DE2151949A1 - Vorrichtung zum verdichten von formmasse - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von formmasse

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DE2151949A1
DE2151949A1 DE19712151949 DE2151949A DE2151949A1 DE 2151949 A1 DE2151949 A1 DE 2151949A1 DE 19712151949 DE19712151949 DE 19712151949 DE 2151949 A DE2151949 A DE 2151949A DE 2151949 A1 DE2151949 A1 DE 2151949A1
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DE
Germany
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housing
sleeve
valve
cavity
cover
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Pending
Application number
DE19712151949
Other languages
English (en)
Inventor
Ljudmila Nikolaewna Resnik
Kowskij Lew Fedorowitsch Wasil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAMATORSKIJ NI I PT I MASH
Original Assignee
KRAMATORSKIJ NI I PT I MASH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM VERDICHTEN VON FORMMASSE Die vorliegende Erfindung bezicht sich auf die Gießereiproduktion, insbesondere auf Vorrichtungen zum Verdichten der in einem Formkasten enthaltenen Formmasse mittel Preßgas.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Verdichten der in einem Formkasten enthaltenen Formmasse bekannt.
  • Diese Vorrichtungen besitzen ein Gehäuse mit einem inn@ren Hohlraum zum Ansammeln von Preßgas, der durch eine Einlaßöffnung mit der Gasquelle und durch eine Auslaßöffnung mit dem Formkasten kommuniziert. Diese Öffnungen sind im Gehäuse gleichachsig angeordnet, daß heißt eine gegenüber der anderen. Von oben ist das Gehäuse mit einem Deckel abgedeckt.
  • In @@@ Einlaßöffnung ist ein Ventil angebracht, das ab-@echselnd die obengenannten Öffnungen überdeckt und den inneren Hohlraum des Gehäuses mit der @reßgasquel@e beziehungsweise mit dem Formkasten verbindet, in dem sich Formmasse befindet.
  • Das Ventil besteht aus Kolbenteil und Ventilteller, die unter Zu@ilfenahme einer Stange untereinander starr verbunden sind. Es wird an der Stange an der unteren Seite des Kolbenteils eine gefederte Scheibe aufgesetzt, die die Öffnungen des Kolbenteil überdeckt, die zum Durchströmen von Gas in den inneren Gehäuseraum dienen (siehe zum Beispiel unsere frühere Patentanmeldung Nr. P 1961 234.1).
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Vereinfachung der Konstruktion der Vorrichtung zum Verdichten von Formmasse.
  • Dieser Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, eine solche Vorrichtung zum Verdichten der in einem Formkasten enthaltenen Formmasse mittels PreßSas zu entwickeln, in da@ die Bauart des Ventils einfacher ist und die eine hohe Qualität der Verdichtung von Formmasse sichert .
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Vorrichtung zum Verdichten der in cinem Formkasten enthaltenen Formmasse mittels Preßgasdruck der innere in eine mit einem Deckel abgedeckten Gehäuse liegende Hchlraum durch in ihm gleichachsig ausgeführte Einlaß- und Auslaßöffnung unter Zuhilfenahme eines von Preßgas angetriebenen Ventils, das in der Einlaßöffnung des Gehäuses angeordn@t wird, abwechselnd mit einer Proßgasquelle und mit dem Formkasten verbunden wird, der dio zu verdichtende Formmasse enthält, und in dem, erfindungsgemäß, das genannte Ventil verschlossene eine von oben mit einem Deckel Hülse darstellt,in der der mit dem Gehäuse in Berührung kommende Abschnitt einen größeren Durchmesser als der in den inneren Hchlraum ragende Abschnitt aufweist; dabei werden auf dom Abschnitt mit dem größeren Durchmesser an der Außenoberfläche Längsnuten ausgeführt und ringförmige Dichtungsstulpe mit einseitiger Wirkung aufgesetzt und auf dem Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser werden radial und gewinkelt zur Längsachse der Hülse angeordnete Öffnungen ausgeführt, die den Hülserlraum mit dem inneren Hohlraum des Gehäuses verbinden.
  • Zweckmäßigerweise ist am Hülsendeckel in seinem Zentrum ein Dämpfer anzubringen, der den Stoß der Hülse am Gehäuse -deckel bei ihrer Bewegung nach oben zwecks Öffnen der Auslaßöffnung des Gehäuses dämpft.
  • Diese Vorrichtung zum Verdichten von im Formkasten enthaltener Formmasse mittels Preßgasdruck ist eiii£ach in der Fertigung, zuverlässig im Betrieb und sichert eine gleichmäßige Verdichtung der Formmasse an der ganzen Oberfläche.
  • Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung mit Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen angeführt, auf denen zeigen Fig. 1 Vorrichtung zum Verdichten von Formmasse, erfindungsgemäß, im Längsschnitt; Fig. 2 Schnitt des Ventils; Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig.1 in vergrößerten Maßstab.
  • Die V@rrichtung zum Verdichten vom Formmasse besitst ein Gehäuse 1 (Fig.1), das den inneren @@lraum 2 enthält, und mit einer Einlaßöffnung 3, die von oben angeordnet ist. Von oben wird das Gehäuse 1 mit einem Deckel 4 abgedeckt, in dem Kanäle 5 ausgeführt sind, die mit einem ihrer Enden in die Auslaßöffnung 3 des Gehäuses 1 auslaufen. Am anderen Ende des Kanals 5 am Deckel 4 ist ein Rohransatz 6 für den Anschluß der Vorrichtung an die Druckgasquelle angebracht (auf der Zeichnung nicht angedeutet).
  • Am Boden des Gehäuses 1 ist eine Auslaßöffnung 7 enthalten, der in# ein Veiitilsitz 8 in Form einer sich erweiternden Düse starr befestigt ist. Von der Außenseite des Gehäusebodens wird unter der Auslaßöffnung 7 ein Zerteiler 9 angebracht, ddr zusammen mit dem Boden des Gehäuses 1 einen zusätzlichen Hohlraum 10 bildet.
  • Dieser verteiler wird aus einzelnen Platten 11 zusammengestellt, die eine gegenüber der anderen mit einem Luftspalt aufgestellt werden, den man während des Betriebes regulieren kann.
  • Die Luftspalte zwischen den Platten dienen zur gleichmäßigen Verteilung der Druclluft auf der ganzen Oberfläche der zu verdichtenden Formmasse, die sich im Formkasten befindet (auf der Zeichnung nicht angedeutet).
  • In der Mitte des Zerteilers 9 unter der Auslaßöffnung 7 ein ist kegelförmiger Vorsprung 12 enthalten, der mit seiner Spitze zur Öffnung 7 ausläuft. Dieser Vorsprung ermöglicht es, die Luft an der Oberfläche der zu verdichtenden Formmasse nJch gloichmäßiger zu verteilen.
  • Zwischen dem Boden des Gehäuses 1 und dem Zerteiler 9 eine ist Gummidichtungsschnur 13 verlegt.
  • In der Auslaßöffnung 3 des Gehäuses 1 ist ein Ventil 14 angeordnet, das zur abwechselnden Verbindung des inneren Hchlraumes 2 mit der Preßgasquelle (auf der Zeichnung nicht gezeigt) beziehungsweise mit dew Hohlraum des Formkastens (auf der Zcichnung nicht gezeigt),in dem die Fermmasse enthalten ist, dient.
  • Dieses Ventil stellt eine Hülse 15 dar, die den oberen 16 und den unteren Teil 17 aufweist. Der obere Teil 15 kommt mit seiner Außenoberfläche mit dem Gehäuse 1 in Berührung und weist einen etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser des unteren Teils 17 auf. Der untere Teil 17 läuft in den inneren Hohlraum 2 aus wo er in der unteren Stellung des Ventils 14 die Auslaßöffnung 7 überleckt. J oberen Teil 16 der Hülse 15, auf ihrer Au@enoberfläche sind Längsnuten 18 (Fig.2) ausgeführt, die zum Einlaß von Luft in den inneren Hohlraum 2 dienen.
  • Am oberen Teil 16 der Hülse 15 sind ringförmige Dichtungsstulpe 19 aufgesetzt, die das Durchströmen von Luft aus dem inneren Hohlraum 2 in den über dem Ventil liegenden Hohlraum 20 bel offenstehender Auslaßöffnung verhindern.
  • Der untere Teil 17 der Hülse 15 hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Teil 16, was das Druckgefälle bei der Bewegung des Ventils 14 nach oben gewährleistet.
  • Am unteren Teil 17 der Hülse 15 sind radial und unter einem Winkel α zur Längsachse 21 Öffnungen 22 ausgeführt, die den Hohlraum 25' der Hülse 15 mit dem inneren Hohlraum 2 des Gehäuses 1 verbinden.
  • Diese Öffnungen 22 sind für die Schaffung des zusätzlichen Reaktionsdruckes vorgesehen, der das Ventil 14 in oberer Stellung heit, Die Hülse 15 ist von oben r.it einem Deckel 24 abgedeckt, in dessen Mitte ein Dämpfer 25 montiert ist, um den Stoß der Hülse 15 gegen den beckel des Gehäuses 1 zu dämpfen.
  • Die Vorrichtung zum Verdichten der in einem Formkasten enthaltenen Formmasse hat folgende Funktionsweise.
  • @uf den mit Formmasse gefüllten Formkasten wird die Vorrichtung zum Verdichten dieser Masse aufgestellt und zwecks Schaffung der Dichtigkeit und Aufnahme des Druckes, der im Prozeß der Verdicktung ontsteht, dicht angedrückt. Danach wird in den inneren Hohlraum 2 Preßluft unter Druck eingeblasen, die beim Passieren durch den Rohransatz 6 und Kanäle 5 zu dem über dem Yentil liegenden Hohlraum 20 gelangt und das Ventil 14 zur Bewegung nach unten zwingt.
  • Preßluft strömt durch die Längsnuten 18, drückt die Dichtungsstulpe 19 etwas zur mitte hin ab und füllt den inneren Hohlraum 2 bis zum vorgegebenen Druck aus.
  • Dabei gleitet das Ventil 14 nach unten und gelangt mit seinem Boden an den Ventilsitz 8 und versperrt den Austritt von Luft durch den Ventilsitz in den Formkastenraum.
  • Nach der Ausfüllung des inneren Hohlraumes mit der Preßluft in erforderlicher Menge wird der über dem Ventil liegende Hohlraum 20 durch die Kanäle 5 und den Rohransatz 6 mit Atmosphäre verbunden.
  • Durch den Flächenunterschied im Querschnitt des oberen @eils 16 und des u@teren T@ils 17 der Rülse 15 sowie unter Dru@keinwir@ung im inneren Hohlraum 2 bewegt sich das Ventil 14 nach oben, öffnet sich die Auslaßöffnung 7 und die im inneren Hchlrau@ 2 befindliche Preßluft umspült durch die Auslaßöffnung 7 den kegelförmigen Vorsprung 12 und gelangt in den zu@@tzlichen Hohlraum 10.
  • @reßl@ft füllt in der Größenordnung von hundertstel Sekunden gleichmäßig den zusatzlichen Hohlraum 10 aus und wird gleichzeitig durch die im Zerteiler 9 gebildeten Luftspalte auf die Formmasse gerichtet und verdichtet sie gleichmäßig.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Vordichten der in einem Formkasten enthaltenen Formmasse mittels Preßluft, in der der innere in einem mit einem Deckel abgedeckten Gehäuse befindliche Hohlraum durch in ihm gleichachsig angebrachten Tnin und Auslaßöffnung unter Zuhilfenahme eine Preßgas angetriebenen Ventils, das iii der Einlaßöffnung des Gehäuses eingebaut wird, abwechselnd mit einer Preßgasquelle und mit dem die zu verdichtende Formmasse enthaltenden Formkasten kommuniziert, d a d u r c h g e 1; e n n -z e i c h n e t ,daß das genannte Ventil (14) eine von oben mit einem Deckel (24) abgedeckte Hülse (15) darstellt, in der der mit dem Gehäuse (1) in Berührung kommende Teil (16) einen größeren Durchmesser als der in den inneren Hohlraum (2) des Gehäuses (i) auslaufende l1eil (17) aufweist, wobei auf dem Teil (162) mit dem größeren Durchmesser auf seiner Außenoberfläche Längsnuten (18) ausgeführt und ringförmige Dichtungsstülpe (19) mit einseitiger Wirkung aufgesetzt und auf dem Teil (17) mit dem kleineren Durchmesser radial und gewinkelt ( α ) zur Längsachse (21) der Hülse (15) Öffnungen (22) ausgeführt sind, die den Hohlraum (23) der Hülse (15) mit dem inneren Hohlraum (2) des Gehäuses (1) verbinden.
2. Vorrichtung nach AnsEjruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e#i c h n e t ,daß am Deckel (24) der Hülse (15) in seinem Zentrum ein Dämpfer (25) montiert ist, der den Stoß der Hülse (15) an den Deckel (4) des Gehäuse (1) bei der Bewegung der Hülse (15) nach oben zum Öffnen der Auslaßöffnung (7) des Gehäuses (1) dämpft.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105350A1 (de) * 1980-02-18 1981-12-17 Georg Fischer AG, 8201 Schaffhausen "verfahren und vorrichtung zum verdichten von formstoff, insbesondere fuer giessformen"
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FR2591134A1 (fr) * 1985-12-05 1987-06-12 Audant Bernard Tete de compactage par onde de choc pour machine de fabrication de moules de fonderie.

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