DE2154752A1 - Photokopierverfahren und für dieses Verfahren geeignetes UV-empfindliches Kopiermaterial - Google Patents
Photokopierverfahren und für dieses Verfahren geeignetes UV-empfindliches KopiermaterialInfo
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Description
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Nr.:
Unser Az.: 1317/Germany
Unser Az.: 1317/Germany
PHOTOKOPIERVERFAHREN UND FÜR DIESES VERFAHREN GEEIGNETES UV-EMPFINDLICHES KOPIERMATERIAL
Die Erfindung betrifft ein Photokopierverfahren, bei
dem ultraviolettes Licht angewandt wird, sowie ein zur Durchführung dieses Verfahrens geeignetes UV-empfindliches
Aufzeichnungsmaterial.
Aus dem Gebiet der druckempfindlichen kohlefreien Durchschreibepapiere ist es bekannt, daß farblose basische
chromogene Stoffe, wie z.B. bestimmte Triphenylmethan-Farbbildner und Benzoleukomethylenblau-Farbstoffe, bei
Reaktion mit sauren Tonerden, wie beispielsweise Attapulgit, oder mit sauer reagierenden öllöslichen polymeren
Stoffen, wie Phenolharzen, eine intensive Farbe erzeugen.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß der farblose
Farbbildner oder Farbstoffvorläufer 4,4*-bis(Dirnethylamino)benzophenon
(Michler's Keton) sowie andere niedrige Alkylamino-Analoge dieser Verbindung bei
Reaktion mit sauren Stoffen keine Farbe oder nur ein blasses Gelb erzeugen, jedoch mit den sauren Stoffen
dann unter Bildung einer dunkelblauen oder blaugrünen Farbe reagieren, wenn diese Benzophenone zuvor ultraviolettem Lint ausgesetzt und durch Photoreduktion in
einen farblosen Farbstoff umgesetzt wurden.
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Diese Eigenschaft der obengenannten Benzophenone ermöglicht ihre Verwendung in einem Photokopierverfahren,
bei dem ein Substrat durch gleichmäßiges und dichtes Beschichten mit mikroskopisch kleinen Flüssigkeitströpfchen
einer organischen Lösungsmittellösung dieser Farbbildner gegenüber ultraviolettem Licht empfindlich gemacht wird,
wobei die einzelnen Flüssigkeitströpfchen voneinander, von dem Aufzeichnungsträger und von ihrer Umgebung durch
einen UV-durchlässigen organischen, polymeren, hydrophilen filmbildenden Stoff voneinander getrennt sind. Insbesondere
können die FlUssigkeitströpfchen in mikroskopisch kleinen Kapseln enthalten sein. Durch bildmäßige
Bestrahlung der beschichteten Oberfläche des Trägerblattes, beispielsweise unter Verwendung einer dem Muster
entsprechenden Maske, wird ein latentes farbloses Bild von nunmehr durch Säure färbbaren Farbstofftröpfchen
auf dem Hintergrund von farblosen Farbstoffvorläufer-Tröpfchen gebildet. Durch anschließende Ausübung von
Druck auf das Trägerblatt werden die isolierenden Filme bzw. Kapselwände aufgebrochen, wodurch die flüssigen
Tröpfchen des Farbstoffes und Farbstoffvorläufers zum Zwecke der Farbentwicklung in dem Farbstoff in Berührung
mit Säure gelangen. Durch die Säure wird nur eine geringe oder keine Färbung der freigesetzten Tröpfchen des Färb-Stoffvorläufers
bewirkt. Es entsteht somit auf dem Trägerblatt ein farbiges Bild, das durch das Muster der UV-Belichtung
vor dem Aufbrechen des isolierenden Films bestimmt wird. Die Intensität der entwickelten Farbe hängt
von der Intensität und der Dauer der UV-Belichtung ab und ist somit proportional der Menge des durch die bei der
Belichtung verwendeten Maske übertragenen UV-Lichtes.
Die Erfindung betrifft somit ein Photokopierverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mit mikroskopisch
kleinen Tröpfchen einer organischen Lösungsmittel-
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lösung eines niedrigen 4,4?-bis(Dialkylamino)Benzophenons,
die durch einen durch Druck aufbrechbaren, UV-durchlässigen organischen polymeren filmbildenden Stoff voneinander
isoliert sind, beschichteter Träger zur Umwandlung des Benzophenons in einen durch Säure färbbaren farblosen
Farbstoff bildmäßig mit UV-Licht belichtet wird, daß anschließend auf den Träger ein Druck ausgeübt wird, um
den filmbildenden Stoff aufzubrechen und die Tröpfchen freizugeben, wodurch die freigegebenen Tröpfchen mit
einem sauren Stoff in Berührung gelangen, wobei diese Stoffe unter intensiver Farbbildung miteinander reagieren.
Die einzelnen Verfahrensschritte sind aus den
Fig. 1 bis 3 ersichtlich, bei denen zum besseren Verständnis die Abmessungen des Trägerblattes stark vergrößert
wiedergegeben sind.
In Fig. 1 wird das Licht einer UV-Lichtquelle 23
durch eine ein Bild tragende Maske 20 auf die Kapselschicht eines Übertragungsblattes 21 geworfen. Durch
diese Bestrahlung wird ein unsichtbares latentes Bild der Maske auf der mit Kapseln beschichteten Oberfläche
des Blattes 21 erzeugt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bildbereich der Maske 20 für UV-Licht
durchlässig, während die Hintergrundfläche der Maske für UV-Licht undurchlässig ist. Als Maske kann beispielsweise
eine Schablone oder ein photographisches Negativ verwendet werden. Es besteht ebenso die Möglichkeit,
daß die Hintergrundfläche der Maske für UV-Licht durchlässig ist, während die Bildbereiche undurchlässig sind,
so daß sich ein hellfarbiges oder weißes Bild auf einem dunklen Hintergrund ergibt.
Fig. 2 zeigt in einer noch stärkeren Vergrößerung eine Querschnittsansicht des mit UV-Licht belichteten,
das latente Bild tragenden Blattes 21, das mit der beschichteten Seite auf einem sauer reagierenden Aufnahmeblatt
22 liegt. Die beiden Blätter werden durch zwei Anpreßrollen geführt, um praktisch alle Kapseln der Beschichtung
aufzubrechen. Selbstverständlich können zur Erzeugung des erforderlichen Drucks auch andere Mittel
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angewandt werden. Durch das Aufbrechen der Kapselwände werden die Tröpfchen des farblosen Parbstoffvorläufers
und des Farbstoffes freigegeben und werden auf das sauer reagierende Aufnahmeblatt übertragen, wo die Farbentwicklung
stattfindet. Hierbei erzeugen die farblosen Farbstoffvorläufertröpfchen keine oder nur eine schwache
gelbe Färbung und bilden den Hintergrund des Bildes. Die farblosen Farbstofftröpfchen erzeugen eine dunkle kontrastierende
Farbe, und stellen die Bildbereiche dar.
Das auf dem Blatt 22 entstandene Muster oder Bild ist in Fig. 3 teilweise zu sehen, wo das die nunmehr
aufgebrochenen Kapseln tragende Blatt 21 zurückgeschlagen ist. Das Bild wird durch eine dunkle Fläche auf
einem hellen Hintergrund gebildet. Durch die punktierten Bereiche innerhalb des Blattes 22 in den Figuren 2 und J
soll die sauere Beschichtung dargestellt werden, obwohl diese normalerweise nicht sichtbar ist. Ebenso sind die
in den stark vergrößerten Zeichnungen dargestellten Kapseln bzw. die aufgebrochenen Kapselwände in Wirklichkeit
mit dem bloßen Auge nicht sichtbar, da sie zu klein sind. Für die Erfindung geeignete Färbstoffvorlaufer sind
niedrige 4,4'-bis(Dimethylamine)benzophenone. Als bevorzugter
Farbstoffvbrläufer wird Michlers Keton, nämlich 4,4'-bis(Dimethylamino)benzophenon verwendet. Durch die
Ansäuerung von Michlers Keton erhält man eine blaßgelbe ψ Farbe, die als annähernd farbloser Hintergrund des entwickelten
Bildes akzeptiert werden kann. Der durch die UV-Bestrahlung von Michlers Keton erhaltene Farbstoff ist
von unbekannter Struktur, doch scheint er ein Reduktionsprodukt von Michlers Keton zu sein, nämlich ein Hydrol.
Der offensichtlich durch die Photoreduktion von Michlers Keton erhaltene Farbstoff ergibt bei Berührung mit einer
Säure eine intensive dunkelblaue Farbe, wie man sie auch bei Michlers Hydrol erhält. Das auf diese Weise erhaltene
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dunkelblaue Bild stellt einen ausreichenden Kontrast zu dem hellen Gelb des Hintergrundes dar, das sich bei der
Berührung des Parbstoffvorläufers mit der Säure ergibt. Das Ausmaß der Gelb-Entwicklung des Hintergrundes kann
durch die Wahl einer bestimmten Säure gesteuert und falls erwünscht vermindert werden. Variationen dieser
Art werden in den folgenden Beispielen aufgezeigt.
Als Masken für die bildmäßige Belichtung des mit Kapseln beschichteten Blattes können photographische
Filmnegative ebenso verwendet werden wie dünne, UV-durchlässige Büropapiere, welche UV-undurchlässige Markierungen
tragen, die beispielsweise von Hand, durch eine Schreibmaschine oder durch andere Druckverfahren aufgebracht sein
können. Diese Masken werden direkt auf die mit Kapseln beschichtete Seite des Übertragungsblattes aufgebracht.
Anschließend erfolgt die UV-Belichtung der Kapselschicht durch den Film oder das als Maske dienende Papier hindurch,
so daß auf der Kapselschicht des Trägerblattes ein latentes Bild entsteht.
Wird eine einzelne Kopie benötigt, dann erfolgt die Entwicklung direkt auf dem Trägerblatt durch Aufbrechen
der Kapseln der Beschichtung nach der Herstellung des latenten Bildes durch Hindurchführen des belichteten Trägerblattes
durch zwei Anpreßwalzen und anschließende Behandlung der Beschichtung mit einem sauren Stoff, Für
eine solche Anwendung kann der saure Stoff auf das Blatt aufgetragen werden oder er kann zweckmäßigerweise bereits
in der Kapselbeschichtung enthalten oder als separate Beschichtung auf der gleichen Oberfläche wie die Kapselschicht
vorhanden sein, so daß er unmittelbar nach der Druckanwendung für die Entwicklung des farbigen Bildes
zur Verfügung steht. Ein Blatt mit einem solchen Aufbau wird als "autogenes" Blatt bezeichnet.
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Werden mehrere Kopien benötigt, dann kann das Trägerblatt
als Übertragungsblatt verwendet werden und zwar nach Art einer Offsetdruckplatte. Nach der Belichtung zur
Herstellung des latenten Bildes kann das Trägerblatt zusammen mit einem eine saure Beschichtung tragenden Aufnahmeblatt
durch zwei Anpreßrollen geführt werden, wodurch auf dem Aufnahmeblatt das entwickelte Bild entsteht.
Da ein großer Teil des flüssigen Farbstoffvorläufers in der aufgebrochenen Kapselbeschichtung des Trägerblattes
zurückbleibt, können durch Wiederholen des "Kalandriervorgangs"
mit weiteren Aufnahmeblättern mehrere Kopien hergestellt werden. Auf diese Weise können bis zu sechs
Kopien erzeugt werden, bis der flüssige Farbstoff aufgebraucht ist.
Als Trägermaterial für die Kapse!beschichtung können
beliebige Arten von Blattmaterialien sowie andere geeignete Träger verwertet werden. Vorzugsweise werden jedoch Papierblätter
als Trägermaterial verwendet. Für die Entwicklung des latenten Bildes nach dem Aufbrechen der Kapseln geeignete
saure Stoffe sind saure Tonerden (wie Attapulgit, Bentonit, Kaolin und Silton-Tonerde) und saure öllösliche
gleichbleibend schmelzende organische polymere filmbildende Stoffe wie bestimmte Phenol-Aldehyd-Harze, Phenol-Acetylen-Harze,
Maleinsäure-Terpentinharze, teilweise oder vollständig
hydrolisierte Styrol-Maleinsäure-Anhydrid-Copolymere und Äthylen-Maleinsäure-Anhydrid-Copolymere, Carboxy-Polymethylen
und vollständig oder teilweise hydrolisierte Vinyl-Methyläther-Maleinsäure Anhydrid-Copolymere.
Als Lösungsmittel zur Herstellung einer flüssigen Farbstoffvorlaufer-Lösung werden vorzugsweise organische
öle verwendet. Solche öle sind beispielsweise aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe und Halogenderivate dieser Kohlenwasserstoffe.
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Zur Herstellung des UV-lichtempfindlichen Trägerblattes wird eine Lösung des Parbstoffvorläufers (mit
einer Verdünnung von 5 bis 10 Gew. %) in Wasser emulgiert,
so daß eine Dispersion mikroskopisch kleiner Tröpfchen entsteht, die mit einem hydrophilen UV-durchlässigen
organischen filmbildenden polymeren Stoff, wie Gelatine und Gummiarabicum, umhüllt werden.
Für die Erfindung geeignete Einkapselungsverfahren
und -stoffe sind bekannt. Die Kapseln werden auf Papierblätter beschichtet und zwar als wäßriger Brei, der außerdem
ein Bindemittel, wie Stärke oder Latices, ein Mittel zum Verhindern des Verschmierens des erzeugten Druckes,
z.B. Stärketeilchen oder Talk, enthält. Das beschichtete Papier wird anschließend getrocknet und kann dann in der
erfindungsgemäßen Weise verwendet waden. Obwohl die Einkapselung
der Färbstoffvorläufer-Tröpfchen bevorzugt
wird, können diese auch in einem festen trockenen Film eines hydrophilen polymeren Stoffes gleichmäßig dispergiert
sein.
Eine unbeabsichtigte UV-Belichtung, wie sie beispielsweise
durch die Raumbeleuchtung oder indirektes Sonnenlicht entstehen kann, beeinträchtigt die Empfindlichkeit des
Trägerblattes kaum, zumindest dann nicht, wenn sich diese Belichtungszeit in den üblichen für die Handhabung des
Papiers gebräuchlichen Zeiträumen bewegt. Eine weitere Bestrahlung des entwickelten Bildes auf dem sauren Aufnahmeblatt
mit UV-Licht bewirkt kein weiteres Nachdunkeln und keine Farbentwicklung.
Eine weitere Verwendungsart des empfindlichen mit Kapseln beschichteten Trägerblattes besteht in der Herstellung
von Kopien, die ein weißes oder gelbes Bild auf einem blauen Hintergrund wiedergeben. Diese Kopien können
nach dem oben beschriebenen Offset-Kopierverfahren hergestellt werden, wobei die Offset-Matrize durch Beschriften
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der unbeschichteten Seite des die Kapselschicht tragenden Trägerblattes hergestellt wird. Die beschichtete Fläche
wird dann mit UV-Licht belichtet und anschließend wird das belichtete Trägerblatt zusammen mit einem oder aufeinanderfolgend
mit mehreren eine saure Beschichtung aufweisenden Aufnahmeblättern "kalandriert". Die Schreiboder
Druckvorrichtung zur Herstellung der Offset-Matrize braucht nicht eingefärbt zu sein, da ihre Aufgabe lediglich
darin besteht, die Kapseln örtlich aufzubrechen. Das auf diese Art bewirkte Aufbrechen der Kapseln hat
zur Folge, daß der flüssige Kapselinhalt von dem Papier des Trägerblattes absorbiert wird, so daß bei der anschließenden
UV-Lichtbestrahlung in den aufgebrochene Kapseln enthaltenden Bereichen effektiv kein Farbstoffvorläufermaterial
mehr vorhanden ist. Bei der anschliessenden Bestrahlung wird dann das gesamte Farbstoffvorläufermaterial
in einen durch Säure färbbaren Farbstoff umgewandelt, mit Ausnahme derjenigen Bereiche, wo die
Kapseln aufgebrochen wurden. Durch die Entwicklung des Bildes durch tibertragen auf ein sauer beschichtetes Aufnahmeblatt
entsteht somit ein weißes oder gelbes Bild auf blauem Hintergrund.
Die erforderliche Belichtung der Kapse!beschichtung
des Trägerblattes mit UV-Licht kann am besten mittels eines Blaulicht-Diazo-Rotationskopiergerätes erfolgen,
das mit fünf 40 W-Schwarzlicht-Fluoreszenzröhren ausgestattet
ist, deren Strahlungsintensitätsmaximum bei 3,500 Sngström liegt. Diese Röhren werden von der Reproduction
Engineering Corporation, Essex, Connecticut, hergestellt, jedoch kann eine zufriedenstellende Belichtung
auch mittels eines Blitzgerätes erfolgen wie beispielsweise mit dem Blitzgerät Braun F80 von der Braun AG
Frankfurt oder auch mit einer weniger intensiven Lichtquelle, wie der von der George W. Gates & Co., Inc.,
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Franklin Square, Long Island, New York hergestellten Gates-Lampe, mit einer Tageslicht Fluoreszenzröhre oder
mit Sonnenlicht.
Das wichtigste AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
bietet somit ein Durchlichtkopiersystem, das einfach,
schnell und sauber arbeitet und sowohl in der Herstellung als auch in der Verwendung äußerst wirtschaftlich
ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele,
die jedoch die Erfindung in keiner Weise beschränken sollen, näher erläutert.
Es wurde ein wässriger Beschichtungsbrei mit folgender
Zusammensetzung hergestellt:
20#ige wässrige Kapselsuspension 200 20jiige wässrige Suspension gekoch- .
ter Stärke als Bindemittel 20
Alpha-Cellulose-Flocken 12
Talk 4
Wasser 5
Die hierbei verwendeten Kapseln wurden nach dem in der US-PS 3 04l 289 beschriebenen Verfahren hergestellt,
mit der Ausnahme, daß als innere Phase für die Kapseln eine 12#ige Lösung von Michlers Keton in Aroclor 1221 ver
wendet wurde. Dieses Lösungsmittel ist ein chloriertes Biphenyl bestehend aus 21 Gew.H» Chlor und ist von der
Monsanto Chemical Company, St. Louis, Missouri, erhältlich.
Der Beschichtungsbrei wurde in einer solchen Dicke
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auf Papier aufgetragen, daß sich ein trockenes Beschich-
tungsgewicht von 6,5 g/m ergibt.
Durch Belichten der beschichteten Seite dieses Papiers mit UV-Licht mittels eines Blaulicht-Diazo-Rotationskopiergerätes
für eine Zeitdauer von 1^5 Sekunden durch ein photographisches
Negativ wurde in der Schicht ein latentes Bild erzeugt. Das belichtete Blatt wurde zusammen mit einem mit
Attapulgit beschichteten Aufnahmeblatt kalandriert, wobei die Beschichtungen der beiden Blätter einander zugewandt
waren. Man erhielt ein dunkles blau-grünes Positivbild des Negativ-Musters auf dem hellgelben Hintergrund des Aufnahmeblattes
.
Es wurden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren verschiedene Arten von beschichteten Blättern hergestellt
. Die einzelnen Blätter dieses Beispiels unterscheiden sich lediglich bezüglich der internen Phase der Kapselbeschichtung.
Die folgende Beschiehtungsbreizusammensetzung wurde für alle Blätter dieses Beispiels verwendet:
20#ige wässrige Kapselsuspension 200
20#ige wässrige Suspension gekochter .
Stärke als Bindemittel 20
Alpha-Cellulose-Flocken 12
Talk ' 4
Wasser 37
Für die einzelnen Blätter wurden folgende interne Phasen verwendet:
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Blatt A - eine 12#ige Lösung des Tetraäthyl-Analogen
von Miohlers Keton in Aroclor 1221.
Blatt B - eine 12#ige Lösung des Tetraäthyl-Analogen
von Michlers Keton in Monoisopropyl-Biphenyl.
Blatt C - eine 6#ige Lösung von Michlers
Keton in Aroclor 1221.
Zu Vergleichszwecken wurden alle Blätter in der gleichen Weise dazu verwendet, um Kopien eines photographischen
Negatives zu erzeugen. Die Bestrahlung mit UV-Licht erfolgte durch ein Braun-P80 Blitzgerät. Danach
erfolgte die Entwicklung durch Kalanderieren zusammen mit einem mit Attapulgit beschichteten Aufnahmeblatt.
Bei allen drei Blättern erhielt man ein blau-grünes Bild auf einem gelben Hintergrund. Das Blatt A wies das
hellste Bild auf; das Blatt B enthielt ein Bild mit mitt lerem Kontrast; und das Blatt C wies das dunkelste Bild
auf. Das Blatt C erwies sich auch als das Blatt mit dem stabilsten Bild bei einer längeren Lagerung.
Das Blatt C des Beispiels 2 wurde zusammen mit verschiedenen sauer beschichteten Aufnahmeblättern getestet,
nachdem es zur Erzeugung eines latenten Bildes mit einem Braun-F80 Blitzgerät mit UV-Licht belichtet worden war.
Man erhielt folgende Ergebnisse:
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Saure Komponente des Kontrast Farbe von Bild Aufnahmeblattes und Hintergrund
Attapulgit-Ton stark blau-grün/gelb
Kaolin-Ton mittel blau/weiß Kaolin-p-Phenyl-Phenol-
Formaldehyd-Harz stark blau-grün/gelb Zink-Chlorid stark blau-grün/gelb
p-Phenyl-Phenol-Formaldehyd -Harz mittel blau-grün/gelb
Silton-Ton stark blau-grUn/gelb
Das empfindlichste der sauer beschichteten Aufnahmeblätter der obigen Tabelle war das mit Silton-Ton beschichtete
Blatt, dem mit nur geringfügigem Unterschied das mit Attapulgit beschichtete Blatt folgte. Das mit Attapulgit
beschichtete Blatt erwies sich bei einer längeren Lagerung der erzeugten Kopie als das stabilste der sauer beschichteten
Blätter. Erwähnenswert ist noch das mit Kaolin beschichtete Blatt, da das auf diesem entwickelte Bild ein gutes
mittleres Blau auf weißem Hintergrund aufweist. Kaolin kann somit immer dann als Beschichtungsmaterial für Aufnahmeblätter
verwendet werden, wenn ein weißer Hintergrund erwünscht ist.
Als bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
kann das Blatt C des Beispiels 2 angesehen werden, wenn die Entwicklung mit Hilfe eines mit Attapulgit beschichteten
Aufnahmeblattes erfolgt. Das bevorzugte Attapulgit-Aufnahmeblatt
wurde durch Beschichten eines Papierblattes mit einem Brei der in der folgenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung
hergestellt, wobei sich nach dem Trocknen ein Beschichtnngsgewicht von etwa 8,5 bis 12g/m ergab.
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Attapulgit-Ton 2^,0
Silicagel 1,24
Casein 0,62
Styrol-Butadien-Latex 4,00
Natrium-Silicat 1,24 '
Stärke-Bindemittel 0,62
Wasser etwa 25 % bezogen auf die Peststoffbestandteile.
Das mit p-Phenyl-Phenol-Formaldehyd-Harz beschichtete
Aufnahmeblatt nach Beispiel j5 wurde durch Aufbringen einer zweiten Beschichtung, und zwar mittels des in Beispiel 2
für die Herstellung des Blattes C beschriebenen Kapselbreies, lichtempfindlich gemacht. Somit ist das nach diesem
Beispiel hergestellte Blatt ein "autogenes" Blatt, das eine sauer reagierende Beschichtung unter einer Schicht der
photoempfindlichen Kapseln trägt. Wird dieses Blatt durch ein mit Schreibmaschine beschriebenes Luftpostpapier hindurch
mit UV-Licht belichtet, wobei die Rückseite des Originals auf der beschichteten Seite des Blattes liegt, dann
erhält man ein latentes Bild des Originals auf der beschichteten Oberfläche. Das beschichtete Blatt wurde dann
auf ein einfaches Blatt Papier gelegt und zusammen mit diesem kalandriert, wodurch auf dem beschichteten Blatt
ein richtig lesbares gelbes Bild auf blauem Hintergrund und auf dem zweiten Blatt ein ähnliches, jedoch spiegelbildliches
Bild entstand.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Photokopierverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit mikroskopisch kleinen Tröpfchen einer organischen Lösungsmittellösung eines niedrigen 4,4!-bis(Dialkylamino) benzophenons, die durch einen durch Druck aufbrechbaren, UV-durchlässigen organischen polymeren filmbildenden Stoff voneinander isoliert sind, beschichteter Träger zur Umwandlung des Benzophenons in einen durch Säure färbbaren farblosen Farbstoff bildmäßig mit UV-Licht belichtet wird, daß anschließend auf den Träger ein Druck ausgeübt wird, um den filmbildenden Stoff aufzubrechen und die Tröpfchen freizugeben, wodurch die freigegebenen Tröpfchen mit einem sauren Stoff in Berührung gelangen, wobei diese Stoffe unter intensiver Parbbildung miteinander reagieren.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Stoff auf die Beschichtung aufgebracht oder in diese eingelagert wird, wodurch auf der Oberfläche des Trägers ein dem Bestrahlungsmuster entsprechendes farbiges Bild entsteht.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem sauren Stoff beschichtetes Aufnahmeblatt gegen den mit den Kapseln beschichteten Träger gepreßt wird, wodurch auf der Oberfläche des Aufnahmeblattes ein dem Belichtungsmuster entsprechendes Bild entsteht.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das niedrige 4,4f-bis(Dialkylamino) benzophenon Michlers Keton ist.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das niedrige 4,4l-bis(Dialkylamino)2.11.1971 - 15 -209823/0983benzophenon in duroh Druck aufbrechbaren polymeren Mikrokapseln enthalten ist.6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der saure Stoff mit den Kapseln vermischt ist.7. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der saure Stoff als Schicht über der Kapselschicht aufgebracht ist.8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Stoff Attapulgit ist.9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Stoff p-Phenyl-Phenol-Formaldehyd-Harz ist.10. Aufzeichnungsblatt zur Verwendung in dem Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein Trägerblatt, dessen eine Seite mit mikroskopisch kleinen Tröpfchen einer Lösung von niedrigem 4,4'-bis(Dialkyl amino)benzophenon in einem organischen Lösungsmittel beschichtet ist, wobei die einzelnen Tröpfchen durch einen durch Druck aufbrechbaren, für UV-Licht durchlässigen organischen polymeren Film voneinander isoliert sind.2.11.197120 9 8 73/0983itLee rseite
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