DE2152457A1 - Kreisfoerderanlage mit Speicherstrecke - Google Patents

Kreisfoerderanlage mit Speicherstrecke

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DE2152457A1 DE19712152457 DE2152457A DE2152457A1 DE 2152457 A1 DE2152457 A1 DE 2152457A1 DE 19712152457 DE19712152457 DE 19712152457 DE 2152457 A DE2152457 A DE 2152457A DE 2152457 A1 DE2152457 A1 DE 2152457A1
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driver
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Hafkenseheid Gerardus Antonius
Nierstrasz Jan Marius
Velde Harm Frank Te
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

PKK. 4369 Dr. Herbert Scholz BOSS/SVH
AiwH.hr: 'IV. Γ ; Li.^· COEiLAMPENFABRIEKEM
Ah3s PHN- 4569
Anmeldung vom: 18.Oktο 1971 2152457
"Kreisförderanlage mit Speicherstrecke".
Die Erfindung betrifft eine Kreiaförderanlage mit Speicherstrecke, die in einer Laufbahn geführte Laufkatzen und in einer geschlossenen, zur Laufbahn parallel verlaufenden Führungsbahn umlaufende angetriebene Mitnehmer aufweist, wobei die Laufkatzen mit einem Kupplungselement versehen sind und die Mitnehmer und Kupplungselemente zwischen eine^ Ve^riegelunga- und einer Entriegelungsstellung für die paarweise lösbare Kupplung der Laufkatzen mit den Mitnehmern relativ gegenüber einander bewegbar sind.
Krei3förderanlagen mit Speicherstrecke dienen zur zeitweiligen Speicherung von zu transportierenden Gegenständen auf einem Teil ihrer Transportbahn. Hierbei müssen die Laufkatzen von den angetriebenen Mitnehmern entkuppelt werden. Diesea Entkuppeln muss vorzugsweise auf automatische Weise erfolgen.
Bei einer bekannten Kreiaförderanlage der erwähnten Art
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werden die Laufkatzen durch Auflaufen der Laufkatzen gegen stillstehende vorangehende Laufkatzen entkuppelt. Hierzu sind die Laufkatzen mit Puffern, einem Taststift und einem durch diesen gesteuerten Uebertragungsmechanismus zum Verschieben eines mit den angetriebenen Mitnehmern verriegelbaren Kupplungeelements versehen. Die Abmessungen der zu transportierenden Gegenstände werden unter anderem durch die Länge der Puffer bestimmt. Jede Laufkatze muss mit einem Uebertragungamechanismus, einem Taststift und Puffern versehen werden.
Die Erfindung bezweckt, eine im Vergleich zur bekannten Vorrichtung einfachen und preisgünstigen Kreisförderanlage mit hoher Betriebssicherheit zu schaffen, wobei das Entkuppeln der Laufkatzen von der Transportgeschwindigkeit und der Masse der zu transportierenden Gegenstände unabhängig ist und wobei während des Entkuppeins nur geringe Reibungskräfte auftreten.
Dies wird entsprechend der Erfindung im wesentlichen erreicht durch entlang der Bewegungsbahnen der Laufkatzen und der Mitnehmer angeordnete stationäre Schwellen zur Steuerung der relativen Riegelbewegungen der Mitnehmer und der Kupplungselemente. Durch diese )) Massnahmen ist ein besonderer TJebertragungsmechanismua für jede der zahlreichen Laufkatzen überflüssig. Da die Schwellen nur in der Speicheratrecke erforderlich sind, kann sich ihre Anzahl auf diese Strecke beschränken. Sobald eine Laufkatze entkuppelt ist, werden alle folgenden Laufkatzen gleichfalls unwiderruflich und automatisch entkuppelt, so dass eine Beschädigung der Vorrichtung und der zu transportierenden Gegenstände durch versehentlich nicht entkuppelte Laufkatzen vermieden wird.
Üntsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungagemässen Kreisförderanlage sind die Kupplungaelemente mit den
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Laufkatzen starr verbunden, vährend die Mitnehmer bewegbar sind. Dadurch, dass die Laufkatzen mit einem festen Kupplungselement versehen sind, kann man sich mit einer sehr einfachen Konstruktion der Laufkatzen begnügen. Lediglich durch des Anbringen des festen Kupplungselements kann praktisch jeder Laufkatzentyp fUr die erfindungsgemasse Kreis förderanlage geeignet gemacht werden.
Lie Mitnehmer können auf verschiedene Weise angetrieben verden. Die meist gebräuchliche Antriebsart weist hierzu eine in nev Führungsbahn umlaufende Schleppkette auf. Hierbei sind die Mitnehmer entsprechend einer weiieren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kreisförderanlage scharnierend an der Schleppkette aufgehängt und unter Einfluss der Schwerkraft in die Verriegelungsstellung und durch die Schwellen in die Entriegelungsatellung verschwenkbar. Durch rie scharnierende Aufhängung der Mitnehmer ist zur Verschwenkung derselben in die Sntriegelungsstellung entgegen der Schwerkraft nur eine geringe Kraft notwendig, wodurch die Betriebssicherheit der Vorrichtung weiter erhöht wird. Ea sei hervorgehoben, dass.die Mitnehmer bei der bereits erwähnten bekannten Kreisförderanlage gleichfalls durch eine Schleppkette angetrieben werden; hierbei sind die Mitnehmer jedoch starr mit der Schleppkette verbunden.
3ine preisgünstige und einfache Konstruktion der Mitnehmer und der Kupplungselemente wird bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kreisförderanlage dadurch erhalten, dass die Kupplungselemente aua einer Platte mit einer Ausnehmung bestehen, die mit einer Verriegelungsrippe der Mitnehmer zusammenwirken kann.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Auafü'hrungsform der erfindunpsgemässen KreisförderRnlape sind die Schwellen um eine
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BAU ORiQINAL
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senkrechte Achse drehbar, durch die Mitnehmer in eine Ruhestellung und durch die Kupplungselemente in eine Wirkstellung schwenkbar. Hierdurch wird erreicht, dass die Verschwenkung der Schwellen auf einfache Weiae und ohne grosse Reibungswiderstande erfolgen kann.
Eine kombinierte Punktion der Schwellen, sowohl zum Entkuppeln der Mitnehmer ala auch zum Anhalten der Laufkatzen ist bei einer anderen bevorzugten Ausföhrungsform der erfindungsgemSssen Kreisforderanlage daduroh möglich, dass die Schwellen mit einem entgegengesetzt zur Transportrichtung verlaufenden und mit den Mitnehmern zusammenwirkenden Entkupplungsbögel, mit einem in Transportrichtung verlaufenden Lenkarm und mit einem mit den Kupplungselementen zusammenarbeitenden Haltenocken versehen sind. Dadurch, dass der Entkupplungabiigel und der Lenkarm in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wird erreicht, dass ein Mitnehmer von der damit gekuppelten Laufkatze durch eine Schwelle entriegelt wird, welche durch eine vorangehende stillstehende Laufkatze in der Wirkstellung festgehalten wird. Sin Verklemmen der Schwellen wird durch eine deutliche Reihenfolge des iintkupplungezyklus vermieden, wobei eine Schwelle durch daa Kupplungselement einer gekuppelten Laufkatze betätigt, danach der mit dem Kupplungselement verriegelte Mitnehmer durch die folgende Schwelle entriegelt und schliesslich die Laufkatze durch den Haltenocken der zweiten Schwelle zum Stehen gebracht wird.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten AusfQhrungsform der erfindungsgemässen Kreisförderanlage iat die in Transportrichtung gesehen letzte Schwelle fernsteuerbar und ebenso in der Wirkstellung sperrbar. Die Speicherung der Laufkatzen kann beispielaweiae dadurch in Gang gebracht werden, dass die letzte Schwelle von Hand in die Wirkstellung gebracht und in dieser Stellung gesperrt wird. Durch
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Fernsteuerung und ebensolche Sperrung dieser Schwelle kann die Speicherung automatisiert werden.
Nach dem Entkuppeln müssen die Laufkatzen zum Stillstand gebracht werden. Hierzu dient der in der Wirkatellung mit einem Nocken an den Kupplungselementen zusammenarbeitende Haltenocken auf den Schwellen. Wenn an den Laufkatzen Transportgüter hängen, haben diese die Neigung, infolge dea Kupplungs- und 3ntkupplungsvorgangs hin und her zu schwingen. Diese Schwingungen werden dadurch verringert, dass die Laufkatzen bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kreisförderanlage mit einem als Schutz für die zu transportierenden Güter wirksamen, nicht drehbaren Lastgehänge versehen sind. Die Gehänge sind derart ausgebildet, dass sie auf geraden Strecken aneinander anstossen können, ohne class die Gegenstände berührt und beschädigt werden können.
Entsprechend einer letzten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kreisförderanlage ist die Teilung zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern grosser als diejenige zwischen aufeinanderfolgenden stillstehenden Laufkatzen. Hierdurch wird erreicht, dass aufeinanderfolgende Laufkatzen, nacheinander mit aufeinanderfolgenden Mitnehmern gekuppelt werden können und der erneute Transport schnell anlSuft.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1a und 1b ein Transportschema mit einer Speicherstrecke, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Speicheratrecke,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Speicherstrecke nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
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Fig. 5 eine vergrösserte Daratellung einea teilweisen Schnitta durch die Speicheratrecke mit einer Laufkatze,
Fig. 6 eine perapektivische Darstellung einer Anzahl von Laufkatzen während der Speicherung,
Fig. 7 einen bei der erfindungagemäaaen Kreiaförderanlage angewandten doppelten Förderwagen.
Die Fig. 1a und 1b zeigen einen Teil einea Transportschemas mit einer achleifenförmigen Speicherstrecke 1, die ober die Weichen 3 und 5 an eine Hauptbahn 7 angeschlossen iat. Die Transportrichtung in der Hauptbahn 7 und in der Speicherstrecke 1 iat mit den Pfeilen X, Y angegeben.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Speicherstrecke
im Detail mit einer geachlossenen, aus Profileiaen zusammengesetzten Laufbahn 9, die eine Führung für die Rollen 11 der Laufkaizen 13 bildet. Die Laufkatzen 13 werden in der Hauptbahn 7 durch eine Transportkette 15 angetrieben und in der Weiche 3 durch die Flügel 17 eines Weichenrads 19 von der Hauptbahn 7 in die Laufbahn 9 geschleust, in welcher eine Anzahl von Laufkatzen 13 zum Stillstand gebracht werden kann. Mit Hilfe einea Weichenrads 21 in der Weiche 5 können die Laufkatzen 13 zur Hauptbahn 7 zurückversetzt werden. Die Fortbewegung der Laufkatzen 13 in der Speicherstrecke 1 kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, beispielsweise von Hand oder durch Schwerkraft. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird hierzu jedoch eine parallel zur Laufbahn 9 verlaufende Schleppkette 23 verwendet, die im Auaführungabeiapiel oberhalb der Laufbahn 9 vorgeaehen ist. An die Schleppkette 23 sind in regelraSseigen Abständen die um eine horizontale Achse 25 scharnierenden Mitnehmer 2? angehängt. Jede Laufkatze I3 ist mit einem plattenförmigen Kupplungselement 29 mit
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einer Ausnehmung 51 versehen, mit der eine Verriegelungsrippe Z7J an den Mitnehmer 27 zum Kuppeln der Laufkatzen 13 mit der Schleppkette 23 zusammenarbeiten kann. In Fig. 2 ist mit einer gestrichelten Linie ein Kupplungselement in Draufsicht angegeben. In Fig. 5 ist ein Mitnehmer 27 in der mit der Laufkatze 13 verriegelten Stellung dargestellt. Die gestrichelte Linie zeigt den Mitnehmer 27 in der entriegelten Stellung. In Fig. 3 ist links ein Mitnehmer 27 in der mit dem Kupplungselement 29 verriegelten Stellung und rechts in der entriegelten Stellung dargestellt.
"Dia Bewegungen der Mitnehmer 27 werden durch die entlang der Laufbahn 9 angeordneten stationären Schwellen 35 gesteuert, von denen in Fig. 2 die vier Schwellen 35a bis 35θ dargestellt sind. Jede Schwelle kann um eine senkrechte Achse 37 auf einem stationären Teil 39 der Transportvorrichtung drehen und ist mit einem in Tranaportrichtung verlaufenden Lenkarm 41 und einem in entgegengesetzter Richtung verlaufenden jüntkupplungsbügel 43 versehen. Die Sntkupplungs-"bUgel 43 befinden sich oberhalb der Laufkatzen 13» während sich die Lenkarme 41 in Höhe der plattenförmigen Kupplungselemente 29 befinden. IHe Wirkungsweise der Mitnehmer, Schwellen und Kupplungselemente ist wie folgt: die Mitnehmer 27 haben die Neigung, unter Einfluss der Schwerkraft eine Verriegelungsstellung einzunehmen, bei der die Verriegelungsrippe 33 in die Ausnehmung 31 eines Kupplungselementes gelangt. Hierdurch ist die zugehörige Laufkatze I3 mit der Schleppkette 23 gekuppelt. Die Schwellen 35 sind um die senkrechte Achse frei drehbar und können eine Ruhestellung einnehmen, in der die 3ntkupplungsbü*gel 43 ausserhalb der Bewegungsbahn der Mitnehmer 27 liegen, wShrend die Lenkarme 4I in der Bewegungsbahn der Kupplungselemente 29 liegen. In Fig. 2 ist die Schwelle 35<3 i^ 3e? Ruhestellung
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dargestellt. Wenn eine mit der Schleppkette 25 gekuppelte Laufkatze 1 entlang einer sich in der Ruhestellung befindlichen Schwelle 35 läuft, so berührt das plattenförraige Kupplungselement 29 den Lenkarra 41, wodurch die Schwelle 35 eine Drehbewegung um die senkrechte Achse 37 ausführt, so dass der Entkupplungsbögel 43 in der Bewegungsbahn der Mitnehmer 27 liegt und eine Wirkstellung einnimmt. In Fig. 2 sind die Schwellen 35a und 35c in dieser Stellung dargestellt. Da jedoch der Lenkarm 4"> und der Entkupplungsbü'gel 43 in entgegengesetzten Richtungen
^ verlaufen, ist der Mitnehmer 27 bereits am Sntkupplungsbügel 43 vorbei gelaufen, bevor dieser die Drehbewegung durchführt. Durch einen folgenden Mitnehmer 27 wird der Sntkupplungsbßgel 35 wieder in die Ruhestellung versetzt. Das Entkuppeln findet nicht statt und die Laufkatze 13 wird durch die Schleppkette 23 weitertransportiert, wobei alle aufeinanderfolgenden Schwellen 35 auf dieselbe Weise passiert werden. Beim Passieren einer Reihe von Laufkatzen 13 vollziehen die Schwellen 35 eine oszillierende Drehbewegung um die Achse 37 zwischen der Ruhe- und der Wirkstellung. Wenn jedoch eine Laufkatze I3 einmal zum Stillstand gebracht ist, wird sie in Zusammenarbeit mit dem
' Kupplungselement 29 durch einen Haltenocken 45 auf den Schwellen 35
festgehalten. Das Kupplungselement 29 der stillstehenden Laufkatze ist mit dem Lenkarm 4I der darauffolgenden Schwelle 35 in Kontakt, wodurch diese in der Wirkstellung festgehalten wird. Eine nachfolgende, mit der Schleppkette 23 gekuppelte Laufkatze I3, wird dadurch entkuppelt, dass der diese Laufkatze antreibende Mitnehmer 27 durch die zweite Schwelle 35 in die Entriegelungsstellung verschwenkt wird. Das Kupplungselement 29 liegt nun am Haltenocken 45 der zweiten Schwelle und hält zugleich die darauffolgende dritte Schwelle in der Wirkstellung. Die verschiedenen Stellungen einer Anzahl von Laufkatzen
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13 a-13e, der Schwellen 35a-35f und Mitnehmer 27a-27d sind in Fig. auf schematische Weise dargestellt, wobei die zur Erläuterung der Wirkungsweise unwichtigen Teile weggelassen sind. Mit 9 ist auf schematische Weise die Laufbahn und mit 23 die Schleppkette bezeichnet. Von den Laufkatzen 13 selbst sind nur das Kupplungselement 29 und das an den Laufkatzen befestigte Lastgehänge 47 dargestellt.
Die Laufkatze 13a steht still, weil die Schwelle 35a in der dargestellten Wirkstellung gehalten wird, beispielsweise durch einen Pressluftzylinder der auf den Arm 41a eine Zugkraft ausübt. Der Haltenocken 45a dieser Schwelle hält das Kupplungselement 29a fest, während der Entkupplungsbügel 43& dafür sorgt, dass die vorbeilaufenden Mitnehmer 27 das Kupplungselement 29a in der entriegelten Stellung passieren. Das Kupplungselement 29a zwingt die zweite Schwelle 35t, in der dargestellten Wirkstellung zu bleiben. Die Situation für die Laufkatzen 13"b und 13c ist dieselbe wie für die Laufkatze 13a. Die Laufkatze 13d ist in Bewegung und wird durch den Mitnehmer 27c angetrieben; das Kupplungselement 29d verdreht gerade die Schwelle 35e in die Wirkstellung; die Laufkatze 13d gelangt später am Haltenocken 45d der Schwelle 35d zum Stehen, wahrend der Mitnehmer 27c durch die Schwelle 35d in die Entriegelungsstellung verschwenkt wird.
Die Laufkatze 13e ist gleichfalls in Bewegung und wird durch den Mitnehmer 27d angetrieben. Durch das Gewicht des Mitnehmers steht die Schwelle 35f in der dargestellten Ruhestellung. Später bringt das Kupplungselement 29e diese Schwelle in die Wirkstellung. Danach gelangt die Laufkatze 13e am Haltenocken 45« zum Stehen, während der Mitnehmer 27d durch den Entkupplungsbügel 43e entkuppelt wird.
Der erneute Transport der Laufkatzen wird folgendermassen wieder in Gang gebracht» die Schwelle 35a wird verstellt,
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ao dass der Entkupplungsbügel 43a in die Ruhestellung zurückkehrt und die Laufkatze 13a nicht mehr festgehalten wird. Der nächstfolgende Mitnehmer 27a kuppelt die Laufkatze 13a mit der Schleppkette 23. Wenn die Laufkatze 13a anläuft, kann die zweite Schwelle 35b gleichfalls in die Ruhestellung zurückdrehen. Der nächstfolgende Mitnehmer 27b drückt diese Schwelle in die Ruhestellung und nimmt die Laufkatze 13b mit. Alle darauffolgenden Laufkatzen werden nacheinander auf Shnliche Weise wieder mit der Schleppkette 23 gekuppelt.
Das Ganze ist derart aufgetaut, dass der Mitnehmer 27n+m die Laufkatze 13k+m mitnimmt, wenn der Mitnehmer 27n die Laufkatze 13k mitnimmt. Das Anfahren einer Reihe stillstehender Laufkatzen erfolgt somit besonders schnell, Bedingung hierfür ist, dass die Teilung zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern grosser ist als diejenige zwischen aufeinanderfolgenden stillstehenden Laufkatzen.
Durch die Verriegelung der Rippen 33 der Mitnehmer 27 in den Ausnehmungen 3I der Kupplungselemente 29 wird erreicht, dass die Laufkatzen sowohl in Steigungen als auch in Gefallen stets mit der Kettengeschwindigkeit angetrieben werden, unabhängig von verschiedenen auf die Laufkatzen einwirkenden Kräfte, die beispielsweise durch Reibungswideratände in Steigungen, Gefällen und Kurven, Gewichtskomponenten in Transportrichtung der zu transportierenden Güter, kleinere Hindernisse auf der Laufbahn, schlechtlaufende Rollen der Laufkatzen usw. verursacht werden.
Die verschiedenartigsten Laufkatzen können lediglich durch daa Anbringen des plattenförmigen Kupplungselements 29 in der richtigen Höhe auf einfache Weise zur Verwendung in der erfindungsgemSssen Kreisförderanlage angepasst werden. Für die Kombination mit der erfindungsgemSaaen Kreisförderanlage eignet sioh besonders
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der in Fig. 7 dargestellte doppelte Förderwagen 49. Hierbei ist die vorstehend beschriebene Laufkatze 15 mit einer an den Gliedern 53 der Transportkette 15 befestigten Treibkatze 51 lösbar gekuppelt. Beim normalen Transport in der Hauptbahn 7 hSngt die Laufkatze 13 frei an der Treibkatze 5I· las Entkuppeln und das Versetzen der Laufkatze 13 von der Hauptbahn 7 zur Sammelstelle 1 und das Zurückschleusen zur Hauptbahn 7 sowie das erneute Kuppeln mit der Treibkatze 51 erfolgt in der Strecke A-K des in Fig. 1a und 1b dargestellten Transportschemas, wobei in Fig. 1b der Höhenverlauf der Hauptbahn 7 und der Laufbahn 9 dargestellt ist. Auf der Strecke A-B-C-G-E-K ist die Hauptbahn 7 als Doppelbahn mit einer Oberbahn 7& mit konstanter Höhe und, in Hohe der Laufbahn 9 der Speicherstrecke 1, mit einer Unterbahn 7*> niit veränderlicher Höhe ausgebildet. Auf dem waagerechten Doppelbahnteil A-B berühren die Rollen 11 der Laufkatze 13 die in die Laufbahn 9 übergehende Unterbahn 7*>. In Fig. 7 ist der doppelte Förderwagen 49 im Doppelbahnteil A-B dargestellt. Bei automatischer Steuerung der Weiche 3 im Abschnitt C-D ist dieser Poppelbahnteil A-B mit elektronischen, elektro-optischen oder anderen automatisch wirkenden Abtastmitteln zur Steuerung der Weiche 3 versehen. Im Abschnitt B-C steigt die Unterbahn 7^ an, so dass die Laufkatze 13 in bezug auf die Treibkatze 5I angehoben wird. In der Weiche 3 wird die Laufkatze 13 durch die Flügel 17 des Weichenrads 19 angetrieben. In der Sammelstelle 1 werden die in der Laufbahn 9 geführten und durch die Schleppkette 23 angetriebenen Laufkatzen I3 auf die oben beschriebene '.eise befördert und zeitweilig zum Stillstand gebracht. Nach der erneuten Kupplung der Laufkatzen 13 mit der Schleppkette 23 werien sie mittels der Flügel 17 des Weichenrads 21 durch die Weiche 5 über die Strecke F-G in den ansteigenden Doppelbahnteil G-H geschleust
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und in bezug auf die Treibkatzen 51 angehoben. Auf ^er abfallenden Eoppelbahnstrecke H-K werden die Laufkatzen 1 3 wieder gesenkt und mit den Treibkatzen 51 gekuppelt.
Mit der erfindungsgemässen Kreisförderanlage kann eine
beliebige Anzahl von beliebigen Laufkatzen zum Bearbeiten von Produkten , zur Speicherung derselben, zur Steuerung des Herstellungsablaufs, zur Entnahme von beschädigten Produkten aus dem Bearbeitungsprozess usw. zeitweilig auf der Speicherstrecke zum Stillstand gebracht . werden.
Die Speicherstrecken können jede beliebige Form mit
Steigungen und Gefällen bis zu 45° haben, wobei jedoch die Speicherung auf waagerechten Abschnitten und vorzugsweise auf geraden Strecken erfolgen muss. Zum Speichern in Kurven sind besondere Massnahmen erforderlich. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind hierzu die Schwellen 35b und 35c mit besonders langen Lenkarmen 41b und 4"O versehen, weil in der Kurve weniger Raum zur Verfügung steht und die Teilung ortlich grosser werden muss, um die Lasten im Abstand voneinander zu halten.
f In Fig. 1a ist eine einzige Speicherstrecke dargestellt.
Anzahl, Verlauf und Kapazität der Speicherstrecken können auf einfache Weise dem Bedarf angepasst werden.
Für eine schnelle und störungsfreie Wirkungsweise der Kreisförderanlage sind die Geschwindigkeiten der Transportkette 15 in der Hauptbahn 7, der Weichenräder 19 und 21 und der Schleppkette in der Speicherstrecke 1 derart synchronisiert, dass V1 - ~- V2 ist, wobei V1 die Geschwindigkeit der Schleppkette 23, Vp die Geschwindigkeit der Transportkette 15 und K eine ganze positive Zahl ist.
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Alle Bahnen, sowohl die für die Lauf- und Treibkatzen als auch die für die Ketten, sind aus Profileisen zusammengesetzt, die eine FUhrung für Rollen bilden, mit denen die Lauf-und Treibkatzen sowie die Transportketten versehen sind.
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Claims (9)

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1. / Kreisförderanlage mit Speicheratrecke, die in einer Laufbahn geführte Laufkatzen und in einer geschlossenen, parallel zur Laufbahn verlaufenden Führungsbahn umlaufende angetriebene Mitnehmer aufweist, wobei die Laufkatzen mit einem Kupplungselement versehen und die Mitnehmer und Kupplungselemente zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung für die paarweise
fe lösbare Kupplung der Laufkatzen mit den Mitnehmern relativ gegenübereinander bewegbar sind, gekennzeichnet durch entlang der Bewegungsbahnen der Laufkatzen und der Mitnehmer angeordnete stationäre Schwellen zur Steuerung der relativen Riegelbewegungen der Mitnehmer und der Kupplungselemente.
2. Kreisförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente mit den Laufkatzen starr verbunden sind, während die Mitnehmer bewegbar sind.
3. Kreisförderanlage nach Anspruch 2 mit durch eine Schleppkette angetriebenen Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, dass die
" Mitnehmer scharnierend an der Schleppkette aufgehängt sind und unter Einfluss der Schwerkraft in die Verriegelungsstellung und durch die Schwellen in die Entriegelungsstellung verschwenkbar sind·
4. Kreisförderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente aus einer Platte mit einer Ausnehmung bestehen, die mit einer Verriegelungsrippe der Mitnehmer zusammenwirken kann.
5. Kreisförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen um eine senkrechte Achse drehbar, durch die Mitnehmer in eine Ruhestellung und durch die
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Kupplungselemente in eine Wirkstellung schwenkbar sind.
6. Kreisförderanlage nach Anspruch 5» isdurch gekennzeichnet, dass die Schwellen mit einem entgegengesetzt zur Transportrichtung verlaufenden und mit den Mitnehmern zusammenwirkenden fintkupplungsbtigel, mit einem in Transportrichtung verlaufenden Lenkarm und mit einem mit den Kupplungselementen zusammenarbeitenden Haltenocken versehen sind.
7. Kreisförderanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Schwelle in Transportrichtung gesehen, fernsteuerbar und ebenso in der Wirkstellung sperrbar ist.
8. Kreisförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufkatzen mit einem nicht drehbaren Lastgehänge versehen sind.
9. Kreisförderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern grosser ist als diejenige zwischen aufeinanderfolgenden stillstehenden Laufkatzen.
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Lee
rs e
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