DE2155011A1 - Verfahren zur herstellung von cordzwirn - Google Patents

Verfahren zur herstellung von cordzwirn

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DE2155011A1
DE2155011A1 DE19712155011 DE2155011A DE2155011A1 DE 2155011 A1 DE2155011 A1 DE 2155011A1 DE 19712155011 DE19712155011 DE 19712155011 DE 2155011 A DE2155011 A DE 2155011A DE 2155011 A1 DE2155011 A1 DE 2155011A1
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DE
Germany
Prior art keywords
twisting
spindles
ring
machine
cord
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712155011
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bleeck
Dieter Dipl Ing Lauschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Allma GmbH
Original Assignee
Saurer Allma GmbH
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Publication date
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Publication of DE2155011A1 publication Critical patent/DE2155011A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/006Twisting machines in which twist is imparted at the paying-out and take-up stations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/24Spinning or twisting machines of different kinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cordzwirn.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cordzwirn, insbesondere Reifencordzwirn, bei dem in einer ersten BearbeitungsstuSe die Vorzwirne mittels Doppeldrahtzwirnspindeln hergestellt und anschließend in einer zweiten Bearbeitungsstufe die Vorzwirne auf der gleichen Maschine mittels einer weiteren Zwirneinrichtung zu dem Auszwirn miteinander verzwirnt werden.
  • Es sind verschiedene sogenannte Kombinationsverfahren zur Herstellung von Cordzwirn bekannt. Cordzwirn wird in zwei Bearbeitungsstufen hergestellt, wobei in einer ersten Stufe die einzelnen Fäden, vorzugsweise Endlosfäden, mit einer bestimmten Drehung verdrillt und damit die sogenannten Vorzwirne hergestellt werden. In einer zweiten Stufe werden mehrere, meistens zwei, dieser verdrillten Fäden miteinander zu dem sogenannten Auszwirn verzwirnt. Beide Bearbeitungsgang! erzeugen im allgemeinen verschiedene Drehrichtungen, im Vorzwirn z. B. Z-Drehung, im Auszwirn S-Drehung. Bei dem Kombinationsverfahren werden beide Bearbeitungsstufen auf ein und derselben Maschine durchgeführt, wobei der in der ersten Bearbeitungsstufe erzeugte Vorzwirn sofort zu dem Auszwirn in der zweiten Bearbeitungsstufe verzwirnt wird. Bei einem bekannten Verfahren der eingangs erwähnten Art werden die Einzelfäden mittels Doppeldrahtzwirnspindeln hochgedreht, dann während des Fadenlauf es über ein Lieferwerk vereinigt und anschließend in der zweiten Bearbeitungsstufe mittels einer Doppeldrahtzwirnspindei mit innerhalb des Fadenballons liegender Aufwickeispule zusamsengezwirnt. Bei diesem Verfahren ist die zweite Doppeldrahtzwirnspindel mit innenliegender Aufwickelspule konstruktiv derart aufwendig und nachteilig, daß das gesamte Verfahren unwirtschaftlich wird und sich bisher in keiner Weise durchsetzen konnte.
  • Bei einem anderen bekannten Kombinationsverfahren (Zwirnsystem Hagenuk) werden die Vorzwirne mittels Hohlspindeln (Sirnachspindel) hergestellt und anschließend mittels Ringzwi rneinrichtungen miteinander vereinigt. Die Hohl spindeln bei der Herstellung des Vorzwirnes haben jedoch verschiedene Nachteile. Zunächst erfordern sie für die Garnvorlage Scheibenspulen. Diese werden in dieser Form von der Chemiefaser-Industrie in der Regel nicht angeliefert. Es ist also vor dem eigentlichen Zwirnprozess ein Umspulen von den im allgemeinen angelieferten Kreuzspulen auf die Scheibenspulen erforderlich.
  • Außerdem müssen die Hohlspindeln mit erhöhter Geschwindigkeit laufen, was bei den unverfestigten Fäden zu einer erhöhten Fadenbruchgefahr und einem wesentlich erhöhten Energieverbrauch führt. Es ist hierbei festzustellen, daß der Energieverbrauch nicht proportional mit der Drehzahl, sondern etwa mit einem Faktor von 1,66 steigt. Desweiteren ist die Aus-vnichtung und Lagerung einer Hohl spindel die höhere Geschwindigkeiten laufen soll schwieriger, als einer solchen mit geringeren Geschwindigkeiten. Die hohe Umlaufsgeschwindigkeit des Garnkörpers und die schlechte Beeinflußungsmöglichkeit der Fadenspannung machen sich ebenfalls nachteilig bemerkbar.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren (Zwirnsystem Arunco) werden die Vorzwirne durch zwei normale Uptwisterspindeln hergestellt, die jeweils mit einer zwischen ihnen angeordneten Ringzwirnspindeln zusammenarbeiten. Die Nachteile, die oben zu den Hohlspindeln angeführt worden sind, insbesondere die der Scheibenspulenvorlage treffen auch für die Uptwisterspindeln zu.
  • Bei einem anderen bekannten Kombinationsverfahren (Zwirnsystem Fabelta) wird zunächst jedem einzelnen Paden durch die sogenannte Falschzwirnvorrichtung eine Vorzwirndretiung erteilt. Nach dem Passieren der Falschzwirnvorrichtung werden beide Fäden vereint und zum Auszwirn mittels der gleichen Zwirnvorrichtung zusammengedreht. Da jedoch bei der Anlieferung durch die Chemiefaserwerke meistens ein Schutzdrall in den Fäden vorhanden ist, muß im Anschluß an das Zwirnen eine weitere Spindel, üblicherweise eine Flügelzwirnspindel, nachgeschaltet werden. Die Leistungsfähigkeit dieses Verfahrens wird von der Leistungsfähigkeit des nachgeschalteten Zwirnaggregates bestimmt.
  • Ein Problem bei dieser Maschine ist auch die Geichhaltung der Vorzwirnspannung. Die Fadenbremsen, über welche die Vorzwirne dem Zwirnkopf zugeleitet werden, müssen unter allen Umständen gleiche Spannungs einstellungen für beide Zulaufwege ermöglichen. Ein weiterer Nachteil ist, daß dieses Verfahren nur für Zweifachzwirne geeignet ist.
  • Schließlich sind bei der Cordzwirnherstellung zweistufige Verfahren bekannt, bei denen beide Bearbeitungsstufen auf getrennten Maschinen durchgeführt werden. So ist es bekannt, die Vorzwirne-auf einer normalen Ringzwirnmaschine herzustellen und anschließend die fertigen Spulen auf eine andere Maschine umzustecken, auf der in einem zweiten Arbeitsgang mehrere Vorzwirne miteinander zusammengezwirnt werden. Auch ist es bekannt, beide Bearbeitungsstufen auf zwei getrennten Doppeldrahtzwirnmaschinen herzustellen. Die zweistufigen Verfahren, die auf zwei getrennten Maschinen durchgeführt werden, haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß zwischen der Vorzwirn- und der Auszwirnstufe das Material auf eine andere Maschine angesteckt werden muß. Abgesehen von dem Zeitverlust dieses Umsteckens entstehen noch Kosten für die Zwischenlagerung, da das Garn nicht unmittelbar von einer Maschine auf die andere umgesteckt werden kann. Zum anderen entsteht aber bei der Lagerung ein Qualitätsverlust, da die Festigkeit infolge der Lagerung nachläßt. Es wurde festgestellt, daß die Festigkeit von Zwirnen die in zweistufigem Verfahren hergestellt wurden, um wenigsten 7 % geringer ist, als von solchen Zwirnen, die in Kombinationsverfahren hergestellt wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Cordzwirn zu schaffen, welches besonders wirtschaftlich in der Durchführung ist, einen einfachen Aufbau der Maschine bei geringem Energieverbrauch und hoher Betriebssicherheit ermöglicht. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Vorzwirne in der zweiten Bearbeitungsstufe in an sich bekannter Weise mittels einer Ringzwirneinrichtung oder einer Glockenzwirnspindeleinrichtung zum Auszwirn verzwirnt werden.
  • Dieses neue Kombinationsverunen bietet eine Reihe von Vorteilen. Die Verwendung von Doppeldrahtzwirnspindeln zur Herstellung des Vorzwirnes und die Verwendung einer Ringzxfirneinrichtung zur Herstellung des Auszwirnes ist besonders wirtschaftlich. Die Doppeldrahtzwirnspindeln ermöglichen unmittelbar und ohne Umspulen die Verwendung der von den Chemiefaserwerken gelieferten Kreuzspulen als Garnvorlage. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Kombination Doppeldraht-Ringzwirnspindel ist es, daß die Vorzwirnaggregate, d.h. die Doppeldrahtzwirnspindeln nur mit annähernd halber Drehzahl der Ringzwirn spindeln zu rotieren brauchen. Aus diesem Grund ist es möglich, den im Vorzwirn noch unverfestigten Faden langsamer laufen zu lassen, was einerseits die Fadenbruchgefahr verringert und andererseits auch einen geringeren Energieverbrauch zur Folge hat. Die tatsache, daß die Doppeldrahtzwirnspindeln nur mit annähernd halber Drehzahl der Ringzwirnspindeln zu laufen brauchen, ermöglicht die Anwendung einer vereinfachten Konstruktion im Bezug auf Lagerung und Auswuchtung der Doppeldrahtzwirnspindel. Andererseits sind die Ringzwirnspindeln in der zweiten Bearbeitungsstufe besonders wirtschaftlich, da sie einen einfachen Maschinenaufbau ermöglichen. Gegenüber den zweistufigen Verfahren, bei denen die Herstellung von Vorzwirn und Auszwirn auf getrennten Maschinen erfolgt, entfallen die Kosten für die Zwischenlagerung und das Umstecken der Spulen und es tritt außerdem keine Qualitätsminderung durch längere Zwischenlagerung auf. Das neue Kombinationsverfahren ist nicht nur auf Zweifachzwirne beschränkt, es können auch Mehrfachzwirne gefertigt werden.
  • Dies hängt von der Anzahl der Doppeldrahtzwirnspindeln, welche mit einer Ringzwirnspindel betrieben werden können, ab. Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Nachteile sämtlicher bisher bekannter Verfahren vermeidet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Zwirnmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeldrahtzwirnspindeln in zwei oder mehr Reihen übereinander und die Ringzwirnspindeln in Maschinenlängsrichtung versetzt neben den Doppeldrahtzwirnspindeln angeordnet sind. Diese Ausbildung ergibt eine kompakte und leicht zu bedienende Zwirnmaschine mit günstiger Bedienungshöhe. Hierbei werden vorteilhaft die Doppeldrahtzwirnspindeln im wesentlichen senkrecht zur senkrechten Längsebene der Maschine angeordnet. Ferner können mit der neuen Maschine bis zu Sechsfachzwirne hergestellt werden, wobei jede zweite Ringzwirnspindel stillgesetzt wird. Ein weiterer positiver Punkt ist die Nachrüstbarkeit der Maschine mit zusätzlichen Spindeln. Schließlich kann jede Doppeldrahtzwirnspindel mit einer eigenen Drehzahl (Einzelantrieb) betrieben werden. Desgleichen ist es möglich, für jeden Zwirnblock (Doppeldrahtzwirnspindeln und dazugehörige Ringzwirnspindel) unterschiedliche Drehzahlen zu fahren.
  • Sin Ausführung sb ei spiel einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine schaubildliche Darstellung der Maschine, Fig. 2 eine Vorderansicht derselben.
  • In der Zeichnung sind mit 1 die beiden Doppeldrantzwirnspindeln gezeichnet, die in zwei Reihen übereinander angeordnet sind. Anstelle von zwei Reihen können auch mehr Reihen übereinander angeordnet sein, je nach dem ob Zweifach-, Dreifach- oder Mehrfach-Zwirne hergestellt werden sollen. Als Vorlagespulen dienen bei den Doppeldrahtzwirnspindeln die von den Chemiefaser-Werken gelieferten Kreuzspulen 2. Das von den Kreuzspulen abgezogene Garn mrird mittels der Doppeln drahtzwirnspindeln zu den beiden Vorzwirnen 3 verzwirnt. Diese laufen über ein Lieferwerk 4, werden dort vereinigt und dann an der Ringzwirneinrichtung 5 zu dem Auszwirn 6 miteinander verzwirnt. Wenn anstelle eines Zweifachzwirnes ein Vierfachzwirn hergestellt werden soll, so kann man die Vorzwirne von den zu beiden Seiten einer Ringzwirnspindel 7 angeordneten Doppeldrahtzwirnspindeln 1 zu dieser Ringzwirnspindel führen. Die jeweils nächste Ringzwirnspindel wird dann in diesem Fall nicht zum Zwirnen benutzt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    W Verfahren zur Herstellung von Cordzwirn, insbesondere Reifencordzwirn, bei dem in einer ersten Bearbeitungsstufe die Vorzwirne mittels Doppeldrahtzwirnspindeln hergestellt und anschließend in einer zweiten Bearbeitungsstufe die Vorzwirne auf der gleichen Maschine mittels einer weiteren Zwirneinrichtung zu dem Auszwirn miteinander verzwirnt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorzwirne in der zweiten Bearbeitungsstufe in an sich bekannter Weise mittels einer Ringzwirneinrichtung oder einer Glockenzwirnspindeleinrichtung zum Auszwirn verzwirnt werden.
  2. 2. Zwirnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Doppeldrahtzwirnspindeln (1) in zwei oder mehr Reihen übereinander und die Ringzwirnspindeln (7) in Maschinenlängsrichtung versetzt neben den Doppeldrahtzwirnspindeln ungeordnet sind.
  3. 3. Zwirnmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Doppeldrahtzwirnspindeln (1) im wesentlichen senkrecht zur senkrechten Längsebene (E-E) der Maschine angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1171655A2 (de) * 1999-02-24 2002-01-16 Nextrom, Ltd. Gruppenaufwickler für spulen mit einzel- oder doppelleitern und verfahren zur herstellung von kommunikationskabeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1171655A2 (de) * 1999-02-24 2002-01-16 Nextrom, Ltd. Gruppenaufwickler für spulen mit einzel- oder doppelleitern und verfahren zur herstellung von kommunikationskabeln
EP1171655A4 (de) * 1999-02-24 2002-06-05 Nextrom Ltd Gruppenaufwickler für spulen mit einzel- oder doppelleitern und verfahren zur herstellung von kommunikationskabeln

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