DE2153327A1 - Munitionsträger - Google Patents

Munitionsträger

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DE2153327A1 DE19712153327 DE2153327A DE2153327A1 DE 2153327 A1 DE2153327 A1 DE 2153327A1 DE 19712153327 DE19712153327 DE 19712153327 DE 2153327 A DE2153327 A DE 2153327A DE 2153327 A1 DE2153327 A1 DE 2153327A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/22Locking of ammunition in transport containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/04Feeding of unbelted ammunition using endless-chain belts carrying a plurality of ammunition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORe DiPL PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW 21 53327 PATENTANWÄLTE
GN/gn - G 2187
26. OKT. 1171
General Motors Corporation
Detroit, Michigan, U.S.A. Munitionsträger
Die Erfindung "betrifft einen Munitionsträger für ein einzelnes Geschoß.
Um unterschiedliche Geschosse, einschl. Raketen, automatisch in eine Einrichtung z.B. ein Geschütz zum Abfeuern derselben einführen zu können, ist es vorteilhaft, die einzelnen Geschosse in Munitionsträgern aufzubewahren, welche an einem endlosen Förderer oder einem Magazin-Ladesystem, zwecks Förderung zur Ladeöffnung der betreffenden Einrichtung, angeordnet werden können. Es ist dariiberhinaus erwünscht, daß die Munitionsträger einheitliche Größe aufweisen jedoch gleichzeitig für die Aufnahme von jeglichem Typ von Geschossen oder Raketen geeignet sind, welche von der betreffenden Einrichtung abgefeuert werden können, so daß die einzelnen Geschosse in den Munitionsträgern eines Hagazin-Ladesy3tems in jeder gewünschten Anordnung gelagert werden können.
Ebenfalls ist erwünscht, daß die Geschosse in den Munitionsträgern derart gelagert werden, daß keinerlei Beschädigung auftritt, wenn sie Transport- und Hauptwaffenabschuß- und Vibrationsbelastungen ausgesetzt werden.
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Diese Lagerung soll jedoch derart sein, daß ein schnelles und einfaches Einführen und Entnehmen der Geschosse in bzw. aus dem Munitionsträger möglich iste
Die oben aufgeführten Vorteile werden durch einen Munitionsträger gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, der einen zylindrischen Behälter mit einer Anzahl von axial ausgerichteten und in Abständen einander zugeordneten öffnungen umfaßt, wobei eine der Anzahl der Öffnungen entsprechende Anzahl von flexiblen Greifern vorgesehen ist, von denen jeder eine der zugeordneten Öffnungen überdeckt " und mit einem Ende angrenzend an der Öffnung am Träger und mit .dem anderen Ende an einem Betätigungselement befestigt ist und jedes der Betätigungselemente auf e inem Paar von Stäben angeordnet ist, die sich längs des Trägers erstrekken und daß Federn jedes der Betätigungselemente vorspannen, so daß diese in Richtung auf das eine Ende des entspreohenden Greifers bewegt werden und dabei die Greifer in Richtung auf den Innenraum des Trägers verformen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Munitionsträger schematisch dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im k einzelnen erläutert wird· Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Munitionsträger, wobei Teile desselben ausgebrochen sind, um Einzelheiten des Aufbaus eines federnden Greifers zum Festhalten des Geschosses im Munitionsträger zeigen zu können,
Figur 2 eine Seitenansicht des Munitionsträgers gemäß Figur 1 im Sohnitt,
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Figur 3 einen vergrößert dargestellten Teil aus
Figur 2, der einen zum Festhalten des Geschosses deformierten Greifer zeigt,
Figur 4 eine Teilansicht eines Greifers in nicht deformiertem Zustand, und
Figur 5 eine perspektivische Teilansicht des Munitionsträgers gemäß Figur 1.
Ins "besonders unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 5 umfaßt der Munitionsträger 10 für ein G-eschoß 12 eine im wesentlichen längliche, zylindrische und mit offenen Enden versehene"\Hülse bzw. einen solchermaßen ausgebildeten Behälter 14 aus geeignetem Werkstoff, beispielsweise aus einer Metallplatte, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel ein oberes Behälterteil 16 und ein unteres Behälterteil 18 - beispielsweise aus Blech und von gleicher Form - aufweist. Diese Behälterteile 16 und 18 sind längs ihrer sich überlappenden Seitenteile - beispielsweise durch Punktverschweißung — miteinander verbunden, so daß sie einen dünnwandigen Behälter ergeben. Am oberen Behälterteil 16 sind als Klemmelemente ausgebildete Hunxtionsgreifer 20 und 20a angebracht. Geschoßpolster 22 und Geschoß-Einstelleinrichtungen 24 sind am unteren Behälterteil 18 angeordnet, während Förderstützen 26 und 26a an sich gegenüberliegenden Enden der Behälterteile 16 bzw. 18 vorgesehen sind. Weiterhin sind Führungsrollen 28 und 28a am hinteren oder - bezogen auf die Figuren 1 und 2 - rechten Ende des Behälters angebracht· Die Geschoß-Einstelleinrichtungen 24, die Förderstützen 26 und 26a, die Führungsrollen 28 und 28a sowie nicht dargestellte Elemente, mit denen diese vorstehend aufgezählten Teile zusammenwirken, sind in ihren Einzelheiten nicht beschrieben, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
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Entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die Erfindung wird das G-eschoß 12 vermittels der Greifer 20 und 20a im Behälter gehalten. Diese sind vorzugsweise nach Art von aus elastischen und metallischen Werkstoffen zusammengesetzten Greifern ausgebildet und werden nachstehend noch detailierter beschrieben. Die Greifer 20 und 20a sind über Öffnungen 32 angeordnet, welche einen rechtwinkligen Öffnungsquersohnitt aufweisen und axial ausgerichtet in Abständen zueinander im oberen Behälterteil 16 vorgesehen sind. Das vordere oder - bezogen auf die Figuren 1 und 2 - linke Ende jedes Greifers ist an seiner zugeordneten Öffnung 32 angrenzend am oberen Behälterteil 16 und das * gegenüberliegende oder hintere Ende ist — beispielsweise vermittels Nieten f- an einem bogenförmigen Betätigungselement 34 befestigt. Jedes der Betätigungselemente 34 weist an seinen sich gegenüberliegenden Enden verstärkte Teile 34a auf, welche Stäbe 38, 38a aufnehmen, womit jedes der Betätigungselemente 34 auf diesen Stäben gesichert werden kann, die ihrerseits gleitbar an den sich gegenüberliegenden Seiten der Greifer angeordnet sind·
Die Stäbe 38 und 38a sind an jeder Seite der Greifer vermittels Führungen 40 und 42 vor— und zurückschiebbar, wobei die Führungen an der Außenseite des oberen Behältert teils 16 unter Verwendung von Nieten befestigt sind.
Wenn die Stäbe 38 und 38a in ihrer hintersten Stellung sind, fluchten die Greifer 20 und 20a im wesentlichen mit der Innenfläche des oberen Behälterteils 16. Wenn die Stäbe nach vorn in ihre in den Figuren 1,2 und 3 gezeigte Stellung bewegt werden, verformen oder biegen sich die Greifer 20, 20a zwangsläufig nach radial innen in den Behälter 14 in Richtung auf die dargestellte Stellung durch, bis sie in Kontakt mit dem Geschoß gelangen. Die Stäbe 38 und 38a sind normalerweise nach vorn vorgespannt — bezo-
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gen auf die Zeichnungen nach links — um die Greifer zu verformen oder zu "biegen· Die Vorspannung wird durch Schraubenfedern 44 erzeugt, die im komprimierten Zustand über die Stäbe 38 und 58a geschoben und montiert sind, wobei sich jede vor einem Greifer befindliche Feder mit einem Ende an einer Führung 40 und mit dem anderen Ende an einem Bund 46 abstützt, welch letzterer fest an dem mit der Feder versehenen Stab angebracht ist, während sich jede hinter einem Greifer angeordnete Feder 44 mit einem Ende an einer Führung 42 und mit dem anderen Ende an dem Betätigungselement abstützt, dem sie zugeordnet ist. Die Federn 44 zwingen die Greifer gegen das Geschoß und liefern somit eine ständige auf das Geschoß einwirkende Klemmkraft.
Infolge der Abweichungen der Profile unterschiedlicher Typen von Geschossen und infolge der Tatsache, daß Geschosse jedes Typs dazu neigen, beim seitlichen Auflegen die Geschoßspitze geringfügig nach unten zu neigen, sollen die Greifer - entsprechend der Anordnung des Geschosses - unterschiedlich tief verformbar oder biegbar sein, um in jeder der diesbezüglichen Angriffsstationen in Kontakt mit dem Geschoß gelangen zu können. Um die Greifer unterschiedlich tief verformen zu können, werden die Stäbe 38, 38a vorzugsweise aus Absohnitten gebil-. det und zwischen den Greifern getrennt. Drei solcher Abschnitte sind in Figur 1 an jeder Seite der Greifer gezeigt. Wenn dabei beispielsweise das vordere Ende eines Geschosses die tiefste Stellung erfordert, sind die vordersten Abschnitte der Stäbe 38 und 38a frei von den weiteren Absohnitten und erlauben dem linken Greifer eine von den verbleibenden Greifern unabhängige Verformung, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist.
Die Freigabe der Greifer in den nicht dargestellten Stationen, in denen ein Geschoß in den Munitionsträger einzusetzen oder von diesem abzunehmen ist, kann durch Bewegen der Stäbe 38
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und 38a nach rechts bewirkt werden, wie es aus den figuren 1 und 5 zu erkennen ist. Dieses Bewegen erfolgt durch ein geeignetes hin- und herbewegbares Betätigungsorgan, wie ein hydraulisches in zwei Richtungen arbeitendes Antriebselement (nicht dargestellt), welches beispielsweise an einen Schaltknopf 48 am vorderen oder linken Ende des Stabs 38a angreifen kann.
Die Greifer 20 und 20a sind vorzugsweise aus elastischen und metallenen Werkstoffen zusammengesetzte Polster, bei denen in einen geeigneten elastomeren Grundkörper, beispielsweise einer Verbindung mit überwiegend Polybutadien-Kautschuk, Metallplatten 50. und 52 eingebettet sind. Zusätzlich sind1 die oberen Flächen der G-reifer vorzugsweise mit längs- und querverlaufenden Kerben 54 buw. 56 versehen, um das Verformen oder Durchbiegen der Greifer in der erläuterten Weise zu fördern. Die Metalleinsätze bewirken ebenfalls ein Verformen der Greifer in vorbestimmter Weise und stellen eine Hichtungsversteifung dar, die zu einer wirksameren Nutzung der angewendeten Federkräfte führt· Der vordere Greifer 20a unterscheidet sich vorteilhafterweise vom mittleren und hinteren Greifer 20, die beide gleich sind, dadurch, daß der vordere Greifer 20a die vordere in den Greifern 20 vorhandene Reihe von Metallplatten 50 nicht aufweist. Zusätzlich ist dieser Greifer vorzugsweise vermittels nicht dargestellter Gewebelagen verstärkt, die in den elastomeren Grundkörper unmittelbar über dessen dem Geschoß zugekehrten Fläche eingebettet sind.
Die Klemmkraft, die jeder der Greifer auf das Geschoß ausübt, hängt von deren Verformung und der Ausdehnung der Spiralfedern ab. Die Tiefe, bis au der ein Greifer verformt werden muß, um in Kontakt mit dem Gesohoß zu gelangen, ergibt einen Anstellwinkel der vorderen und hinteren im Greifer vorhandenen Einlagen und beeinflußt die mechanischen Vorteile
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derselben. Je höher der Anstellwinkel ist, um so größer ist die Klemmkraft. Es ist jedoch zu bemerken, daß, wenn sich die Greifer bis tief in den Munitionsträger hinein verformen, die Betätigungskraft der Federn mit der Federlängsausdehnung abnimmt. Demzufolge sollte der Innendurchmesser des Behälters 14 ausreichend groß sein, um ein darin einzuschiebendes Geschoß leicht aufnehmen zu können, jedoch nicht so groß, daß eine übermäßige Verformung der Greifer erforderlich wird.
Jeder der Greifer ist - wie dargestellt - zusätzlich durch eine Deckplatte 60 geschützt, die an ihren gegenüberliegenden Enden am oberen Behälterteil 16, beispielsweise durch Efieten, befestigt ist, um die zugeordnete Öffnung 32 dieses Bereichs und den zugeordneten Greifer zu überdecken. Wie oben bereits beschrieben worden ist, ist jeder Greifer (wie in Figur 3 dargestellt ist), an seinem vorderen oder linken Ende mit dem oberen Behälterteil 16 vermittels Nieten 58 vernietet, welche sich vom oberen Behälterteil 16 durch den Greifer und in die Deckplatte 60 erstrecken.
Vorzugsweise kann eine Anzahl von Geschoßpolstern 22, von denen zwei im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt sind und die aus geeignetem elastischen Werkstoff bestehen, im unteren Behälterteil 18 diametral gegenüberliegend den Greifern 20 und 20a angebracht sein. Diese Geschoßpolster 22 fördern aufgrund der Ausnutzung des hohen Reibungskoeffizienten und der vibrationsdämpfenden Eigenschaft des elastischen Werkstoffs das Festhalten des Geschosses. Jedes der Geschoßpolster 22 ist an einer Rückenplatte 62 befestigt, die am unteren Behälterteil derart angebracht ist, daß das Geschoßpolster 22 durch eine für diesen Zweck vorgesehene Durchbrechung 64 im unteren Behälterteil hindurohragt. Vorzugsweise können die Geschoßpolster derart angeordnet sein, daß eine nicht dargestellte Schulter jedes Typs von Ge-
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schössen, für deren Aufnahme der Träger vorgesehen ist, auf einem der Geschoßpolster ruht. Daher ist es nicht notwendig, ein Geschoßpolster direkt unter einem der Greifer anzuordnen.
Patentansprüche 209832/0574

Claims (1)

Patentansprüche
1.) Einen zylindrischen Behälter aufweisender Munitionsträger für ein einzelnes G-eschoß,. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit einer Anzahl von axial ausgerichteten und in Abständen voneinander angeordneten Öffnungen (32) versehen ist, und daß eine der Anzahl der öffnungen (32) entsprechende Anzahl von flexiblen Greifern (20,20a) vorgesehen ist, von denen jeder eine der zugeordneten Öffnungen überdeckt und mit einem Ende angrenzend an der Öffnung am Behälter und mit dem anderen Ende an einem Betätigungselement (34) befestigt ist, daß jedes der Betätigungselemente (34) auf einem Paar von Stäben (38,38a) angeordnet ist, die sieh längs des Behälters (10) erstrecken, und daß Federn (44) jedes der Betätigungselemente (34) vorspannen, so daß diese in Hichtung auf das andere Ende des entsprechenden Greifers (20,20a) bewegt werden und dabei die Greifer in Richtung auf den Innenraum des Trägers (10) verformen.
2· Munitionsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (20,20a) ein aus elastischem Werkstoff bestehendes Polster mit darin eingebetteten Reihen von Metallplatten (50,52) ist und eine gekerbte Oberfläche zum Bilden von Faltlinien zwischen den Reihen von Metallplatten aufweist.
3· Munitionsträger nach einem der Ansprüohe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Trägers (10) gegenüber den Greifern (20,20a) elastomere Gesohoßpolster (22) angeordnet sind.
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DE2153327A 1971-01-28 1971-10-26 Munitionsträger Expired DE2153327C3 (de)

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