DE2156765A1 - Verfahren zum waschen von bedruckter textilware - Google Patents
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Description
- "Verfahren zum Waschen von bedruckter Textilware" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Waschen von bedruckter Textilware wie Gewebe und Maschenware aüs natürlichen und/oder synthetischen Fasern auf Breitwaschmaschinen.
- Bedruckte Ware von den nicht fixierten Farbstoffen und von den Druckhilfsmitteln nach dem Dämpfen zu befreien, ist mit großer Schwierigkeit verbunden. Die Wäsche findet heute allgemein in den diskontinuierlich arbeitenden Haspelkufen statt, wo die Ware in breiter Lage Stunde um Stunde umgewälzt wird. Auch werden die diskontinuierlichen Strangwaschmaschinen dazu eingesetzt.
- Ein kontinuierlich durchgeführtes Waschen von bedruckter Bahnware hat man wegen der zum Lösen der Verdickungsmittel notwendigen Verweilzeiten bisher für unmöglich gehalten. Es sind wohl Verweilmulden in unterschiedlichen Konstruktionen seit langem bekannt, doch wurden noch nicht einmal Versuche unternommen, derartige Mulden auch zum Waschen von bedruckter Ware einzusetzen, weil mit Sicherheit die bedruckte, notwendigerweise in Falten abgelegte Ware die benachbarten Muster beschmutzen würde, insbesondere würde ein Abt lecken an den weißen Teilen der Muster auftreten. Die dadurch bedingten Farbabweichungen an den Druckmustern könnten keinesfalls mehr, auch nicht durch einen intensiven Waschvorgang, vollständig beseitigt werden. Außerdem würde sich mit Sicherheit'eine Faserstrukturveränderung an der Ware nach dem Verweilen in Faltenlage innerhalb der Verweilmulde zeigen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem auf kontinuierlichem Wege sogar Druckware gewaschen werden kann.
- Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die bedruckte Ware im feuchten, benetzten oder getränkten Zustand zunächst in einer Mulde mehrere Minuten in Faltenlage verweilt und die dabei gelösten Stoffe anschließend durch eine intensive Waschwirkung von der bedruckten Ware entfernt werden. Zweckmäßig werden die während des Verweilprozesses gelösten Stoffe anschließend mit einer quer durch die bedruckte Ware strömenden Spülflüssigkeit entfernt. Eingehende Versuche haben den Erfolg dieses Verfahrens erwiesen. Es konnten am Ende des Waschvorganges keine unerwünschten Abfleckungen und auch keine Farbverschiebungen insbesondere nicht am weißen Flor festgestellt werden, weswegen dieses Verfahren als großer Erfoig zu werten ist. Damit kann zum ersten Male auch bedruckte Ware mit gutem Ergebnis kont-inuierlich gewaschen werden, wozu diese zweckmäßigerweise zunächst genetzt und/oder vorgespült wird, dann in gefaltetem Zustand in ruhiger Flotte etwa 2 bis 5 vorzugsweise 3 Minuten verweilt und schließlich in gegebenenfalls mehreren sich anschließenden Waschstufen intensiv durchströmt wird.
- Die genaue Reihenfolge der einzelnen Waschstufen hängt sehr wesentlich von den verwendeten Farbstoffen bzw. von den Fasern ab, aus denen die Textilware hergestellt ist. Besteht die Textilware aus Polyester oder Mischungen mit Polyester und ist sie deshalb mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt worden, so sollte diese bedruckte Polyesterware zunächst genetzt und vor dem Abtafeln in der Verweilmulde von der aufgenommenen Flüssigkeit abgequetscht werden, um die abgequetschte Flüssigkeit als Schmutzwasser abzuführen. Anschließend muß sie zur reduktiven Reinigung in der dazu erforderlichen Flotte im abgetafelten Zustand verweilen. -Diese Behandlung soll nicht bei hohen Temperaturen durchgeführt werden; es empfiehlt sich 50 - 60 OC, da sich ansonsten die Texturierung auf löst. Nach diesem Zeitprozeß wird dann mit Querdurchströmung gespült, gesäuert und erneut gespült.
- Bei all diesen Waschvorgängen ist notwendigerweise das Querdurchströmungsprinzip zu verwenden, weil ansonsten innerhalb kürzester Zeit ein vollständiges Entfernen der gelösten Verdickungsmittel und dergleichen nicht möglich ist.
- Besteht die bedruckte Ware zumindest teilweise aus Acryl- oder Polyamid-Fasern, so sollte auf die bedruckte Ware zunächst konzentrierte Waschflotte aufgetragen'werden, bevor sie in gefaltetem Zustand in dieser Flotte längere Minuten verweilt. Nach dem Verweilvorgang ist die Ware abzuquetschen und abschließend mit der Querdurchströmung bei verschiedenen Temperaturen zu spülen.
- Am schwierigsten ist die vorwiegend mit Reaktiv-tarbstoffen bedruckte, aus Baum- und/oder Zellwolle hergestellte Bahnware zu waschen. Hier sollte ähnlich wie beim Verfahren bei der Acryl-oder Polyamid-Faser die Ware zunächst mit konzentrierter Waschflotte benetzt werden und dann in Falten einige Minuten verweilen. Nachdem die Ware anschließend abgequetscht und die Flotte als Schmutzwasser abgeführt ist, muß sie mit Hilfe der quer durchströmung gespült und dann erneut mit vorzugsweise heißer Waschflotte genetzt werden. Anschließend muß die Ware erneut in Faltenlage längere Minuten verweilen, um nachfolgend wieder mit Hilfe der Querdurchströmung gespült, über längere Zeit gesäuert und wieder gespült zu werden, wobei zweckmäßigerweise sämtliche abschließenden Waschvorgänge unter Zuhilfenahme der Querdurchströmung durchgeführt werden.
- Die zur Durchführung der einzelnen Verfahren notwendigen maschinellen Einrichtungen bestehen aus bekannten Foulards, Verweilmulden und Siebtrommelwaschmaschinen, zwischen denen je nach Erfordernis eine Quetsche angeordnet ist. Die einzelnen Aggregate als solche sind nicht zum unmittelbaren Gegenstand dieser Anmeldung zu rechnen, vielmehr deren besondere Anordnung hintereinander zur Durchführung der einzelnen Verfahren.
Claims (6)
1. Verfahren zum Waschen von bedruckter Textilware wie Gewebe und
Maschenware aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern auf Breitwaschmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckte Ware im feuchten, benetzten oder getränkten
Zustand zunächst in einer Mulde mehrere Minuten in Faltenlage verweilt und die dabei
gelösten Stoffe anschließend durch eine intensive Waschwirkung von der bedruckten
Ware entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung
der im Verweilprozeß gelösten Stoffe mit einer quer die bedruckte Ware durchströmenden
Spülflüssigkeit vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß
die bedruckte Ware zunächst genetzt und/oder vorgespült, dann in gefalteter Lage
in ruhiger Flotte verweilt und schließlich in gegebenenfails mehreren sich anschließenden
Waschstufen intensiv durchströmt' wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 zum Waschen von mit Dispersionsfarbstoffen
bedruckten Textilwaren aus Polyester-Fasern oder Mischungen mit Polyester-Fasern,
dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckte Polyesterware zunächst genetzt und abgequetscht
wird, wobei die aus der bedruckten Ware abgedrückte Flüssigkeit
als
Schmutzwasser abgeführt wird, dann die bedruckte Ware zur reduktiven Reinigung in
der dazu erforderlichen Flotte im abgetafelten Zustand verweilt, anschließend mit
Querdurchströmung gespült, gesäuert und wieder gespült wird.
5. Verfahren zum Waschen nach Anspruch 3 von bedruckter, zu--mindest
teilweise aus Acryl- oder Polyamidfsern hergestellter Ware, dadurch gekennzeichnet,
daß-die bedruckte Ware zunächst mit konzentrierter Waschflotte genetzt und dann
im gefalteten Zustand in dieser Flotte verweilt, anschließend abgequetscht und schließlich
mit Querdurchströmung bei verschiedenen Temperaturen gespült wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 von vorwiegend mit Reaktiv-Farbstoffen
bedruckter aus Baum- oder Zellwollfasern hergestellter Ware, dadurch gekennzeichnet,
daß die bedruckte Ware mit konzentrierter Waschflotte benetzt wird, dann in Falten
einige Minuten verweilt und die anschließend abgequetschte Flotte als Schmutzflotte
abgeführt wird, nachfolgend die bedruckte Ware mit Querdurchströmung gespült, erneut
mit vorzugsweise heißer Waschflotte genetzt wird und erneut in Faltenlage verweilt,
nachfolgend wieder mit Querdurchströmung gespült, über etwas längere Zeit gesäuert,
vorzugsweise ebenfalls mit Querdurchströmung, und abschließend wieder gespült wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166718 DE2166718B2 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Verfahren zum kontinuierlichen waschen von bedrucktem textilgut |
DE19712156765 DE2156765B2 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Verwendung einer verweilmulde mit einer siebtrommelwaschmaschine |
DE19722206872 DE2206872B2 (de) | 1971-11-16 | 1972-02-14 | Verfahren zum waschen von bedruckter textilware |
GB4106972A GB1369368A (en) | 1971-09-21 | 1972-09-05 | Apparatus and process for the wet treatment of material lengths |
CH1777872A CH561806A (de) | 1971-09-21 | 1972-09-12 | |
CH1333672A CH541016A (de) | 1971-09-21 | 1972-09-12 | Vorrichtung zum Nassbehandeln von bahnförmiger Ware mit mehreren Behandlungskästen |
CH1777872*D CH1777872A4 (de) | 1971-09-21 | 1972-09-12 | |
US05/416,876 US3997291A (en) | 1971-09-21 | 1973-11-19 | Process for the wet treatment of lengths of printed textile material in several treatment bowls |
US05/481,831 US4016733A (en) | 1971-09-21 | 1974-06-21 | Device for the wet treatment of material lengths in several treatment bowls |
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
DE19712166718 DE2166718B2 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Verfahren zum kontinuierlichen waschen von bedrucktem textilgut |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156765A1 true DE2156765A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2156765B2 DE2156765B2 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=32930880
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722206872 Withdrawn DE2206872B2 (de) | 1971-09-21 | 1972-02-14 | Verfahren zum waschen von bedruckter textilware |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722206872 Withdrawn DE2206872B2 (de) | 1971-09-21 | 1972-02-14 | Verfahren zum waschen von bedruckter textilware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2156765B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732322A1 (de) * | 1977-07-16 | 1979-02-01 | Vepa Ag | Verfahren zur nachwaesche von bedruckter ware |
-
1971
- 1971-11-16 DE DE19712156765 patent/DE2156765B2/de not_active Ceased
-
1972
- 1972-02-14 DE DE19722206872 patent/DE2206872B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732322A1 (de) * | 1977-07-16 | 1979-02-01 | Vepa Ag | Verfahren zur nachwaesche von bedruckter ware |
DE2734235A1 (de) * | 1977-07-16 | 1979-02-08 | Vepa Ag | Verfahren zur nachwaesche von bedruckter ware |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2206872B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2156765B2 (de) | 1976-09-02 |
DE2206872A1 (de) | 1973-09-06 |
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BHV | Refusal |