriebsstrang nach Anspruch 1, bei dem im Ausgangs
zustand des Wellenzuges nur das Anlenkende der fest mit dem
Ringmantel verbundenen Welle innerhalb des Ringmantels liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Welle (1) bei einer aufprallbedingten Wellenzugde
formation zusammen mit dem Anlenkende der zweiten an dem Ge
lenk (3) angreifenden Welle (2) in den Ringmantel (7) hinein
gleitet, und daß zumindest in einem Zustand, in dem beide an
das Gelenk (3) angreifenden Wellen (1, 2) innerhalb des Ring
mantels (7) liegen, kein nennenswertes radiales Spiel zwischen
dem Ringmantel (7) und dem jeweiligen Außenumfang der beiden
Wellen (1, 2)-Anlenkbereiche gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320640 DE4320640A1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge mit bei einem Frontalaufprall Stoßenergie absorbierenden Verformungsbereichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320640 DE4320640A1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge mit bei einem Frontalaufprall Stoßenergie absorbierenden Verformungsbereichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320640A1 true DE4320640A1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6490897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320640 Ceased DE4320640A1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge mit bei einem Frontalaufprall Stoßenergie absorbierenden Verformungsbereichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320640A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006024433A1 (de) * | 2004-08-28 | 2006-03-09 | Daimlerchrysler Ag | Abstützeinrichtung für eine kardanwelle eines kraftfahrzeugs |
DE102009038910A1 (de) * | 2009-08-26 | 2011-03-10 | Audi Ag | Kraftwagen mit einer Kardanwelle |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1833458U (de) * | 1961-02-25 | 1961-06-22 | Walter Hoffmann | Gelenkwellenschutz. |
DE2546160A1 (de) * | 1975-07-03 | 1977-02-03 | Rexnord Inc | Teleskopischer antriebsstrang |
DE2156783B2 (de) * | 1971-11-16 | 1980-05-29 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge |
DE3223004A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-13 | Etablissement Supervis, 9490 Vaduz | Lenkspindel fuer lenkvorrichtungen fuer kraftfahrzeuge sowie verfahren zur herstellung einer solchen lenkspindel |
JPS62273125A (ja) * | 1986-05-21 | 1987-11-27 | Mazda Motor Corp | 自動車の駆動装置 |
JPS632725A (ja) * | 1986-06-23 | 1988-01-07 | Mazda Motor Corp | 自動車のプロペラシヤフト構造 |
DE4132789A1 (de) * | 1991-10-02 | 1992-04-16 | Erwin Mohr | Sonnenschirmgestell |
DE4113709A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Audi Ag | Rohrfoermige antriebswelle |
-
1993
- 1993-06-22 DE DE19934320640 patent/DE4320640A1/de not_active Ceased
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1833458U (de) * | 1961-02-25 | 1961-06-22 | Walter Hoffmann | Gelenkwellenschutz. |
DE2156783B2 (de) * | 1971-11-16 | 1980-05-29 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge |
DE2546160A1 (de) * | 1975-07-03 | 1977-02-03 | Rexnord Inc | Teleskopischer antriebsstrang |
DE3223004A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-13 | Etablissement Supervis, 9490 Vaduz | Lenkspindel fuer lenkvorrichtungen fuer kraftfahrzeuge sowie verfahren zur herstellung einer solchen lenkspindel |
JPS62273125A (ja) * | 1986-05-21 | 1987-11-27 | Mazda Motor Corp | 自動車の駆動装置 |
JPS632725A (ja) * | 1986-06-23 | 1988-01-07 | Mazda Motor Corp | 自動車のプロペラシヤフト構造 |
DE4113709A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Audi Ag | Rohrfoermige antriebswelle |
DE4132789A1 (de) * | 1991-10-02 | 1992-04-16 | Erwin Mohr | Sonnenschirmgestell |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006024433A1 (de) * | 2004-08-28 | 2006-03-09 | Daimlerchrysler Ag | Abstützeinrichtung für eine kardanwelle eines kraftfahrzeugs |
DE102009038910A1 (de) * | 2009-08-26 | 2011-03-10 | Audi Ag | Kraftwagen mit einer Kardanwelle |
DE102009038910B4 (de) | 2009-08-26 | 2018-10-04 | Audi Ag | Kraftwagen mit einem Deformationselement für einen Längenbereich einer Kardanwelle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10240192B4 (de) | VL-Gelenk mit langem Verschiebeweg | |
DE4119359C2 (de) | Antriebswelle | |
DE3943535C2 (de) | Verbindungsanordnung | |
WO2007036344A1 (de) | Verschiebeeinheit und gelenkwelle mit einer verschiebeeinheit | |
DE102015115923A1 (de) | Einstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE2213725A1 (de) | Kraftwagen | |
DE102005046301A1 (de) | Verschiebeeinheit und Gelenkwelle mit einer Verschiebeeinheit | |
EP3568603B1 (de) | Wellenverbindung | |
EP2102518B2 (de) | Längsantriebswelle für kraftfahrzeuge | |
WO2008031738A1 (de) | Verbindungswelle in einem allradfahrzeug-antriebsstrang | |
DE102006006980B4 (de) | Antriebswelle und Gleichlaufgelenk hierfür | |
DE3920793C2 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE10248485A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Antriebshohlwelle zum Einsatz bei einem Fahrzeugantriebsstrangsystem | |
DE102008048388B4 (de) | Längswellenanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE2246078A1 (de) | Zusammenschiebbare lenkvorrichtung fuer fahrzeuge | |
DE10130908B4 (de) | Sicherheitslenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014115269B4 (de) | Längswellenanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4320640A1 (de) | Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge mit bei einem Frontalaufprall Stoßenergie absorbierenden Verformungsbereichen | |
EP2042364B1 (de) | Teleskopierbares Antriebsgelenk | |
DE102019118187A1 (de) | Differenzialgetriebe | |
DE10349514B3 (de) | Axial ineinanderschiebbare Kraftfahrzeug-Antriebswelle | |
DE102010036989B4 (de) | Gelenkwellenanordnung mit Längsverschiebeeinheit | |
DE102020108002A1 (de) | Antriebseinheit mit einer an einem Planetenträger integrierter Kupplung; Allradantriebssystem sowie Kraftfahrzeug | |
WO2014114285A2 (de) | Homokinetisches festgelenk mit crashfunktion | |
DE102019212259A1 (de) | Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |