DE1053985B - Doppelzwirnmaschine, insbesondere zum Herstellen von Autoreifencord - Google Patents

Doppelzwirnmaschine, insbesondere zum Herstellen von Autoreifencord

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DE1053985B
DE1053985B DEA21555A DEA0021555A DE1053985B DE 1053985 B DE1053985 B DE 1053985B DE A21555 A DEA21555 A DE A21555A DE A0021555 A DEA0021555 A DE A0021555A DE 1053985 B DE1053985 B DE 1053985B
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DE
Germany
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twisting
spindles
ring
spindle
machine
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Pending
Application number
DEA21555A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Ridgway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arundel Coulthard & Co Ltd
Original Assignee
Arundel Coulthard & Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Arundel Coulthard & Co Ltd filed Critical Arundel Coulthard & Co Ltd
Publication of DE1053985B publication Critical patent/DE1053985B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/006Twisting machines in which twist is imparted at the paying-out and take-up stations

Description

  • Doppelzwirrnmaschine, insbesondere zum Herstellen von Autoreifencord Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelzwirnmaschine, insbesondere zum Herstellen von Autoreifencord, bestehend aus Aggregaten von zwei einfachen Abzwirnspindeln, bei denen der Faden von der angetriebenen Spule über Kopf abgezogen wird, und einer Ringzwirnspindel, die die vorgezwirnten Garne zusammendreht und aufwickelt. Bei solchen Maschinen ist es bekannt, zwischen die Abzwirnspindeln und die Ringzwirnspindel ein aus Ober- und Unterwalzen bestehendes Lieferwerk einzuschalten sowie eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Abbremsen der Ablaufspindeln und der Ringzwirnspindel und Mittel zum Einstellen der Geschwindigkeiten der Abzwirnspindeln, des Lieferwerks und der Ringzwirnspindel vorzusehen.
  • Wohl ist es bei derartigen Maschinen ferner bekannt, jeweils zwei angetriebene, abbremsbare Abzwirnspindeln und eine auf der gleichen Maschinenseite liegende abbremsbare Ringzwirnspindel anzuordnen. Bei diesen bekannten Maschinen sind jedoch die Alazwirnspindeln hinter den Ringzwirnspindeln und in einer höheren Lage diesen gegenüber angeordnet, so daß einmal die Zugänglichkeit, d. h. die Bedienungsmöglichkeit der Abzwirnspindel, erschwert ist und zum anderen infolge der unterschiedlichen Höhenlage von Abzwirn- und Ringzwirnspindeln sich eine komplizierte Bauart der Bremsanordnung für die Abzwirn- und die Ringzwirnspindeln ergibt.
  • Durch die Maschine nach der vorliegenden Erfindung soll eine Doppelzwirnmaschine geschaffen werden, welche die vorerwähnten Nachteile beseitigt und dadurch die Möglichkeit gibt, Garne verbesserter Qualität mit einem Mindestmaß an Arbeitsaufwand zu schaffen sowie Garnverluste infolge der einfacheren Bedienungsmöglichkeit zu verringern.
  • Nachstehend soll an Hand von Zeichnungen das Wesen der Erfindung veranschaulicht und erläutert werden. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Vorderansicht von Teilen einer kombinierten Ablaufzwirn- (Uptwist) und Ringzwirnmaschine, die erfindungsgemäß gebaut ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden Seiten einer in Fig. 1 gezeigten Maschine, wobei die Ansicht dort genommen ist, wo sich zwei Ablaufzwirnspindeln befinden; Fig. 4 eine Draufsicht und zeigt den Antrieb der beiden Ablaufzwirnspin:deln zu jeder Seite der Maschine; Fig. 5 und 6 sind Seitenansichten, ähnlich den Fig.3 und 4, jedoch dort genommen, wo sich zwei Ringzwirnspindeln befinden, wobei Fig. 6 den Antrieb der beiden Spindeln zeigt; Fig.7 und 8 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht den Antrieb der Spindeln und des Lieferwerks; Fig. 9 und 10 zeigen in -Vorder- und Seitenansicht die Anordnung der Bremsen zum gleichzeitigen Abstoppen der Ablaufzwirn- und Ringzwirnspindein einer Einheit.
  • Das einfache Garn, wie es von der Ku.nstseidenspinnmaschine oder einer -anderen Spinnmaschine erhalten wird, befindet sich auf Doppelflanschspulen a; welche auf den Ablaufzwirnspindeln b befestigt, sind: Die von den Ablaufspulen 'c ablaufenden zwei,- drei oder vier Fäden, welche von den einzelnen Spulen über Kopf abgezogen werden, erhalten, da die Ablaufzwirnspindeln im Sinne : einer Drallerhöhung `angetrieben werden, einen zusätzlichen Drall und laufen durch einem jeden Einzelfaden zugeordnete Flügel d, Klappenfadenführer e und ortsfeste Führungen f zu einer jeder Ablaufzwirnspulengruppe zugeordneten Abzugs- und Lieferwalzenanördnung g, von denen die von einer Ablaufzwirnspulengruppe kommenden Fäden durch einen gemeinsamen Fadenführer h dem Ringzwirnläufer-j und deit =Anfwickelspulen auf den Zwirnspindeln i als Zwirn zugeführt werden. Die Zwirnspindeln sind mit den Aufdreh.spindeln in Reihe auf derselben Seite der Maschine angeordnet.
  • Die Ablaufzwirnspindeln b -werden im Uhrzeigerdreh.sinn angetrieben und -ergeben einen Z-Drall, und die Ringzwirnspindeln i werden entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn angetrieben und ergeben ein gezwirntes Garn mit S-Drall.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigenden Antrieb von zwei Ablaufzwirnspindeln b zu jeder Seite der Maschine. Der Antrieb erfolgt durch den Riemen n von einer auf einer Welle p sitzenden Riemenscheibe o, wobei zum Aufrechterhalten der Riemenspannung einer Spannrolle bei q in bekannter Weise angeordnet ist. Die Welle p, auf der so viele Riemenscheiben o sitzen, als Sätze von Ablaufzwirnspindeln b gedreht werden müssen, wird durch Wechselgetrieberäder s von der Welle t aus gedreht, auf der Riemenscheiben is befestigt sind (s. Fig. 5 und 6), von denen eine jede über einen Riemen z1 ein Paar Ringzwirnspindeln i antreibt. Entweder die Welle p oder die Wellet wird durch Keilriemen od-. dgl. kraftschlüssig angetrieben, vorzugsweise von dem Ende der Maschine aus, das dem entgegengesetzt liegt, wo die Wechselgetrieberäder s angeordnet sind (Fig. 7). Aus den Fig.4 und 6 ist ersichtlich, daß die Ablaufzwirnspindel.n bin einer Richtung gedreht werden, die zu der der Zwirnspindeln i entgegengesetzt ist.
  • Eine vorteilhafte Anordnung der Spindeln entlang einer Seite einer Maschine ist: zwei Ablaufzwirnspindeln, dann zwei Ringzwirnspindeln, vier Ablaufzwirnspindeln, zwei Ringzwirnspindeln, vier Ablaufzwirnspindeln, darauf folgend Wiederholungen von zwei Ringzwirnspindeln und vier Ablaufzwirnspindeln, endend mit zwei Ablaufzwirnspindeln nach zwei Ring" zwirnspindeln. ZweifädigesKabelgarn würde also von dem Garn der ersten zwei Ablaufzwirnspindeln hergestellt werden, das zu der ersten Rin,zwi.rnspin-del läuft, und die zweite Ringzwirnspindel würde von den nächsten zwei Ablaufzwirnspi,ndeln versorgt werden, usw. Falls dreifädiges Kabelgarn verlangt wird, so versorgen die ersten drei Ablaufzwirnspindeln die erste Ringzwirnspindel, und die zweite Ringzwirnspi@ndel würde nicht benutzt werden. Die vierte, fünfte und sechste Ablaufzwirnspindel versorgen die dritte Ringzwirnspindel. Die vierte Ringzwirnspindel wird durch die folgenden drei Ablaufzwirnspindeln versorgt, usw. Bei der Herstellung von vierfä@di:gem Kabelgarn wird nur eine von je zwei Zwirnspindeln verwendet.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung von Ablaufzwirn-und Ringzwirnspindeln umfaßt zwei Ablaufzwirnspindeln b und eine Ringzwirnspindel 1, die mit diesen Aufdrehspindeln zusammenarbeitet. Es sind dann also eine Ringzivirnspindel i und zwei Ablaufzwirnspindeln, de zusammenarbeiten. Eine beliebige Anzahl miteinander zusammenarbeitender Ablaufzwirn-und Ringzwirnspindeln kann entlang jeder Seite der Maschine angeordnet werden. Eine kurze Ringbank w trägt die Ringe zweier benachbarter Ringspindeln i und wird durch einen Antriebsmechanismus gehoben und gesenkt, der aus einem von einem Nocken betätigten Hebel x und einer Hubstange y besteht, wobei die Ringbank w durch die Stangen z geführt wird. Mit zwei sind Separataren bezeichnet, die die Ballonbildung des zu den Spulen 3 gezogenen Garns begrenzen. Die gezeigte Einrichtung ist für die Herstellung z-vweifädigen, gezwirnten Garns gedacht. Für dreifädiges Garn gäbe es drei Ablaufzwirnspindeln b auf jede Ringzwirnspindel i. In Fig. 1 können für dreifädiges Garn die zweite Ablaufzwirnspindel von links und die beiden Aufdrehspindeln jenseits der Zwirnspindel i mit einer Ringspindel i zusammenarbeiten, während die andere Zwirnspindel nicht benutzt wird. Für vierfädiges Garn wird eine der beiden Zwirnspindeln i im Zusammenwirken mit den vier in Fig. 1 gezeigten Ablaufzwirnspindeln b verwendet.
  • Der Antrieb des Lieferwerks ist in Fig. 7 und 8 gezeigt. Die Hauptantriebswelle t treibt über die Zahnräder 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 die Wellen 11 der unteren Lieferwalzen g1 an den gegenüberliegenden Seiten der Maschine an. Diese Walzen g1 treiben die anderen Unterwalzen g durch Ketten 12 an. Die oberen Lieferwalzen werden durch das Zusammenarbeiten mit den Unterwalzen in üblicher Weise angetrieben. Die drei Walzen an jeder Seite der Maschine ergeben eine doppelte Klemmstelle für das sie durchlaufende Garn.
  • Das Verdrallen des Garnes erfolgt durch den Umlauf der Abzwirnspule c in Zusammenwirken mit dem Flügel d auf dem Wege von der Spule über die Klappenfadenfülrer e und die Führungen f bis zum Eintritt in die Walzen des Lieferwerks g. Je nach der Fädigkeit des zu erzeugenden Cordgarns bewirkt jedes einzelne Lieferwerk den Abzug von zwei, drei oder mehr Einzelfäden von den der Zwirnspindel i zugeordneten Abzwirnspindeln b. Von demLieferwerkg werden die Fäden unter gleichzeitiger Verzwirnung durch die mit den Abzwirnspindeln zusammenarbeitenden Zwirnspindeln über den Klappenfadenfü!hrer h zu dem Zwirnläufer i und zur Aufwickelspule 3 auf der Zwirnspindel i geführt.
  • Die Drehzahl der Lieferwalzen g kann durch die Zahnräder 8, 9 und 10 geändert werden, um die Zuliefergeschwindigkeit des Garns zu den Zwirnspindeln i zu variieren, damit die benötigte Anzahl Windungen je Zentimeter im fertiggestellten Garn oder Cord erzielt wird. Um die richtige Anzahl Windungen je Zentimeter im -Garn von den Ablaufspulen c zu erhalten, ist es erforderlich, die Drehzahl der Ablaufzwirnspindeln in bezug auf die der Hauptantriebs--welle t einzustellen. Dies geschieht in bekannter Weise durch die Wechselräder s.
  • Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, wird durch Niedertreten eines mit dem Fuß zu betätigenden Fußtritts 14 an einem um die Achse 16 schwenkbaren Hebel 15 ein Querteil 17 gehoben, wodurch zwei Stangen 18 und 19 gleichzeitig angehoben werden. Die Stange18 hebt ihrerseits eine Querstange 20 die an ihren Enden mittels einer kurzen Zwischenstange 21 ein Teil 22 hebt, das seinerseits über an seinen Enden angeordnete Stifte 23 die bei 25 angelenkten Bremsen 24 betätigt, so daß diese gegen die Flansche26 der Spindelwirtel b zur Anlage kommen und die Spindeln abbremsen. Gleichzeitig veranlaßt das Anheben der Stange 19 durch :eine mit ihr verbundene Outrstange 27 die Betätigung der Bremse der Zwirnspindel, indem die Bremse gegen den Flansch 28 auf dem Spindelwirtel i zur Anlage kommt und die Spindel abbremst. Es ist offensichtlic14 daß jede Einheit, aus zwei Ablauf- und einer Zwirnspindel bestelend, durch einen Fußhebel 14 gebremst wird:. Wie auch die Zahl der mit einer einzigen Zwirnspindel zusammenhängenden Ablaufspindel sein mag, es können Einrichtungen getroffen werden, alle Spindeln einer Einheit gleichzeitig zu bremsen.
  • Eine Doppelzwirnmaschine mit einer Spindeltei-lung von 178 mm vermag Spulen mit 127 mm Flanschdurchmesser und einer Höhe von 203 mm zu liefern, die 2,04 Kunstseid:en-Reifencordgarn zweifach von 1650 Denier aufnehmen können. In diesem Falle erzeugen zwei Ablaufspulen zwei Spulen Kabelgarn mit 127 mm Flanschdurchmesser. Bei der Herstellung von drei- oder vierfädigem Kabelgarn lassen sich drei bzw. vier Spulen Kabelgarn von nur einem Satz Ablaufspulen herstellen.
  • Da das Ablaufzwirnen (Moulinieren) und das Ringzwirnen gleichzeitig auf derselben Seite einer Maschine vorgenommen werden, ist die Möglichkeit gegeben, einen Reifencord guter Qualität mit einem Mindestmaß an Arbeitsaufwand und einem Mindestmaß an Garnverlust herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelzwirnmaschine, insbesondere zum Herstellen von Autoreifencord, bestehend aus Aggregaten von zwei einfachen Abzwirnspindeln, bei denen der Faden von der angetriebenen Spule über Kopf abgezogen wird, und einer Ringzwirnspindel, die die vorgezwirnten Garne zusammendreht und aufwickelt, wobei ein aus Ober- und Unterwalzen bestehendes Lieferwerk zwischen die Abzwirnspindeln und. die Ringzwirnspindeln eingeschaltet ist, mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Abbremsen der Abzwirnspind@eln und der Ringzwirnspindeln und Mitteln zum Einstellen der Geschwindigkeit der Abzwirnspindeln, des Lieferwerks und der Ringzwirnspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelzwirnmaschine längs jeder Maschinenseite zwei oder mehr Abzwirnspindeln (b) in Reihe mit je einer Ringzwirnspindel (i) aufweist in der Anordnung, daß zwischen zwei Paare Abzwirnspindeln (b) zwei einzelne Ringzwirnspindel.n (z) kommen und daß an den Abzwirnspulen (c) an sich bekannte umlaufende Flügel (d) angeordnet sind und die Zuführorgane (f) der gezwirnten Einzelfäden hinter dem Lieferwerk (g) im Abstand voneinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 803 643; schweizerische Patentschrift Nr. 136 013; französische Patentschriften Nr. 643 129, 735 401, 1016 095; USA.-Patentschrift Nr. 1874 325.
DEA21555A 1953-11-16 1954-11-16 Doppelzwirnmaschine, insbesondere zum Herstellen von Autoreifencord Pending DE1053985B (de)

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