DE2156517A1 - Innentelephon Anlage mit elektn schem Torwächter und durch zwei Einzel drahte gebildeten Schaltungen - Google Patents

Innentelephon Anlage mit elektn schem Torwächter und durch zwei Einzel drahte gebildeten Schaltungen

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DE2156517A1
DE2156517A1 DE19712156517 DE2156517A DE2156517A1 DE 2156517 A1 DE2156517 A1 DE 2156517A1 DE 19712156517 DE19712156517 DE 19712156517 DE 2156517 A DE2156517 A DE 2156517A DE 2156517 A1 DE2156517 A1 DE 2156517A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Description

ejchi'ei bunj dei" ^rfitidunj bezeichnet; - .
e uit elektrischem -Torwächter und durch. ξ;.ei Jmseldrähte gebildeten Schaltungen."
er ?iri:.a ClTGYOZ in Mailand, Italien, Via Ajaccio 13.
.,ie läri'indun^ betrifft eine uit Meldestelle und verstärktem elektrischem Torwächter versehene Intientelephori-Anlage, bei der das Innentelephon durch zwei einzelne Drähte geschaltet wird.
..--ini-fii" v,er;1en oeliafintlich die ait elektrischem Torwächter £.'as,.-;e3tatteten. Iriiienteiephon-Äüla..;en. verwendet unter -snu^suu^ für die α 1 el-; tr χι-; ehe η Schaltungen, unter den -eotandteilen von iiindestens virr Ji-äx-ten.
.luijei" Tatoestarid briujt v/e^en der ^rÖ3seren Anaahl der s..-l.-.chen den verschiedenen Kaoeln und den Geräten durchzufüh-Scnaltungen eine erhebliche Ausfülii'ungskonpliaiertheit
«.ixt sich und verlangt eine grossere Meterlänge der Kabel aej/cst i^it einem anfallenden schweren Aufwand an den Anlagen- ;:;e saatkosten.
Jie Kabelraasse erfordert ferner einen breiten Schnitt der .gemauerten Spur, worin sie sich einbettet, wodurch sich auch uie Installierung und die Instandhaltung derselben uei aui"tretenden beschädigungen erschwert.
Jie oben Gezeichneten Nachteile werden durch die erfindungs-
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oeaiässe nit elektrischem '!Torwächter ausgestattete Telephon-Anlage behoben, bei der die zur Schaltung unter den Bestandteilen dienenden Kabel lediglich auf zwei Kabel reduziert werden.
Auf diese Art und Weise wird eine erhebliche Einsparung an Material und Arbeit erzielt und ferner der Vorteil dadurch erreicht, eine praktisch unbeschränkte Anzahl von Innentelephonen, besonders bei den vorbestehenden Intientelephon-Anlagen aufzustellen, ohne den Schnitt der Untervaauerspur verändern zu nüssen.
Die Reduzierung dar Schaltung bei der Anlage auf zwei einzige Kabel beseitigt ebenfalls in erheblichem ^igem -lass die durch falsche Schaltungen oder Kurzschlüsse entstehende xJeschädigungsmöglichkeit, die unter den Kabeln selbst auftreten kann.
Genauer ^.esagt umfasst die erfindungsgemässe Innentelephon-Anlage zwei Verstärker, die für die Aussenstelle benutzt werden und geeignet sind, um die Ankupplung des verstärkten Vierdrahtteils an den Zweidrahtteil des Ferngespräches zu gestatten.
Zum Anruf wird ein in Nebenschluss auf die zwei Drähte des vorgewählten Innentelephons Wechselstrom zugeleitet, weshalb, falls dasselbe auf Huhelage steht, der betreffende Wechselstrom einen Brummer betätigen.wird.
Wenn sich dagegen das Innentelephon auf Ferngesprächlage
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Λ &
"befindet, dann wird der Strom durch das In.rienteleph.on selbst blockiert.
V.'ähi'end des Anrufes wird ausserdem der Ferngesprächkreislauf nach dem Speiser hin unterbrochen und der Verstärker des Aussenmikrophons über eine Relaisvorrichtung blockiert. Zum "Türöffnersi^nal" oder "Leläenstellenanruf" sendet das Innentelephon einen Impuls zu, der die Heiaisvorrichtung auslösen lässt, die ihrerseits der elektrische Schloss mit der entsprechenden Speisung verbindet: die Heiaisvorrichtung kann selostverständlieh durch ein äquivalent wirkendes Or^an, vie beispielsweise durch einen elektronischen Ui^schaltun^skreislauf, der durch die Verwendung einer kontrollierten Diode oder eines Transistors sowie durch ein verstärktes Itelais o.a. erhalten werden kann, zweckciässi^ ersetzt werden. .Die Anlage verfügt über zwei Speiser, davon der eine axt ca. 12V Gleichstrom und der andere uit ca. 12 V uecnselstrom: der llinuspol der Gleichstromspeisung ist uit einem Pol der Vechselstromspeisung verbunden; die Schalteinheit, die die ben oben erwähnten Verstärker u..fasst, davon der eine für das Aussenmikrophon und der andere für den Aussenlau-csprecher, umfasst ebenfalls einen auf die Impedanz eines Innentelephons für das Band der Vokalfrequenzen balancierten Gabelkreislauf sowie zwei Helaisvorrichtungen» Das für den Anschluss der einzelnen Relais bestimmte
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PAD
Verteilerorgan enthält eine Diode für je installiertes Innentelephon, während jedes Innentelephon eine Diode and einen Y/iderstand besitzt.
Diese und weitere spezifische Ivierkmale der vorliegenden Erfindung lassen sich aus der folgenden detaillierten .^eschrellung einer bevorzugten, nicht darauf beschränkte Ausführungsform und an Hand der beigefügten Zeichnungen besser ersehen. ^jS zeigen:
A - Pig. 1 das elektrische Schaltscheibe >iit Blockierungen der Anlage;
- Fig. 2 einen 3ehaltplant der auf die Innentelephone balancierte Gabel;
- Fig. 3 das Schaltscheuia der einen, der Relaisvorrichtungen;
- Fig. 4 das Schaitschei-ia der anderen ^tluisvorrichtung; und
- Fig. 5 das Innenschaltscheiia eines Innentelephons. Bezugnehmend nun auf die in den Leigefügten Zeichnungen enthaltenen Figuren, oestent die erf indunjsge: äo3e Innentelephon-Anlage, die selbstverständlich für eine bestiiui-ite Anzahl von Innenteleplionen, beispielsweise CT1 ,GT2,üS3 ,.. .ülii, vorgeordnet './erden kann, in ihrer Gesamtheit aus zwei 3];ei :ern, davon der eine auf V/echselstroLi unu der zweite auf Gleichstrom und beide ;..it ca. 12 V, zwei 7er stärker η AI.I1 un.l AI..2, -.avon der erstere für das Ausseniiiikro};"--·,: Il und der letztere liir den Aussenlautsprecner A, einer Druckknopf tafel mit den Druckknopf en P1 ,P2,i:3,. . .I:n Tür den Anruf der koi^e^ouaiererider. : nnentelephone, einei.
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Schloss S3 nit elektrischer Betätigung, einem Verteilerorgan DS, worin die Dioden D1,D2,D3,...Dn enthalten sind, davon der eine Pol mit den reapektiven Inuentelephonen und den dazugehörigen Druckknopf en verbunden ist, während der andere Pol mit dem auf die Impedanz der Innentelephone für das Band der Vokalfreq^uenzen oalancierten Gabelkreislauf CP sowie uit Iei:: Speiser vereinigt und verbunden is-t, einer Eelaisvorriehtung I~, uii1 assend ein Relais RL1, zwei Transistors TR31 und TRS2, ■ die durch zwei Dioden D4 und D5, drei Widerstände R1,R2,R3 und i einen Kondensator Cl geholfen werden, einer zweiten Relaisvor- -'iehtuno; Y, uiufassend ein Relais RL2, zwei Transistors TRS 3 und TR34, die durch vier Dioden D6,D7,D8,D9, drei Widerstände Ii4,R5,R5 und zwei Kondensatoren C2 und &'3 geholfen werden; jedes Innentelephon umfasst eine Diode DiO und einen Widerstand IiI, während der Gabelkreislauf CF einen Transformator T aufweist, mit dessen Primärwicklung eine Impedanz I und ein «idei'ütaad R8 seriengestaltet sind. I
Die Funktionierung der Anlage erfolgt folgendermassen: Von Aussen her stammender Anruf; durch Hineindrücken einer Taste der Druckknopftafel, die dem Innentelephon des gewünschten Benutzer (zum Beispiel CTi) entspricht verschliesst der Kontakt den elektrischen Anrufkreislauf wie folgt: ein Pol des Wechselstromes D8,B5, erster Hakenkontakt des Innentelephons, DIO, Bruuuer des Innentelephons, zweiter Hakenkontakt des InnentelepixOiio, x-iuuspol des Gleichstromes; bei dem genannten Kreislauf
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lässt die Reihe der Dioden D8 and Ό9 nur die Lünushalbwelle des für eine richtige Funktionierung des .Brummers genügenden Stromes durchgehen, die Lage des auf den Innentelephon abgestützten Kikrotelephons voraussetzend. Beim Anruf oilclet sich in Nebenschluss auf D8 und R5 eine niedrige Wechselstromspannung, die durch D9 und C3 gleichgerichtet v.'ird, weshalb der 3ase von TES3 ein Strom zugeleitet wird, der ihn zur Sättigung bringt: da TRS4 an dessen Base mit dem Kollektor von TRS3 verbunden ist, so wird er seinerseits gesättigt, indem or den Anker des A Relais RL2 anziehen lässt, dessen Ruhekontakt sich öffnet; durch die Öffnung des genannten Kontaktes wird die Vorrichtung X aogesehaltet und die Speisung des Verstärkers AI.I2 und sautlicher Innentelephone unterbrochen, so dass keine der Dioden des Verteilers DS leitfähig ist.
Wird der Anruf wiederholt, wenn sich das Innentelephon auf Ferngesprächlage befindet (Fig. 5), so verschliesst der folgende Kreislauf: Pol des V/echselstrones, D8 und Rp, erster Hakenkontakt des Innentelephons, R7, Auswechselkontakt des Innentelephons, Minuspol des Gleichstromes; der diesen Kreislauf durchgehende Strom ist genügend, um die Relaisvorrichtung Y betreiben zu lassen, deren Relais RL2 dessen Kontakt öffnet, was zur Folge hat, dass die Unmöglichkeit besteht, der Vorrichtung X elektrische Impulse zuzuleiten, die den Türöffner würde betätigen lassen: der Strom kann durch den iSuipfanger und das Mikrophon des liikr ο telephone nicht durchgehen, weil ihn D10 blockiert, indem sie gegenüber der Ruhelage des Innentelephons
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umgekehrt ausfällt.
Ferngespräch; bei beendetem Anruf verschliesst der Eontakt des Relais HL2, der seinerseits den Fernjesprächkreislauf verschliesst; der Eintritt des Verstärkers für den Lautsprecher AH1 und der Austritt des Verstärkers des Llikrophons AI'.I2 senden einen Strom zu, der durch die Sekundärwicklung des Transformators T des Grabelkreislauf es CP passiert und über den G-eiaeindraht der Innentelephone austretend den Ruhekontakt des Innentelephons durchgeht, über die relative Diode des Verteilers I)S und über den Hakenkontakt des Inneritelephons kehrt er auf den Liinuspol der Speisung zurück.
Fern^esprächkreislauf von Aussenstelle auf Innonstelle; das durch das llikroohon hervorgerufene niedrige Kiveau der Vokalfrec^uenzen \/ird durch äen Verstärker AI-1 verstärkt, dessen Austritt nit .ler:i Eintritt der G-abel CF verbunden ist, der Pluspol des Austritts ist für die pho^i-ichen Frequenzen auf den bleichen Potential des G-ei.ieindrahtes der Innentelepiione, d.h. der lurch die uieirige ζ α er Speisung hervorgerufene .linuspol; die G-abel hat
iaher das -.lerknial, dass sie eine Där.pfung hohen Wertes zwir-jchen den L"it dea Verstärker AI.I2 verbundenen Eintritt und dem :_it ien Verstärker AI.I1 verbundenen Austritt aufweist, während sie eine niedrige I/äi.^pfuns zv.'i^chen Ien -it Ceu Verstärker AI.I2 veruLindenen .Ji.:tritt und dea. Austritt nach den Innentelej-honen hat. i;x-3 V.'irkuns ist dadurch erreicht, dass man den '..ert der
iGi^piidGnz (bestehend aus der I:;..pedanz I und der. 209839/0623
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Wid er stand R8) an. den Wert der Impedanz des Innentelephons in Ferngespr schlage für den gesamten Bereich, der betroffenen Frequenzen soviel wie nur irgend möglich, annähert. Desnalb erreicht das ganze Band der durch den Verstärker AII2 verstärkten Frequenzen den sehr gedämpften Eintritt des Verstärkers AI.I1, wobei die Verbindung der durch die akustische Ankupplung zwischen dem. Lautsprecher A und dem Mikrophon M verstärkten Kreisläufe vermieden wird: wie bekannt v/erden ca, 50% der Energie bei der Impedanz I und R8 verbraucht, wogegen ca, 50?S der Energie hingegen über die betreffenden Dioden in das Mikrotelephon gelangen und der Widerstand H7 in Nebenschluss auf das Innentelephon nur einen geringen Teil der Energie der Vokalfrequenzen aufnimmt; die Dioden DIO und DI, da sie durch den Speisungsstrom durchquert sind, stellen einen für die Vokalfrequenzen vollkommen unbedeutenden Widerstand dar.
Ferngespräch von Innenstelle auf Au.3senstelle; der durch das Llikrophon des erdoeschalteten (Llinuspol) Innentelephons Hervorgerufene Strom der Vokalfrequenzen durchquert über aie Diode JlO den Kontakt'des Relais RL2, indem er den Empfänger durchgeht und DI vorbeigeht, tritt in die Gabel GF im deren Mittelpunkte ein und verlässt sie an ihrem Ende, um in den Verstärker Δ1.-1 einzutreten, der ihn verstärkt dem Lautsprecher A zuleitet, der mit der Erde über die.niedrige Impedanz der Speisung geschaltet ist.
Türöffner: durch „ineindrücken des auf dem Innentelephon O1T1
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angeordneten Druckknopfes PA1 wird die Minuspolarität über die relative Diode und den Kontakt des Relais RL2 zugeleitet, wobei TRS1 blockiert wird, weshalb THS1 , der an seiner Base iiiit dem Kollektor von TRS2 verbunden ist, gesättigt wird und das Relais RL1 betätigt, das seinen Kontakt verschliesst und den Ruhekontakt öffnet, wobei die Speisung dem Verstärker AL12 dadurch abgeschaltet wird. Der Schloss SE wird durch den folgenden Kreislauf betätigt: Pol des Wechselstromes, Schloss, Kontakt des Relais RL1, Minuspol; da die öffnung des Ruhekontaktes des Relais die Blockierung des i Verstärkers ΑΪ.12 bewirkt, so können sich die verstärkten Kreisläufe trotz der fehlenden Balancierung der Gabel CF, die durch den Verschluss des am Innentelephon angeordneten Druckknopfes PA1 entsteht, nicht einschalten: die Anziehung des Relais RL1 ist durch den zwischen der Base von TRS2 und dem ..-inuspol verbundenen Kondensator CI verzögert, wobei vermieden wird, dass das Relais RL1 eher als das Relais RL2 betätigt werden kann. Die Jiode D5 gleicht die Schwellen- ä njHtnuung der Diode DI aus, indem das l.'iveau des Emitters von TRS2 und TRS1 so angehoben wird, dass bei verschlossenem PA1 die Spannung Jase/Emitter von TRS1 auf ca. Null kommt: bei geöffnetem PA1 wird über dio oeiden Widerstände R2 und R3 zwiöCiien dor .,uoe von TR32 und dem Pluspol ein Strom augeleitet, der TRS2 sättigt, der TR31 blockiert, wobei dadurch die r auf die Ruhelage des Kontaktes des Relais RL1 , der
auf -iicijo ..eine aberregt wird, Hervorgerufen wird, das dafür
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sorgt, den Schloss SE von der Speisung abzuschalten, während die Widerstände R2 und R3 veranlassen, den Einfluss der Vorrichtung X auf den Ferngesprächdraht zu beseitigen. Die vorliegende Erfindung ist nur als ein nicht darauf beschränktes Beispiel ihrer wesentlichen luerkmale besehrieben und dargestellt worden. Ss versteht sich von selbst, dass verschiedene Veränderungen und Varianten sowie weitere Verbesserungen je nach den diversen Produktions- und Verwendungsanforderungen vorgenommen werden können, ohne ™ den Srfindungsumfang irgendwie zu verlassen, da es ebenfalls selbstverständlich ist, dass jegliche eines oder nehrere irgendwelcher der in den folgenden Patentansprüchen enthaltenen Merkmale aufweisende Innentelephon-AnIage äquivalenter Bauart zum ochutzumfange dieser Patentanmeldung gehört.
BAD
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    -ΛΑ-
    π J I nnentelephon»-Anlage mit elektrischem Torwächter und durch zwei Einzeldrähte gebildeten Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Beihe von Druckknopf en, davon jeder Druckknopf einen zwei Dioden und einen Widerstand umfassenden Kreislauf verschliessen kann, der geeignet ist, un einen innerhalb eines Innentelephonempfängers angeordneten Brummer zu erregen und ein Relais über einen Widerstand zu betätigen, einer Diode, eineu Kondensator und zwei f
    Transistoren mit einer Base-Kollektor-Verbindung besteht, wobei das genannte lielais in Ruhelage gestattet, dass der Eintritt des Verstärkers für den Aussenlautsprecher und der Austritt des Verstärkers für das Liikrophon einen Strom zuleiten, der die beiden Wicklungen durchgeht, mit denen die Gabel des Innentelephons versehen ist, die eine aus einer Induktanz und einem Widerstand bestehende -iialaneierungsiupedanz umfasst, die serienan;.jeordnet sind f und das genannte Innentelephon ferner Mit einem Türöffnerdurckknopf versehen ist, der einem Transistor die Llinuspolarität der Speisung über eine Diode zuleiten kann, indem ei* ihn blockiert und dass der Kollektor des genannten Transistors axt der Lose eines zweiten Transistors verbunden ist, der gesättigt v.ird und ein Seiais anziehen lässt, das die öffnung des elektrischen Schlosses, steuert, v.obei -ic Anziehung des Relais über einen zv.'i sehen dem
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    111611?
    erö%en !!raiisietor und dem Miiaüspö-1 der Speisung verbuadeneft. Kondensator* die dure& zwei Speiser mit je ca* davon der ©itie iaiii Glie3.cli&-fci?ö& üM äei ö&d iä-fefeit Wi-M uM äer fteä?&eä7 tei't einfefe Pol ißt.
    Eeiekilfet^ dass di^e geaannteti Brüekkiio|)fie feiaeft At klpfeisiiaüi veiöekieiseiBti.-, iMööL eiia^a aia Eö|>falige3c kies
    übfer zwei Dioden äugeliefert
    wobei to. Nebenschluss auf die eine d«r geti^nnteö. UM auf eiHefe Widerstand eine geringe Wee gebildet wird, die düreh eine weitere Diode mnd einen
    ^ die aeriengesciialtet siM, gleiöligerichtet der Base eines -Transistors zugesandt wirl, der gesättigt wird tand seinerseits eitlen zweiten Transistor sattigt, dessen Base mit dem Kollektor des ersteren
    ist, und dler genannte Transistor ein Heiais lasst, das die TüröffnangsvorriGiitang abschaltet und die Speisung des Aussenlikrophonverstarkers und aller Innentelephone unterbricht.
    3. „Innentelephon-Anlage gemäss den vorstehenden Ansprüchen, ,dadurch gekennzeichnet, dass öedes Innentelephon einen auf die lEipedanz der Innentelephone selbst für das Band
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    der Vokalfrequenzen balancierten G-abelkreislaiif umfasst, wobei der genannte Gabelkreislauf aus einem Transformator besteht, davon die eine Y/icklung mit einer Mittenanzapfung versehen ist und die andere Wicklung durch eine Induktanz und einen Widerstand, die serienangeordnet sind, shuntiert ist, und jedes Innentelephon ferner eine Diode und einen Widerstand umfasst und mit zwei Hakenkontakten versehen ist»
    4. Innentelephon-Anlage gemäss den vorstehenden Ansprüchen, έ dadurch gekennzeichnet, dass die die Speisung aller Innentelephone unterbrechende Relaisvorrichtung ein Relais oder einen elektrischen Umschaltungskreislauf umfasst, der den Kontakt durch eine kontrollierte Diode oder einen Transistor ersetzt, und drei parallelgeschaltete Dioden aufweist, davon zwei Dioden mit einem Widerstand seriengeschaltet und zwischeneinander über einen Kondensator ebenfalls seriengeschaltet sind, und die dritte | Diode mit dem Emitter eines Transistors verbunden ist, dessen Base mit einer der vorgenannten Dioden verbunden ist, während sich dessen Kollektor mit der Base eines zweiten Transistors und über einen Widerstand mit dem Ilinuspol der Speisung verbindet.
    5. ' Innentelephon-Anlage gemäss den vorstehenden Ansprüchen,
    dadurch gekennzeichnet, dass die den elektrischen Schloss ■ betätigende Relaisvorrichtung aus einem Relais oder aus
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    einem elektronischen Umschaltungskreislauf, der den Kontakt durch eine kontrollierte Diode oder einen Transistor ersetzt, und zwei mit dem Emitter bzw. mit dem Kollektor eines Transistors verbundenen Dioden besteht, wobei die Base des genannten Transistors sich dann mit dem Emitter eines zweiten Transistors und über einen Widerstand mit dem Pluspol der Speisung verbindet und die genannte Relaxsvorrichtung ferner weitere zwei Widerstände und einen Kondensator umfasst, die serienangeordnet und mit der Base des zweiten Transistors verbunden sind.
    6. Innentelephon-Anlage gemäss den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Verteilerorgan ausgestattet ist, das zum Anschluss der einzelnen Innentelephone dient und eine Diode für jedes installierte Innentelephon umfasst.
    7, Innentelephon-Anlage mit elektrischem. Torwächter und durch zwei Einzeldrahte gebildeten Schaltungen gemäss den vorstehenden Ansprüchen, alles im wesentlichen wie in der vorstehenden Spezifikation und in den verschiedenen Figuren der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert, die ergänzenden Teil der vorliegenden Patent-" anmeldung darstellen·
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    leerseite
DE19712156517 1970-11-10 1971-11-10 Schaltungsanordnung für kombinierte Türsprech- und Türöffneranlagen Expired DE2156517C3 (de)

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