DE2156366A1 - Schienenfahrzeug - Google Patents

Schienenfahrzeug

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DE2156366A1
DE2156366A1 DE19712156366 DE2156366A DE2156366A1 DE 2156366 A1 DE2156366 A1 DE 2156366A1 DE 19712156366 DE19712156366 DE 19712156366 DE 2156366 A DE2156366 A DE 2156366A DE 2156366 A1 DE2156366 A1 DE 2156366A1
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DE
Germany
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vehicle
shell
rail vehicle
rail
vehicle according
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Pending
Application number
DE19712156366
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hubmann
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Publication date
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Publication of DE2156366A1 publication Critical patent/DE2156366A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/10Tunnel systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Schienenfahrzeug Die bekannten Schienenfahrzeuge stehen mit ihren Passagier- und Laderäumen im Querschnitt gesehen genau senkrecht auf ihrem Schienenweg. Um die bei Kurvenfahrten auftretende Fliehkraft in ihren unerwünschten Auswirkungen auf das Fahrzeug und dessen Passagiere bzw. Ladinig möglichst gering zu halten, sind die Schienenwege in den Kurven in der Regel quer zur Fahrtrichturlg geneigt, so daß die Schienenfahrzeuge die Kurven in Kurvenlage durchfiilren. Die Querneigung der Kurvenstrecken muß jedoch der Fahrgeschwindigkeit in den Kurven genau angepaßt sein. Dies erfordert nicht nur hesondere Sorgfalt bein Bau von Kurvenstrecken, sondern kl auch die oben geschilderten unerwünschten Wirkungen nur dann einigermaßen verrillgern, wenn die Kurven mit einer der Kurvenneigung entsprechenden Geschwindigkeit durchfahren werden. Ist dies nicht der Fall oder rnuß das Fahrzeug in den Kurven zum Stehen gebracht werden, wirkt auf das Fahrzeug und dessen Insassen bzw. Ladung eine etwa horizontal kurvenauswärts oder kurvenetnwärts gerichtete Kraftkomponente ein, die im Extremfall zu Unfällen und in jedem Fall zu Belästigungen der Passagiere bzw. zur Verlagerung der Fahrzeugladung führt.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Schienenfahrzeug, bei welchem diese Nachteile ausgeschaltet sind, welches also Kurvenstrecken unabhängig von ihrem Kurvenradius mit beliebiger Geschwindigkeit durchfahren kann, ohne daß die dabei auf tretende Fliehkraft sich gefährdend auf das Fahrzeug bzw. nachteilig oder unangenehm auf dessen Insassen bzw. Ladung auswkrkt.
  • Dies wir erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schienenfahrzeug inrierhalb einer mit Einrichtungen zur Führung an Schienen eingerichteten Schale angeordnet und in dieser Schale ui seile Längsachse drehbar bzw. schräg stellbar gelagert ist brd daß sich der Fahrzeugschwerpunkt unterhalb der Längsachse des Fahrzeugs befindet. Hierdurch wird erreicht, daß sich das Schienenfahrzeug bei Kurvenfahrten automatisch in die der hierbei auftretenden Fliehkraft entsprechende Schräglage einstellt, welche der Richtung der llesultierenden aus der Fliehkraft und dem Gesamtgewicht es Fahrzeugs mit Ladung entspricht. Damit ist es möglich, daß das Fahrzeug auf bereits bisher verwendete Fahrzeuge vorhandenen Bahnstrecken mit den dort gegebenen Kurvenradien eingesetzt und diese Bahnstrecken in den Kurven gefahrlos mit einer Geschwindigkeit durchfahren kann, die mit den bisher verwendeterl Schienenfahrzeugen nicht möglich gewesen ist und ohne daß sich unerwünschte Krafteinwirkungerl auf Fahrzeug und dessen Passagiere bzw. Ladung ergeben. Dies bedeutet, daß beispielsweise ein Schienenfahrzeug der erfindungsgemäßen Art auch auf oder über dem Bahngelgnde der vorhandenen Eisenbahnen fahren kann und zwar mit von den heutigen Geschwindigkeiten völlig abweichenden Geschwindigkeiten, ohne daß Unfälle in den Kurven zu befürchten sind.
  • Das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug kann mittels zwischen ihm und der Schale befindlichen Roll- oder Gleitelementen-frei schräg stellbar in der Schale gelagert sein. Ferner können Anschläge für die Verhinderung einer Längsbewegung des Fahrzeugs in der Schale vorgesehen sein.
  • Die Roll- und bzw. Gleitelemente sind zweckmäßig am Fahrzeugquerumfang befestigt und so ausgebildet, daß sie auf einer im Querschnitt kreisrunden oder kreissegmentförmigen Laufbahn auf der Innenseite der Schale rollen oder gleiten können. Bei einetbevorzugten Ausführungsform wird die Schale von mehreren in Fahrzeuglänge in gegenseitigen Abständen angeordneten Ringen oder Ringabschnitten gebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird. Die dabei erwähnten Merkmale dieser Ausführungsform sind ebenfalls wie die in den anschließenden Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale für die Erfindung von Bedeutung. Für sie wird ebenfalls Schuttbeansprucht, auch wenn sie nicht in den Ansprüchen besonders angeführt sind.
  • Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs in Seitenansicht im Vertikal-Längs schnitt durch eine die Fahrbahn für das Schienenfahrzeug enthaltenden Tunnelröhre.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch Schienenfahrzeug und Tunnelröhre nach Linie II-II in Fig.1.
  • Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig.2 die Schrägstellung des Schienenfahrzeugs bei Kurvenfahrt.
  • Das in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Schienenfahrzeug ist in zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Ringen 2 wn die Fahrzeuglängsachse drehbar bzw. schrägstellbar gelagert, welche Ringe mit ihrer Außenfläche bündig zu der Längsumfangsfiäche des Fahrzeugs in Einsprüngen 3 dieser Umfangsfläche angeordnet sind.
  • Zur drehbaren bzw. schrägstellbaren Lagerung des Fahrzeugs 1 in den vorgenannten Ringen ist ein Rollen oder Walzen 4 aufweisender Käfig 5 vorgesehen, der zwischen dem jeweiligen Ring 2 und der eingezogenen Umfangswandung des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Dieser Käfig ist am Fahrzeug 1 befestigt, so daß er dessen Schrägstellung innerhalb der Ringe mitmacht.
  • Die Ringe 2 sind an Magnetfeldschienen 6 verfahrbar geführt, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüiirungsbei spiel innerhalb einer aus Beton oder Betonelementen bestehenden Tunnelröhre 7 angeordnet sind, welche die Fahrbahn für das Schienenfahrzeug 1 bildet. Bei dem dargestellten Beispiel sind drei Magnetfeldschienen 6 vorgesehen und zwar je eine oberhalb und unterhalb des Fahrzeugs 1 und eine dritte seitlich desselben. Evtl. genügt jedoch eine Magnetfeldschiene, insbesondere auf geraden Strecken und auch dann, wenn eine andere zusätzliche FUlrungseinrichtlmg für das Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Der Gesamtschwerpunkt 9 des Fahrzeugs 1 ist unabhängig von seiner Beladung so vorgesehen, daß er sich unterhalb derj enigen Längsachse 8 des Fahrzeugs 1 befindet, um welche das Fahrzeug mit seiner im Querschnittsumfang kreisförmigen Gestaltung innerhalb der Ringe 2 schwenkbar bzw. schrägstellbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich das Fahrzeug 1 mit seiner Fahrzeugkabine bei Kurvenfahrt innerhalb seiner an den Schienen 6 gefQlrten Lagerringe 2 derart schrägstellt, daß seine bei Geradefahrt senkrecht stehende Querschnittsachse im wesentlichen parallel zur Richtrag der Resultierenden aus der bei der Kurvenfahrt gegebenen Fliehkraft und der auf das Fahrzeug und das Beladungsgut einwirkenden Schwerkraft verläuft. Das Fahrzeug stellt sich somit jeweils auf die der gegebenen Kurvengeschwindigkeit und dem gegebenen Kurvenradius entsprechende Fliehkraft ein, ohne daß hierzu besondere bauliche Maßnahmen, wie Querneigung der Schienen oder dergleichen notwendig sind. In Fig. 3 der Zeichnung ist beispielsweise eine derartige sich automatisch einstellende Kurvenlage der Fahrzeugkabine innerhalb der Fahrzengringe 2 gezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann somit auch auf den Schienenstrecken der bisher eingesetzten Schienenfahrzeuge mit relativ geringen Kurvenradien eingezeigt werden und die damit vorgegebenen engen Kurvenradien mit wesentlich höhere@ Geschwindigkeit als die bisher bekannten Schienenfahrzeuge durchfahren. Damit ist es möglich, daß die beispielsweise beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Tunnelröhre 7 ausgebildete Fahrbahn auf oder über dem Gleiskörper der derzeitigen Eisenkahnen mit den diesen Bahnen angepaßten Kurvenradius angeordnet werden kann und zwar auch dann, wenn das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug mit einer um ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit als die bisher bekannten Schienenfahrzeuge verkehren soll.
  • Um eine ausreichend tiefe Lage des Gesamtschwerpunkts 9 der Fahrzeugs unterhalb dessen in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckender Drehachse 8 zu gewährleisten, kann der unterhalb des Bodens 10 des Fahrgastraumes befindliche Raum 11 des Fahrzeugs 1 als Ballastraum ausgebildet sein oder benutzt werden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Tunnelröhre 7 an ihrer einen Seite ihres Bodenbereichs noch eine Rampe oder einen Steg 12, der an jeder Stelle des Schienenweges des Fahrzeugs einen Notausstieg oder -einstieg auf einfache Weise ermöglicht und in Bahnhofsbereichen zu einem Bahnsteig verbreitert sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug kann in mehrfacher Hinsicht auch von der in der Zeichnung dargestellten und eben beschriebenen Ausführungsform abweichen: So ist es beispielsweise möglich, daß das Fahrzeug 1 bzw. dessen Kabine einen Querumfang hat, der nicht kreisförmig, sondern beliebig, beispielsweise mehreckig oder unsymmetrisch gestaltet ist. Anstelle der Ringe 2 kann das Fahrzeug bzw. die Fahrzeugkabine 1 in einer geschlossenen Schale gelagert sein, die das gesamte Fahrzeug weitgehend oder völlig umschließt. Die Innenfläche der Schale maß nicht in ihrer Gesamtheit im Querschnitt kreisförmig sein. Es genügt, wenn sie in ihrem unteren Bereich, in welchem das Fahrzeug mit Rollen oder dergleichen auf der Schale gleitbar gelagert ist, kreisförmig oder annähernd kreissegmentförmig gestaltet ist.
  • Es ist auch möglich, die dreh- bzw. schrägstellbare Lagerung des Fahrzeugs bzw. der Fahrzeugkabine in den Ringen 2 bzw. der Schale auf andere Weise vorzunehmen. So kann beispielsweise sogar eine Lagerung innerhalb eines flüssigen oder fließfähigen Mediums möglich sein, welches den Zwischenraum zwischen der Schale und dem Fahrzeug bzw. der Fahrzeugkabine 1 ausfüllt. Auch kommt eine geschlossene Gleitschicht zwischen der Schale und dem Fahrzeug in Betracht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schienenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es inner-~halb einer mit Einrichtungen zur Führung an Schienen (6) eingerichteten Schale (2) angeordnet und in dieser Schale um eine Längsachse (9) drehbar bzw. schrägstellbar gelagert ist und daß sich der Fahrzeugschwerpunkt (10) unterhalb der Längsachse des Fahrzeuges befindet.
    2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) mittels zwischen ihm und der Schale (2) befindlichen Roll- oder Gleitelementen (4) frei schrägstellbar gelagert ist und daß Anschläge für die Verhinderung einer Längsbewegung des Fahrzeugs in der Schale vorgesehen sind.
    5. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll- und bzw. oder Gleitelemente (4) am Fahrzeugquerumfang befestigt sind und auf einer im Querschnitt kreisrunden oder kreissegmentförmigen Laufbahn an der Innenseite der Schale (2) abrollen oder gleiten.
    4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll- oder bzw. und Gleitelemente (4) an der Schale (2) in Längsrichtung/beweglich gelagert bzw. geführt sind.
    5. Schienenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (2) von mehreren in Fahrzeuglänge in gegenseitigen Abständen angeordneten Ringen oder Ringabschnitten gebildet wird.
    6. Schienenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (2) an Magnetfeldschienen (6) fahrbar geführt ist.
    7. Schienenfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Tunnelröhren (7) aus Beton verfahrbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001030630A1 (de) * 1999-10-27 2001-05-03 Deutsche Bahn Ag Schienengebundenes fahrzeugsegment mit rumpfintegrierter fliehkraftkompensation
CN109421753A (zh) * 2017-08-27 2019-03-05 南京乐朋电子科技有限公司 一种新型天轨系统的交通工具
WO2020089320A1 (en) * 2018-10-30 2020-05-07 Hyper Poland Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia Railway vehicle with tilting carriage and railway system therefor

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