DE10248485A1 - Verfahren zur Herstellung einer Antriebshohlwelle zum Einsatz bei einem Fahrzeugantriebsstrangsystem - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Antriebshohlwelle zum Einsatz bei einem Fahrzeugantriebsstrangsystem

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle zum Einsatz bei einem Fahrzeug-Antriebsstrangsystem angegeben, welche im Falle einer Kollision zur Absorption von Energie in axialer Richtung zusammenschiebbar ist. Ein Werkstück, wie ein hohles zylindrisches Rohr (Antriebshohlwelle), wird mittels Hydroformen verformt, um eine Einleitungszone für das axiale Zusammenschieben zu bilden. Die Einleitungszone für das axiale Zusammenschieben kann von einer Mehrzahl von axial verlaufenden Rippen oder Wellungen gebildet werden, welche auf einem Mittelabschnitt des Rohrs ausgebildet sind. Die Einleitungszone für das axiale Zusammenschieben ist derart beschaffen und ausgelegt, daß während der normalen Betriebsbedingungen eine Übertragung des Drehmoments über die Antriebswelle ohne eine Verformung erfolgen kann. Wenn jedoch eine relativ große axiale Kraft auf die vorderen und hinteren Endabschnitte der Antriebswelle einwirkt, so ist die Einleitungszone für das axiale Zusammenschieben derart beschaffen und ausgelegt, daß eine relative axiale Bewegung zugelassen wird, welche zwischen den vorderen und hinteren Endabschnitten der Antriebswelle auftreten kann. Bei diesem axialen Zusammenschieben wird somit Energie während einer Kollision absorbiert, um eine zusätzliche Sicherheit für Fahrzeuginsassen zu bieten. Gegebenenfalls kann die Antriebswelle mittels Hydroformen hergestellt werden und kann integrale Gabelabschnitte an den Enden hiervon umfassen.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Antriebsstrangsystemen zur Übertragung von Drehenergie (Drehmoment) von einer Quelle für Drehenergie (Drehmomentquelle) zu einer drehbar angetriebenen Einrichtung. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem weiterentwickelten Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle zum Einsatz bei einem derartigen Antriebsstrangsystem, welche im Falle einer Kollision zur Absorption von Energie axial zusammenschiebbar ist.
  • Antriebsstrangsysteme werden häufig zur Erzeugung von Energie von einer Quelle und zur Übertragung dieser Energie von der Quelle zu einer getriebenen Einrichtung eingesetzt. Häufig erzeugt die Quelle Drehenergie (Drehmoment), und diese Drehenergie (Drehmoment) wird von der Quelle auf die drehbar angetriebene Einrichtung übertragen. Bei den meisten heutzutage im Einsatz befindlichen Landfahrzeugen beispielsweise erzeugt eine Brennkraftmaschinen/Getriebe-Anordnung Drehenergie (Drehmoment), und diese Drehenergie (Drehmoment) wird von einer Ausgangswelle auf die Brennkraftmaschinen/Getriebe-Anordnung über eine Antriebswellenanordnung zu einer Eingangswelle einer Achsanordnung derart übertragen, daß die Räder des Fahrzeugs drehangetrieben werden. Hierzu umfaßt in typischer Weise eine Antriebswellenanordnung ein hohles, zylindrisches Antriebswellenrohr (zylindrische Antriebshohlwelle), welche ein Paar von Endanschlüssen hat, wie ein Paar von Rohrgabeln, welche fest mit den vorderen und hinteren Enden der Welle verbunden sind. Der vordere Endanschluß bildet einen Teil eines vorderen Univeralgelenks, welches die Ausgangswelle der Brennkraftmaschinen/Getriebeanordnung mit dem vorderen Ende der Antriebshohlwelle verbindet. In ähnlicher Weise bildet der hintere Endanschluß einen Teil eines hinteren Universalgelenks, welches das hintere Ende der Antriebshohlwelle mit der Eingangswelle der Achsanordnung verbindet. Die vorderen und hinteren Universalgelenke bilden eine Drehantriebsverbindung von der Ausgangswelle der Brennkraftmaschinen/Getriebeanordnung über die Antriebshohlwelle mit der Eingangswelle der Achsanordnung, wobei zugleich eine begrenzte Winkelfehlausrichtung zwischen den Drehachsen dieser drei Wellen ausgeglichen wird.
  • Bei der Entwicklung von Personenfahrzeugen, Sportfahrzeugen und Kleinlastwagen sowie weiteren Fahrzeugen besteht heutzutage der Trend dahingehend, die verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs derart auszulegen, daß während einer Kollision Energie absorbiert werden kann. Hierdurch kann man eine zusätzliche Sicherheit für die Fahrgäste im Fahrzeug bereit stellen. Als Teil dieser Entwicklungstendenz ist es bekannt, die Antriebsstrangsysteme von Fahrzeugen derart auszulegen, daß sie in axialer Richtung zusammenschiebbar sind, um während einer Kollision Energie zu absorbieren. Hierzu kann eine Antriebshohlwelle als eine Anordnung aus ersten und zweiten Antriebswellenabschnitten ausgebildet sein, welche miteinander zur Ausführung einer gleichzeitigen Drehbewegung während des normalen Betriebs ausgelegt sind, welche sich aber axial relativ zueinander bewegen können, wenn relativ große axiale Druckkräfte einwirken, welche beispielsweise bei einer Kollision auftreten können. Eine Vielzahl von unterschiedlichen, in Axialrichtung zusammenschiebbaren Antriebswellenanordnungen ist an sich bekannt. Die einteilig ausgelegten, axial zusammenschiebbaren Antriebswellenanordnungen sind jedoch hinsichtlich der Herstellung relativ zeitraubend und teuer. Daher ist es erwünscht, ein weiter entwickeltes Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle zum Einsatz in einem Fahrzeug-Antriebsstrangsystem zu haben, welches in axialer Richtung im Falle einer Kollision zusammenschiebbar ist, um Energie zu absorbieren und welche hinsichtlich der Anordnung und Auslegung einfach und kostengünstig darzustellen ist.
  • Nach der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Antriebswelle zum Einsatz in einem Fahrzeug-Antriebsstrangsystem bereitgestellt, welche im Falle einer Kollision zur Absorption von Energie axial zusammenschiebbar ist. Ein Werkstück, wie ein hohles, zylindrisches Rohr (zylindrische Hohlwelle) wird mittels Hydroformen verformt, um eine Einleitungszone für das axiale Zusammenschieben zu bilden. Die Einleitungszone für das axiale Zusammenschieben kann von einer Mehrzahl von axial verlaufenden Rippen oder Wellungen gebildet werden, welche an einem Mittelabschnitt des Rohrs bzw. der Hohlwelle ausgebildet sind. Die Einleitungszone für das axiale Zusammenschieben ist derart beschaffen und ausgelegt, daß die Drehmomentübertragung über die Antriebswelle ohne jegliche Verformung unter den üblichen Betriebsbedingungen erfolgen kann. Wenn jedoch eine relativ große axiale Kraft auf die vorderen und hinteren Endabschnitte der Antriebswelle einwirkt, ist die Einleitungszone für das axiale Zusammenschieben derart beschaffen und ausgelegt, daß eine relative axiale Bewegung zugelassen wird, welche zwischen den vorderen und hinteren Endabschnitten der Antriebswelle auftritt. Diese Funktion zum Zusammenschieben, um Energie während einer Kollision zu absorbieren, führt zu einer zusätzlichen Sicherheit für die Fahrzeuginsassen. Gegebenenfalls kann die Antriebswelle mittels Hydroformen ausgebildet werden, und sie kann integral ausgebildete Gabelabschnitte an ihren Enden aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeug- Antriebsstrangsystems einschließlich einer axial zusammenschiebbaren Antriebswelle, welches gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Verfahren nach der Erfindung ausgelegt ist;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hydroformwerkzeugs, in welchem ein Abschnitt eines Werkstücks vor der Verformung angeordnet ist, um die in axialer Richtung zusammenschiebbare Antriebswelle nach Fig. 1 auszubilden;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hydroformwerkzeugs nach Fig. 2 zur Verdeutlichung des Abschnitts der axial zusammenschiebbaren Antriebswelle nach der Verformung; und
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer in axialer Richtung zusammenschiebbaren Antriebswelle, welche gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung hergestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist in Fig. 1 ein Antriebsstrangsystem dargestellt, welches insgesamt mit 10 bezeichnet ist und für ein Fahrzeug bestimmt ist, um Drehenergie (Drehmoment) von einer Brennkraftmaschinen/Getriebeanordnung auf eine Mehrzahl von getriebenen Rädern (nicht gezeigt) zu übertragen. Das dargestellte Antriebsstrangsystem 10 ist im allgemeinen auf übliche Weise ausgelegt und dient nur zur Verdeutlichung der Umgebung, in welcher die Erfindung zum Einsatz kommen kann. Somit ist der Schutzumfang der Erfindung nicht auf diesen Anwendungsfall der spezifischen Auslegung eines Fahrzeug-Antriebsstrangsystems nach Fig. 1 oder auf ein Fahrzeug-Antriebsstrangsystem im allgemeinen beschränkt.
  • Das Antriebsstrangsystem 10 umfaßt ein Getriebe 12, welches eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) hat, welche mit einer Eingangswelle (nicht gezeigt) einer Achsanordnung 14 über eine Antriebswellenanordnung 16 verbunden ist. Das Getriebe 12 wird durch eine Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) oder eine andere Drehenergiequelle auf übliche Art und Weise drehangetrieben. Die Antriebswellenanordnung 16 umfaßt eine im allgemeinen hohle, zylindrische Antriebshohlwelle, welche insgesamt mit 18 bezeichnet ist. Die Antriebshohlwelle 18 umfaßt einen Mittelabschnitt, welcher sich zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Endabschnitten 22a und 22b erstreckt. Eine Einleitungszone 18a für ein axiales Zusammenschieben ist an der Antriebshohlwelle 18 zwischen dem Endabschnitt 22a und 22b ausgebildet. Der Aufbau, die Herstellungsweise und die Funktionsweise der Einleitungszone 18 für das axiale Zusammenschieben werden nachstehend näher erläutert. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Mittelabschnitt der Antriebshohlwelle 18 derart ausgebildet, daß er einen größeren Außendurchmesser als die Endabschnitte 22a und 22b hat. Somit sind entsprechende Übergangsbereiche 21a und 21b zwischen dem durchmessergrößeren Mittelabschnitt der dargestellten Antriebswelle 18 und den jeweiligen durchmesserkleineren Endabschnitten 22a und 22b gebildet. Jedoch kann die Antriebshohlwelle 18 auch derart ausgebildet werden, daß sie über die gesamte Längserstreckung hinweg einen konstanten Durchmesser hat, oder es kann auch andere Ausgestaltungsformen gewählt werden. Alternativ kann die einzige Antriebshohlwelle 18 durch eine zusammengesetzte Antriebswellenanordnung (nicht gezeigt) ersetzt werden, welche gesonderte erste und zweite Antriebswellenabschnitte hat, die mittels einer Mittellageranordnung zwischen dem Getriebe 12 und der Achsanordnung 14 gelagert sind. Die Antriebshohlwelle 18 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie einer gewichtsmäßig leichten Aluminiumlegierung (6061 Legierung beispielsweise), Stahl oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Ausgangswelle des Getriebes 12 und die Eingangswelle der Achsanordnung 14 sind zur Ausführung einer Drehbewegung in typischer Weise nicht koaxial ausgerichtet. Zum Ausgleich hierfür ist ein Paar von Universalgelenken, welche insgesamt mit 24a und 24b bezeichnet sind, an den Endabschnitten 22a und 22b der Antriebshohlwelle 18 vorgesehen, um jeweils die Antriebshohlwelle 18 mit der Ausgangswelle des Getriebes 12 und mit der Eingangswelle der Achsanordnung 14 zu verbinden. Das Universalgelenk 24a umfaßt eine erste Gabel, wie eine Rohrgabel 26a, welche fest mit dem vorderen Endabschnitt 22a der Antriebshohlwelle 18 auf irgendeine geeignete Weise, wie mittels Schweißen oder Klebstoffen, fest verbunden. Das erste Universalgelenk 24a umfaßt ferner eine zweite Gabel, wie eine halbrunde Endgabel 28a, welche mit der Ausgangswelle des Getriebes 12 verbunden ist. In ähnlicher Weise umfaßt das zweite Universalgelenk 24b eine erste Gabel, wie eine Rohrgabel 26b, welche fest mit dem hinteren Endabschnitt 22b der Antriebshohlwelle 18 mit Hilfe von entsprechenden, bekannten geeigneten Einrichtungen, wie mittel Schweißen oder Klebstoffen, fest verbunden ist. Das zweite Universalgelenk 24b umfaßt ferner eine zweite Gabel, wie eine halbrunde Endgabel 28b, welche mit der Eingangswelle der Achsanordnung 14 verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung der Antriebshohlwelle 18 näher erläutert. Zu Beginn wird ein Hydroformwerkzeug, welches allgemein mit 30 bezeichnet ist, vorgesehen, welches ein Paar von gegenüberliegenden Formteilen 31 und 32 hat. Die Formteile 31 und 32 sind relativ beweglich zwischen Offen- und Schließpositionen in einer Hydroformvorrichtung (nicht gezeigt) gelagert. Die Hydroformvorrichtung selbst ist von üblicher Bauart und umfaßt ein stationäres Teil (welches in typischer Weise als ein Bett bezeichnet wird) und an welchem das zweite Formteil 32 fest angebracht ist, ein bewegliches Teil (welches typischerweise als ein Schlitten oder ein Druckkolben bezeichnet wird) und welches das erste Formteil 31 aufweist, welches an diesem befestigt ist, und eine Betätigungseinrichtung zum selektiven Gleitbewegen der beiden Teile aufeinander zu und von einander weg. Wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen ist, haben die Formteile 31 und 32 zusammenwirkende Ausnehmungen 31a und 32a, welche darin ausgebildet sind, und die zusammen einen inneren Formhohlraum bilden (welcher eine vorbestimmte Form hat). Der dargestellte Formhohlraum des Formwerkzeugs 30 hat eine Querschnittsgestalt, welche im allgemeinen in axialer Richtung Rippen oder Wellungen aufweist. Jedoch kann der Formhohlraum auch derart ausgebildet sein, daß er irgendeine andere geeignete Querschnittsgestalt hat, welche ermöglicht, daß man eine Einleitungszone für ein axiales Zusammenschieben einer Antriebswelle 18 auf die nachstehend beschriebene Weise erhält.
  • Zu Beginn des Herstellungsverfahrens sind die Formteile 31 und 32 anfänglich in ihre Offenposition bewegt, in welcher die Formteile 31 und 32 voneinander beabstandet sind, um zu ermöglichen, daß ein Werkstück 33, wie bei dem dargestellten Beispiel ein hohles zylindrisches Rohr, zwischen diesen eingeführt werden kann. Dann werden die Formteile 31 und 32 des Formwerkzeugs 30 in die Schließposition um das Rohr 33 bewegt, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist. Wenn die Formteile in ihrer Schließposition bewegt sind, sind die Formteile 31 und 32 angrenzend aneinander derart angeordnet, daß sie das Werkstück 33 in dem Formhohlraum umschließen. Obgleich der Formhohlraum üblicherweise etwas größer als das durch Hydroformen herzustellende und auszubildende sowie zu verformende Werkstück 33 ist, kann eine Bewegung des Schlittens in Richtung auf das Bett unter manchen Bedingungen zu einer gewissen mechanischen Verformung des Werkstücks 33 führen.
  • Dann wird entsprechend Fig. 3 das Werkstück mit einem Fluid, typischer Weise eine relativ inkompressible Flüssigkeit, wie Wasser, gefüllt. Der Druck des Fluids in dem Werkstück 33 wird auf einen solchen Wert erhöht, daß der Abschnitt des Werkstücks 33, welcher in dem Formhohlraum angeordnet ist, in Richtung nach außen unter Anpassung an die Ausnehmungen 31a und 32a der Formteile 31 und 32 jeweils verformt wird. Infolge dieser Deformation wird der Abschnitt des Werkstücks 33 verformt, und hat eine Mehrzahl von axial verlaufenden Wellungen oder Rippen 33a. Die Mehrzahl von Wellungen 33 bilden die Einleitungszone 18a für das axiale Zusammenschieben gemäß der voranstehenden Beschreibung. Anschließend wird der Schlitten von dem Bett weg bewegt, so daß die Formteile 31 und 32 wiederum einen Abstand voneinander haben. Somit kann das verformte Werkstück 33 entnommen werden und das nächste zu verformende Werkstück kann zwischen die Formteile eingelegt werden.
  • Während des normalen Betriebs des Antriebsstrangsystems 10 wird ein Drehmoment von dem Getriebe 12 über die Antriebswellenanordnung 16 auf die Achsanordnung 14 übertragen. Wie zuvor beschrieben worden ist, ist der vordere Endabschnitt 22a der Antriebswelle 18 mit der Ausgangswelle des Getriebes 12 über das erste Universalgelenk 24a verbunden, und der hintere Endabschnitt 22b der Antriebswelle 18 ist mit der Eingangswelle der Achsanordnung 14 über das zweite Universalgelenk 24b verbunden. Die Einleitungszone 18 für das axiale Zusammenschieben bei der Antriebswelle 18 (gebildet durch die Wellungen 33a) ist derart beschaffen und ausgelegt, daß die Übertragung dieses Drehmoments ohne jegliche Verformung unter normalen Betriebsbedingungen möglich ist. Während diesen normalen Betriebsbedingungen des Antriebsstrangsystems 10 tritt keine relative axiale Bewegung zwischen den vorderen und hinteren Endabschnitten 22a und 22b der Antriebswelle 18 auf.
  • Wenn jedoch eine relativ große axiale Kraft auf die vorderen und hinteren Endabschnitte 22a und 22b der Antriebswelle 18 einwirkt, dann ist die Einleitungszone 18a für das axiale Zusammenschieben derart beschaffen und ausgelegt, daß eine relative axiale Bewegung zwischen den vorderen und hinteren Endabschnitten 22a und 22b der Antriebswelle 18 auftreten kann. Die Einleitungszone 18a für das axiale Zusammenschieben stellt einen Abschnitt der Antriebswelle 18 dar, welcher relativ schwächer hinsichtlich der axialen Festigkeit als die anderen Teile der Antriebswelle 18 ist. Wenn daher eine relativ große axiale Kraft auf die vorderen und hinteren Endabschnitte 22a und 22b der Antriebswelle 18 einwirkt, wie dies bei einem nach vorne gerichteten Aufprallstoß des Fahrzeugs mit einem anderen Gegenstand, auftreten kann, so wird die Gesamtlänge der Antriebswelle 18 zusammengeschoben oder verkürzt sich in axialer Richtung, wodurch Energie absorbiert wird. Diese Zusammenschiebefunktion zur Absorption von Energie während einer Kollision stellt eine zusätzliche Sicherheit für die Fahrzeuginsassen dar. Natürlich kann die Einleitungszone 18a für das axiale Zusammenschieben in irgendeiner gewünschten Gestalt ausgelegt werden, mit welcher sich diese Funktion verwirklichen läßt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine axial zusammenschiebbare Antriebswelle insgesamt mit 40 bezeichnet, welche gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung hergestellt worden ist. Diese modifizierte Antriebswelle 40 umfaßt einen Mittelabschnitt 41, welcher zwischen einem Paar von integral ausgebildeten, gegenüberliegenden Gabelabschnitten 42 verläuft. Eine Einleitungszone 41a für das axiale Zusammenschieben ist an dem Mittelabschnitt der Antriebswelle 40 zwischen dem Gabelabschnitt 42 ausgebildet. Jeder der Gabelabschnitte 42 umfaßt ein Paar von gegenüberliegenden Armen 42a, welche fluchtende Öffnungen 42b haben, welche durch dieselben gehen. Die gesamte modifizierte Antriebswelle 40 einschließlich der Einleitungszone 41a für das axiale Zusammenschieben und der Gabelabschnitt 42 können aus einem rohrförmigen Ausgangsmaterial mittels Hydroformen auf die zuvor beschriebene Weise hergestellt werden. Im Anschluß an das Hydroformen kann es erforderlich oder erwünscht sein, einige Materialteile an den Enden des Werkstücks zu entfernen, um die Gabelabschnitte 42 zu bilden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform und deren erläuterte Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Antriebshohlwelle zum Einsatz bei einem Fahrzeug-Antriebsstrangsystem, welches die folgenden Schritte aufweist:
a) Bereitstellen eines hohlen Werkstücks einschließlich eines Mittelabschnitts, welcher sich zwischen einem Paar von Endabschnitten erstreckt;
b) Hydroformen des Mittelabschnitts des Werkstücks zur Bildung einer Einleitungszone für ein axiales Zusammenschieben; und
c) Vorsehen einer Gabel an den jeweiligen Endabschnitten des Werkstücks, um eine Antriebshohlwelle zum Einsatz bei einem Fahrzeug-Antriebsstrangsystem bereitzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (a) dadurch vorgenommen wird, daß ein hohles, zylindrisches Werkstück vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) dadurch durchgeführt wird, daß eine Mehrzahl von axial verlaufenden Rippen oder Wellungen am Mittelabschnitt des Werkstücks ausgebildet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) dadurch ausgeführt wird, daß eine Gabel an den jeweiligen Endabschnitten des Werkstücks fest angebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) dadurch ausgeführt wird, daß ein Gabelabschnitt integral an den jeweiligen Endabschnitten des Werkstücks ausgebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches ferner den Schritt (d) umfaßt, gemäß welchem ein Antriebsstrangsystem einschließlich eines Getriebes mit einer Ausgangswelle an einer Achsanordnung bereitgestellt wird, welche eine Eingangswelle hat, und (e) die Gabeln an den jeweiligen Endabschnitten des Werkstücks mit der Ausgangswelle des Getriebes und der Eingangswelle der Achsanordnung verbunden werden.
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