DE2759091A1 - Vorrichtung zum regulieren des durchflusses eines fluids - Google Patents
Vorrichtung zum regulieren des durchflusses eines fluidsInfo
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DlPU-ING. HANS H. HILGERS
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Telefon (O 89) 22 28 62 Telex O5-2938O
Telekopterer (O 89) 22 28 62
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München Nr. 46/29226
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VAPOR CORPORATION
West Howard Street
Chicago, Illinois 60646
U.S.A.
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Vorrichtung zum Regulieren des Durchflusses
eines Fluids
eines Fluids
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regulieren des Durchflusses eines Fluids mit einem einen Hohlraum beinhaltenden
Gehäuse und jeweils einem mit diesem in Verbindung stehenden Fluideinlaß und Fluidauslaß.
In der Industrie, wie z.B. in der Naturgasindustrie, wo es erwünscht
ist, unter veränderlichen Druck stehende Fluide in ihrer Strömung zu regulieren, werden Fluid-Durchflußregulatoren
benutzt, bei denen ein massives, elastomeres Innenelement zu-
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sammengedrückt wird, um den Umfang dessselben zu vergrößern
und hierdurch den Durchflußquerschnitt der Reguliervorrichtung zu verringern. Diese bekannten Regulatoren schließen ein Gehäuse
ein, daß in dem Fluidsystem montiert ist. Innerhalb des Gehäuses ist ein hin- und hergehender Zylinder angeordnet,der
von einem außenliegenden Meisterkolben kontrollierbar ist. Innerhalb des Regulators befindet sich benachbart zu dem Kolben
ein feststehendes Teil. Das elastomere Innenelenient ist zwischen
dem Kolben und dem stationären Teil angeordnet.
Um den Durchfluß durch den Regulator und durch das Fluidsystem zu vermindern, wird der Zylinder mit Hilfe des Meisterkolbens
betätigt, wobei das Innenelement zusammengedrückt wird. Als Folge davon baucht sich das elastomere Element aus und vermindert den
Durchflußquerschnitt des Regulators. Der Durchfluß kann auf diese V/eise überwacht und gesteuert werden. Beispiele für derartige,
bekannte Regulatoren und deren Elemente sind in den US-Patentschriften 2 917 169 (Welker), 3 368 787 (Sachnik) und
3 380 470 (Culpepper) offenbart.
Diese bekannten Ventile sind besonders deshalb erwünschenswert, da sie sehr wirksam über einen weiten Bereich eine Regulierung
des Fluidstromes erlauben, und zwar bei geringem Geräuschniveau. Bei größeren Formen der Innenelemente und der Durchflußregulatoren,
wie sie in großen Gasleitungen und bei großen Druck Verwendung finden, ist ein unerwünschter Verschleiß der äußeren Oberfläche
des massiven Innenelements zu verzeichnen, der eine verminderte Lebensdauer zur Folge hat. Dies um so mehr, sofern innerhalb
des Ventiles der Durchfluß bis auf einen relativ geringen Austritt sdruck herabgemindert wird. Während der Austausch des Innenelements
in der Regel leicht zu bewerkstelligen ist, ist die damit verbundene Abschaltzeit für das gesamte Leitungssystem
im höchsten Maße unerwünscht.
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine hochbelastbare und verschleißsichere Vorrichtung der eingangs
genannten Art, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen.
Im Hinblick auf die Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß innerhalb des Hohlraumes sowohl ein hin- und hergehender Zylinder als auch ein stationäres Stützteil
vorhanden ist, daß Mittel zum Hin- und Herbewegen des Zylinders vorgesehen sind und dem Zylinder ein Ventilinnenteil
für die Kompression durch denselben beigeordnet ist, wobei das Ventilinnenteil einen elastomeren Körper aufweist, an dessen
Umfang eine ringförmige Schicht befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut. Die Vorrichtung ist insbesondere gut dazu geeignet, beim Durchfluß
große Gasmengen bei hohem Druck verwendet zu werden. Sie kann dann einfach in die Gasleitung montiert werden.
Für die Betätigung des hin- und hergehenden Zylinders kann ein äußerer Meisterkolben Verwendung finden, der selbst mit Hilfe
einer pneumatischen Druckquelle bedienbar sein kann. Der Meisterkolben variiert den hydraulischen Druck auf dem Zylinder
und bewegt deshalb den Kolben in Abhängigkeit zu der äußeren Bewegungskontrolle hin und her.
Zwischen dem stationären Stützteil und dem hin- und hergehenden Zylinder ist ein Ventilinnenelement vorgesehen, das aus elastomeren
Material besteht. Wenn das Ventil aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung des Zylinders zusammengedrückt wird, expandiert
das Innenelement in radialer Richtung und verkleinert
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deshalb z.B. einen ringförmigen Durchflußquerschiiitt der
Vorrichtung, wodurch die Durchflußmenge des Systems kontrolliert wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Innenelement der Vorrichtung einen Körper aus elastomeren
Material aufweist. Die äußere Umfangsschicht des Körpers beinhaltet zumindest eine Zusatzschicht aus elastomeren
Material, das im Hinblick auf Verschleiß und Gasdurchlässigkeit im Vergleich zu dem Werkstoff des Körpers gute
Eigenschaften besitzt. Vorteilhafterweise haftet die Zusatzschicht auf dem Körper, z.B. durch Vulkanisation. Das Ventilelement
und speziell die Hilfsschicht sind gut in der Lage, den schädlichen Wirkungen des Hochdruck-Fluidstroms durch
den Regulator zu widerstehen. Zusätzlich kann zwischen dem Stützteil und dem Innenelement ein Schild vorgesehen werden,
um die Grenzfläche zwischen der Hilfsschicht und dem Körper von schädlichen Wirkungen des unter hohem Druck stehenden
Fluids zu schützen.
Im Hinblick auf das Verfahren wir die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß ein innerer Körper aus elastomeren
Material hergestellt wird und auf die Mantelfläche des Körpers wenigstens eine Schicht aus elastomeren Material
angebracht wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
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-Λ-
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Regulieren des Durchflusses eines Fluids,
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt durch ein Innenelement,
und
Figur 3 eine Schnittansicht eines Innenelements einer
zweiten Ausführungsform»
In Figur 1 ist eine Vorrichtung zum Regulieren des Durchflusses eines Fluids gezeigt. Sie "besitzt ein Gehäuse 12 mit
einem Einlaß 14 und einem Auslaß 15, die so gestaltet sind,
daß sie jeweils mit Hilfe eines der Flansche 16 und 18 an ein Fluidsystem angeschlossen werden können. Eine genaue Beschreibung
dieser Vorrichtung ist in dem US-Patent 3 380 470 (Culpepper)
gegeben.
Der Fluidstrom durch das System wird durch Zusammenpressen eines elastomeren Ventilinnenteiles kontrolliert, das allgemein
mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist. Das Innenteil 20 ist innerhalb einer im Gehäuse vorhandenen Kammer 20 angeordnet
und baucht sich unter Kompression in radialer Richtung aus, um die Durchtrittsfläche 21 der Innenkammer 22 zu reduzieren,
wodurch die Durchflußrate des Regulators 10 bestimmt werden kann.
Die Kompression des Innenteils 20 wird mit Hilfe einer pneumatischen
Betätigungseinrichtung 24 gesteuert. Diese benützt
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eine Membrananordnung mit einer Membran 26, die ein Gehäuse
28 in eine pneumatische Kammer, oder auch Luftkanmer, 30 und
eine ölkammer 44- teilt.
Das Membran 26 kontrolliert die Stellung eines Kolbens 34-,
der im Gehäuse 28 gelagert ist. Genauer gesagt ist die Membran 26 an dem Kolbenkopf oder an einer Plattform 36 befestigt.
Nach Einleitung von Druckluft in die Kammer 30 durch den Einlaß 38 bewegt die Membran 26 die Plattform 36 nach unten,
wodurch die Kolbenstange 4Ό in den Gehäusekörper 4-2 eingefahren
wird. Dieser enthält eine Pumpenkammer 44-, die mit einem Fluid, z.B. Öl gefüllt ist.
Die Betätigung der pneumatischen (^betätigungseinrichtung 24-bewirkt
die Betätigung, d.h. die Kompression des Ventils und zwar geschieht diese Kontrolle durch die Bewegung eines
allgemein mit 46 bezeichneten Zylinders, der in der Kammer
hin- und herbeweglich gelagert ist. Der Zylinder schließt einen feststehenden Kolben 4-8 ein, der an einem Stütznetz
50 befestigt ist, das selbst innerhalb der Kammer 22 fest angeordnet ist. Der Kolben 4-8 enthält eine zentrale Bohrung 52, die
die Fluidverbindung mit der Pumpenkammer 4A über eine Leitung 54- herstellt. Die Bohrung 52 kommuniziert mit einer Zylinderkammer
56, die im Kopf des stationären Kolbens 4-8 und des hin-
und hergehenden Zylinders 4-6 vorhanden ist.
Demgemäß wird beim Einleiten eines Steuerdrucks durch den Einlaß 38 in die Betätigungseinrichtung (24-) der Kolben 34- unter
dem Einfluß der Membran 26 um einen proportionalen Betrag nach unten gedruckt, worauf sich in der Bohrung 52 aufgrund
der Leitungsverbindung mit der Pumpenkammer 4-4- ein gesteigerter
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hydraulischer Druck aufbaut. Das komprimierte Fluid dringt in die Kammer 56 und schiebt den hin- und herbewegbaren
Zylinder 46 vom stationären Kolben 48 weg.
Diese Stellbewegungen des Zylinders 46 und ein Stützteil 59, das am Zylinder 46 befestigt ist, komprimieren das Ventilinnenteil
20 gegen ein stationäres Stützteil 60, das mit Hilfe eines üblichen Befestigungsmittels, nämlich hier einer
Schraube, an einem Stütznetz 62 befestigt ist. Das Ventilinnenteil 20, das aus einem elastomeren Werkstoff gefertigt
ist, baucht sich in radialer Richtung aufgrund der Kompression aus , wodurch die freie Durchtrittsfläche 21 zwischen dem Außenumfang
des Ventilinnenteils 20 und einer an der Innenfläche
der Kammer 22 befestigten Auskleidung 68 verringert wird.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung weist das Ventilinnenteil
einen Körper 7^ und eine äußere Schicht 76 auf. Bei
bekannten Regulatoren, die mit einem elastomeren Scheibenventil ausgestattet sind, verursacht ein bei hohem Druck durchfließendes
Fluid eine deutlich meßbare Abnutzung der äußeren Oberfläche des Ventilinnenteils. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist das
erfindungsgemäße Ventilinnenteil 20 bei der gezeigten Vorrichtung verwendet. Der innere Bestandteil 74 des Ventils 20 ist aus
einem elastomeren Material, wie z.B. Nitril-Gummi mit einer vorbestimmten
Härte, hergestellt.
Der Körper 74 beinhaltet einen länglichen Pfropfen 78, der im
wesentlichen ähnlich wie eine Scheibe geformt ist. Der Pfropf kann massiv sein, so wie er in den Zeichnungen dargestellt ist,
er kann aber auch hohl sein, so wie er in der amerikanischen Patentschrift 2 9^7 269 beschrieben ist. Der Körper 74 enthält
auch einen zweiten Bestandteil 80, der auf die Außenfläche des Pfropfens 78 z.B. durch Kleben angebracht ist. Ehe der Be-
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standteil 80 am Pfropfen besfestigt wird, wird eine äußere
Schicht vom Pfropfen 78 entfernt und die Oberfläche in der
bekannten Art und Weise chemisch behandelt, um eine gute Bindung zu erreichen. Der Pfropfen und der Bestandteil 80
bestehen aus dein gleichen Material und sind vornehmlich aus Herstellungsgründen getrennte Teile.
Es ist festzustellen, daß die Verwendung eines Pfropfens 78
nicht für alle Innenteile notwendig ist. Es ist insbesondere gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung möglich, daß der
Pfropfen 78 das gesamte Volumen innerhalb der Schicht 76 einnimmt.
Genauer gesagt kann das Teil einen einstückigen Pfropfen enthalten, der von einer Schicht 76 umwickelt ist.
Der Bestandteil 80 erstreckt sich über die Stützteile 60 und 59 und ist an diesen angebracht. Die Eigenschaften des für den
Pfropfen 78 und dem Bestandteil 80 verwendeten, elastomeren Materials sind vorbestimmt und bekannt, da zuerst ein Teststück
jeder Partie des elastomeren Materials Standarttests unterzogen wird. Nach dem Behandeln des Materials des Pfropfens
78 und des Bestandteils 80, z.B. durch Trocknen, Vulkanisieren, usw. (curing), können die Eigenschaften des bearbeiteten Elastomers
über den gesamten Querschnitt voneinander abweichen. Die äußere Oberfläche des Bestandteils 80 wird in hohem Maße belastet
und unterliegt der Wirkung des Hochgeschwindigkeitsgasstromes,
wodurch sie erodiert und verschleißt. Es ist auch festzustellen, daß sie von Gas durchwandert wird. Es ist deshalb
möglich, daß die Oberfläche nicht die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweist, wie die vom Pfropfen 78 und dem Bestandteil
80 untersuchten Proben.
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Aus diesem Grunde wird bei der Herstellung des Ventilteils 20 der Körper 74 mit einem etwas verminderten Durchmesser gefertigt.
Eine Schicht 76 eines elastomeren Werkstoffes mit überprüften
Eigenschaften und Qualitäten wird dann auf den äußeren Umfang des Körpers 74· aufgebracht und/oder aufgeklebt. In einer bevorzugt
en, aber nicht ausschließlich angewandten Ausführung
wird ein Band aus elastomeren Werkstoff um den Körper 74 herumgewickelt. Hierbei werden genügend Schichten aufgebracht, um
die gewünschte Dicke der Schicht 7& zu erzielen. Die Hilfsschicht 76 wird dann auf den Körper 74 durch die gleichzeitige Anwendung von Durck und Temperatur aufvulkanisiert, bis eine
homogene Verschmelzung des Körpers 74 und der Schicht 76 erreicht wird. Es können aber auch andere Verfahren für die
dauerhafte Verbindung der äußeren Schicht 76 mit dem inneren Teil 74 Verwendung finden.
wird ein Band aus elastomeren Werkstoff um den Körper 74 herumgewickelt. Hierbei werden genügend Schichten aufgebracht, um
die gewünschte Dicke der Schicht 7& zu erzielen. Die Hilfsschicht 76 wird dann auf den Körper 74 durch die gleichzeitige Anwendung von Durck und Temperatur aufvulkanisiert, bis eine
homogene Verschmelzung des Körpers 74 und der Schicht 76 erreicht wird. Es können aber auch andere Verfahren für die
dauerhafte Verbindung der äußeren Schicht 76 mit dem inneren Teil 74 Verwendung finden.
An dieser Stelle sei vermerkt, daß, obwohl nur eine einzige
Hilfsschicht 76 offenbart worden ist, mehrere Schichten auf
den Körper 74 aufgebracht werden können, um auf diese V/eise
das Ventilinnenteil 20 herzustellen.
Hilfsschicht 76 offenbart worden ist, mehrere Schichten auf
den Körper 74 aufgebracht werden können, um auf diese V/eise
das Ventilinnenteil 20 herzustellen.
Da das Ventilinnenteil 20 und speziell die äußere Zusatzschicht 76 unter der Einwirkung eines Hochdruck-Hochgeschwindigkeitsgasstromes
stehen, kann die Grenzfläche 82 zwischen dem Körper 80 und der Hilfsschicht 76 von den nachteiligen Einwirkungen
durch ein Schild 84 geschützt werden. Dieses ist an den stromaufwärt sgelegenen Stützteil 60 und dem Vorderteil des Ventilinnenelements 20 befestigt. Auf diese Weise ist die Grenzschicht 82 an ihrer stromaufwärtsgelegenen Seite von den
Wirkungen des hohen Gasdrucks geschützt, wodurch die Beschädigung der Grenzfläche 32 verhindert und eine verlängerte Lebensdauer des Ventils 20 erreicht wird.
durch ein Schild 84 geschützt werden. Dieses ist an den stromaufwärt sgelegenen Stützteil 60 und dem Vorderteil des Ventilinnenelements 20 befestigt. Auf diese Weise ist die Grenzschicht 82 an ihrer stromaufwärtsgelegenen Seite von den
Wirkungen des hohen Gasdrucks geschützt, wodurch die Beschädigung der Grenzfläche 32 verhindert und eine verlängerte Lebensdauer des Ventils 20 erreicht wird.
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Es wurde festgestellt, daß "beim Innenelement 20 weit weniger
Ablöse- oder Verschleißerscheinungen aufgrund der Gaswanderung und der schädlichen Wirkung des Hochgeschwindigkeits- und Hochdruckgas
stromes zu verzeichnen sind, als dies bei den bekannten
Innenelementen der Fall ist. Besonders bei den bekannten, massiven Innenelementen hat die Gasdurchdringung und der Einfluß
des Hochgeschwindingkeitsstromes die Ablösung von größeren
Teilen aus dem Innenelement ζητ Folge, wodurch dasselbe noch
rascher verschleißt. Das Innenelement 20 jedoch mit seiner äußeren Schicht 76 schuppt höchstens eine oder ein Bestandteil
einer Schicht zur gleich Zeit ab. Dies ist eine Folge der Ungleichförnigkeit an der Grenzfläche jeder Schicht 76. Die
Grenzschicht 82, die das Ablösen vom Umfang 76 auf die Dicke einer jeden Schicht begrenzt, dient auch als Barriere gegen
den Gasdurcktritt und gegen den Dampf, der in Gasstrom enthalten
ist. Als Folge davon werden keine großen, unkontrollierten Stücke vom Innenelement 20 abgezogen, wodurch die !lebensdauer
des Innenelements 20 vergrößert und die Ausfallzeit für etwa notwendige Reparaturen verringert wird.
Es wurde bereits vorstehend angegeben, daß das Innenelement 20 in der gleichen Weise arbeitet, wie das bereits bekannte,
massive Innenelement in ähnlichen Strömungsregulatoren, wie z.B. denjenigen aus der US-PS 3 368 787 (Sachnik) oder dem
US-Patent 3 380 4-70 (Gulpepper). In jedem Fall wird das Innenelement
20 komprimiert . Der Körper 72^ und der zweite Bestandteil
80 bauchen sich in radialer Richtung an der Umfangsfläche
76 aus und reduzieren damit die Strömungsfläche 21, wodurch
der den Regulator durchfließende Gasstrom oder Fluidstrom kontrolliert wird. Aufgrund der verbesserten Qualitäten der
Hilfsschicht oder der Hilfsschichten 76 kann das Innenelement
20 erheblichen Drücken und vom Fluid ausgehenden Verschleißkräften
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widerstehen, wodurch die Lebensdauer des Regulators und die Benutzbarkeit des Innenelements im Vergleich zu den bekannten
Lösungen erheblich gesteigert ist.
In Figur 3 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
für ein Innenelement 20 dargestellt. Das dort gezeigte Innenelement
120 besteht aus einem länglichen Pfropf 178, um das
spiralförmig eine Schicht 176 mit unterschiedlichen Dicken gelegt
ist. Der Pfropf 178 ist zwar massiv gezeigt, er kann jedoch ähnlich wie derjenige aus der US-PS 2 9^7 269 hohl
sein. Der spiralförmige Querschnitt des Elements 120 hat sich als vorteilhaft erwiesen, da er während des Betriebes sich
weniger ablöst als bisher bekannt.
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Claims (30)
1. j Vorrichtung sum Regulieren des Durchflusses eines Fluids
S mit einem einen Hohlraum beinhaltenden Gehäuse und jeweils
einem mit diesem in Verbindung stehenden Fluideinlaß und Fluidauslaß, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Hohlraumes (22) sowohl ein hin- und hergehender Zylinder (4-6) als auch ein stationäres Stützteil
( 60 ) vorhanden ist, daß Mittel zum Hin- und Herbewegen des Zylinders vorgesehen sind und dem Zylinder ein
Ventilinnenteil (20) für die Kompression durch denselben beigeordnet ist, wobei das Ventilinnenteil einen elastomeren
Körper ( 7^) aufweist, an dessen Umfang eine ringförmige
Schicht (76) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Schicht (76) auf dem Umfang haftet.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen dem Körper (74-) und der Schicht (76) eine Grenzfläche (82) vorhanden und Mittel (84-)
zum Abschirmen dieser Grenzfläche gegenüber dem die Vorrichtung durchfließenden Fluid vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Schicht (76) aus einen Blastomeren
Material hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der elastomere Werkstoff des Körpers ( 74-) eine unterschiedliche Härte aufweist im Vergleich zu
den elastormeren Material der Schicht (76).
6. Innenteil zur Verwendung in einer Fluid-Durchflußreguliervorrichtung,
die ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß aufweist, sowie einen innerhalb des Gehäuses zwischen
dem Einlaß und dem Auslaß montierten, hin- und herbewegbaren Zylinder umfaßt und bei der ein am Gehäuse zwischen dem Ein-
und Auslaß benachbart zum Zylinder befestigtes Stützteil vorhanden ist und Mittel zum Hin- und Herbewegen des Zylinders
vorgesehen sind-, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Körper {74) aus elastomeren Material zwischen dem
Zylinder (4-6) und. dem Stützteil (60) angeordnet ist und
wenigstens eine Hilfsschicht (76) aus elastomeren Werkstoff
am Umfang des Körpers zwischen dem Zylinder und dem Stützteil befestigt ist.
7. Innenteil nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet
, daß das elastomere Material des Körpers (74) und der Schicht (76) Nitril-Gummi ist.
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8. Innenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Schicht (76) und dem
Körper (74) eine Grenzfläche (82) besteht und Kittel (84) zum Abschirmen dieser Grenzfläche von dem durch die Vorrichtung
fließenden Pluidfluß vorhanden sind.
9. Innenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkstoff für den Körper (74)
eine geringere Härte aufweist als derjenige für die Hilfsschicht (76).
10. Innenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkstoff der Hilfsschicht
gleichmäßigere physikalische Eigenschaften besitzt, als derjenige des Körpers (74).
11. Innenteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Hilfsschicht (176) spiralförmig auf den Umfang des Körpers (178) angeordnet ist.
12. Innenteil für die Verwendung in einer Vorrichtung zum Regulieren des Durchflusses eines Fluids durch radiale
Aufweitung gekennzeichnet durch einen Körper (7*0» der einen länglichen, elastomeren
Pfropfen und eine äußere Schicht eines elastomeren Materials aufweist, das um den Pfropfen spiralförmig gewickelt ist.
13. Innenteil nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet
, daß der elastomere Pfropfen (178) und das Material der äußeren Schicht Nitril-Gummi ist.
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14. Fluid-Durchflußreguliervorrichtung für den Einsatz in einer
Fluidleitung zum Zwecke des Eegulierens des Durchflusses innerhalb der Leitung, mit einem eine Zentralkammer aufweisenden
Gehäuse und einem Fluidein- und einem Fluidauslaß, die jeweils mit der Fluidleitung verbunden sind, mit
einem innerhalb der Kammer hin- und herbewegbaren Kolben und Mitteln zum Betätigen des Kolbens, und einem Stützteil,
das innerhalb der Kammer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Innenteil (20) vorgesehen
ist, das einen Körper aufweist, der innerhalb der Kammer zwischen den Kolben (48) und dem Stütztzeil (60) ange ordnet
ist, wobei mindestens eine Hilfsschicht (76) an und um den Körper (7*0 befestigt ist.
15· Fluid-Durchflußreguliervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Körper und der Schicht eine Grenzfläche (82) vorhanden ist und benachbart zu dem Körper £74) und der Schicht (76)
Mittel vorhanden sind, um den durch die Vorrichtung fließenden Fluidstrom an dem direkten Kontakt mit der Grenzfläche
zwischen dem Körper und der Schicht zu hindern.
6. Fluid-Durchflußreguliervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
(76) auf den Körper (74) aufgeklebt und/oder aufvulkanisiert ist.
17. Fluid-Durchflußreguliervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
(74) und die Schicht (76) beide aus elastomeren Material bestehen und der elastomere Werkstoff des Körpers eine
geringere Härte aufweist als derjenige der Schicht.
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18. Fluid-Durchflußreguliervorrichtung nach Anspruch 17»
dadurch gekennzeichnet, daß
elastomere Material des Körpers und der Schicht Nitril-Gummi ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
elastomere Material des Körpers und der Schicht Nitril-Gummi ist.
19· Verfahren zum Herstellen eines Ventilinnenteils zur Verwendung
in einer Fluid-JDurchflußreguliervorrichtung, die
ein Gehäuse mit einem Fluidein- und einem Fluidauslaß und
einem dazwischen liegenden zentralen Hohlraum umfaßt, sowie einen Kolben aufweist, der innerhalb des Hohlraums zwischen dem Ein- und Auslaß hin- und herbewegbar ist, wobei weiterhin innerhalb des Hohlraumes zwischen dem Ein- und dem Auslaß und benachbart zu dem Kolben ein stationäres Teil befestigt ist und Mittel zum Hin- und Herbewegen des Kolbens
relativ zu dem stationären Teil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Körper (74-) aus elastomeren Material hergestellt wird und
auf die Mantelfläche des Körpers wenigstens eine Schicht
aus elastomeren Material angebracht wird.
ein Gehäuse mit einem Fluidein- und einem Fluidauslaß und
einem dazwischen liegenden zentralen Hohlraum umfaßt, sowie einen Kolben aufweist, der innerhalb des Hohlraums zwischen dem Ein- und Auslaß hin- und herbewegbar ist, wobei weiterhin innerhalb des Hohlraumes zwischen dem Ein- und dem Auslaß und benachbart zu dem Kolben ein stationäres Teil befestigt ist und Mittel zum Hin- und Herbewegen des Kolbens
relativ zu dem stationären Teil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Körper (74-) aus elastomeren Material hergestellt wird und
auf die Mantelfläche des Körpers wenigstens eine Schicht
aus elastomeren Material angebracht wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet
, daß vor dem Anbringen der Schicht am Umfang des Körpers wenigstens ein Teil der Umfangsaußenfläche
des Körpers entfernt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Entfernen eine chemische Behandlung
des Umfangs des Körpers beinhaltet, um so das Haften der
elastomeren Schicht sicherzustellen.
elastomeren Schicht sicherzustellen.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Anbringen der Schicht am Umfang
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des Körpers durch eine Verbindung geschieht.
23. Verfahren nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet
, daß die Schicht auf den Umfang der Körpers aufvulkanisiert wird und hierbei gleichzeitig Druck
und Temperatur zur Einwirkung gebracht wird, um den Körper und die Schicht miteinander zu verschmelzen.
24. Verfahren zum Herstellen eines Ventilinnenteils in einem Fluid-Durchflußregulators, der ein Gehäuse mit einer mit
einem Fluideinlaß und einem Fluidauslaß bestückten Zentralkamner
umfaßt, wobei jevreils der Ein- und der Auslaß mit einem Fluidsystem gekuppelt ist und der Regulator Mittel
zum Betätigen des Ventiles beinhaltet, dadurch
gekennzeichnet , daß der Ventilkörper aus einem elastomeren Material besteht und eine scheibenähnliche
Form besitzt, daß auf die Umfangs-Außenflache des
Körpers eine Zusatzschicht aufgeheftet wird, die aus einem elastomeren Material besteht, dessen Härte unterschiedlich
ist zur derjenigen des Materials des Körpers und daß unter Anwendung von Druck und Temperatur auf den Körper und die
Zusatzschicht die Schicht auf den Körper aufgeschmolzen wird.
25. Ventilinnenteil zum Regulieren des Fluidstromes innerhalb
eines Fluidsystems durch radiale Aufweitung, dadurch
gekennzeichnet , daß ein elastomerer Pfropfen (78) den Körper des Innenelements bildet und die Zusatzschicht
(76) aus elastomeren Material an die Umfangsfläche des Pfropfens befestigt ist.
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26. Innenelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet
, daß am ersten Ende des Innenelements ein erstes Stützteil (59) und am zweiten Ende
des Innenelements ein zweites Stützteil (60) befestigt ist.
27. Innenelement zur Verwendung in einem Fluid-Durchflußregulator,
für die Kontrolle des diesen durchfließenden Fluidstroms gekennzeichnet durch einen länglichen,
zylindrischen,elastomeren Pfropfen mit einem ersten und
zweiten Ende in Längsrichtung, durch wenigstens eine elastomere Schicht, die auf den Umfang des Pfropfens angebracht
ist, durch ein an dem ersten Ende angebrachtes Schild (84), das sich über die Grenzfläche zwischen dem Pfropfen (7^)
und der elastomeren Schicht (76) erstreckt, durch ein erstes Stützteil (60), das an dem ersten Ende befestigt ist, einschließlich
Mittel (64) zum Befestigen des ersten Stützteiles am Regulator, wobei das erste Ende im Vergleich zum zweiten
Ende stromaufwärts angeordnet ist, und durch ein zweites . Stützteil (59) das am zweiten Ende befestigt ist, einschließlich
Mittel zum Befestigen dieses zweiten Stützteils am Regulator.
28. Innenteil nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß der Pfropfen (78) aus einem elastomeren
Material mit einer geringeren Härte besteht, als die Schicht (76).
29. Innenteil nach Anspruch 27,dadurch gekennzeichnet
, daß der elastomere Werkstoff des Pfropfens
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und der Schicht Nitril-Gummi ist.
30. Innenteil nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet , daß der Pfropfen hohl ist.
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