DE2155318A1 - Gefederte Spurkettenanordnung - Google Patents

Gefederte Spurkettenanordnung

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DE2155318A1 DE19712155318 DE2155318A DE2155318A1 DE 2155318 A1 DE2155318 A1 DE 2155318A1 DE 19712155318 DE19712155318 DE 19712155318 DE 2155318 A DE2155318 A DE 2155318A DE 2155318 A1 DE2155318 A1 DE 2155318A1
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Roger L. East Peoria; Stedman Robert Norris Chillicothe; 111. Boggs (V.StA.)
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Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. (V.St.A.)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Hamburg, den j. llovcaber 1971
Priorität: 20. November 1970, USA, Ser. Wo ρ 91 j481
Anmelder :
Caterpillar Tractor Coe,
Peoria, 111., UBA
Gefederte Spurkettenanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad mit gefedertem Raupenband, das besonders zur Verwendung für Erdbearbeitungsmaschinen geeignet ist.
Das Bestreben, Fahrzeuge mit gefederten Spurketten möglichst wirksam innerhalb eines großen Antriebsbereiches -einzusetzen, hat es erforderlich gemacht, dafür neuartige elastische Abstandsmittel zu schaffen. Insbesondere zeigen übliche Fahrzeugreifen eine Anzahl von Nachteilen, falls sie als Abstandsmittel für gefederte Spurketten verwendet
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werden sollen,, Zum Beispiel neigen solche Reifen in einem unerwünschten Ausmaß zum Schlupf mit Bezug auf die um die Reifen herumgelegten Ketten, insbesondere, wenn die gefederten Ketten auf schlammigem Boden arbeiten. Der Schlupf ist hauptsächlich dadurch verursacht, daß die Lauffläche des Reifens keine gute Dichtungs- und Antriebsberührung mit den flachen Innenflächenteilen der anstoßenden Kettenglieder oder -schuhe hat· Außerdem neigt ein üblicher Reifen bei Belastung dazu, an der Lauffläche abzuplatten, so daß die Schultern des Reifens die angrenzenden Raupenverbindungsglieder berühren und über diese hinaus nach den Seiten ausbeuleno Der Reifen wird dadurch einem erheblichen Abrieb und übermäßig hohen Wärmekonzentrationen ausgesetzt, welche zur Beschädigung des Reifens führen.
Die Erfindung bezweckt, die hier kurz beschriebenen Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß eine wirtschaftliche Abstands- oder Antriebsvorrichtung geschaffen wird, welche einen starken Zusammenhalt hat und eine lange Lebensdauer gewährleistet und besonders zur Verwendung für gefederte Spurketten geeignet ist.
Diese Abstandsvorrichtung weist gegenüberliegende, radiale Wände auf, die mit ringsum sich erstreckenden rechteckigen Schulterteilen an einen ringförmigen Umfangsabschnitt angrenzen ο Die Schulterteile sind verdickt und reichen genügend weit radial nach innen zur Drehachse der Abstands™
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vorrichtung, um gewöhnlich eine Biegung in den oberen Seitenwandabschnitten der Abstandsvorrichtung zu verursachen, wenn diese einer .belastung unterworfen wird. Die Ab standvorrichtung tritt mit ihrer glatten und ununterbrochenen ringförmigen Fläche in Berührung mit den Raupenkettenschuhen einer umgebenden endlosen Kettenanordnung0 Die Kettenanordnung weist ferner ringförmige Verbindungsmittel auf, die an den Schuhen befestigt sind, um sie eng aneinander zu koppeln·
Die erfindungsgemäße Kettenanordnung ist demnach mit einer elastischen Abstandsvorrichtung ausgestattet, die eine glatte ununterbrochene ringförmige Umfangsfläche oder Lauffläche hat, die von glatten Seitenwänden begrenzt wird, so daß ringsum laufende rechteckige Schulterabschnitte gebildet werden. Jeder rechteckige Schulterabschnitt er~ streckt sich radial nach innen zur Drehachse der Abstandsvorrichtung und geht in verhältnismäßig dünnere Seitenwandabschnitte über· Der glatte und im Schnitt gerade ringförmige Umfangsteil der Abstandsvorrichtung gewährleistet eine gute Dichtungs- und Antriebsberührung mit den Raupenschuhen der Raupenkettenanordnung, während die einteilig damit ausgebildeten Seitenwände und Rechteckschultern ein Ausbiegen oberhalb der Gelenkkettenanordnung während des Einsatzes ermöglichen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
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und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert und dargestellt ist» Es zeigen t
Fig· 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer gefederten Kettenanordnung mit einer erfindungsgeraäßen Abstandsvorrichtung,
Fig, 2 einen vergrößerten Querschnitt durch eine derartige Vorrichtung,
Figo 3 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Kettenanordnung, die in der Vorrichtung nach
Figβ 1 verwendet wird,
Fig» 4- einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie IV - IV der Figo 1 und
Fig. 5 eine der Fig. 4- ähnliche Darstellung zur Veranschaulichung der gefederten Kettenspur im Betrieb mit einer darauf liegenden senkrechten Last L.
In Fig. 1 ist eine gefederte Spurvorrichtung 20 dargestellt, -" die übliche Reifen oder ähnliche Mittel zu ersetzen geeignet ist, welche für ErdböarbeitungsmaBchinen verwendet werden, zum Beispiel für auf Rädern laufende Schraper oder Lader· Die gefederte Spurvorrichtung weist eine ringförmige elastische Abstandsvorrichtung oder Antriebsübertragungßvorrichtung 21 auf, auf der rundherum eine im wesentlichen ringförmige vieleckige endlose Spureinrichtung 22 angeordnet ist· Die weiter unten ausführlich beschriebene
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elastische Abstandsvorrichtung weist vorzugsweise ein luftgefülltes Gumraiantriebsrad oder einen Reifen auf, der auf einer Felge angeordnet istο
Die Felge kann mit einem nicht dargestellten Fahrzeugantrieb verbunden sein und mittels einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine um eine mittlere Achse X gedreht werden. Die endlose Spurkette weist eine Mehrzahl von eng gekoppelten, den Boden berührenden Raupenschuhen 23 auf, die ringsum die Abstandsvorrichtung umgeben. Die Schuhe sind jeweils mit Außenabschnitten, siehe Figo 4-, versehen, die sich um im wesentlichen gleiche seitliche Abstände über die entsprechende Seitenwand der Abstandsvorrichtung hinaus er— streckene
Eine ringförmige gelenkige Gliederanordnung oder Verbindungsvorrichtung 24 ist vorzugsweise mit den Außenabschnitten der Schuhe und mit geringfügigem Abstand zu der benachbarten Wand der Abstandsvorrichtung verbunden» Die gleich ausgebildeten Gliederanordnungen können durch Bolzen oder andere geeignete Mittel mit den Schuhen verbunden sein, um diese eng aneinander zu koppeln«, Die im wesentlichen ebenen und unterbrechungsfreien Innenflächenteile der Schuhe, siehe Fig. 1 und 4-, stehen in fester Berührung mit einem wesentlichen Teil des Umfanges oder der Lauffläche der Abstandsvorrichtung und drücken diese zusammen.
Der Umfang nimmt für Antriebszwecke eine im wesentlichen ringsum kontinuierliche Polygonform ein«
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Figo 3 veranschaulicht einen Teil der Spurkettenanordnung, mit einem anschließenden Paar gleicher Glieder 25 einer Verbindungsgliederanordnung 24-· Jedes Paar Glieder ist zur Schwenkbewegung um eine gemeinsame Schwenkachse mittels einer Schwenkvorrichtung 26 verbunden. Die dargestellte Gliederanordnung besteht aus Gabel und Zunge« Ein G ab el endabschnitt 27 liegt so, daß er einen Zungenabschnitt 28 des benachbarten Gliedes aufnimmt»
Jedes Glied kann an seinem zugehörigen Schuh durch einen lösbaren Bolzen oder eine Befestigungsvorrichtung 29 befestigt werden. Die Schwenkvorrichtung weist einen Schwenkzapfen 30 und vorzugsweise eine nicht dargestellte passende Buchse auf, die im wesentlichen parallel zur mittleren Drehachse X der gefederten Spurvorrichtung, Fig. 1, und im wesentlichen zwischen einem entsprechenden Paar benachbarter, dadurch miteinander verbundener Schuhe liegen« Diese Anordnung erleichtert eine enge Kopplung der Schuhe miteinander und ermöglicht ferner, daß die Schuhe den Boden mit ihren angeformten Abdruckflächen in im wesentlichen glatter und ununterbrochener Weise berühren·
Die Schuhe verdecken außerdem vollständig den Umfang der Abstandsvorrichtung und schützen diese damit und verhindern das Eintreten von Schmutz. Bs ist mit Bezug auf Fig« 1 und 3 zu beachten, daß jeder Schuh an seinen Enden in Längsrichtung der Spur vorzugsweise einteilig mit gewölbten ersten und zweiten Lappen 31 und 32 ausgebildet ist»
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Die sich ergänzenden Lappen bewirken zusammen mit der Anordnung der Schwenkbolzen 3O9 daß sie sich jeweils während der Drehung der gefederten Spureinrichtung vollständig abdecken· Im besonderen überlappt der erste Lappen 31 des einen Schuhs im wesentlichen den entsprechenden Lappen 32 eines benachbarten Schuhs und schützt die Abstandsvorrichtung gegen Beschädigung und verhindert das Eintreten von Schmutz während aller Phasen des Einsatz es β
Obwohl nur ein Stollen 33 dargestellt ist, können auch zwei oder «ehr Stollen auf jedem Kettenschuh verwendet werden, falls erwünscht· Die Stollen erstrecken sich von den Schuhen aus radial nach außen und über deren volle Breite« Der Stollen ist vorzugsweise eng benachbart zur Schwenkvorrichtung, um einen glatten Obergang der Spurkettenvorrichtung in der Spur während des Abwälzens der gefederten Spureinrichtung über dem Boden zu erreichen»
Pig· 2 veranschaulicht die Abstandsvorrichtung 21, die aus eines verstärkten elastoaeren Material» wie etwa Gummi, hergestellt ietf in eines teilweise mit Luft gefüllten Zustand, bevor die endlose Spurkette 22 zur Bildung der gefederten Spurkette angelegt worden ist· Sie Abstands— oder Antriebsvorrichtung weist gegenüberliegende Wände 34- und 35 StUf9 die sich, bezogen auf die Mittlere Drehachse X, im allgemeinen radial nach außen erstrecken. Beträchtliche !Teile dieser Wände liegen wenigstens angenähert rechtwinklig su dieser Achse und sind miteinander durch einen ringförmigen Omfangstell 36 verbunden, der allgemein
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«■ 8 *·
rechtwinklig zu diesen Wandabschnitten liegt,,
Der Umfangsteil 36 hat eine glatte ununterbrochene Ring— oder Lauffläche 37« Eine Karkasse 38 weist zusammengefaßt die innere Auskleidung, Körper- und verstärkende Schichten auf, die in üblicher Weise in den verstärkten und verbreiterten Abschnitten 39 und 40 verbunden sindo
Die verstärkenden Schichten können entweder schräg geschnitten oder radial verlaufend sein, wobei übliches Gewebematerial aus Kunstseide, Nylon, Draht und/oder Polyester in ähnlicher Weise wie für die Schichten üblicher Reifen verwendet wird· Die Anzahl der Schichten hängt von der jeweiligen Verwendung alsAntriebsscheibe ab und kann etwa 18 bis 34· für viele derartige Anwendungen betragen. Zum Beispiel sind bei einer Ausführungsform mit Lagen aus schräg geschnittenem Material 20 solcher Schichten vorgesehen.
Gummi oder ein anderes elastomeres Material wird mit den Schichten 38 der Karkasse durch einen Formvorgang verbunden, wobei die Randwülste 39 und 4-0 ausgebildet werden«. Im fertigen Zustand weist die Anordnung eine als geschlossener Ring ausgebildete Kammer 41 mit allgemein ovalem Querschnitt und mit einer Felgenanordnung 42 auf, so daß die Kammer bis zu einem vorher festlegbaren Überdruck mit Luft gefüllt werden kann. Die Antriebsscheibe zeigt im Querschnitt daher eine Ringfläche 37, die wenigstens ange~
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nähert eben ist, dünne Zwischenwandabschnitte 43 und 44, einen dünnen Abschnitt zwischen den üchulterteilen 45 und 46 und verhältnismäßig dicke 8chulterteileo
Obwohl der ringförmige Umfangsabschnitt 36 im wesentlichen nach Einbau in die gefederte Spurkette, Figo 4·, abgeflacht wird, kann er vor einem solchen Einbau, siehe j-ig. 4-, eine geringe Auswölbung C in einer von der Achse X fort— weisenden Richtung aufweisen,, Die Auswölbung erleichtert das Entfernen der Antriebsscheibe aus einer Form während der Herstellung und die Anordnung der Spurkette auf der Antriebsscheibe. Zusätzlich gewährleistet die Auswölbung einen vollständigen Kontakt zwischen der Antriebsscheibe und den Spurkettenschuhen und hilft, die Abnutzung auszugleichen, welche bei Betrieb der gefederten Spurkettenanordnung in den Gelenkgliedern auftreten kann·
Die Ringfläche 37 wird durch die Spurkettenanordnung zusammengedrückt, so daß eine enge Berührung mit den im wesentlichen ebenen inneren Flächenabschnitten 47 jedes Kettenschuhs 23 hergestellt wird«. Ein solches Zusammendrücken wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß die Kammer 41 mit dem gewünschten Luftdruck gefüllt wird, so daß ein im wesentlichen ringsum kontinuierlich in Polygonform verlaufender Flächenkontakt hergestellt wird, der mit dazu beiträgt, ständig die gewünschte Antriefes- und Dichtungsbeziehung aufrecht zu erhaltene Die Flächenberührung kann geringfügig durch die aufwärts gebogenen
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Endabschnitte der Lappen 31, siehe Fig» 3, unterbrochen sein, die in die Gummischicht eingreifen, welche auf dem ringförmigen Umfang, siehe Fig. 1, die Verstärkungsschicht verdecktο
Die Rechteckschulterteile 45 und 46 weisen jeweils eine große Gummimenge an der Verbindung der Wände 34 und 35 mit dem Umfangsteil 36 auf und haben eine ausreichende Steifigkeit und damit verbundene physikalische Eigenschaften, um ein Ausbeulen an dieser Stelle zu vermeiden.» Diese " Konstruktion hilft auch mit dazu, daß fortlaufend eine enge Berührung zwischen der Ringfläche 37 und den ebenen Flächenabschnitten 47 der Kettenschuhe aufrecht erhalten wird ο Wenn die gefederte Spurkettenanordnung in Betrieb genommen und einer erhöhten senkrechten Belastung L, Fig. 5» unterworfen wird, wird die Antriebsscheibe im allgemeinen Bereich der Zwischenwandabschnitte 43 und 44 sich ausbiegen und nicht an den Schulterabschnitten.
Ein belasteter üblicher Reifen wurde zum Beispiel zur Abflachung an seiner Lauffläche neigen und verursachen, daß die Schultern des Reifens sich gegen die benachbarten Verbindungsglieder bewegen. Die Seitenwände wurden auch nach außen beulen und über die Verbindungsglieder hinweg, so daß an diesen Stellen eine Einwärtsbiegung verursacht würde. Solche Bewegungen bewirken nicht nur einen Abrieb des Reifens, sondern führen auch zu übermäßigen Wärmekonzentrationen in dem Laufflächenbereich· Außerdem machen
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übliche Reifen gewöhnlich Protektoreinlagen und zugehörige Schichten erforderlich, um den Laufflächenbereich zu verstärken und weisen allgemein tiefe Rillen auf, die in die Lauffläche und die Schultern eingeformt sind.
Die vorstehend beschriebene Abstands- oder Antriebsscheibenvorrichtung bietet bei Verwendung für eine gefederte Spurkette die folgenden Vorzüge : Es wird eine wirksame Dichtung erreicht, um das Eintreten von Schlamm und ähnlichen verschmutzenden Massen in den Bereich zwischen Antriebsscheibe und Kettenschuhen zu verhindern. Zwischen der Antriebsscheibe und den Kettenschuhen wirft über einen größtmöglichen und kontinuierlichen Flächenbereich eine Berührung ständig aufrechterhalten« Zwischen der Ringfläche 57 und den Kettenschuhen tritt im wesentlichen keine Relativbewegung ein, so daß eine dadurch sonst mögliche Abnutzung der Antriebsscheibe, ein Abrieb an den Schultern 45 und 46, ein Einpumpen von Schlamm zwischen die Antriebsscheibe und die Kettenschuh· und ein Aufbau von Wärme in dem ringförmigen Umfangsbereich wirksam verhindert werden« Sin Ausbeulen der Antriebsscheibe tritt im Bereich der Zwischenwandabschnitte 45 und 44 über den Verbindungsgliedern auf. Sine geringe Festsitz-Passung kann wegen des großen Bereiches der Reibungsberübrung zwischen Antriebsscheibe und Kettenschuhen verwendet werden« Ein "weicher" Gummi kann für die Antriebsscheibe benutzt werden, um leichter die oben erwähnte Vieleckflächenberührung zwischen Antriebsscheibe und Kettenechuhen zu verwirklichen· Die Antriebsscheibe kann leichter und wirtschaftlicher als
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übliche Reifen auf Grund dessen hergestellt werden, daß zahlreiche, nicht benötigte Schichten und eine erhebliche Menge an Gummi gespart werden kann» Die Antriebsscheibe kann auch leicht und schnell geformt werden, wobei mit vernünftigen Fertigungstoleranzen gearbeitet wird.
Fig. 2 veranschaulicht einige Abmessungsbeziehungen, die mit den vorstehend erläuterten Vorzügen in Verbindung stehen« Für die Angaben in der Figur gelten die folgenden Definitionen χ
A a Dicke des elastomeren Materials über den Verstärkungsschichten im Bereich der Zwischenwand 44;
B « Felgenbreite;
C = größte Auswölbung des Umfangsringes; D = Dicke der Verstärkungsschichten 38 der
Karkasse;
H = Höhe der Mitte des Radius R über dem
Kettenschuh;
M = Momentenarm zwischen den Flächenschwerpunkten des Wulstteiles 39 und der Wand 34; R = Radius, der tangential die Wand 34 in die
Schulter 45 übergehen läßt; S = Schnittbreite;
T = geringste Dicke des elastomeren Abschnittes
zwischen den Schultern 45 und 46, und W = Breite des ringförmigen Umfangteiles
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Die Zwischenwandabschnitte 43 und 44 sind mit einer schützen den Schicht aus elastomeren Materials bedeckt, das außerhalb der verstärkenden Schichten liegt und eine verhältnismäßig geringe Minimaldicke A hat. Diese Wandabschnitte sind so ausgebildet, daß sie ein Ausbeulen in diesem Bereich über den Verbindungsgliedern 24, siehe Figo 5, begünstigen. Die glatten und praktisch ununterbrochenen äußeren Flächenabschnitte der Wandungen der Antriebsscheibe und der ringförmige Umfangsteil sind frei von unterbrechenden Rippen oder Stollen, welche dazu neigen würden, ein solches Ausbeulen einzuschränken und auch sonst die für eine gefederte Spurkette gewünschten Wirkungen äcören wurden. Die Karkasse 38 hat eine im wesentlichen konstante zusammengesetzte Dicke D über ihre ganze Länge und trägt dadurch dazu bei, die gewünschten Betriebseigenschaften zu erreichen und die Herstellung zu erleichtern.
Die Scheitelauswölbung G dient dazu, einen konstanten Druckgradienten gegen die Kettenschuhe über die Breite des ringförmigen ümfangteiles zu ermöglichen. Der Druckgradient ergibt sich durch eine Kombination des Luftdruckes innerhalb der Antriebsscheibe und der Querschnittssteifigkeit des ringförmigen Umfangteiles. Da die Steifigkeit des ringförmigen Umfangteils sich von den festen Schulterteilen zum dünneren Zwischenteil verringert, wird diese Verringerung im dünneren Teil durch die größere wirksame Kraft des Luftdruckes ausgeglichen» Die maxiatyle Scheitelüberhöhung C hängt von der jeweils gewünschten Verwendung der
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gefederten Spureinrichtung und der Größe der Antriebsscheibe ab. Zum Beispiel hat eine Antriebsscheibe 21" χ 29" (50,8 cm χ 73»? cm) eine maximale Scheitelüberhöhung von etwa 3/4·" (1,9 cm).
Die Wand 34- ist vorzugsweise mit angeformten Außenflächenabschnitten ausgebildet, die einen Radius R haben und tangential die Wand an die Schulter 4-5 heranführen. Die Mitte eines solchen Radius ist als in einer Höhe H liegend dargestellt, die angenähert der radialen Höhe jedes Verbindungsgliedes 25 entspricht. Diese Beziehung trägt zusätzlich dazu bei, ein Ausbiegen der Wandungen im Bereich der Zwischenwände 4-3 und 44- und über den Verbindungsgliedern hervorzurufen.
Jeder Schulterteil hat im wesentlichen flache ringförmige äußere Flächenteile, die angenähert die Höhe H haben und im wesentlichen parallel zu einer benachbarten Verbindungs— gliedanordnung liegen· Die Dicke T des Gummiquerschnittes * zwischen den Schultern 4-5 und 46 hat einen von der Anwendung der Antriebsscheibe anhängenden.Bereich. Die geringste Dicke ist bei Verwendung für Kettenschuhe mit einer glatten, nicht unterbrochenen Fläche 4-7 angenähert diejenige von A0 Damit wird eine schützende Überdeckung für die verstärkenden Schichten der Karkasse in einer Dicke ermöglicht, welche die Herstellung erleichtert und für ausreichend Gummi in den Schultern zu deren Versteifung sorgt. Die größte Dicke wird durch zwei Bedingungen bestimmt. Erstens sollte der Gummi ausreichend dick sein, um für angemessenen Schutz der
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Karkasse zu sorgen, wenn die Haschine nach Abnahme der Spurkette bewegt wird, zum Beispiel in der Werkstatt oder von einem Einsatzort zu einem anderen über eine gepflasterte
es
Straße· Zweitens ist/noch wichtiger, daß die größte Gummidicke T angenähert gleich dem zweifachen der Eindringtiefe der tappen 3I ist, wenn diese, wie in Fig· 1 und 3 gezeigt, als Mittel nach innen gewölbt sind, um einen Schlupf zwischen der Antriebsscheibe und der Spurkette zu verhindern„ DaK Verhältnis wird entsprechend der Steifigkeit der Karkasse schwanken· Es sollte jedoch ausreichen, um eine Verdrängung des Gummis so weit zu ermöglichen, daß wenigstens die aufgebogenen Lappen ohne Schaden für die Karkasse aufgenommen werden. Gewöhnlich ist die geringste Dicke T des elastomeren Materials, das außerhalb der verstärkenden Schichten zwischen den Schultern 45 und 46 liegt, angenähert gleiGh oder größer als die Dicke A und wenigstens ausreichend, um die aufgebogenen Teile der Lappen 31 zu umhüllen und eine Beschädigung der Karkasse 38, Fig. 1, zu verhindern. Zum Beispiel hatte eine Antriebsscheibe 21" χ 29" mit 20 Verstärkungsschichten eine Dicke von 1* bei Benutzung mit aufgebogenen Lappen von etwa 1/2" Höhe·
Die Laufflächenbreite W sollte ausreichend groß sein, um die Ausbiegung der Antriebsscheibe im Bereich der Wandteile 43 und 44 und nicht in Ringteil 36, einschließlich den Schultern 45 und 46, zu begünstigen. Eine solche Abmessung ist in Abhängigkeit mit Bezug auf die Felgenbreite B und die Breite S des Querschnittes der Antriebsscheibe veränder-
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licht, Im einzelnen sollte die Breite W des ringförmigen
Umfangteiles gewöhnlich größer als die Felgenbreite B, jedoch gleich oder geringer als die Querschnittsbreite S
sein0 Eine Antriebsscheibenanordnung dieser Art mit schmälerer Basis ist besonders geeignet zur Verwendung für gefederte Spurketteneinrichtungen auf Grund des dabei erzeugten, merklichen Momentenarms M zwischen den Flächenschwer— punkten des Randwulstes und der Wandung, wodurch eine Ausbiegung zwischen diesen Teilen in wirksam gesteurter Weise stattfindet.
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (1)

17 ~ 2155378
PATENTANSPRÜCHE
/Gefederte Spurketteneinrichtung mit einer ringförmigen elastischen Abstandsvorrichtung, die aus einem verstärkten elastomeren Material hergestellt und zur Drehung um eine Mittelachse angeordnet ist, und mit einer endlosen Spurkette, die ringsum vollständig die Abstandsvorrichtung umgibt und aus einer Mehrzahl von eng gekoppelten, den Boden berührenden Kettenschuhen, die ringsum die Abstandsvorrichtung umgeben, und einer ringförmigen Verbindungsvorrichtung besteht, die mit den Schuhen zu deren enger Kopplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsvorrichtung (21) allgemein radial von der Mittelachse (X) nach außen sich erstreckende, gegenüberliegende Wände (34·» 35) und einen ringförmigen Umfangsteil (36) aufweist, der mit einer im wesentlichen glatten, ununterbrochenen Ringfläche (37) ausgebildet ist, auf der die Spurkette (22) angeordnet ist und die sich allgemein rechtwinklig zu den Seitenwänden (34-, 35) erstreckt und sich mit diesen zur Bildung von rundum laufenden Rechteckschmlterteilen (4-5, 46) an jeder Seite der Abstandsvorrichtung trifft, wobei die Wände und der Umfarigsteil eine Ringkammer (4-1) in der Abstandsvorr'ieriruiv: mit allgemein ovalem Querschnitt bilden und aie Ab;;:canis'/or-^icritunf;· in ihrem Querschnitt einen ange- -r-L uio.'jer: Umfangsabschnitt und Rechteckschulterteile O...-J· m-M'-Kiicr. dicker als Zwischenwandabschnitte (43,4-4·)
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sind, welche sich radial nach innen zur Mittelachse von den Schulterteilen aus erstrecken, so daß bei Einwirken einer senkrecht nach unten gerichteten Last auf die gefederte Spurketteneinrichtung (20) eine Ausbeulung der Wände auf die Teile beschränkt ist, die radial nach innen von den ringförmigen Verbindungsvorrichtungen (24) liegen und die Zwischenwandabschnitte einschließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Verbindungsvorrichtung (24) Verbindungsmittel (25) aufweist, die auf jeder Seite der Abstandsvorrichtung benachbart zu einem entsprechenden Schulterteil liegen und an den radial innen gelegenen Flächenteilen der Schuhe (23) befestigt sind»
Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsvorrichtung eine Gelenkgliederanordnung enthält, die jeweils eine Mehrzahl von Gelenkgliedern (25) und Schwenkvorrichtungen (26) einschließlich jeweils eines Schwenkbolzens (30) aufweist, die ringsum die Paare aneinander grenzender Glieder schwenkfähig verbinden.
4„ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichne , daß die Abstandsvorrichtung (21) ein luftgefallte: elastomeres ^lied aufweist, das mit verstärkenden Schichten (38) versehen ist»
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Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dar jede der Gelenkgliederanordnungen eine Mehrzahl von Einzelgelenkgliedern (25) aufweist, wobei Paare benachbarter Glieder in Umfangsrichtung sich überlappen und durch den Schwenkbolzen (30) verbunden sind und jeweils ein Gelenkglied an einem Schuh (23) befestigt ist«,
Einrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenkglied (25) ein Gabelende (27) und ein entgegengesetzt liegendes Zungenende (28) aufweist und das Zungenende eines Gelenkgliedes schwenkfähig innerhalb des Gabelendes des nachfolgenden Gelenkgliedes angeordnet ist«
7ο Einrichtung nach Anspruch 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse jedes Schwenkbolzens (30) im wesentlichen parallel zur Mittelachse (X) und im wesentlichen zwischen einem Paar benachbarter Schuhe (23) liegte
8. Einrichtung nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß an jedem in Längsrichtung liegenden Ende jedes Schuhes (23) gewölbte, in der Form sich ergänzende Lappen (31» 32) angeformt sind, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Schwenkbolzen (30) sind und vollständig und fortlaufend mit den Lappen benachbarter Schuhe überlappen und die gesamte Ringfläche der Abstandsvorrichtung (21) vollständig während einer Drehung abdecken.
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Einrichtung nach Anspruch 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (2J) mit ihre .breite begrenzenden Außenabschnitten versehen sind, die sich im wesentlichen um gleiche seitliche Abstände über die Schulterteile (4-5, 46) hinaus erstrecken, und daß die Verbindungsvorrichtung (24-) mit Abstand zu einem entsprechenden Schulterabschnitt der Abstandsvorrichtung (21) an einem der Außenabschnitte des Schuhs befestigt ist„
) 1Oo Einrichtung nach Anspruch 2-9» dadurch gekennzeichnet, daß beträchtliche Teile der Innenfläche (47) jedes Schuhs (25) eben sind und beträchtliche Teile der Ringfläche (37) der Abstandsvorrichtung (21) damit in einem durch Zusammendrücken bewirkten engen Kontakt gehalten sind, um einen fortlaufend und ringsum gehenden Polygon-Flächen-Kontakt zu erzielen.
β Einrichtung nach Anspruch 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stollen (33) an den Außenflächenteilen jedes Schuhs (23) befestigt ist und radial nach außen von der Mittelachse (X) fortreichto
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (33) sich seitlich in Richtung der Mittelachse und wenigstens im wesentlichen über die volle Breite des Schuhs (23) erstreckto
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13o Einrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (33) radial außerhalb des Schwenkbolzens (30), jedoch diesem eng benachbart mit Bezug auf das durch den Bolzen verbundene Paar Gelenkglieder (25) liegte
14. Einrichtung nach Anspruch 1 - 1J, dadurch gekennzeichnet, daß alle äußeren Flächenteile der gegenüberliegenden Wände (34-, 35) > Üchulterabschnitte (45, 46) und der Ringfläche (37) im wesentlichen glatt und ununterbrochen sindo
15» Einrichtung nach Anspruch 4-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (T) des elastomeren Materials, das an der Außenseite der verstärkenden Schichten (38) und auf einem Zwischenteil des umfänglich ringförmigen Teiles (36) zwischen den Schulterteiifcen (45, 46) liegt, bei Betrachtung des Querschnittes angenähert gleich oder größer als die geringste Dicke (A) des elastomeren Materials ist, das außerhalb der verstärkenden Schichten auf jeder der Zwischenwandabschnitte (43, 44) liegte
16. Einrichtung nach Anspruch 4-15, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkenden Schichten (38) eine im wesentlichen konstante Zusammensetzungsdicke über ihre ganze Länge bei Betrachtung im Querschnitt aufweisen und an jedem Ende in einem ringartig verstärkten Wulstteil (39, 40) enden.
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17o Einrichtung nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsr ing teil (36) eine von der Mittelachse fortgerichtete Überhöhung (C) im unbeanspruchten Zustand aufweist und durch die Schuhe (23) im wesentlichen abgeflacht ist.
18o Einrichtung nach Anspruch 1 - 17» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schulterteil (45, 4-6) einen im wesentlichen ebenen ringförmigen äußeren Plächenteil aufweist, der einer entsprechenden Gelenkgliederanordnung benachbart und parallel dazu isto
19· Einrichtung nach Anspruch 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenschwerpunkt jedes Wulstteiles (39» 40) mit .bezug auf den Flächenschwerpunkt einer zugehörigen Wandung (43, 44) nach innen liegt, so daß ein Moment erzeugt wird, das angenähert gleich einem Viertel der Querschnittsbreite (S) der Abstandsvorrichtung ist β
20ο Einrichtung nach Anspruch 1 - 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtung (21) einen Antrieb auf die Spurketteneinrichtung überträgt und die Wände (34, 35) und der Umfangsabschnitt (36) der Abstandseinrichtung eine Kreisriiigkammer (41) mit allgemein oSalem Querschnitt begrenzen.
21. Einrichtung nach Anspruch 19 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentenarm (M) im wesentlichen parallel zur Mittelachse (X) liegt. 20 9823/0640
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