DE2154041A1 - Bremsbacke fuer scheibenbremsen, insbesondere von schienenfahrzeugen - Google Patents

Bremsbacke fuer scheibenbremsen, insbesondere von schienenfahrzeugen

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DE2154041A1 DE19712154041 DE2154041A DE2154041A1 DE 2154041 A1 DE2154041 A1 DE 2154041A1 DE 19712154041 DE19712154041 DE 19712154041 DE 2154041 A DE2154041 A DE 2154041A DE 2154041 A1 DE2154041 A1 DE 2154041A1
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Description

Bremsbacke für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
OiB Erfindung betrifft eine Bremsbacke für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, r,iit einem an einem Zuspannorgan angelenkten Bremsbelaghalter, in welchem ein an eine Bremsscheibe snpreBbarer Bremsbelag mittels einer Schwalbensehwanzföbrung gehalten ist, dessen zumindest eines Ende mittels eines lösbaren Verschlußgliedes verschlossen ist.
Bei Bremsbacken der vorstehend genannten Art uiurde die Schwelbenschwanzführung zur Halterung des Bremsbelages bisher annähernd tangential zur Bremsscheibe verlaufend angeordnet und einerseits starr, andererseits lesbar verschlossen. Durch diese Anordnung ergab sich, daß je nach Drehrichtung der abzubremsenden Bremsscheibe der en diese angedrückte Bremsbelag in Uerschieberichtung zum starren oder zum lösbaren Verschluß der Schwalbenschwanzführung gedrückt wurde und das Bremsmament als das Ende der Schumibenschwsnzführung belastende Kraft vom Bremsbelag auf den Bremsbeiaghaiter übertragen wurde. Die Verschlösse* der Schwalbenschwanzführung mußten daher kräftig genug ausgebildet werden, um die Bremskraft übertragen zu können. Bei ihrer Ausbildung als einfacher, quer zur Schwalbenschwanzführung verlaufender Riegel er-
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gab sich der Mangel, daß infolge Toleranzabweichungen der Bremsbelag sich parallel zur Schwalbenschwanzführung um geringe biege relativ zum Breresbelaghalter verschieben konnte; bei Umkehr der Drehrichtung der abzubremsenden Bremsscheibe ergab sich infolgedessen eine schlagartige Belastung des Verschlusses der Schiüalbenschuianzfuhrung, sobald der Bremsbelag nach Zurücklegen seines Verschiebeweges auf dicsai auf traf, Sowohl der Verschluß der Schwalbenschwanzführung wie der Bremsbelag wurden hierbei hoch bean-sprucht und arbeiteten sich ineinander ein, so daß der Verschiebeweg zwischen dem Bremsbelag und dem Brerasbelaghalter untar damit auch die vorstehend geschilderte schlagartige Belastung des Verschlusses der Schujalbenschuanzführung uiähTend des Betriebes der Bremsbacke laufend vergrößerte.
Zum Beheben des vorstehend geschilderten Mangels ist es bereits bekannt, den lösbaren Verschluß der Schwalbenschwanzführung einstellbar auszugestalten, so daß der Bremsbelag im Bremsbelaghalter kein oder höchstens ein geringes Verschiebespiel besitzt. Infolge ihrer Nachstellmöglichkeit erfordern diGse Verschlüsse jedoch einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand, sind dementsprechend teuer und müssen insbesondere beim Auswechseln von Bremsbelägen sorgfältig bedient werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einen sehr einfachen, billigen Aufbau aufweist und trotzdem eine sichere Halterung des Bremsbelages im Bremsbelaghalter gewährleistet. Im weiteren soll die
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Bremsbacke auch in möglichst einfacher und billiger Weise am Zuspannargan anlenkbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Längsrichtung der Schwalbenschwanzführung zur Bremsscheibe radial gerichter verläuft und daS das lösbare UerschluQglied sich am radial äußeren Ende der Schwalbenschwanzführung befindet. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich, daß die vom Bremsbelag auf den BremEbelaghalter zu übertragenden Bremskräfte quer zur Schmalbenschwanzführung verlaufen und deren Enden, also insbesondere das lösbare Verschlußglied, nicht belasten. Das lösbare Verschlußglied kann daher leicht und billig ausgestaltet werden, "wie es sich aus den Unteransprüchen ergibt.
Zur leichten und billigen Ausgestaltung des Verschlußliedes ist es nach der weiteren Erfindung zweckmäßig, wenn das Verschlußglied als das Ende der Schwalbenschwanzführung in einer annähernd zur Bremsscheibe parallelen Ebene überkreuzendc, am Bremsbelaghalter befestigte Haltefeder ausgebildet ist. Dabei kann nach der weiteren Erfindung die Haltefeder an ihrem einen Ende in Urnfsngsrichtung der Bremsscheibe gesehen nahe eines Endes des Bremsbelaghalters um eine zur Achse der Bremsscheibe zumindest annähernd parallele Drehachse drehbar gelagert sein, in ihrem mittleren, die Schwalbenschuanzführung überkreuzenden Bereich einen in iiuinur Breite die Breite der Schwalbcnschwanzführung uMterschrt'itendpn Federungsbogen aufweisen und bezogen auf die SchuialbenGc'iuiijrizführung gegenüberliegend zu ihrer Drehlagerung in
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eine Haltenut des Bremsbelagträgers federn! und lösbar eingehängt sein. v
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es dabei zweckmäßig, wenn die Haltenut vom radiaJläußerEn Rand des 3remsbGlagträgers ausgehend annähernd tangential zur Bremsscheibe in Richtung zur Drehlagerung der Haltefeder verläuft und wenn die Haltefeder mit einem rechtwinklig zu ihrEm die Schwalbenschwanzführung überkreuzenden Abschnitt von der Bremsscheibe weg gebogenen Abschnitt in die Haltenut eingehängt ist.
Für Bremsbacken, uiobei das Zuspannargan mittels eines Bolzens am Bremsbclaghalter angelenkt ist, kann es nach der weiteren Erfindung zur einfachen Ausgestaltung dieser Anlenkung zweckmäßig sein, uienn die Haltefeder einen federnd am Bolzen anliegenden und diesen in seiner Lage sichernden Abschnitt aufweist. Dabei liegt nach der weiteren Erfindung zueckmäQig die Haltefeder am Kopf des Bolzens diesen zumindest annähernd in seinem Durchmesser überkreuzend an.
Falls die Haltefeder win vorstehend angegeben ausgebildet ist, kann es nach der weiteren Erfindung vorteilhaft sein, wenn die Haltefeder anschließend an ihren in dit? ^altenut eingehängten Abschnitt mit dem am Bolzen anliegenden Abschnitt endet, wobei nach der weiteren Erfindung der am Bolzen anliegende? Absdiutt der Haltefeder annähernd tangential gerichtet und parallel zur BrpmssrhnibE verläuft.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgestalteten Bremsbacke dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht.
Die Bremsbacke besteht, uis aus Fig. 2 erkennbar, aus einem Bremsbelaghalter 1 und einem Bremsbelag 2. Der Bremsbelag 2 ist auf der der strichpunktiert angedeuteten Bremsscheibe 3 abgemandeten Seite mit einem schualbenachuanzförmig gestalteten Vorsprung it versehen, dessen Längsrichtung bezogen auf die Bremsscheibe 3 radial gerichtet verliuft. Der Bremsbelaghalter uielst eine Grundplatte 5 auf, welche den Bremsbelag 2 auf der der Bremsscheibe 3 abgeuiandeten Seite abdeckt. Die Grundplatte 5 ist mit einer in ihrer Form dem i/orsprung k angepassten und diesen aufnehmenden Nut versehen; zusammen mit dieser Nut bildet der Vorpsprung 4'eine Schualbenschuianzführung und-halterungVzuischen Bremsbelaghalter 1 und Bremsbelag 2. Die Nut der Schuialbenschumnzführung k ist nur, bezogen auf die Bremsscheibe 3, radial nach außen offen; auf der radial inneren Seite endet die Nut innerhalb der Grundplatte 5 und ist durch einen Abschnitt derselben verschlossen. Zu ihrer Versteifung ist die Grundplatte 5 auf ihrer dt:m Bremsbelag 2 abgeuandten Seite mit Rippen 6 versehen, in welche annähernd mfcttig Lageraugen 7 zur Aufnahme eines zur Bremsscheibe 3 radial gerichteten BölzereS angeordnet sind. Der Bolzen B dient zur Anlenkung des nicht dargestellten Zuspannorgans an die Bremsbacke. Die radial äußere Rippe 6 ist auf ihrer Außensei-
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ta nahe ihres einen Endes mit einem Lagerauge 9 versehen, in uelchen ein Ende einer Haltefeder 10 um eine zur Achse der Brems- scheibe 3 zumindest annähernd parallele Drehachse 12 drehbar gelagert ist. Zur Sicherung gegen Herausfallen ist das das Lagerauge überragende Ende 13 der Haltefeder 10 senkrecht abgebogen. In ihrem mittleren, an die Lagerung am Lagerauge 9 anschließenden Bereich Ik überkreuzt die Haltefeder 10 in einer zur Bremsscheibe 3 parallelen Ebene verlaufend die SchualbenschuanzführungVzumindest teilweise. In diesem Bereich 1*t ist die Haltefeder 10 mit einem in seiner Breite die Breite der Schualbenschuianzführung U unterschreitenden, radial nach außen gerichteten Federungsbogen 15 versehen. Bezogen auf die Schualbenschuanzführung k ist die Haltefeder 10 gegenüberliegend zum Lagerauge 9 mit einem rechtwinklig von der .Bremsscheibe 3 abgebogenen Abschnitt 16 in eine Haltenut 17 des Brerasbelaghalters 1 federn eingehängt. Die Haltenut 17 geht vom radial äußeren Rand 16 des Brerasbelaghalters 1 aus und verläuft annähernd tangential zur Bremsscheibe 3 in Richtung zum Lagerauge 9. Anschließend an den Abschnitt 1fi endet die Haltefeder 10 mit einem annähernd zur Bremsscheibe 3 tangential gerichtet und parallel verlaufenden Abschnitt 19, der den Kopf 20 des Bolzens 8 stuia mittig überkreuzt und federnd an diesem anliegt. Durch die vom Abschnitt 19 der Haltefeder 10 auf des Kopf 20 ausgeübte Kraft uird der Bolzen 8 in den Lageraugen 7
gehalten und am Herausfallen gehindert.
In Abänderung vom dargestellten Ausführungsbeispiül kann der Bolzen
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8 auch mit einer Umfangsnut versehen sein, in uelche der Abschnitt 19 der. Haltefeder 10
zur Halterung des Bolzens β eingerastet uird.
Während Bremsungen treten zuisehen dem Bremsbelag 2 und dem Bremsbelaghalter 1 nur zur Bremsscheibe 3 tangential gerichtete Kräfte auf; über die Schualbenschuanzführung U unrden diese Kräfte sicher übertragen. Die Haltefeder 10 bleibt von diesen Kräften unbelastet; sie druckt durch federnde Verspannung ihres FEderbogcns 15 mit ihrnm mittleren Abschnitt 1<t den Bremsbelag 2 mit SBinem Vorsprung **' spielfrei gegen das andersseitige Ende der Schualbenschuanzführung k. Zugleich sichert sie mit ihrem Abschnitt 13 den Bolzen B in seiner Lage. Zum Auswechseln des Bremsbelages 2 uird die Haltefeder 1G mit ihrem Abschnitt 16 aus der Haltenut 17 ausgehängt und sodann um die Drehachse 12 gedreht. Der Bremsbelag 2 ksnn oodann ohne Schuiierigkeiten radial zur Bremsscheibe 3 aus dem Brcmsbelaghalter 1 herausgezogen ujerden. Nach dnm Einführen eines neuen Bremsbelages in die Schualbenschuanzführung k uiirri die Haltefeder 1Π um die Drehachse 12 zurückgedreht und unter federnder Verspannung mit ihrem Abschnitt 16 mieder in die Haltenut 17 eingehängt. Durch die federnde Verspannung der Haltefeder 17 uird der neue Bremsbelag selbsttätig spielfrei gegen das anderseeitigu Ende der Gchsjalbcnschuanzführung k gedrückt.
Nat-h Lösen der Haltefeder 10 in der vorstehend beschrinbnnen Art kann der BuIzen Q uMrjuhindert entfernt uerderi; hierdruch ist es müg-
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lieh, diE ganze Bremsbacke in einfachster LJcise uom nicht dargestellten Zusparinorgan zu lösen und nachfolgend wieder zu montieren. Dss Anbringen besonderer Bicheruncjcn für den Bolzen ß erübrigt sieh dabei.
OR/Q|NAL
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Claims (7)

  1. P a t e η t a π s ρ röche
    i.jBremsbackß für Scheibenbremsen, insbesondere van Schienenfahrzeugen, mit einem an einem Zuspannorgan angelenkten Bremsbelag-., halter, in welchem ein an eine Bremsscheibe anpreßbaren Bremsbelag mittels einer Schuralbenschuianzführung gehalten ist, deren zumindest eines Ende mittels eines lösbaren Verschluögliedes verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Schualbenschuanzführung Ck) zur Bremsscheibe (3) radial gerichtet verläuft und daö das lösbare VerschluSglied sich am radial äußeren Ende der SchuialbenschtuanzfUhrung befindet.
  2. 2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ das Verschlußglied als das Ende der Schuaibenschmanzführung (*t) in einer annähernd zur Bremsscheibe (3) parallelen Ebene überkreuzende, an Bremsbelaghalter (1) befestigte Haltefeder (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Bremsbacke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder C1D) an ihrem einen Ende in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (3) gesehen nahe eines Endes des Bremsbelnghaltera (1) um eine zur Ar.hRR tinv nrFimnRnhRihrc ztimi nrtßRfc annähernd parallele Drehfichsn (12) drchhar gelagert ist, in ihrum mittlurcn, die üchualbEJiiKchüJiinzführunij Ch) übGikreuzBrulcn Bßreich ( 1'») einen
    - VJ ~ Ί 0 9 0 1 Β / Ü 5 G )
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    -40
    in Seiner Breite die Breite der Schualbenschtuanzführung unterschreitenden Federungsbogen (15) aufweist und bezogen auf die SchtdalbenschiiianzFührung gegenüberliegend zu ihrer Drehlagerung ,,12) in eine Haltonut (17) des Bremsbelaghalters (1) federnd und lösbar eingehängt ist.
  4. 4. Bremsbacke nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, da3 die Haltenut (17) vom radial äußeren Rand (IB) des Bremsüelaghalters (1) ausgehend annähernd tangential zur Bremsscheibe (3) in Richtung zur Drehlagerung (12) der Haltefeder (10) verläuft und daß die Haltefeder(10) mit einem rechtwinklig zu ihrem die Schualbenschuanzführung (4) überkreuzonden Bereich (1*0 von der Bremsscheibe (3) uieggebagenen Abschnitt (16) in die Haltenut (17) eingehängt ist.
  5. 5. Bremsbacke nach Anspruch 2, uobsi das Zuspannürgan mittels eines Bolzens am Bremnbelaghalter angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (10) einen federnd am Bolzen (8) anliegenden und diesen in seiner Lage sichernden Abschnitt (19) aufueiat.
  6. 6. Bremsbacke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (10) am Hopf (20) des Oolzons (8) diesen zumindest annähernd in seinem Durchmesser überkreuzend anliegt.
  7. 7. Bremsbacke π ich Anspruch h und r>, dadurch rjtJkennzfjLehnet, liJi die HaLtnFE!tJf:r ( IiJ) crii;r:hLu flurul nn Lhrr.n in die Hnituiiut (17) ein-
    BAD ORIGINAL 3 {) 9 0 I 0 / 0 5 6 ) , j _
    (8) gehängten Abschnitt (16) mit dem am Bnlzenlanliegenden Abschnitt
    (19) endet.
    ß. ürc;nu3backB nnr:h Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Bolzen (ß) einliegende Abachnitt (19) der Haltefeder (10) annähernd tangential gerichtet und parallel zur Urernannheihi; (3) verläuft.
    ■"'9P 18/iJ !.!,.< BAD ORIGINAL
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