DE2152580A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung ebener flaechentragwerke aus vorgefertigten einzelteilen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung ebener flaechentragwerke aus vorgefertigten einzelteilen

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DE2152580A1 DE19712152580 DE2152580A DE2152580A1 DE 2152580 A1 DE2152580 A1 DE 2152580A1 DE 19712152580 DE19712152580 DE 19712152580 DE 2152580 A DE2152580 A DE 2152580A DE 2152580 A1 DE2152580 A1 DE 2152580A1
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Erwin Walle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/14Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions

Description

  • "Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung ebener FlAchen~ tragwerke aus vorgefertigten Einzelteilen" Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und sin Verfahren zur Herstellung ebaner Flächentragwerke aus vorgefertigten Einzelteilen in Form eines durchdringunge- bzw. kreuzungsfreien statisch bestimmten Träger rostes.
  • Verfahren zur Herstellung sinesTrSgerrostes, wie vorbenannt, sind als zum Stand der Technik gehörend bekannt.
  • Das gleiche trifft fUr die entsprechenden Vorrichtungen zu.
  • Die statischen und damit auch die wirtschaftlichen Vorteile eines Trägerrostes liegen in der durch die zweiachsige Lastabtragung bedingte, vor allem bei quadratischem Stützenraster, gleichmäigen Ausnutzung aller Einzelbauteile. Die üblichen im Stahlbetonbeu und Stahlbau angewandten Trägerrostkonstruktionen bestehen aus einem System meist orthogonal angeordneter einander durchdringender Träger. Wegen der Durchdringungen ist dieses System für die Bauweise mit elementierten, vorgefertigten Bauteilen nicht verwendbar.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die sich für die Konstruktion eines für Elementbauweise geeigneten Rosttragwerkes stellenden Probleme zu lösen, bei welchem ein durch Stützpunkte festgelegtes, vorzugsweise rechtwinkliges, quadratisches od. dgl. Feld durch ein System von Einzelstäben überbrückt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch in Rasterachsen angeordnete und in den Rasterkreuzungspunkten frei drehbar auf gestützt Konsolen od. dgl. gelagerte Randträger, wobei auf diesen Randträgern und den nächsten orthogonal verlaufenden Koppel~ trägern aufgelagerte parallel zu den Rasterachsen liegende separate Koppelträger angeordnet sind, und daß die durch die Randträger und Koppelträger gebildeten Felder mit Mitten abgedeckt und schubfest mit diesen Trägern verbunden sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Randträger unter Zwischenschaltung von elastischen Lagern auf den Konsolen od. dgl.
  • aufliegen und an ihrem oberen Rand in Höhe der Verbundfuge mittels durch die Stützen geführter Verbindungsmittel, wie z.B. Stahlanker od. dgl., horizontal unverschieblich gehalten sind, wobei durch kraftschlüssige Verbindung in Längsrichtung der Uerbundfuge eine horizontale Scheibenwirkung entsteht.
  • Im Bauzustand weisen die Träger eine Bemessung für ihr Eigengewicht, die Plattenlast und Montagelast auf, derart, daß im Endzustand durch die Verhundwirkung mit den Platten die Eigenlast und die Verkehrslast (Gesamtlast) aufgenommen wird.
  • Die Auflager der Rand- und Koppelträger sind zur Aufnahme der Koppelträger im Montagezustand in Form von frei drehbaren Auflagern ausgebildet. Nach der Erfindung weisen die Koppelträger z.B. für den Stahlbetonbau, beidendig abgesetzte, quaderförmig ausgebildete Ansätze und mittig nach innen liegend eine Ausnehmung auf. Die Auflager der Randträger und die Ansätze der Koppelträger sind hinsichtlich ihrer Abmaße derart toleranzmäßig ausgebildet, daß die Randträger mit den eingesetzten Koppelträgern eine plane Oberfläche bilden.
  • Jedes Feld, gebildet durch Rand- und Koppelträger, ist durch eine oder mehrere vorgefertigte Platten unter Freilassung von Verbundfugen abgedeckt. Die Verbundfugen, z.B. im Stahlbetonbau, sind durch eine Betonmasse ausgefüllt, derart, daß nach Erhärten der in die Verbundfugen eingebrachtEn Betonmasse sämtliche Platten eine fest miteinander verbundene Einheit in Form einer Gesamtplatte mit Scheibenwirkung bilden.
  • Das Verfahren zur Einlegung der Koppelträger kennzeichnet sich dadurch aus, daß bei der Koppelträgermontage der zuerst verlegte Koppelträger an seinem freien Ende durch eine in ihrer Länge veränderliche Hilfsstütze oder dgl. Mittel unterstützt wird, wobei das Ende um etwa Konsolendicke höher als die Saagerechte gelegen ist, und daß nach Verlegen der restlichen drei Koppelträger der erste Koppelträger bis zur Erreichung der endgültigen Lage herabgelassen wird.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung der erfindungsgemäen Vorrichtung und des Verfahrens, wobei ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung für dell Stahlbeton-Fertigbau in den Zeichnungen dergestejit ust.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Träger rostsystems; Fig. 2 einen Randträger in Isometrie; Fig. 3 einen Koppelträger in Isometrie; Fig. 4 eine Darstellung gem. Fig. 1, jedoch lediglich mit einem Koppelträger, welcher abstützt; Fig. 5 eine gleiche Ausführung wie Fig. 4, jedoch mit vier eingesetzten Koppelträgern; Fig. 6 isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen durchdringungsfreien Trägerrostes vor dem Auflegen der Deckenplatten; Fig. 7 einen Grundriß des Trägerrostes mit Darstellung der Verbundfugen zwischen den aufgelegten Deckenplatten; Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine Draufsicht auf die Auflager der Stützkonsolen mit Teilstücken der Randträger; Fig. 10 eine Seitenansicht gem. Fig. 9; Fig.11 eine Draufsicht auf einen Koppelträger und Koppelträger in Teilansicht dargestellt, aus der die Verbindung zwischen den Koppelträgern ersichtlich ist; Fig. 12 einen Längsschnitt durch Fig. 11; Fig.13 zeigt die Isometrie einer variablen Aneinanderreihung von Tragwerken in vertikaler und horizontaler Richtung.
  • In den Figuren sind die Randträger mit 2 und die Koppelträger mit 3 bezeichnet. Die Randträger 2 stützen sich auf Konsolen 1 ab. Durch die Anordnung der Randträger 2 ergibt sich ein durch vier Stützpunkte festgelegtes rechtwinkliges, quadratisches od. dgl. Feld, welches durch ein System von Koppelträgern 3 überbrückt wird. Die Stützpunkte, wie vorbenannt, werden durch die als Randträger 2 ausgebildeten Träger verbunden. Die Koppelträger 3 liegen mit i-hrem einen Ende auf den Randträgern, während das andere Ende auf dem nächsten orthogonal verlaufenden Koppelträger 3 frei drehbar aufgelagert ist. Die Koppelträger 3 werden erfindungsgamäß vorzugsweise in den Drittelpunkten der Randträger 2 angeordnet. Die Randträger 2 erhalten im Bereich der elastischen Lager 6 eine zusätzliche Halterung durch Verbindungsmittel 13 in Form von Stahlankern od. dgl., welche durch die Stützen 10 geführt sind und dieselben 2 horizontal unverschieblich haltern.
  • Die Randträger 2 und die Koppelträger 3 weisen Auflager 8 auf. Diese Auflager a, in welche die Koppelträger 3 im Montagezustand eingreifen, sind als frei drehbare Auflager ausgebildet. Die Koppelträger 3 weisen beim Ausführungsbeispiel beidendig Ansätze 3' auf (vgl. Fig. 3).
  • Die einzelnen Felder 4, die sich zwischen Rand- 2 und Koppelträger 3 ergeben, werden durch Platten 5 abgedeckt.
  • Diese Abtckung erfolgt unter Freilassung einer sogenannten Verbundfuge 7o Die Einbringung der Koppelträger in das durch die Randträger 2 angeschlossene Feld erfolgt, indem der zuerst verlegte Koppelträger 3 an seinem freien Ende durch eine in ihrer Länge veränderliche Hilfsstütze 9 unterstützt wird, wobei das Ende um etwa Konsolendicke höher liegt als die Waagerechte. Nach Verlegen der restlichen drei Koppelträger 3 wird der zuerst benannte Koppelträger 3 über die Hilfsstütze 9 wieder soweit abgelassen, bis die endgültige Lage erreicht ist. Durch die vorbeschriebene Stabanordnung ist es möglich, jeden Träger an seinen Enden durchdringungsfrei und frei drehbar aufzulagern.
  • Im nächsten Arbeitsgang werden, wie schon angeführt, die durch die montierten Rand- 2 und Koppelträger 3 gebildeten Felder durch vorgefertigte Platten überdeckt.
  • Rand- 2 und Koppelträger 3 sind für diesen Bauzustand bemessen. Die Platten 5 werden dann mit den Trägern 2, 3 schubfest verbunden. In diesem Endzustand wirken die Träger 2, 3 mit den Platten 5 als einheitlicher Gesamtquerschnitt (Verbundquerschnitt) zur Aufnahme der Gesamtlast.
  • Durch geeignete Ausbildung der Verbundfuge 7 können alle Elemente zu einer horizontalen Scheibe verbunden werden, deren Horizontallasten in jedem Falle durch besondere System aufgenommen werden müssen.
  • Erfindungsgemä@ können Deckendurchbrüche für die Durchführung von Installationen, Oberlichtern, Aufzugsschächten, Treppenanlagen od. dgl. zwischen den Trägern 2, 3 in unbegrenzter Zahl bis zum völligen Fortlassen der Deckenplatten 5 angeordnet werden.
  • Durch das Ausgießen der Verbundfugen gelangt auch Beton in den Raum zwischen Randträger 2 und Koppelträger 3 bzw.
  • Koppelträger 3 und Koppelträger 3 (vgl. Fig. 11 und 12).
  • Damit die Vergußmasse nicht nach außen heraustreten kann, ist in diesem Bereich ein Dichtungsband 11, wie es sich der Fig. 11 entnehmen läßt, angebracht.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel findet bei einer Stahlbetonfertigteilkonstruktion Verwendung. Es besteht darüber hinaus aber die Möglichkeit, das erfindungegemäBe Tragsystem in elementierter Bauweise fEr Baustoffe wie Holz, Stahl und Leichtmetall zu verwenden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    S Worrichtung in Form eines über einen GrundriBraster mit beliebigen Kreuzungewinkeln angeordneten ebenen kreuzungs- und durchdringungsfreien Trägerrosttragwerkes fflr Eismentbauweise in Holz, Stahl, Leichtmetall od. Stahlbeton, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in Rasterachsen angeordnete und in den Rasterkreuzungspunkten frei drehbar auf gestützte Konsolen (1) od. dgl. gelagerte Randträger (2), wobei auf diesen Randträgern (2) und den nächsten orthogonal verlaufenden Koppelträgern (3) aufgelagerte parallel zu den Rasterachsen liegende separate KoppeltrNger (3) angeordnet sind, und d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t b daß die durch die Randträger (2) und Kuppeltr3ger (3) gehildeten Felder (4) Init Platten (5) abgedeckt und schubfest mit diesen Trägern (2, 3) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g .e -k e n n z e i c h n e t , daß die Randträger (2) unter Zwischenschaltung von elastischen Lagern (6) auf den Konsolen (1) od. dgl. aufliegen und an ihrem oberen Rand in Höhe der Verbundfuge (7) mittels durch dio Stützen (10) geführter Verbindungsmittel, wie z.B. Stahlanker od. dgl., horizontal unverschieblich gehalten sind, wobei durch kraftschlUssige Verbindung in Längsrichtung der Verbundfuge (7) eine horizontale Scheibenwirkung entsteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Träger (2, 3) im Bauzustand eine Bemessung für ihr Eigengewicht, die Plattenlast und Montagelast derart, daß im Endzustand durch die Verhundwirkung mit den Platten (5) die Eigenlast und die Verkehrslast (Gesamtlast) aufgenommen ist, aufweisen.
  4. 4. Uorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflager (8) der Rand- (2) und Koppelträger (3) zur Aufnahme der Koppelträger (3) im Montagezustand in Form von frei drehbaren Auflagern ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Koppelträger (3) z.B. für den Stahlbetonbau, beidendig Ansätze (3') und mittig nach innen liegend ein Auflager (8) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Auflager (8) der Randträger (2) und die Ansätze (3') der oppelträger (3) hinsichtlich ihrer Abmaße derart tolerenzmäßig ausgebildet sind, daß die Randträger (2) mit den eingesetzten Koppelträgern (3) eine plane Oberfläche bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß jedes Feld (4), begrenzt durch die Rand- und Koppelträger (2, 3), durch eine od. mehrere vorgefertigte Platten unter Freilassung von Verbundfugen (7) abgedeckt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbundfugen (7), z.B. im Stahlbetonbau, durch eine Betonmasse plan ausgefüllt sind, derart, daß nach Erhärten der in die Verbundfugen (7) eingebrachten Betonmasse sämtliche Platten eine fest miteinander verbundene Einheit in Form einer Gesamtplatte mit Scheibenwirkung bilden.
  9. 9. Verfahren zur Einlegung der Koppelträger nach den Ansprüchen 1 bis 8, d e dur c h g ek e n n z e i c h -n e t , daß bei der Koppelträger-Montage der zuerst verlegte Koppalträger an seinem freien Ende durch eine in ihrer Länge veränderliche HilfastUtze od. dgl. Mittel unterstützt wird, wobei das Ende ua etwa Konsolendicke höher als die Waagerechte gelegen ist und daß nach Verlegen der restlichen drei Koppelträger der erste Koppeltrager bis zur Erreichung der endgültigen Lage herabgelassen wird.
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DE2152580A1 true DE2152580A1 (de) 1973-05-03
DE2152580B2 DE2152580B2 (de) 1975-07-17
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